Hetero oder Bi? Teil 3
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Hetero oder Bi? Teil 3

Ich wurde durch irgendetwas geweckt. Entweder war es das
Vogelgezwitscher oder der Duft nach frischem Kaffee. Aber irgendwie war
ich noch nicht richtig bei mir und döste noch was vor mich hin.
Ausserdem merkte ich das ich eine riesige Morgenlatte hatte und
irgendwie auch schon wieder geil war. In Gedanken ließ ich die letzten
18 Stunden noch mal vor meinem inneren Auge durchlaufen.

Da war ein hektischer Morgen mit Britta und ihr merkwürdiger Abschied
und viel Arbeit. Und seit dem späten Nachmittag ein bis dahin nie
gekanntes Leben mit Uwe und Orgasmen die ich vorher so nicht kannte.
Ich hatte meine Augen immer noch zu, merkte aber das Uwe zurück ins
Bett geklettert kam.

Er roch frisch geduscht und aus der Küche duftete schon der Kaffee und
auch die frischen Brötchen.

Er lag neben mir, entdeckte meinen harten Riemen und seine Hand kümmerte
sich sofort rhytmisch um meine Morgenlatte. Uwe hatte es inzwischen so
raus mich innerhalb von Sekunden auf 180 zubringen und meinen Schwanz
hart wie nie zuvor zu wichsen das ich mich ihm direkt wieder hingab.
Ich flüsterte nur bloß; „mach bitte weiter“.

Obwohl er mich heute Nacht noch mindestens zweimal heftigst
durchwichste, war ich schon wieder geil ohne Ende. Es war wie im Traum.
Ich öffnete bereitwillig weit meine Beine so das er an alles perfekt
rankam. Ich habe noch nie so viel abgespermt wie mit Uwe zusammen. Ich
hatte das Gefühl er holte jedesmal mehr aus mir heraus. Und ich gab es
gerne und sehnte mich inzwischen danach von ihm abgemolken zu werden.
Er erzeugte Gefühle in mir die ich mit Britta so nie erlebt habe.

Da drehte sich Uwe mittendrin um. Er lag jetzt mit seinem Kopf auf
meinem Oberschenkel und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Seine
Lippen saugten sich an der Eichel fest und seine Zunge spielte mit
meiner Penisöffnung. Nach und nach nahm er meinen Penis weiter in den
Mund und ich spürte das ich mich sehr konzentrieren muste um nicht
sofort loszuspritzen.

Die Wärme seines Mundes und seiner Zunge konnte ich richtig intensiv
spüren. Was allerdings nicht so einfach war bei meiner Geilheit. Ich
verlor ruckzuck wieder jegliche Beherrschung. Besonders als er anfing
mir seinen Zeigefinger fest an den Anus zu drücken und began ihn hart
fordernd zu massieren.

Er wurde immer schneller, wie mein Atem. Je härter er mich dort
stimmulierte um so geiler wurde ich, und mein Stöhnen wurde immer
lauter.

Da sein Penis nur wenige cm von meinem Gesicht entfernt war, bemerkte
ich das auch er immer größer wurde. Ich spürte seine Wärme und Duft
ganz deutlich.

Dann überkam es mich, einfach von einem Moment auf den anderen. Es war
so weit, ich empfand es einfach als den richtigen Moment. Ich überlegte
nicht, Ich dachte nicht, es passierte einfach, es war für mich in dem
Moment vollkommen normal. Es war gut, es war geil, ich war geil und ich
wollte es und ich tat es.

Es ging alles so einfach, als ich den prallen Schaft von Uwe in die Hand
nahm. Ich schob die Vorhaut langsam, leicht zurück und wieder hoch. Und
noch mal, und noch mal und noch mal. Einfach so wie du es ebenso gerade
bei dir spürst. Und es schon hunderte male bei dir selbst tats.

Doch ich wollte einfach mehr. Diese pralle, rote, warme leicht
pulsierende Eichel war direkt vor meinem Gesicht. Es wieder alles ganz
normal. Ich küsste diese schöne rote warme harte Knospe drei, vier mal
und leckte sie ab mit meiner Zunge. Ohne Zögern öffnete ich meinen Mund
und nahm den warmen harten Luststab in mich auf und fing an ihn mit der
Zunge umspielen.

In dem Moment merkte ich wie Uwe aufhörte mich zu verwöhnen. Jetzt war
er dran verwöhnt zu werden, jetzt war ich dran. Das es ihm gefiehl
hörte ich sehr schnell an seinem schneller werdenden Atem. Also wurde
ich mutiger und bewegte meinen Kopf leicht vor und zurück, um ihn mit meinen Lippen weiter zu verwöhnen. Was bisher meine Hände taten machten
nun meine Lippen die seinen Schaft fest umschlossen. Ich merkte wie
sein Penis in meinem Mund immer größer wurde und leicht anfing zu
pumpen und zucken. Alles war so normal, so selbstverständlich, so geil,
so schön. Ich fühlte mich einfach gut. Ich machte weiter.

Meine spielende Zunge schmeckte die ersten Tropfen seiner Erektion.

Mit der Zeit wurde ich immer sicherer und meine Bewegungen wurden immer
großzügiger und flüssiger, so wie Uwes Stöhnen immer lauter wurde und
er mit seinem Becken immer unruhiger wurde.

„Das machst du klasse weiter. Mach bloß weiter, du hast eine echt geile
Blasfotze. Los, mach weiter ich will in dir Abspritzen“. Uwes Worte
ermunterten mich noch weiter zu gehen und begann ihn zusätzlich noch zu
wichsen. Wir pushten uns nun gegenseitig hoch. Um so schneller ich
wichste und an seinem heißen Schwanz leckte und saugte umso lauter
stöhnte er. Bis zu dem Moment wo er sich mit einem lauten Ahhhhhhhhh in
meinem Mund ergoß.

Sein mächtiger Schwanz pumpte, pumpte und pumpte mir seine heiße,
cremige Ficksahne tief in meinen gierigen Schlund. Ich war überwältigt
von diesem geilen Geschmack und schluckte jeden Tropfen gierig runter
und leckte seine heiße Eichel weiter, solange sie in meiner Mundfotze
war. Dieser leicht salzige, cremige warme Saft lief mir wie Honig die
Kehle runter. Da war nicht der geringste Zweifel oder Ekel in mir. Ich
wollte es einfach nur und tat es.

Es war mein erster Schwanz und es war fantastisch. Es war mein erster
Schwanz in der Hand. Es war mein erster Schwanz in meinem Mund. Es war
mein erster Schwanz den ich zur Erregung und zum abspritzen brachte. Es
war mein ertser Schwanz der mich befriedigte und meine Gier nach
Befriedigung stellte. Alles war wie selbstverständlich und normal und
ganz einfach. Ich genoß es und ich liebte es.

Britta war so weit weg. Nicht nur in real, auch in meinen Gedanken so
unendlich weit weg.

Ich dachte nicht mehr, ich machte einfach. Ich machte einfach weiter,
ganz langsam, ganz sanft, einfach weiter, ich wollte diesen Schwanz in
meinem Mund behalten und nicht mehr hergeben. Uwe streichelte mein Haar
und bewegte meinen Kopf leicht rauf und runter. Er sagte nur ganz leise
„mach einfach weiter, du geile Sau, mach einfach weiter und lass dich
gehen. Hohl dir wonach du dich so gesehnt hast“

Und ich ließ mich weiter gehen und holte mir das was ich in diesem
Moment so wollte. Es war erst Samstagmorgen und ich war so dermassen
geil und wichste Uwe weiter und Uwe war geil und bestättigte mich in
allem was ich tat. Es dauerte nur ein paar Minuten und sein Schwanz
stand mir wieder mit seiner ganzen Parcht, Härte und Länge voll zur
Verfügung.

Uwe diktierte das Tempo in dem er meinen Kopf immer wieder nach unten
drückte, hinunter auf seinen Schwanz. Meine Lippen glitten auf diesem
warmen, harten, feuchten Schaft leicht rauf und runter. Nach und nach
schob mich Uwe immer wieder ein kleines Stück weiter runter und ich
hatte mehr und mehr von seinem prallen, harten warmen Schwanz in meinem
Mund.

So das ich langsam nicht mehr wuste wohin damit. Doch Uwe schob einfach
sanft weiter.

Bis zu dem Moment wo er mit seiner harten roten Eichel mein Zäpfchen im
Hals berührte und ich anfing zu Husten und würgen. „Schlucken, du musst
schlucken du Hure“ sagte Uwe laut zu mir und began mich einfach weiter
in den Hals zu ficken. „Ja, so ist gut, einfach schlucken und nicht
denken. Lass mich einfach weiter deine geile Maulfotze ficken. Du bist
echt ein Naturtalent mein kleiner süßer Loverboy.“ Es bildete sich
inzwischen enormer Speichel in meinem Mund und lief mir langsam an den
Wangen und Hals hinunter. Und Uwe fickte einfach weiter. Tschack,
tschack, tschack, schmatzte es immer weiter, immer schneller schob er
mir seinen Schwanz in meinen Hals bis ich wieder würgen muste. Doch
diesmal begann ich zu schlucken so wie er es sagte. Doch er zog ihn
wieder raus.

Das ganze machte er noch einige male mit mir, immer und immer wieder. Er
sagte was ich tun sollte und lenkte mich geschickt ab. Er beschimpfte
mich mit den geilsten Bezeichnungen die ich mir nur vorstellen konnte.
Er verrieb meinen Speichel in meinem Gesicht oder er hilt mir die Nase
zu. Nach einiger Zeit ließ der Würgereflex immer weiter nach. „Du bist
fantastisch, du geile, versaute Blashure“ sagte Uwe immer erregter.

Doch so wie bei mir der Würgereflex immer weiter nachließen so sehr nahm
das pumpen und zucken in seinem Schwanz wieder zu. Uwe wurde immer
erregter und fickte meine gierige Maulfotze immer schneller um sich
endlich wieder mit einem ernormen Schwall an warmen, cremigen Sperma in
mir zu entladen. Stoß um Stoß pumpte er es mir tief in meinen Hals und
ich schmeckte die leicht salzige Flüssigkeit.

Ich schluckte so schnell es ging, kam aber am Anfang kaum nach bei den
Mengen. Er hatte wohl schon länger nicht mehr abgesamt und war nun wohl
froh meine Maulfotze zu ficken nachdem er es war der mich die letzte
Nacht immerzu verwöhnte und abgemolken hatte.

Als er seinen Schwanz aus meinem Mund nahm endlud er sich noch zweimal
und seine Creme klatschte in mein Gesicht. Wo ich rankam leckte ich es
ab. Wir lagen beide danach erst einmal matt nebeneinander auf dem Bett.
Wir beide schwiegen. Uwe sah mich nur an und began nach einer weile
sanft zu lächeln.

Nach ein paar Minuten stand Uwe auf, gab mir einen Kuss auf den Mund und
ging zufrieden und wissend lächelnd nur in Unterhose und Shirt in die
Küche und ich einige Minuten später erst einmal so wie ich war, wie
Adam, ins Bad, als es an Uwes Wohnungstür klingelte.

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