Verbotene Spiele - Meine Schwiegermutter
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Verbotene Spiele – Meine Schwiegermutter

Nicht von mir, aber gut.

Es war ein heißer Samstagmorgen, als ich vom Einkaufen nach Hause kam.
Meine Frau begrüßte mich mit den Worten:
„Mama hat gerade angerufen und gefragt ob wir ihr etwas Gesellschaft leisten würden. Ihr fällt die
Decke auf den Kopf, jetzt wo Papa zur Kur ist.“
„Ja sicher, wann sollen wir denn kommen?“

„Na am besten sofort. Mama meinte, wir könnten ja bei dem schönen Wetter heute Abend grillen.“

„Das ist eine gute Idee. Weißt du was, du fährst schon mal rüber und ich geh alles fürs Grillen einkaufen und komme dann nach.“

„Ist in Ordnung. Dann also bis später.“

Meine Frau fuhr also los und ich machte mich auf den Weg um nochmals einzukaufen. Obwohl es nicht ihre leibliche Mutter war, hing sie sehr an ihr und manchmal mußte ich mich schon über ihren sehr vertrauten Umgang miteinander wundern. Irgend etwas war anders zwischen ihnen, doch ich konnte mir nicht erklären, was es war. Eine Stunde später kam ich im Hause meiner Schwiegereltern an. Da ich damit rechnete, daß die beiden Frauen im Garten in der Sonne liegen würden, hatte ich, um nicht klingeln zu müssen, den Ersatzschlüssel mitgenommen. Wie erwartet, hatten es sich die beiden schon in ihren Liegestühlen gemütlich gemacht. Sie hatten den Windschutz und den Sonnenschirm aufgestellt, um sich vor den neugierigen Blicken der alten Nachbarin zu verstecken und um nicht zu sehr von der heißen Mittagssonne verbrannt zu werden. So lagen sie also ganz entspannt da, nur mit ihren knappen Bikinis bekleidet, hatten die Augen geschlossen und genossen das süße Nichtstun. „Na ihr Grazien, ihr habt es gut. Ich schlepp mich ab und ihr macht euch einen schönen Tag“ sagte ich lachend zur Begrüßung.

„Hallo“ begrüßte mich Helga, meine Schwiegermutter. „Das find ich aber lieb, daß du noch einkaufen warst. Ich hätte aber auch noch Fleisch auftauen können.“

„Das habe ich mir zwar schon gedacht, aber ich hatte Lust auf diese schönen marinierten Leckereien von Müller.“

Da die Metzgerei Müller in der ganzen Stadt für ihre Grillspezialitäten bekannt ist, waren die beiden begeistert.

„Komm Ralf, schnapp dir auch einen Liegestuhl und mach es dir bequem.“

„Gleich, aber erst werde ich noch eine Runde im Pool drehen. Die Hitze ist ja kaum auszuhalten.“ Ich ging ins Haus, zog meine Badehose an und sprang in den Pool. Nachdem ich mich abgekühlt hatte, legte ich mich zu den beiden Frauen und spannte mal so richtig aus. Nach ca. einer Stunde wurde es den beiden Frauen zu heiß und auch sie wollten sich in den erfrischenden Fluten ein wenig abkühlen.

„Komm Jutta, jetzt werden wir auch mal eine Runde planschen. Kommst Du auch mit Ralf?“ fragte
Helga und erhob sich.

„Och nö, ich bleib liegen.“, antwortete ich träge. Als die beiden zum Pool gingen, fiel mir wieder einmal auf, daß meine Frau ihre gute Figur von ihrer Mutter geerbt hatte. Von hinten betrachtet hätte man die beiden Frauen glatt für Schwestern halten können, denn meine Schwiegermutter hatte für ihre 52 Jahre noch eine sehr gute Figur. Da meine Frau sehr nach ihrer Mutter schlägt, braucht sie sich bestimmt keine Sorgen über ihre Figur zu machen. Nach ein paar Minuten kam mir die Idee, doch noch mal in den Pool zu springen. Das Becken war an einem sehr schönen Platz im Garten gebaut worden. Umgeben von hohen Bäumen konnte es von keiner Seite eingesehen werden. Der einzige Nachteil dabei war, daß man ständig Laub und Tannennadeln aus dem Wasser sammeln mußte. Aber das machte dann jeder von uns gerne. Heute hatte ich das Glück, daß die Beiden das schon erledigt hatten.

Ich ging also um die Bäume herum und freute mich schon auf das kühle Naß. Über den Beckenrand sah ich nur die Köpfe von Jutta und Helga herausragen, die nur so da lagen und sich angeregt unterhielten. Die beiden wußten wirklich zu leben. Sie hatten sich nämlich eine Flasche Sekt geholt, die nun in einem Sektkühler dicht am Rand stand. Sie hatten mich noch nicht bemerkt. Etwas verlegen sah ich die beiden Bikinis der Frauen neben dem Sektkühler liegen und wollte mich schon wieder davon stehlen, um vor allem meine Schwiegermutter nicht in eine peinliche Situation zu bringen. Hätte sie damit gerechnet, daß ich auch noch zum Pool kommen würde, wäre sie sicher nicht so freizügig. Ich hatte mich schon umgedreht um heimlich wieder zu verschwinden, als ich hinter mir die Stimme meiner Frau hörte:

„Wo willst du hin, komm doch zu uns ins Wasser und trink ein Glas Sekt mit uns.“

„Wenn ihr meint, ich wollte euch nur nicht in Verlegenheit bringen.“

„Quatsch nicht rum sondern komm.“, lachte meine Schwiegermutter. Der Sekt hatte bei der Hitze scheinbar schnell gewirkt, denn ich hatte meine Schwiegermutter eher für etwas prüde gehalten und daß meine Frau die Nacktheit ihrer Mutter zu vergessen haben schien, verblüffte mich doch einigermaßen. Aber die beiden hatten tatsächlich auch für mich ein Glas bereit gehalten und ich entschloß mich zu bleiben.

„Stop!“, rief meine Schwiegermutter, als ich bereits die ersten Sprossen der Leiter in den Pool hinunter gestiegen war. „Heute kommen keine Textilien ins Wasser. Entweder Hose aus oder raus aus dem Wasser!“

Verblüfft drehte ich mich um und sah, daß nun auch meine Frau ihre Mutter überrascht ansah. So locker hatte sie sie wohl auch noch nicht erlebt. Die Situation war mir jetzt zwar ziemlich peinlich, aber da ich nicht feige wirken wollte, zog ich meine Badehose aus und glitt ins Wasser. Die beiden Frauen machten etwas Platz, damit ich zwischen sie schwimmen konnte. So lag ich also zwischen den beiden nackten Nymphen und trank Sekt.

Die erste Flasche war schnell geleert und ich wurde ausgeguckt, um für Nachschub zu sorgen. Weit mußte ich nicht, denn auf dem Grund des Beckens lagen noch zwei weitere Flaschen, die in dem kühlen Wasser bestimmt nicht zu warm werden würden. Ich brauchte also nur ein wenig zu tauchen. Beim Auftauchen viel mein Blick unwillkürlich auf die Beine der Frauen und ich stellte fest, daß sie unten herum die gleiche ‚Frisur’ hatten. Sowohl meine Frau als auch meine Schwiegermutter waren beide rasiert und der Anblick dieser nackten Weiblichkeit irritierte mich doch.

Der Sekt wirkte wohl auch bei mir schon und ich glaubte, unter Wasser einen roten Kopf zu bekommen. Wo waren nur meine Gedanken? Langsam aber sicher wirkte der Sekt nun bei uns dreien und wir gingen trotz unserer Nacktheit immer unbefangener miteinander um. Wir alberten herum und scheuchten uns gegenseitig durchs Wasser. Leicht angetrunken wurde ich etwas mutiger und sprach aus, was mir heute schon einmal durch den Kopf gegangen war.

„Also, wenn ich mir deine Mutter so ansehe“, sagte ich zu meiner Frau und ließ dabei meine Blicke langsam über den Körper ihrer Mutter gleiten, „brauche ich mir keine Sorgen zu machen, wie Du aussiehst wenn Du mal zwanzig Jahre älter bist.“

„Du Schmeichler“, hauchte meine Schwiegermutter mit gespielter Verlegenheit und beugte sich zu mir herüber. Sie legte einen Arm um meinen Hals, lächelte mich an und sagte: „Ich gefalle dir wohl, oder willst du dich mit solchen Komplimenten nur vor dem Rasenmähen drücken?“ Dabei berührte eine ihrer nackten Brüste meinen Arm.

„Neeiiiin, überhaupt nicht.“, antwortete ich gestellt entrüstet. „Aber wenn wir hier so weiter machen, komme ich noch auf dumme Gedanken ihr Süßen.“

‚Ups’, dachte ich bei mir, ‚jetzt bist wohl doch zu weit gegangen’, und wollte mich entschuldigen. Doch die beiden Frauen blickten sich für einen Moment auf eine merkwürdige Weise an, als ob sie die ‚dummen Gedanken’ gar nicht so dumm finden würden. Wir hatten dann aber wohl doch alle das Gefühl, übers Ziel hinaus geschossen zu sein, denn für eine Weile schwiegen wir und sahen uns noch nicht einmal an. Helga war die erste, die das Schweigen brach und damit die gute Stimmung wieder herstellte, in der wir uns alle kurz zuvor noch so wohl gefühlt hatten.

„Wenn Du uns so niedlich findest, kannst Du uns gleich mal den Rücken eincremen. Langsam wird es mir im Wasser zu kalt. Da kann einem ja alles vergehen und das wäre ja schade. Kommst Du mit Jutta?“

„Ja, langsam wird es mir auch zu kühl.“

„Also Ralf“, lächelte meine Schwiegermutter, „Jutta und ich werden uns jetzt abtrocknen und Du kommst gleich nach. Aber vergiß den Sekt und die Gläser nicht.“

Die beiden stiegen aus dem Wasser, wickelten ihre Körper in große Badetücher, hoben ihre Bikinis auf und gingen zu den Liegestühlen um sich in der Sonne wieder aufzuwärmen. Die erotische Stimmung, die sich zuletzt aufgebaut hatte, war mit einem Schlag weg. Irgendwie war ich aber froh darüber, denn daß mich die eigene Schwiegermutter so antörnte, ob nun gewollt oder nicht, war mit klarem Kopf betrachtet wohl doch nicht das Richtige.

Teils enttäuscht, teils erleichtert stieg ich bald auch aus dem Pool und zog meine Badehose an. Mit Sektflasche und Gläsern bewaffnet trottete ich zu den Liegestühlen, wo, sicher inzwischen wieder bei klarem Verstand und mit ihren Bikinis bekleidet, meine Frau und meine Schwiegermutter auf mich warten würden. Irgendwie würden wir diese merkwürdige Situation wohl meistern. Tief durchatmend ging ich auf den Windschutz zu. Ich riß mich zusammen, denn ich wollte, so normal und ruhig wie möglich zu wirken. Die beiden Frauen lagen auf ihren Liegen, aber doch anders, als ich erwartet hatte.

Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Zwei wunderschöne Frauen lagen splitternackt vor mir. Mit hinter den Köpfen verschränkten Armen und geschlossenen Augen lagen sie da. Ihre noch nassen Körper glänzten in der Sonne und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Jutta regte sich als erste, stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Flasche und die Gläser ab und stellte alles auf den Rasen. Dann schmiegte sie ihren nackten Körper an mich und küßte mich leidenschaftlich. Daß ihre Mutter uns beobachten konnte, schien ihr egal zu sein. Sie lächelte, sah mir in die Augen und wollte mir die Badehose ausziehen. Ich wollte mich wehren, aber meine Frau meinte nur:

„Stell Dich nicht so an, wir haben ja auch nichts an.“

Da ich wieder nicht feige sein wollte, ließ ich sie gewähren. Langsam schob sie mir die Hose über meine Beine bis zum Boden, so daß ich nur noch mit den Füßen auszusteigen brauchte. Jutta hockte nun vor mir und sah zu mir herauf. Ihre Mutter rührte sich nicht, hatte die Augen noch immer geschlossen.

Nun tat Jutta etwas, womit ich in dieser Situation niemals gerechnet hätte. Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann mir in aller Ruhe einen zu blasen, obwohl ihre Mutter direkt vor uns lag. Sie kniete, mit dem Rücken zu ihr vor mir und kümmerte sich nicht darum, daß ihre Mutter jeden Moment die Augen öffnen könnte. Ich stand höchstens zwei Schritte von meiner Schwiegermutter entfernt, blickte auf sie und wartete nur darauf, daß sie uns erwischen würde.

Jetzt regte sie sich. Doch sie öffnete nicht die Augen. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch und seufzte. Sie war eingeschlafen. Jutta hatte das wohl gemerkt und war deshalb so schamlos. Meine Frau kannte mich nur zu gut und wußte ihre Zärtlichkeiten genau zu dosieren. Sie hatte es nicht darauf abgesehen mir einen Orgasmus zu verschaffen, sondern wollte nur meine Erregung bis zum äußersten steigern.

Leise keuchend stand ich da und konnte meine Blicke nicht von meiner Schwiegermutter wenden, die doch jeden Moment aufwachen konnte. Nun bewegte sie sich und ich dachte: ‚Jetzt ist es passiert, jetzt macht sie die Augen auf und sieht uns’. Aber sie schlief noch immer. Ihr rechtes Bein glitt im Schlaf von der Liege, wobei sich ihre Schenkel leicht spreizten. Wie gebannt sah ich auf den nackten Schoß. Dieser Anblick erregte mich nur noch mehr. Hatte sie meine Gedanken gehört? Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte mich an. Ihre Tochter kniete noch immer vor mir und verwöhnte meinen kleinen Freund. Ich erschrak, gab meiner Frau einen leichten Schubs, damit sie aufhörte. Sie sah mich an und drehte den Kopf zu ihrer Mutter. Jutta blieb völlig ruhig. Gelassen sah sie wieder zu mir auf und nun lächelte auch sie mich an.

Völlig verwirrt konnte ich nicht fassen, was hier gerade vor sich ging. Meine Frau machte nicht die geringsten Anstalten aufzuhören, wobei meine Schweigermutter eher neugierig als schockiert zu sein schien. Da Jutta so kniete, daß ihr Oberkörper zwischen mir und ihrer Mutter war, konnte diese meine Erektion nicht sehen. Das wäre mir auch äußerst peinlich gewesen. Nun erhob Jutta sich, sorgfältig darauf achtend, daß ihr Körper zwischen mir und ihrer Mutter stand und schützte mich so vor ihren Blicken. Das beruhigte mich etwas, doch wurde meine Erektion davon nicht kleiner.

Doch was tat sie jetzt? War dieses Spiel zwischen den Frauen abgesprochen? Hatte meine Schwiegermutter nicht geschlafen, sondern uns die ganze Zeit, durch nur leicht geöffnete Augen heimlich beobachtet? War ihr Bein gar nicht aus Versehen, sondern mit Absicht von der Liege gerutscht um mich zu erregen? Was hatten die beiden vor? Meine Frau nahm meine Hand, drehte sich langsam zu ihrer Mutter um und trat dann neben mich. Ich fühlte mich, als ob meine Frau mich ihrer Mutter zur Schau stellen wollte. Niemals zuvor kam ich mir so nackt vor, als nun die Blicke meiner Schwiegermutter über meinen Körper glitten und schließlich an meinem steifen Glied hängen blieben. Auch ich war rasiert, was meine Schwiegermutter lächelnd zur Kenntnis nahm.

„Wer hat beim Sex schon gerne Haare zwischen den Zähnen“ sagte sie und sah mir tief in die Augen.

Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken. Doch weiter zog mich Jutta zu ihrer Mutter hin, die sich nun erhob und mit gespreizten Beinen auf ihrer Liege saß. Ich stand direkt vor ihr und konnte ihren Atem auf meinem Körper spüren. Mit funkelnden Augen sah sie zu mir auf und streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem wurde heftiger und eine seltsame Erregung machte sich in mir breit. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen immer höher glitten, an meine Hoden stießen, die sie nun lüstern zwischen ihren Fingern knetete. Ein leises Keuchen entfuhr mir, als ich sah, daß sie sich langsam auf mich zu bewegte, wobei ihre Zunge über ihre schöne Lippen huschte. Jetzt öffnete sich ihr Mund leicht und ich bebte innerlich, konnte den ersehnten Augenblick kaum erwarten.

Schon berührten ihre seidigen Lippen meine nackte Eichel und ich stöhnte, fühlte daß sie meinen erregten Schaft tief in ihren Mund einsaugte. Meine Augen schließend genoß ich ihre feuchte Mundhöhle, die kundige Zunge, die sich o ausgiebig mit meinem bestem Stück beschäftigte.

Unterdessen streichelte mich ihre Tochter am ganzen Körper, verfolgte mit glühenden Augen das lüsterne Treiben ihrer Mutter und ich sah das verlangende Funkeln in ihren Augen vergaß in diesem Moment, wer mich da so herrlich verwöhnte. Meine Schwiegermutter war eine erfahrene Frau und wußte genau, was sie tat. Auch sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine glühende Kuppe, aus der sich jetzt die ersten Tropfen heiß lösten. Schon schob ich ihr verlangend meine Lenden entgegen, doch genau rechtzeitig ließ sie von mir ab.

Ich war völlig verwirrt, wußte ich doch bei aller Geilheit noch, mit wem ich es hier zu tun hatte. Meine Ehefrau und deren eigene Mutter trieben mich bis zu den höchsten Gipfeln der Lust. Helga ließ sich nun mit einem triebhaften Ausdruck in den langsam vor mir auf die Liege zurücksinken, spreizte ihre langen Beine, so daß sie links und rechts herunter hingen. Verführerisch verschränkte sie ihre Arme wieder hinter dem Kopf und lag nun ausgestreckt, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir.

Ich konnte nicht anders. Meine Blicke wanderten über ihren Körper und ich wollte diese Frau besitzen, obwohl ich mich gleichzeitig für meine Gedanken schämte. Sie sah sehr wohl mein zögern, blickte mich aber aufreizend an. Etwas zuckte ich zusammen, als meine Frau meine Hand ergriff und mich aufforderte mich neben ihre Mutter zu knien. Indem ich mich nervös neben meiner Schwiegermutter niederließ, wanderten meine Blicke zwischen den beiden nackten Frauen hin und her. Helga blickte mir tief in die Augen, erfaßte zärtlich mit beiden Händen meinen Kopf, um mich langsam an sich zu ziehen. Mein Herz raste, als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten und sie ihre Zunge verlangend in meinen Mund schob. Wir hatten beide die Augen geschlossen und gaben uns unseren verbotenen Gefühlen hin. Meine Hemmungen hatte sie einfach weg geküßt.

Während ich mich über sie beugte, stützte ich mich mit einem Arm auf der Liege ab. Meine andere Hand begann nun auf Wanderschaft zu gehen und indem wir uns noch immer küßten, suchte ich nach ihren Brüsten und begann sie zu streicheln. Wieder strichen ihre Hände über mein Gesicht, schob mich leicht von sich und sah an ihrem Körper hinunter zu meiner Hand, die nun zärtlich ihre Brüste knetete. Leise stöhnte sie auf und ein Schauer durchströmte ihren Körper.

Wieder schaute sie auf meine Hand, die weiter diesen sinnlichen Körper erforschte. Sie hielt meinen Kopf noch immer fest und so konnte ich ihren Blicken nicht folgen. Als meine Hand schon zwischen ihren Beinen angelangt war, hauchte sie:

„Nein Ralf, bitte nicht.“

Sofort zog ich meine Hand zurück und knetete wieder ihre Brüste. Dabei griff ich sehr fest zu, so als wolle ich sie für ihr Verbot bestrafen. Ihr Kopf fiel zurück und sie ließ ihre Arme fallen. Fest krallten sich ihre Finger um das Gestänge der Liege und sie biß sich auf die Lippen um nicht vor Lust aufzuschreien.

Mein Blick wanderte nun von ihrem vor Lust verzerrten Gesicht über ihren Hals. Ich konnte sehen, wie ihre Halsschlagader pochte, küßte ihren Hals. Ich beobachtete immer noch meine Hand, die ihren Busen streichelte. Ihr weißer Bauch zitterte und mein Blick fiel nun auf ihre Scham. Hier würden gleich meine Finger und später meine Zunge tanzen, bis diese Frau ihre Lustschreie nicht mehr zurückhalten konnte. Egal ob uns jemand hören würde oder nicht.
Doch etwas anders ließ mir jetzt den Atem stocken. Ich sah das Gesicht meiner Frau, die mir tief in die Augen schaute. Doch wo war ihre Zunge?

Sie leckte ihre eigene Mutter. Wild bäumte sich deren bebender Körper auf, wand sich vor der flinken Zunge hin und her. Heißes Verlangen schmerzte in meinen Lenden als ich beobachtete, wie die Zungenspitze meiner Frau über den steil aufragenden Kitzler huschte. Wieder und wieder wurde das kochende Lustzentrum mit schnellen Zungenschlägen verwöhnt wobei mich meine Frau unverwandt ansah, sah wie mein anstehender Speer in geiler Erregung zuckte. Helga war nun soweit, versteifte sich, zuckte dann wieder vor, griff mit beiden Händen in das Haar ihrer Tochter, um deren Kopf noch tiefer in ihren sich entladenden Schoß zu pressen.

Wie von einem harten Schlag getroffen, prallte ich zurück und fiel rückwärts auf den Rasen. Jutta kam zu mir und zog mich wieder auf die Knie. Sie küßte mich, und auf ihren Lippen konnte ich die Feuchtigkeit ihrer Mutter schmecken.

Wollüstig zog sie mich zwischen die Schenkel ihrer Mutter und drückte meinen Kopf sanft hinunter. Erregt sog ich den süßlichen Duft auf und meine Zunge setzte das Spiel fort, das soeben noch die Zunge meiner Frau gespielt hatte. Noch geiler werdend spürte ich die wollüstigen Blicke meiner Frau, sah mit einem Seitenblick, die sie sich selbst eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel geschoben hatte, ahnte, was sie mit ihren Fingern tun würde.

Heiß durchzogen mich die beißenden Blitze meiner Gier, zuckte meine Lanze auf, die nur noch das eine wollte. Laut stöhnte Helga es auf, knetete ihre eigenen Brüste, ritt auf meiner in sie stechenden Zunge.

„Nimm mich“ hörte ich ihr wimmerndes Flehen.

Ich richtete mich auf. Durfte ich das?

„Nun mach schon, nimm mich!“

Ich sah meine Frau an, die mich anlächelte und nickte. Nun kniete sie sich neben mich und ergriff ein Bein ihrer Mutter, deutete mit ihren Blicken, daß ich das andere nehmen sollte und gemeinsam zogen wir ihre Mutter über die Liege, bis ihr Po nur noch auf dem unteren Rand der Liege ruhte. Jutta schob nun die Beine ihrer Mutter weit auseinander und tätschelte die Muschi, die mir feucht und rosig entgegen leuchtete.

„So, mein Guter. Jetzt zeig meiner Mutter mal was Du kannst und gib es ihr hart!“

Die ungewohnt vulgäre Art meiner Frau erregte mich noch mehr und ohne noch lange zu zögern, griff ich nach den Knien dieser aufregenden Frau, die willig vor mir lag und drückte ihre Beine so weit auseinander wie es nur ging. Jutta erhob sich nun, ging zum Kopfende der Liege und drückte die Arme ihrer Mutter fest auf die Matratze. Sie war nun völlig wehrlos und wartete darauf, daß ich in sie eindrang. Mein harter Schwanz glitt wie von selbst in diesen Körper, der mich feucht und fest umschloß.

Meine Frau sah mit gierigen Augen zu, wie ich zunächst langsam und dann immer fester und härter in ihre Mutter eindrang. Fest saugten sich ihre geschwollenen Schamlippen um meinen in sie fahrenden Spieß, ließen mich aufkeuchen und immer schneller werden. Schmatzend jagte ich meinen brennenden Pfahl in die nun nasse Grotte, drosch die berstende Eichel bis an den Gebärmuttermund vor, füllte die gierige Grotte komplett aus, die sich schon langsam zu verengen begann.

Jutta hielt es nicht mehr aus, wurde von unserer Geilheit angesteckt, kniete sich auf die Hände ihrer Mutter und beugte sich langsam über sie. Ihre Zunge umspielte die harten Nippel ihrer Mutter, die steil aufragten. Helga spürte die verlockende Zunge, öffnete die Augen und schob einen Finger ihrer Tochter in den Mund, an dem sie sich lüstern festsaugte. Doch bald zog sie den Finger zurück und ließ ihn zwischen die Schenkel Juttas gleiten.

Ich keuchte auf, als ich sah, daß Helga die Spalte, die so dicht vor ihrem Gesicht schwebte mit ihrem Finger verwöhnte, sie in heiße Erregung versetzte. Es peitschte sie selbst so auf, daß sie mir noch ungestümer ihre nassen Schamlippen über meinen bebenden Mast stülpte, mich mit all ihrer Geilheit überschüttete, was mich leise aufschreien ließ. Ich beobachtete, wie sich Helgas Blicke an der sündigen Grotte ihrer Tochter labten, die nun nur noch so triefte, sich lüstern über den Finger schob, der immer schneller zwischen die aufgeworfenen Lippen fuhr.

„Komm zu mir, meine Tochter. Ich will deine süße kleine Möse lecken.“

Es traf mich wie ein Blitz, als ich sah, daß Jutta ihr Becken auf das Gesicht ihrer Mutter sinken ließ. Unaufhörlich durchpflügte ich die schäumende Spalte meiner Schwiegermutter, spürte das süchtige Reißen in meinen Hoden, spürte, wie sich meine nackte Eichel an den zuckenden Scheidenwänden rieb, mich an den Rand des Wahnsinns katapultierte.

Jutta lag nun auf dem sich windenden Körper ihrer Mutter, die ihr Gesicht in den zuckenden Schoß ihrer Tochter preßte. Von hinten schob sie sich jetzt noch weiter vor, lag jetzt mit ihrem Kinn auf dem Venushügel ihrer Mutter und sah zu, wie sich mein Schwanz in ihrer Mutter austobte. Lüstern streckte sie ihre Arme aus, bis sie mein Becken umklammern konnte. Gerade hatte ich meinen stählernen Torpedo bis zur Hälfte aus dem kochenden Schlund gezogen, da lächelte mich Jutta an und zog mich mit einem Ruck an sich. Mein Bauch stieß an ihren Kopf, und mein Schwanz drang wieder tief in ihre Mutter ein, die jetzt laut aufschrie.

Sofort löste Jutta ihre Umklammerung, um mich dann wieder tief in ihre Mutter zu stoßen. Sie gab nun den Rhythmus vor, in dem ihre Mutter gefickt wurde, die keuchend unter ihr lag. Sie war nicht mehr in der Lage ihre Tochter zu lecken, war längst viel zu weit weg um sich zu konzentrieren. Doch sie konnte und wollte noch nicht von ihr lassen, war viel zu geil um nur ruhig dazu liegen. Ich hörte sie keuchen, sah, daß Jutta aufzuckte, die mich jetzt ankeuchte:

„Komm, bitte nimm alle Finger!“

Ein Finger nach dem anderen bohrte sich in das lechzende Fleisch, trieb meine Frau zur Weißglut, deren Gesicht sich vor Schmerz und Lust verzerrte, als ihre Mutter die Hand nun drehte und noch tiefer in sie eindrang. Die ganze Hand steckte nun in meiner Frau, stieß erbarmungslos zu. Jutta bebte unter den gewaltigen Stößen, krümmte sich und schrie in einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust hinaus. Wieder und wieder wurde sie von der versauten Hand aufgespießt, wand sich in ekstatischen Zuckungen, bis die Hand langsam aus ihr herausgezogen wurde.

Währenddessen steckte ich bewegungslos in meiner Schwiegermutter, sah, wie sich Jutta immer noch bebend erhob, sich mir zugewandt auf den Bauch ihrer Mutter setzte und sich nach hinten auf den heißen Leib ihrer Mutter sinken ließ. Gierig betrachtete ich nun die lodernde Lustgrotte meiner Frau vor mir, aus der sich träge ein Rinnsal ihrer Geilheit schlängelte. Gerade wollte ich mich in leidenschaftlicher Begierde in den brodelnden Leib Helgas stürzen, als mich diese bremste:

„Du darfst aber nicht meine Tochter vernachlässigen. Ich denke, du solltest es ihr nun genauso gut besorgen wie mir.“

Mein zum Bersten aufgeblasener Schwanz glitt aus der einen Muschi, um gleich darauf in der nächsten zu verschwinden. Meine Frau stöhnte unter meinen Stößen, drohte von ihrer Mutter zu fallen, wurde aber von zwei Frauenhänden fest gehalten, die nun ihre Brüste kneteten.

„Ihr brecht mir gleich sämtliche Rippen“ stöhnte meine Schwiegermutter.

Blitzschnell zog mich aus meiner Frau zurück, damit sie aufstehen konnte. Erleichtert atmete meine Schwiegermutter tief durch. Währendessen legte sich Jutta auf den Rasen und spreizte die Beine, um mich wieder aufzunehmen. Gerade wollte ich mich auf meine Frau stürzen, als meine Schwiegermutter mich fest hielt.

„Nicht so, nimm sie von hinten, ich möchte euch dabei zusehen.“

Lächelnd erhob sich meine Frau erhob kniete, ihren knackigen Po aufstellend, vor mir nieder und ließ sich auf ihre Ellbogen sinken, bis ihr Gesicht das Gras berührte. Nun konnte ich wirklich nicht mehr, hockte mich hinter sie, zog mit beiden Händen die pralle Backen auseinander und wuchtete von hinten meine knochenharte Lanze in ihre brodelnde Hölle. Aufschreiend schluckte sie meine glänzende Rute, die ich bis an die Hoden in sie hämmerte. Gierig zog ich sie an den Po fassend über mich, hörte wie meine Eier im wilden Takt gegen ihr festes Fleisch klatschten und wurde immer schneller.

Das Zusehen allein reichte meiner Schwiegermutter bald nicht mehr. Sie setzte sich vor den Kopf ihrer Tochter und spreizte die Beine. Ihre nackte Scham war nun genau vor dem Gesicht ihrer

Tochter. Diese ließ sich nicht lange bitten, stach ihre gespannte Zunge in die tosende Schlucht und leckte sie wollüstig aus. Unser gemeinsames Stöhnen verschmolz zu einem lüsternen Gesang und wieder konnte ich das lesbische Spiel zwischen Mutter und Tochter verfolgen, wobei mich der ausgestreckte Körper meiner Schwiegermutter immer mehr erregte.

Bei jedem Stoß, mit dem ich in meine Frau eindrang, wurde ihr Gesicht tief in den Schoß ihrer Mutter gedrückt, deren Körper dann jedes Mal genauso heftig bewegt wurde, wie der meiner Frau. Mir kam es so vor, als ob ich es mit zwei Frauen gleichzeitig treiben würde, so gleichmäßig reagierten ihre Körper auf meine Stöße.

Wir kamen alle gleichzeitig zu einem Orgasmus, wie wir alle ihn noch nicht erlebt hatten. Ich explodierte förmlich in meiner Frau, schleuderte das heiße Magma schreiend in die sich verkrampfende Röhre, fühlte wie mir unser gemeinsamer Sud bei jedem neuen Stoß gegen die Lenden spritzte. Zuckend klammerte ich mich an ihren bebenden Leib, riß sie an mich, jagte meine kochende Fackel wieder in sie, pumpte meine aufgestaute Geilheit hemmungslos, zwischen die schmatzenden Schamlippen.

Wie aus weiter Ferne hörte ich das Keuchen Helgas, die sich nun auch ihrer glühenden Lust ergab, spürte das heiße Beben im Körper meiner Frau, die sich stöhnend vor mir wand und sich die Seele aus dem Leib preßte. Noch einmal fraß ich mich in das süchtige Fleisch, spritzte eine letzte Fontäne in den sich entladenden Schlund und zog mich dann keuchend zurück.

Nun sank meine Frau auf den zitternden Körper ihrer Mutter, drückte ihre Lippen auf die ihren und küßte sie leidenschaftlich. Dabei lag sie zwischen den noch immer gespreizten Beinen ihrer Mutter, so daß sich ihren nackten Liebeshöhlen fast berührten. Dieser geile Anblick reizte mich so, daß ich dicht hinter sie rutschte, sah wie in einem schmalen weißen Streifen, mein Saft nun aus meiner Frau strömte und auf die Spalte meiner Schwiegermutter tropfte.

Zittrig ließ ich meine Hand zwischen den beiden heißen Tälern hin und her gleiten, verteilte den warmen Sud gleichmäßig zwischen den geschwollenen Lippenpaaren. Dabei tauchten meine Finger mal in diese, bald in die andere Liebesöffnung, die beide von meinem Sperma benetzt waren.

Nachdem Jutta wieder etwas zu Atem gekommen war stand sie auf und auch meine Schwiegermutter erhob sich. Wir sahen uns an und wußten, daß dies niemals jemand erfahren durfte. Ich in der Mitte und meine Arme um die Hüften meiner Liebesgöttinnen geschlungen, gingen wir zum Swimmingpool um unsere erhitzten Körper zu kühlen.

Im Wasser schmiegten wir uns noch einmal zärtlich aneinander, um zum letzten Mal unsere Körper zu spüren. Was würde wohl noch alles passieren, bis mein Schwiegervater in fünf Wochen aus seiner Kur zurück kommt???

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