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Hausmeister Krauses Schwulenclub – 3

Am Klingelton erkannte ich, dass es mein Handy war und ahnte nichs Gutes, als ich sah, dass mein Vater anrief, meldete mich deshalb schnell mit „Hallo, Papa“ und rannte währenddessen ins Klo.

„Sag mal, wo steckst du eigentlich, weißt du wie spät es ist, ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht.“

„Ich habe im Nebenhaus einen jungen Mann kennen gelernt, wir sind dann zu ihm gegangen, haben uns halt etwas verquatscht, tut mir leid. Ich komme gleich nach Hause.“

Ich zog mich rasch an, erklärte Papi Lehmann und Peter kurz die Lage, ging dann nach Hause. Zum Glück merkte mein Vater nichts von meinem etwas derangierten Aufzug, weil er wie üblich vor der Glotze saß, gebannt einen Krimi verfolgte und ziemlich geistesabwesend meinen Gruß erwiderte.

Ich duschte und sagte Gute Nacht, verschwand in meinem Zimmer um die Website von Krauses Club aufzurufen, mit dem Zugangscode, den mir Papi Lehmann gegeben hatte. Unter der Rubrik „Neues aus dem Club“ fand ich dann den Film, den er von uns Dreien gedreht hatte, er war betitelt mit „Eine neue Schwuchtel für unsere Schwänze“.

Mir wurde heiß und kalt und erst jetzt so richtig bewusst, was ich getan hatte. Meinen Vater, der sich ohnehin sehr prüde gab, würde der Schlag treffen beim Anblick seines sich wie eine versaute Hure gebenden Sohnemannes und mich wohl rausschmeißen vor lauter Enttäuschung. Ich sah mir den Film nicht ganz an, weil ich Angst hatte, dass er auf einmal zur Tür hereinkommen würde. Morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen war, konnte ich ungestört alles anschauen und in aller Ruhe wichsen und abspritzen. Also legte ich mich ins Bett und schlief erschöpft ein.

Geweckt wurde ich wieder vom Telefon und natürlich erneut war es mein Erzeuger, der mich nervte. Als er mich aber bat, den Hausmeister nach einer speziellen Maschine zu fragen, war ich sofort ein sehr diensteifriger Sohn und versprach, das umgehend zu tun. Der Gedanke, Hausmeister Krause wiederzusehen, ließ mein Schwänzchen steif und feucht werden. Ich duschte mich nochmals, schmierte meine etwas schmerzende Boypussy mit Vaseline ein und machte mich auf den Weg.

Als ich das Technikgebäude und Krauses Büro betrat, war der nicht im Zimmer. Die Tür zu einem weiteren Raum war nur angelehnt. Ich sah dass dort Licht war und hörte Geräusche, rief ganz laut „Hallo, Herr Krause, wo sind sie, ich brauche etwas für meinen Vater.“

Die Tür wurde aufgerissen von Krause, der schwitzend und halbnackt vor mir stand, erfreut lächelte als er mich sah.

„Ah, mein süßer neuer Spielgefährte, komm her lass dich küssen, die geiler Süßer du.“

Das ließ ich nur allzu willig geschehen, spürte meine beginnende Erektion und griff frech nach Krauses dickem Schwanz, der sich deutlich unter seiner Trainingshose abzeichnete. Er schlug mir auf die Finger, drehte meine Arme auf den Rücken, riss meine Sporthose herunter, setzte sich auf einen Stuhl, legte mich übers Knie und versohlte meinen nackten Arsch mit der flachen Hand, allerdings war das nicht sehr schmerzhaft, sondern geilte mich erst so richtig auf. Mein gespieltes Jammern ging deshalb schnell in ein brünstiges Stöhnen über. Er ließ mich überraschend los und stand auf, ergriff meine Hand, betrat den Raum aus dem er gekommen war und ich staunte.

Wir standen in einer großen Sauna, die Krause wohl gerade in Betrieb nehmen wollte. An der gegenüberliegenden Seite befand sich eine zweite Tür. Krause wies darauf und öffnete sie, schaltete das Licht an. Wir standen auf einer Treppe, die nach unten in einen riesigen Kellerraum führte, der offensichtlich diversen Sexspielen diente, was unschwer an den einzelnen Gerätschaften zu erkennen war. Er grinste mich an und nickte als hätte er meine Gedanken gelesen.

„Ja mein lieber Jürgen, das ist unser Clublokal, außerdem auch Sexspielraum und Showbühne. Hier kommen wir zusammen und ficken unsere Schwuchteln durch, aber nicht nur das, nein hier wird auch bestraft, wenn sich einer nicht an die Regeln gehalten hat. Dort auf der kleinen Bühne oben steht unser Fickbock, darauf werden die Neulinge immer festgeschnallt und von allen Clubmitgliedern in alle Löcher gefickt. Demnächst natürlich du auch, deine Pussy wird dann offiziell Clubeigentum.“

„Wie kann so etwas hier in der Wohnanlage überhaupt gemacht werden, die Räume hatten doch bestimmt einen anderen Zweck,“fragte ich neugierig.

„Ja sicher, da war vorher eine Druckerhöhungsanlage um das Wasser bis in die letzten Stockwerke hochzupumpen. Sie wird nicht mehr gebraucht, der Verwalter, der auch Mitglied ist in unserem Club, hat den Eigentümer dazu gebracht den Umbau hier zu machen,“ lachte er recht dreckig. Ich sah ihn fragend an.

„Na ja, der ist fast unsere heißeste Schwuchtel, ein junger Kerl, der alles von seinem Papa geerbt hat und nun mit dem Verwalter zusammen lebt. Du wirst ihn bald noch sehr gut kennen lernen.“

„Ach so, wenn wir von Papa sprechen, was braucht denn dein alter Herr denn nun schon wieder.“

„Irgend so eine Art Fräse, fragen sie am Besten selbst noch einmal, wann soll ich denn eingeweiht und offiziell in den Club aufgenommen werden?“

Er sah mich seltsam an und fing an zu grinsen, weil ihm irgendeine Idee gekommen sein musste und bestätigte gleich meine Vermutung.

„Was würde wohl dein Vater sagen, wenn er wüsste, was für ein versautes Stück sein Sohn ist, wie alt ist der überhaupt?“

„Er ist 38 Jahre alt und wenn er davon erfährt schmeißt er mich bestimmt raus.“

„Hm, hm,“ machte er,“ wo ist eigentlich deine Mutter, ist er geschieden,
hat er eine Freundin,“prasselten die Fragen auf mich herab.

„Meine Mutti hat ihn verlassen für einen neuen Lover hat er mir erzählt und hat sich dann scheiden lassen, seither will er von Frauen nichts mehr wissen.“

„Hat er etwa einen Freund.“

„Nein, hat er nicht, er ist nicht schwul, wenn sie das meinen.“

„Sieht er gut aus, was macht er beruflich?“

„Herr Krause, er sieht aus wie die ältere Version von mir, ist aber gar nicht so sportlich wie ich, meidet die Sonne und ist ein typischer Bürohengst, wobei ich wohl den Hengst bei ihm streichen muss.“

„Wie meinst du das?“

„Na ja, sein Pimmel ist nicht größer wie meiner, eher sogar kleiner, prüde ist er bis zum geht nicht mehr und regt sich über jedes nackte Weib im Fernsehen oder den Zeitungen auf.“

„Das hört sich sehr gut an,“ grinste er,“ kennst du den Spruch“Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ ?“

„Ja, natürlich,“ sagte ich und dann begriff ich erst, sah ihn mit großen Augen an,“ Herr Krause, ich glaube nicht, dass mein Vater schwul ist.“

„Ich schon, darauf wette ich alles was ich besitze, es wird sich herausstellen, ich habe da so eine Idee,“ lachte er siegessicher und fuhr fort;“ und wenn ich recht habe, dann ist dein eigener Vater bald unser neuestes Clubmitglied.“

„Wie wollen sie das anstellen?“

„Pass auf mein Kleiner, schick deinen Papa gleich heute nach der Arbeit zu mir, sag ihm, dass ich so eine Maschine habe, die ich ihm aber erklären muss, damit nichts passiert. Er soll aber sofort kommen, drängel ihn etwas. Du aber gehst gleich nach ihm, aber durch die Kellergänge direkt zu mir her und bist dann vor ihm da. Ich versteck dich dort drüben im Geräteraum, da kannst du alles mit ansehen und wirst bald wissen, ob ich richtig liege.“

Ich sah ihn an und schüttelte zweifelnd den Kopf, doch der Gedanke hatte sich festgesetzt und die Aussicht zuzusehen, wie mein Vater verführt wurde, reizte mich ungemein, denn es würde mir alle Freiheiten bringen, die er stets eingeschränkt hatte.

Ich konnte es kaum erwarten bis er nach Hause kam, richtete ihm aus was Krause mir aufgetragen hatte, rannte dann als er sofort losging über die Kellergänge ins Technikgebäude zu Krause, der mich zu meiner Verblüffung splitternackt und mit einem großen Saunatuch in der Hand erwartete, mir keine Zeit für Fragen ließ und mich sofort in den Geräteraum verfrachtete, wo ich auf einem Eimer sitzend durch ein kleines Gitter ins Büro spähte. Keine Minute später klopfte es an der Tür, Krause rief herein und mein Vater öffnete die Tür, wollte eintreten und blieb völlig geschockt stehen, als er den nackten Krause sah. Der tat so als wäre es völlig normal, dass er splitternackt war und blaffte meinen Vater im Kasernenton an:“Ah, da sind sie ja endlich – äähh Herr Müller, nicht wahr, Tür zu es zieht, ich will gleich in die Sauna nebenan, daher mein Aufzug, kommen sie her.“

Er hatte sich breitbeinig nackt wie er war auf einen Hocker gesetzt, saß seitlich vor dem Tisch auf dem die Maschine stand und rieb sich wie geistesabwesend seinen Schwanz der sofort zu wachsen anfing. Mein Vater blickte wie hypnotisiert darauf, hatte wahrscheinlich noch nie einen richtigen Männerschwanz gesehen, ging aber dennoch zögernd zu Krause hin, der in frech grinsend ansah und sein Geschlecht etwas anhob.

„Sehen sie etwas was ihnen gefällt mein lieber Müller, hm, sieht doch richtig gut aus nicht wahr nur keine Bange, der beißt nicht, schauen sie ruhig hin, ist doch ein richtiges Prachtexemplar, willste mal anfassen Kleiner,“ verfiel er auf einmal ins Du.“

Mein Vater war puterrot vor Scham, war nun dicht vor Krause, der seine Hand nahm und sie wie selbstverständlich auf seinen nun sehr steifen Schwanz legte. Er wollte zurückziehen, doch Krause ließ ihn nicht mehr los, zog ihn dicht zu sich heran.
„Bitte, Herr Krause, was fällt ihnen ein, ich bin nicht so einer wie sie glauben, lassen sie mich los.“

Der ging gar nicht ein auf das was er sagte, sondern stand nun auf, benutzte seine Hand wie ein Werkzeug und fing an seinen Schwanz damit zu wichsen, zog ihn dann noch näher heran an seine behaarte Brust, drückte seinen Kopf zurück und erstickte alles was er sagte mit seiner dicken Zunge, die er ihm direkt in den Mund schob. Urplötzlich konnte man sehen, wie all seine Anspannung zusammenbrach, an der Körpersprache schon merkte man, dass Krause sein Ziel erreicht hatte. Auf einmal war zu sehen, wie er den Kuss erwiderte, sich willig anschmiegte, sogar seinen Arm um Krauses Schultern schlang. Wenig später löste sich Krause etwas von ihm, packte dann sein weißes Bürohemd, riss es mit einem Ruck auf, dass die Knöpfe wegsprangen und mein Papa mit nacktem Oberkörper, vor ihm stand. Krause begann sofort seine Nippel zu lecken, küsste sie, biss ganz zart hinein und löste damit ein hemmungsloses Stöhnen aus.

Krause sah ihn triumphierend an und meinte dann fast zärtlich:“
„So, so du bist kein solcher wie ich glaube, was hast du damit gemeint, mein geiler Wilfried, so heisst du doch laut Mietvertrag, komm wir beide gehen jetzt zusammen saunieren aber dazu solltest du dich ganz ausziehen.“

„Nein, nein, das geht nicht, ich muss doch in die Wohnung zurück, wollte doch nur die Maschine.“

„Die einzige Maschine die du heute bekommst ist mein dicker fetter Schwanz in deine schwule Arschfotze,“ grollte Krause und wollte ihn vollends ausziehen. Doch mein Alter wehrte sich vehement dagegen, bis Krause ihm eine schallende Ohrfeige verpasste und damit allen, den letzten Widerstand brach. Krause löste ihm den Hosengürtel, die Hose fiel zu Boden und was zum Vorschein kam, schockte mich, machte klar, warum er sich nicht ganz ausziehen wollte. Mein Alter stand in einem zugegeben sehr reizvoll wirkenden durchsichtigen schwarzen Slipouvert, der seinen schneeweißen Körper wundervoll kontrastierte, splitternackt vor Krause, der ebenfalls überrascht war, dann aber genießerisch mit der Zunge schnalzte und das steife Pimmelchen, das durch die Öffnung des Slips hervorlugte, anfing zu wichsen.

Ich saß mit steif geschwollenem Schwänzchen in meinem Versteck, onanierte wie besessen und war kurz vor dem Abspritzen als sich plötzlich die Tür vom Büro öffnete und Papi Lehmann splitternackt zur Tür hereinkam, sich klammheimlich hinter meinen Alten schlich, ihn an beiden schneeweißen Arschbacken packte und an sich zog.

„Na Krause, was haben wir denn da , schon wieder eine neue Schwuchtel, einen wunderhübschen Arsch hast du und so sexy bekleidet, endlich mal etwas Neues, Wilfriede, so war doch dein Name, wenn ich richtig gelauscht habe. Komm mit meine Süße, wir gehen jetzt alle zusammen in die Sauna, ich liebe es, wenn schweißnasse hitzige geile Männerkörper und solche niedliche und zarte Boys wie du in der Sauna geile Spielchen treiben. Allez, meine hübsche Wilfriede, jetzt wird gefickt, du geile Schlampe du,“ lachte er und packte meinen Alten zusammen mit Krause an den Arschbacken, schob ihn in die Sauna, während ich im selben Moment meinen Saft ins Gitter spritzte. Mein Alter war schwul und wir beide in den Klauen dieser perversen alten Kerle mit ihrer unerschöpflichen Fantasie – was kann es besseres geben.

Anmerkung: Inzest lehne ich ab, obwohl es den Anschein hat, dass es in dieser Geschichte passiert. Wer das aber erwartet, hat sich getäuscht, das wird nie und nimmer in dieser Geschichte geschehen.

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