Hausaufgaben
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Hausaufgaben

Ich las den Abschnitt über Strassensozialisation jetzt schon zum dritten mal. Es blieb einfach nichts hängen und wenn ich das Blatt erst einmal aus der Hand gelassen hätte, wäre es verloren gewesen. „1950 kamen auf 1000 Einwohner 11 PKW …“ Was für ein Deutsch! Ja, ja, keine Frage. Kinder hatten heute einfach zu wenig Platz zum Spielen – Platz für sich, ohne dass ihnen die Eltern ständig reinpfuschen. Obwohl ich das alles schon wusste, fiel es mir im Moment doch schwer, die Zusammenhänge im Gedächtnis zu behalten. Morgen war Prüfung und die dafür angekündigten Themenbereiche beinhalteten wirklich alles, was an Stoff in den letzten zwei Jahren im Unterricht behandelt wurde.
Ich hatte die Seite jetzt wieder einmal zu Ende gelesen und entschloss mich, sie fallen zu lassen. Da! Das Papier segelte spielerisch hin und her, um letztendlich auf dem Boden neben dem Bett zu landen. Jetzt würde ich es nicht noch einmal lesen können. Auf der nächsten Seite war etwas von Zeiterleben und den Kindermedien zu lesen. Interessant, interessant! Kindheit hatte sich gewandelt, keine Frage. Früher war halt alles ganz anders gewesen. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Wie sollte ich in dieser Situation lernen? Eine Schnapsidee war das gewesen.
Wir waren heute spät aufgestanden, meine Frau und ich. Die grosse war schon früh zur Oma hoch gewandert, der Zwerg hatte sich gegen halb neun dann doch noch einmal dazu entschlossen, die Augen zu schliessen. Später war der Vater meiner fünfjährigen Nichte gekommen, um diese auf einen Spaziergang zu einer Maifeier mit zu nehmen. Unsere grosse hatte so lange auf ihn eingeredet, dass er sich endlich geschlagen gegeben hatte und sie und ihre Schwester gleich mitgenommen hat. Damit waren wir eine absehbare Zeit kinderlos – eine seltene Gnade. Nicht dass ich etwas gegen Kinder hätte. Im Gegenteil, ich liebe sie! Die ständige Anwesenheit einer acht Monate alten und einer zehnjährigen, Job, Schule und Haushalt stellen diese Einstellung jedoch hart auf die Probe. Auch ich habe ein Bedürfnis nach Entspannung.
Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, war meine Frau zu mir ins Büro gekommen, unser Arbeitszimmer. Sie hatte mich gefragt, zu was ich denn jetzt mal Lust hätte. Ich habe zurück gefragt. „Wenn ich dir sage, auf Sex, dann würdest du mir ja doch nicht glauben“, hatte sie geantwortet, „aber du musst ja ohnehin lernen.“ Nach einer Weile des Schweigens hatte sie dann angedeutet, dass sich das ja möglicherweise verbinden liesse. „Eine interessante Idee“, hatte ich ihr erwidert, worauf hin sie mir die Unterlagen aus den Fingern genommen hatte und mich ins Schlafzimmer geführt.
Ich lag jetzt hier bestimmt schon zwei Stunden, die Beine zusammengebunden, meine Oberarme oberhalb der Ellenbogen an den Brustkorb gefesselt, so dass ich die Hände gerade so weit zusammen bekam, um die Blätter zu halten. Im Rücken hatte ich einen Keil aus Decken und Kissen, zwischen den Zähnen einen Knebel aus Leder. Meine Frau war schon einige Male zu mir gekommen, um nachzusehen, ob ich auch wirklich lese. Ich solle meine Zeit gut nutzen, hatte sie mich immer wieder ermahnt. Sie würde mich später abhören.
Ich hatte jetzt eine weitere Seite zu Ende gelesen. Bei dem Versuch, das Papier zu wenden, um die Rückseite zu lesen, entglitt es mir. Scheisse! Die ‚Konsequenzen für die Kinderarbeit‘ hätten sich damit erledigt. Aus bekannten Gründen konnte ich auch nicht nach meiner Frau rufen, um sie zu bitten, es mir wieder aufzuheben. Ich versuchte also mit dem Buch über situationsorientiertes Arbeiten im Kindergarten zurecht zu kommen, das bisher auf meinem Bauch geschlummert hatte. War gar nicht so einfach. Es hatte ein sehr kleines Format, so dass es mir ständig zu entgleiten drohte. Kaum hatte ich zwei Seiten darin gelesen, kam meine Frau herein. Sie sagte, dass ich nun genug Zeit gehabt hätte. Jetzt wolle sie mal sehen, ob ich auch fleissig gewesen wäre. Sie nahm mir das Buch aus den Händen und wälzte mich auf den Bauch. Sie schlang ein Seil um meine Handgelenke und band mir die Hände auf den Rücken. Dann zog sie mich an den Füssen über den Bettrand hinaus, so dass ich jetzt auf dem Boden kniete. Den Oberkörper auf dem Bett. Das alles war sehr flott geschehen, so als ob es tägliche Praxis wäre. Ich drehte den Kopf in Richtung Fussende und sah sie zu der Kiste mit dem Spielzeug und den Seilen gehen. Sie hob den grossen Werkzeugkasten mit den Kleinteilen heraus und fischte ein weiteres Seil daraus hervor. Sie kam wieder hinter mich und zurrte mich um die Taille am Bettrahmen fest. Jetzt konnte ich mich nicht mehr aufrichten. Mein kleiner Mann schlug gegen das Bettgestell.
„Mal sehen“, überlegte sie, „mit was können wir deiner Erinnerung bei Bedarf etwas nachhelfen?“ Sie ging wieder zur Spielzeugtruhe. Sie versenkte ihre Hände darin und brachte eine der kleinen Peitschen aus dünnen Lederriemen zum Vorschein. „Das erscheint mir für den Anfang angemessen, oder?“ Sie sah mich an. Jetzt ging sie um das Bett herum und las die von mir fallengelassenen Papiere zusammen. Es dauerte einen Moment, bis sie sie sortiert hatte. Wieder hinter mir stehend begann sie laut daraus vorzulesen:
„Seit der Nachkriegszeit haben sich durch industriellen und gesellschaftlichen Wandel … d.h. psychische Situationen von Familien und den in ihnen heranwachsenden Kindern verändert.“, zitierte sie. „Okay, davon sind, wie ich sehe, neun Bereiche betroffen, die du mir jetzt nennen wirst. Pause. „Na, was ist? Willst du mir nicht antworten?“
WISCH! – sausten die Riemen auf meinen Hintern.
„Mmmmhhhmmmhmmmmhhh“, entfuhr es mir.
„Ach, huhu“, rief sie, „was ein Missgeschick! Ich habe glatt vergessen, dir den Knebel zu entfernen.“
Sie löste den Riemen in meinem Nacken. Ich atmete tief durch den Mund.
„Nun, jetzt aber“, forderte sie mich auf. „Die neun Bereiche.“
„Wohnumwelt, Zeiterleben, Spielen, … Kontrolle …“ Ich stockte. „Fernsehen …“ Mir fiel nichts mehr ein.
„Das waren erst fünf. Streng‘ dich an!“
„Lass mir einen Moment Zeit, bitte.“
WISCH! Die Riemen zogen über mein Gesäss.
„Ich könnte dir ja gleich noch mal die Blätter zum Nachgucken geben, wie wär’s?“ Ich glaubte einen ironischen Unterton in ihrer Stimme wahr zu nehmen.
„Schule?“, riet ich.
WISCH! Die Enden der dünnen Riemen waren besonders gemein.
„Also gut. Ich werde dir etwas auf die Sprünge helfen. Sonst kommen wir überhaupt nicht voran. Was stört dich immer, wenn du im Büro sitzt und etwas machst?“
Ich überlegte kurz. „Mutter’s Fernseher.“
WISCH – SSSSSST – WISCH!
Ich stöhnte.
„Kannst du mir sagen, was Mutter’s Fernsehapparat mit deinem Klausurstoff zu tun hat?“ Unverständnis schwang in ihrer Stimme mit.
„Na, dass ich das Zeug abends nicht lernen kann“, antwortete ich belustigt.
WISCH! WISCH! WISCH!
„Scherzkeks. Wenn du so weiter machst, hast du bald einen wunden Arsch und fällst morgen durch die Prüfung.“
„Hör mal“, sagte ich, „die Idee war klasse. Aber ich kann mich kein bisschen mehr konzentrieren. Ich bin einfach zu geil! Mein Schwanz tut mir schon weh. Er ist hart wie Stein und zwischen mir und dem Bett eingeklemmt.“
„Keine Widerrede“, ermahnte sie mich, „jetzt wird gelernt. Und für dein Problem habe ich glaube ich eine Lösung.“
Sie legte den Flogger neben meinen Kopf auf das Bett und verliess das Zimmer. Ich hörte die Kühlschranktür. Sie kam wieder ins Schlafzimmer und holte einen Strick aus der Kiste. Ich konnte nicht sehen, was sie in der anderen Hand hielt. Sie kam wieder hinter mich. Plötzlich wurde es eiskalt um meinen Sack und Penis. Mein Schwanz schrumpfte augenblicklich. Sie zog mir das Seil zwischen den Beinen hindurch und band das Gelkissen (ich wusste jetzt, was es war) über meinen Genitalien fest.
„Der wird dich jetzt erst mal nicht mehr ablenken“, stellte sie fest. „Jetzt können wir uns wieder den wirklich wichtigen Sachen zuwenden. Also wie war das mit den Bereichen?“
Sie nahm die Peitsche vom Bett. Auch wenn mein Schwanz inzwischen wahrscheinlich Miniaturformat aufwies, ich war immer noch geil bis zum Anschlag.
„Wohnumwelt, Zeiterleben, Spielen, Kontrolle, Fernsehen, …“, versuchte sie mir auf die Sprünge zu helfen.
„Kindermedien“, fiel mir wieder ein.
„Gut! Na siehst du. Und weiter?“
„Kindergärten?“
„Weiter!“
„Erziehungsstile.“
WISCH!
„Einen wirkungsvollen bekommst du gerade zu spüren. Erziehungsstile alleine sind mir etwas dünn.“
„Wandel?“
WISCH!
„Kannst du keine vollständigen Sätze formen. Die Lehrer wird sicherlich begeistert sein, wenn du ihm Ein-Wort-Sätze um die Ohren schlägst.“
„Wandel der Erziehungsstile und Konsequenzen für die Kindergartenarbeit.“ Das war’s.
„Na also, geht doch.“
Sie fuhr mir mit ihrer Hand vom Nacken aus durch mein Haar.
„Dafür gibt es eine kleine Belohnung“, sagte sie, bückte sich zu mir herunter und drückte ihre Lippen auf die meinen. Statt ihrer Zunge schob sich jedoch ein Stück Mango in meinen Mund. Wir lutschten und knabberten beide daran, bis sich unsere Zungen endlich trafen. Wir küssten uns allerdings nur kurz, bevor sie sich mir wieder entzog und dabei anmerkte:
„Zuckerbrot und Peitsche – der Erfolg dieses Erziehungsstils hängt von der Ausgewogenheit der angewandten Methoden ab. Wir wollen es also nicht zugunsten des Zuckerbrots übertreiben.“
Mein Schwanz zuckte schwach und kraftlos. Das Gelkissen verströmte arktische Kälte und gab einer Erektion keine Chance.
„Nun kommen wir zu Krenz“, dozierte sie. „Sehr umfangreich, wie ich sehe.“
„Ja, leider“, kommentierte ich.
WISCH!
„Meinung ist hier nicht gefragt. Wir wollen uns ausschliesslich dem Stoff widmen.“
Der Krenz war wirklich umfangreich. Er zerpflückte jeden Schritt, jede Methode, jede mögliche Vorgehensweise bis zur Unkenntlichkeit. Brillant, aber eben ein Theoretiker. Ich war mir des Stoffs alles andere als sicher und konnte es mir nicht verkneifen, hin und wieder meine eigene Meinung zum Besten zu geben. Die Peitsche erfüllte angemessen oft ihre erzieherische Wirkung. Es waren acht! Kapitel und jedes mal, wenn wir eins davon durchgearbeitet hatte, gab es ein anderes Stück Obst auf die oben beschriebene Art zur Belohnung. Mein Hintern brannte inzwischen recht stark und das Gelkissen zwischen meinen Beinen begann langsam meine Körperwärme zu übernehmen. Der kleine Mann begann zögernd wieder zu wachsen und in seinem Gefängnis zu protestieren. Zwar noch etwas schwächlich und zurückhaltend, aber mit unverkennbarer Tendenz …
Nach dem Krenz genehmigte meine Frau mir eine Pause. Ob ich etwas zu trinken haben könne, fragte ich sie. Sie band mich darauf hin vom Bett los, so dass ich mich aufrichten konnte. Sie setzte mir eine Wasserflasche an die Lippen und ich trank. Danach schob sie mich auf das Bett und zog mir mit dem Seil die Füsse zu meinen auf den Rücken gebundenen Händen. Ich lag dabei auf dem Bauch. Damit ich mich nicht heimlich verdrücken könne, sagte sie. Wie hätte ich mich verdrücken können? Sie legte mir den Knebel wieder an und verliess das Zimmer. Sie bräuchte jetzt erst mal einen Kaffe. Danach würde es weiter gehen.
Die Peitsche, die sie zu meiner Bestrafung benutzt hatte, bestand wie bereits erwähnt aus mehreren dünnen Lederriemen mit quadratischem Querschnitt. Die hinterliessen äusserst schmale Striemen, von denen ich nun jede einzelne spüren zu können glaubte. Das Gelkissen war jetzt nur noch mässig kühl und drückte fest aber wonnevoll auf Sack und Penis. Meine Erregung stieg und ich tat einiges dazu, indem ich mir in meiner Phantasie ausmalte, was noch kommen würde.
Es dauerte lange, bis meine Frau wieder zu mir kam. Sie ging direkt auf die Werkzeugkiste zu und nahm etwas heraus. Ich konnte es nicht erkennen. Es raschelte wie Papier.
„Nun kommen wir zu …“, sie nahm die Unterlagen und blätterte darin, „ … zu den ‚Sehnsüchten‘. Das passt irgendwie prima. Findest du nicht auch?“
Sie band mich wieder kniend am Bett fest und nahm mir den Knebel aus dem Mund.
„Sehnsucht, ja“, sagte ich. „Den Kaffee musstest du wohl erst pflücken, wie? Ich …“
Weiter kam ich nicht. Sie packte meine Pobacken fest mit beiden Händen und drückte und knetete sie anscheinend, so fest sie konnte. Ich schrie auf.
„Was erlaubst du dir?“, fragte sie empört. Ich glaubte allerdings einen belustigten Unterton zu vernehmen. „Merke dir, solche Unverschämtheiten werde ich nicht dulden.“ Sie lachte.
„Also … Ah, ja. Wie ich sehe geht es hier um die verminderung von Suchtgefahren bei Kindern. Interessant. Mh-mh, wie ich sehe, gibt es in diesem Artikel auch wieder eine Unterteilung in verschiedene Bereiche. Die wirst du mir jetzt gleich einmal nennen. In welcher Rolle sind Erwachsene also für Kinder so wichtig?“
„Als Bindungspartner“, begann ich zögerlich.
„Wieso dir das jetzt gerade zu Anfang einfällt? Richtig! Also weiter.“
„Als Sicherheitsbasis“, fuhr ich fort. Den Artikel kannte ich gut und ich fühlte mich sicher. Womöglich würde ich mich dadurch noch um die süssen Qualen der Bestrafung bringen.
„Weiter!“
„Ansprechpartner, als Gefühlsbeantworter und Informationsquelle“, fuhr ich selbstbewusst fort, „als Animateur, als Ansprechpartner, als Spielpartner, Orientierungshilfe, Kontaktvermittler und Konfliktmanager. Das war’s.“
Es folgte Stille. Ich hörte, wie sie in den Seiten blätterte.
„Das sind nur elf von zwölf Punkten. Leider daneben.“ Ganz die Lehrerin. „Vielleicht hilft das deinem Gedächtnis etwas nach, Herr Alleswisser.“
Jetzt knisterte Papier und kurz darauf spürte ich, wie sich eine Nadel unendlich langsam und äusserst schmerzhaft in meinen Hintern bohrte. Bis zum Schaft. Es war eine der Einwegkanülen.
„Aaauuuuuuuutsch!“, entfuhr es mir.
Die Kanüle verblieb in meiner rechten Pobacke und verbreitete einen nicht allzu starken und dumpfen Schmerz innerhalb des flächigen Feuers auf meinem Gesäss.
„Was ist nun mit dem letzten Bereich?“
Ich dachte angestrengt nach, konnte mich kaum konzentrieren. Langsam sickerte mir aber doch etwas ins Bewusstsein.
„Vermittler von Akzeptanz?“, versuchte ich es.
„Jawoll. Warum nicht gleich so? Jetzt wirst du mir jeweils etwas zu den einzelnen Bereichen erzählen.“ Sie wackelte etwas an der Nadel in meinem Sitzfleisch. „Bindungspartner“, gab sie das Stichwort.
Ich begann zu referieren. Die Sicherheit, die ich bei den auf diesen Text bezogenen Themen bisher empfunden hatte, war wie weggeblasen. Ständig zögerte ich und vergass wesentliche Inhalte zu benennen. Meine Frau spielte ihre Rolle belustigt und doch streng und gewissenhaft. Als wir die zwölf Bereiche durchgearbeitet hatten, quälten mich insgesamt dreizehn bis zum Schaft in das Fleisch geschobene Nadeln. Belohnung gab es diesmal keine. Dafür wäre ich zu schlecht gewesen, sagte meine Zuchtmeisterin. Ich täte ihr aber doch etwas leid, bemerkte sie und streichelte mir über den Kopf, meinen Rücken und wie zufällig auch über die Kanülenschäfte auf meinem Po.
„Auauauauaaauuuuuhhh – bitte sei doch nicht so streng!“, flehte ich sie an. „Quäl‘ mich doch bitte nicht jetzt schon so. Du willst doch sicher noch den Krappmann abfragen. Wie soll ich den dann noch zusammen bringen?“
„Danke für den Hinweis.“ Sie liess von mir ab. „Krappmann, sagst du. Den Artikel hätte ich beinahe übersehen.“
Ich hätte mich Ohrfeigen können. Andererseits genoss ich das Spiel natürlich. Meine Erregung hatte inzwischen einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Flüssigkeit im Gelkissen musste inzwischen am kochen sein. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, machte sich meine Frau am Seil zwischen meinen Beinen und dem Kissen dort zu schaffen und nahm es mir ab.
„Ich glaube, das nutzt jetzt nicht mehr viel“, sagte sie, „allerdings müssen wir irgendwie verhindern, dass du zu weit kommst. Hoffentlich haben wir noch Eiswürfel in der Truhe.“
Sie verliess ein weiteres Mal das Zimmer. Ich hörte die Wohnungstür und darauf ihre Schritte auf der Treppe zum Keller. Bald darauf kam sie zurück. Sie fluchte leise, als ihr die Eiswürfel anscheinend auf den Küchenboden sprangen. Ich hörte das Rascheln von Plastik, dann kam sie zu mir zurück.
„So, da wollen wir dir da unten doch noch einmal etwas Erleichterung verschaffen.“
Wieso Erleichterung verschaffen, dachte ich. Ich fühle mich grossartig, ‚da unten‘. Sie klang wie eine routinierte Krankenschwester. Wieder wurden meine Genitalien in einem Gletscher verborgen. Die Wirkung war die bekannte: Mein Schwanz schrumpfte, meine Geilheit wuchs. Dieser Zustand würde mich auf die Dauer mit Sicherheit zum Wahnsinn treiben!
„Was hattest du über eueren Didaktiklehrer erzählt? Er wäre früher Deutschlehrer gewesen? Kann ich nachvollziehen. Er hat anscheinend eine Vorliebe für in fein säuberlich in Bereiche aufgeteilte Texte. Ich könnte damit überhaupt nichts anfangen. An, ja. Schliesslich musst du damit zurecht kommen“, dozierte sie.
„Ja, zu meinem Leidwesen“, gab ich kleinlaut zur Antwort.
Der Schmerz in meinem Hintern, der sich einstellte, als sie über die Nadelschäfte strich, ermahnte mich. Meine Meinung war nicht gefragt.
„Du weisst Bescheid“, merkte sie wie beiläufig an.
Mit Mühe konnte ich erkennen, wie sie sich hinter mich kniete und die Papiere zur Seite legte. Ich hörte das typische Geräusch meines Zippos und das leise Prasseln einer bereits schon vorher einmal angezündeten Kerze. Schweiss begann mir über die Stirn zu laufen und aus meinen Achseln zu quellen. Wenn sie meinen Hintern jetzt noch mit heissem Wachs behandelte, würde ich bestimmt auf Tage hinaus nicht mehr sitzen können.
Der Text war aufgebaut, wie die vorigen. Ein umfassender Bereich zur Thematik Kindlicher Entwicklung war, angeblich der leichteren Analyse wegen, in mehrere Unterbereiche aufgeteilt. Ich hatte die Überschriften der verschiedenen Unterbereiche zu nennen und diese dann inhaltlich wieder zu geben. Es lief noch schlechter, als bei den ‚Sehnsüchten‘. Das heisst, ich hatte noch grössere Schwierigkeiten, ihre Fragen zu beantworten. Heisses Wachs ergoss sich zuerst tropfenweise und dann in Strömen auf meinen Po. Von schlechter laufen konnte daher eigentlich überhaupt keine Rede sein. Ich genoss die Bestrafung in vollen Zügen.
„Das war ja weniger als mässig“, stellte sie fest, als wir durch den Text waren.
Ich stöhnte hingebungsvoll, worauf sie über mein gespicktes und brennendes Hinterteil strich. Das tat nun wirklich weh. Ich schrie auf.
„Du hast es immer noch nicht kapiert. Dich über etwas lustig machen oder beschweren ist nicht angesagt“, ermahnte sie mich. „Deine Leistungen waren einfach schlecht. Wofür hast du dir das alles eigentlich durchgelesen?“
„Mensch, überleg die doch mal“, erwiderte ich, „unter was für Umständen. Wie soll ich da einen klaren Kopf behalten?“
„Dein Problem!“ Wieder dieser ironische Unterton. „Ich glaube, du brauchst noch etwas zusätzliche Behandlung. Damit du das nächste Mal etwas fleissiger wirst.“
Sie strich ein letztes Mal über die Kanülenschäfte, woraufhin ich schrie und mich aufbäumte. Zuerst zog sie Nadel für Nadel langsam und genüsslich heraus, um gleich darauf mit ihren Fingernägeln das Wachs von meinem Po zu schaben. Auch hierbei ging sie sehr langsam vor, so dass ich die Prozedur richtig geniessen konnte. Danach band sie mich vom Bettrahmen los, zog mich wieder auf die Matratze und rollte mich auf den Rücken. Den Plastikbeutel an meinen Genitalien, der jetzt nur noch warmes Wasser enthielt, entfernte sie ebenfalls. Mein Schwanz zeigte stocksteif in die Höhe und wankte leicht im Rhythmus meines Herzschlages.
„Ja, ja, der kleine Schlingel“, machte sie sich lustig, „macht aber auch immer Schwierigkeiten. Oder?“
„Schwierigkeiten?“, fragte ich zurück. Warum Schwierigkeiten? Der fühlt sich pudelwohl.“
„Aber er hat dich vom Lernen abgehalten. Ihn trifft alle Schuld. Ihn müssen wir dafür bestrafen, würde ich sagen.“
Sie stand neben dem Bett, nahm sich die Peitsche und fing an, sie kreisen zu lassen. Ssssshhhssssshhhssssshhhsssswisch legte sie sich um den Schaft meines Gliedes. Wow! Ich drohte zu explodieren. Der Hieb war nicht fest gewesen, der Schmerz nicht stark – aber ungemein stimulierend. Und wieder liess sie die Peitsche kreisen. Ssssshhhssssshhhssssshhhsssswisch. Meine Güte, war das geil. Und so ging das noch einige Zeit weiter. Mal auf den Schaft, mal auf die Eichel, mal zwischen die Beine. Ich nahm nichts anderes mehr war und gab mich dem Genuss, den mir die Bestrafung des Übeltäters bereitete, genüsslich hin. Kurz bevor ich zum Orgasmus kommen sollte, beendete sie die Tortur. Sie zog sich aus und kroch zu mir auf das Bett. Ich konnte sehen, dass ihr Schamhaar nass zwischen ihren Beinen klebte. Auch sie hatte bisher ihren Spass gehabt. Sie nahm ihre Brüste in die Hände und führte abwechselnd die Brustwarzen an meine Lippen. Ich leckte, saugte und knabberte, was das Zeug hielt. Wir waren beide wie von Sinnen (wir waren beide von Sinnen!). Irgendwann senkte sich die warme, feuchte Haube ihrer Möse über meinen Penis. Langsam fing sie mit ihren Hüften an zu kreisen. Sie spürte wohl, dass ich es kaum noch länger aushalten würde und begann sich schnell auf und nieder zu bewegen. Was dann kam, ist mit Worten nicht zu beschreiben. Es war einer der höchsten Genüsse, die mir je zuteil wurden. Ich empfehle es dem Leser, einfach einmal selbst auszuprobieren. Dazu sollte er einfach bei einer besonders strengen Lehrerin einmal Hausaufgaben machen.
P.S.: Das Timing des Nachhilfeunterrichts hatte sich im Nachhinein als perfekt erwiesen. Nicht dass ich bei der Prüfung besonders gut abgeschnitten hätte. Nein, das Ergebnis war sehr mittelmässig (wie recht meine Frau doch gehabt hatte) ausgefallen. Wir hatten in unserem Eifer einfach die Kinder vergessen, die zurück nach Hause kamen, kaum dass mich meine Frau wieder aus meinen Fesseln befreit hatte.
Das hätte sicher etwas peinlich werden können, oder?

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