Heimweg
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Heimweg

Es war bereits ziemlich dunkel und unser Nachhauseweg nahm kein Ende. Chloés Idee auf das Auto zu verzichten, erwies sich zu diesem Zeitpunkt noch als Reinfall. Rückblickend betrachtet war es jedoch das Gegenteil. Aber langsam schön der Reihe nach…

Wir hatten wieder mal einen kinderfreien Abend – der Nachwuchs war bei meinen Eltern untergebracht – und konnten so wieder mal das Nachtleben geniessen. Nach dem Dinner war allerdings bereits sense, und wir zogen es vor, nach einem Absacker an der Bar den Nachhauseweg zu Fuss in Angriff zu nehmen, da a) es eine laue Sommernacht war und b) wir doch das eine oder andere Glas Wein intus hatten. Chloé beklagte sich jedoch bald über ihre schmerzenden Schuhe und das 10cm-Absätze nicht wirklich für lange Abendspaziergänge gedacht waren. Wir entschieden uns daher, die Abkürzung durch den Park zu nehmen. Dieser war in der Nacht geschlossen, was uns aber nicht davon abhielt, es doch zu versuchen. Und zu unserem Erstaunen, war das Tor nicht verschlossen…

Wir schritten Hand in Hand über den dunkeln Kiesweg, da die Beleuchtung nicht mehr in Betrieb war. Der Weg schien kein Ende zu nehmen und die Dunkelheit macht dies auch gerade nicht einfacher. Sie hatte aber auch ihr Gutes, immer wieder hielten wir an und küssten und fummelten etwas in der Finsterkeit. Immer wieder fasste ich ihr an ihre Brüste oder glitt mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Ich Kleid bot dabei nur geringen Wiederstand. So ging das weiter und weiter…

Plötzlich kam mir der Weg trotz unseren Unterbrüchen doch etwas lang vor. Anscheinend hatten wir eine Abzweigung verpasst und sind so tiefer in den Park geraten. Wir wollten gerade umkehren, da erblickte Chloé in der Dunkelheit in schwaches Licht. Wir beschlossen in diese Richtung zu gehen, da wir annahmen, so wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Je näher wir dem Licht kamen umso sonderbarer waren die Geräusche. Und siehe da, auf einmal standen wir vor einer ausgebreiteten Deck im Grass, auf ihr kniete eine nackte attraktive Mittvierzigerin und blies drei älteren Herren ihre prallen Schwänze. Die vier bemerkten uns natürlich sofort. Wir blieben wie angewurzelt stehen und staunten dabei nicht schlecht…

Von Scham war bei den Vieren jedoch nichts zu bemerken. Im Gegenteil. Die Frau winkte mich zu sich hinüber. Chloé grinste mich an und gab mir einen kleinen Klapps mit auf den Weg. Die Dame öffnete mir die Hose, nahm meinen leicht erregten Kolben in den Mund blies diesen ebenfalls schön steif. Sie leckte ihn schön feucht und schieb ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in den Mund.

Chloé setzte sich an das andere Ende der Decke und begann sich selber zu befriedigen, während dem sie uns beobachtete. Sie zog sich aus, spreizte ihre Beine und massierte ihre Fotze.

Unterdessen hatte auch ich mich meiner Kleidung entledigt. Die Frau machte sich immer noch wolllustig an unseren Schwänzen zu schaffen. Meine Genossen schienen jedoch bald soweit zu sein. Sie liess von uns ab und legte sich auf den Rücken, so dass ihr Kopf zwischen den Beinen von Chloé war. Der erste der drei macht sich sofort an ihrer Möse zu schaffen. Unvermittelt drang er ihn sie ein und begann sie sofort hart zu ficken. Sie spreizte ihre Beine soweit als möglich, um wenig Wiederstand zu bieten und so in den vollen Genuss seiner Männlichkeit zu kommen. Wir standen um sie rum und wixten unsere Schwänze. Auch Chloé war immer noch dabei, sich selbst zu befriedigen.

Er wurde immer wilder und er kam ziemlich ins Schwitzen bis er schlussendlich kam und seine ganze Ladung in ihr abspritze. Er zog seinen Schwanz aus der Frau raus um für den nächsten Typen Platz zu machen. Sofort begab sich ein andere an seine Stelle und fickte die Lady weiter.

Nachdem sich der Mann wieder etwas gefangen hatte, erhob er sich und ging zu Chloé hin. Er streckte ihr sein noch immer halbhartes Rohr hin, um es sich von ihr sauber lecken zu lasen. Ohne zu zögern, leckte Chloé im den Pimmel sauber. Genüsslich schleckte sie die Mischung aus Sperma und Lustsaft der Dame ab. Anschliessend zog er sich an und verschwand in der Dunkelheit.

Ich schaute dem ganzen Treiben aufmerksam zu und konnte es kaum erwarten, selber an die Reihe zu kommen. Auch der zweite Typ schien soweit zu sein. Noch ein zwei Stösse und er verharrte in der Position. Auch er schoss seinen Saft in ihr ab, was sie sichtlich erregte. Er wartete jedoch nicht lange, und tat es seinem Vorgänger gleich. Sofort ging er zu Chloé hin, damit auch sie seinen Penis blank lecken konnte.

Ich ergriff die Gelegenheit und wollte nun meinerseits die Frau ficken. Der Saft floss nur so aus ihr heraus, was mich ziemlich geil machte. Ich setzte meinen Eich an ihrer Fotze an und drang in ihr bereits besamtes Loch ein. Sofort fing in an die zu stossen, so fest ich nur konnte. Dabei hielt ich ihr Knöchel fest und zog ihre Beine auseinander. Sie rieb sich gleichzeitig ihre Klitoris.

Der andere Typ hielt es nicht mehr aus. Ohne die Frau zu bumsen, ging er zu Chloé hin, welche mittlerweile wieder mit sich selber beschäftigt war. Sofort streckte er ihr seinen Schwanz hin. Chloé nahm diesen unverzüglich in den Mund und blies und wixten ihn schön weiter. Sie trieb ihn richtig an, dass er schlussendlich ihren Kopf packt und sie ins Maul fickte. Es dauert allerdings nicht lange und der Fremde spritze sein Ladung in ihrem Mund ab. Einen Teil konnte sie schlucken, der Rest quoll ihr über den Kiefer und tropfte anschliessend auf die Decke. Nachdem Chloé ihm seinen Riemen wieder schön sauber geleckt hatte, verabschiedete auch er sich wieder kommentarlos in die Finsternis.

Unterdessen war auch ich so weit. Die Orgasmen der Frau zählte ich bereits seit dem ersten Typen nicht mehr. Es flutschte nur noch so in ihrer Vagina. Ich wurde immer wilder und rammte sie regelrecht mit meinem Schwanz. Da durchfuhr auch mich ein gewaltiger Orgasmus während dem ich ihr meine Ficksahne reinpumpte. Es war ein absolut geiles Gefühl. Nach einem kurzen Augenblick zog auch ich meinen Penis aus der Dame und liess mir diesen ebenfalls von Chloé schön blank lecken…

Es vergingen einige Sekunden. Wir zündeten uns gegenseitig eine Zigarette an. Die Frau setzte sich Aufrecht hin, öffnete ihre Schenkel und lies das Sperma aus ihr herauslaufen. Sie blickte dabei zu Chloé und fragte sie, ob sie noch Lust auf mehr Schwänze hätte. Sie habe sich hier in ca. 15 Minuten mit zwei jungen Typen verabredet, welche ihr versprochen hatten, sie nach ihren Anweisungen zu vögeln. Sie war für ihren Teile mehr als bedient, aber sie würde die anderen beiden nur ungern enttäuschen. Mir war klar, dass dies Chloé reizte und so beantworte ich die Frage für sie mit einem ja.

Die Lady, wir hatten die Namen immer noch nicht ausgetauscht, erklärte uns, dass das Date so geplant wäre, dass sie die Typen bereits nackt empfinge und es ohne grosses hin und her gleich zur Sache käme. Chloé kniete sich hin, so dass die beiden Unbekannt umgehend loslegen konnten.

Mich machte nur schon der Gedanke daran heiss, so dass wieder einen Ständer bekam. Um die Zeit bis zu ihrer Ankunft zu überbrück, begann ich schon Chloé warm zu vögeln. Ich drang also in sie ein. Da bemerkte ich erst, wie heiss sie war. In ihrem Kopf mussten sich Phantasien abspielen – was nur allzu verständlich war.

Plötzlich hörten wir Schritte und die Typen standen pünktlich wie vereinbart zur Stellen. Die Lady wies sie sogleich an, sich ihrer Kleidung zu entledigen und ihre Schwänze schön steif zu wixen. Als der erste bereits war, machte ich ihm platz. Er, ca. anfangs zwanzig, positionierte sich hinter Chloé und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Er fickte sie in ihre geile und feuchte Fotze. Die Nervosität war im anzumerken, doch er liess sich nicht beirren. Chloé tat ihren Teil dazu uns spornte ihn zusätzlich an, indem sie ihm ihr Becken wolllustig entgegen streckte. Um nicht gleich zu kommen, wechselte er sich nun mit seinem Freund ab. Auch dieser konnte es kaum erwarten, Chloé seinen Pimmel in die Möse zu stecken. Immer wieder steckte er Chloé seinen Schwanz von neuem rein, was auch sie ziemlich anturnte. Immer und immer wieder verlangte sie nach mehr…

Die Lady hatte es sich in der Zwischenzeit bequem gemacht, um dem Treiben zu folgen. Sie schien es sichtlich zu geniessen, nun in der Roller der Betrachterin zu stehen.

Der erste Typ war nun wieder an der Reihe. Er drang von neuem in Chloé ein. Allerdings machte er den Eindruck, als ob er es nicht mehr lange aushalten würde. Chloé flehte in an, noch etwas zu warten. Sie wollte seinen jungen Schwanz noch etwas geniessen. Doch es half nichts. Er konnte seinen Orgasmus nicht länger hinauszögern und schoss seine warme Lustsahne in ihrer Vagina ab. Er musste zuerst etwas nach Luft ringen und sich auf ihrem Hinter abstützen um seine Fassung wieder zu gelangen.

Die nach wie vor Unbekannte wies ihn jedoch an, seinen Pimmel aus ihr raus zu ziehen, damit sie in sauber lecken könnte, wie es zuvor Chloé bei ihrer Session getan hatte. Er folgte der Aufforderung.

Nun wollte der andere wieder ran. Chloé befahl ihm jedoch, sich auf den Rücken zu legen. Sein Riemen ragte senkrecht empor. Bevor sie sich jedoch auf ihn setzte, verharrte sie in der Hocke und liess ein paar Tropfen seines Vorfickers auf seinen Schwanz perlen. Als sein Ding schön eingesamt war, setzte sie sich zu seiner Freude endlich auf ihn und begann ihn zu reiten. Dieses Bild war wie ein Stickwort für mich…

Chloé bewegte ihr Becken hin und hier und ritt so intensiv auf dem Schwanz des anderen. Sie bemerkte dabei nicht, dass bereits hinter ihr stand. Erst als ich mit meiner Fingern ihre Rosette umspielte, nahm sie meinen Gegenwart war. Ich befeuchtete meine Mittelfinger der rechten Hand und begann ihr Öffnung zu dehne. Sie war jedoch so locker, dass dies absolut überflüssig war. Ich gab nochmals etwas Speichel auf meinen Schwanz, setzte an und drang in sie ein. Sie stöhnte lauf auf. Wir drei verharrten einen Augenblick lang, da forderte sie uns bereits auf, es ihr richtig zu besorgen. Dieser Aufforderung kamen wir natürlich gerne nach. Rhythmisch bewegte sie ihr Becken und wir stopften ihr ihre Löcher jeweils bis zum Anschlag mit unseren Riemen. Ich wollte jedoch mehr und spürte auch, dass Chloé noch weiter wollte. Der andere Typ schien standhaft genug zu sein, um uns folgen zu können.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und befeuchtete ihn nochmals schön, indem ich ihn ihr zum Blasen gab. Sie gab mir schön von ihrem Speichel mit. Ich kniete mich anschliessend wieder hinter die beiden und setzte meine Kolben nun ebenfalls an ihrer Lustgrotte an. Sie hielt für einen Moment inne, damit sie nun beide Schwänze gleichzeitig einführen konnte. Als wir beide drinnen waren, musste sie sich erst mal an das Gefühl gewöhnen. Wir füllten sie voll und ganz aus. Penis an Penis in ihrer feuchten Fotze – das war auch nicht nur für meinen Kopf zu viel. Chloé begann nun sich zu bewegen, da sie ebenfalls bemerkte, dass wir dies nicht lange durchhielten. Zuerst langsam und vorsichtig, dann immer heftiger und wilder. Sie stöhnte dabei laut auf. Der Fremde und ich konnten uns nicht mehr zurückhalten. Wir schossen im selben Moment unser Sperma in Chloé ab. Das war nun auch zu viel für Chloé und sie kam ebenfalls zum Orgasmus. Wir pumpen unsere Ladung in sie, bis unsere Säcke leer waren, danach stiess sie uns beide zur Seite um mehr Luft zu erhalten.

Die Lady noch immer nackt, der andere Typ bereits wieder angezogen, staunten nicht schlecht. Er fordert seinen Freund jedoch auf, vorwärts zu machen, da sie noch was vorhatten. Sie verabschiedeten sich kurz darauf flüchtig in die Dunkelheit.

Wir genossen noch eine Zigarette und suchten anschliessend ebenfalls unsere Sachen zusammen. Es standen keine weiteren Dates auf dem Plan… Die Dame gab uns eine Karte mit einer Handynummer, allerdings ohne Namen. Sollten wir wieder mal Lust auf ein Erlebnis dieser Art verspüren, sollten wir uns einfach unter dieser Nummer bei ihr melden… Und so trennten sich unsere Weg im frühen Morgen des folgenden Tages…

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