Die Kollegin
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Die Kollegin

Es war mal wieder ziemlich spät geworden und ich war der letzte in der Firma. Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte, trat ich auf den Flur und traf dort auf die nette Kollegin aus der anderen Abteilung, der ich neulich bei ihrer Präsentation geholfen hatte. Es ist alles prima gelaufen, der Chef war begeistert! strahlte sie mich an. Wie kann ich Ihnen nur danken? Oh, da fällt mir sicher etwas ein!, lächelte ich zurück. Sie war gerade auf dem Weg zur Toilette, und ich folgte ihr einfach. Sie sah mich an mit einem Blick, der zugleich Unsicherheit und Vorfreude ausdrückte. Sie sah gut aus, etwas kleiner als ich, lange, braune Haare und eine Figur, von der ich schon öfter geträumt hatte.

An der Toilettentür hielt sie kurz inne, aber ich machte die Tür auf und betrat hinter ihr die Damentoilette. Nachdem die Tür wieder zugefallen war, blieb sie stehen und schloss einfach die Augen. Ich trat zu ihr, nahm sie ganz sacht in die Arme und küsste sie auf den Mund.

Ich muss dringend pinkeln! flüsterte sie, als ich ihre Lippen wieder freigab. – Mach doch, tu so, als ob ich nicht da wäre! Ich glaub, das kann ich nicht. Aber sie betrat die kleine Kabine und öffnete langsam ihre Jeans. Ich kniete mich vor sie und half ihr, die enge Hose herunterzuziehen. Darunter trug sie einen wunderschönen String, der, halb transparent, ihr Schamhaar durchschimmern ließ. Ich küsste sie auf den Bauch und leckte ganz leicht am Saum des Höschens entlang.

Ich mach mich gleich nass! stöhnte sie. Also half ich ihr auch mit dem String und zog ihn bis unter ihre Knie herunter. Sie setzte sich und fast sofort begann es zu plätschern. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und ließ die warme Flüssigkeit über meine Finger laufen.

Sie hatte die Augen geschlossen und öffnete ihre Beine etwas. Mit der Fingerspitze berührte ich die kleine Öffnung, aus der der warme Strom herauslief. Sie stöhnte leise und presste die letzten Tropfen heraus.
Als sie fertig war, nahm ich einige Blatt des weichen Papiers aus dem Spender, trocknete zuerst meine Hand ab und tupfte dann ganz zart ihre Spalte ab.

Inzwischen hatte sie die letzten Hemmungen verloren und schob ihren Unterleib ganz weit vor, ihre geschwollenen Schamlippen direkt vor mein Gesicht, die Beine fast zum Spagat gespreizt. Die Feuchtigkeit glitzerte auf der weichen Haut.

Wie oft hatte ich hiervon geträumt, wenn ich sie auf dem Flur traf. Sie lächelte mir immer zu, manchmal zog sie im Vorbeigehen die Schultern zurück, so dass sich ihre kleinen festen Brüste besser in ihrer Bluse abzeichneten. Ich sah ihr nach, sah die feinen Härchen in ihrem Nacken und dachte an ganz andere Härchen

Leck mich, bitte! stieß sie hervor. Ein unbeschreiblicher Duft stieg mir von ihrer heißen … in die Nase und der Anblick dieser halbnackten, geilen Frau forderte meine Selbstbeherrschung schon ziemlich heraus, mein harter Schwanz wollte eigentlich auch nicht mehr in der Hose eingeklemmt sein.

Mit der Fingerspitze strich ich ganz sanft über den äußeren Rand ihrer sorgfältig rasierten Schamlippen, hoch zum Venushügel, den ein gepflegter kleiner Busch von blonden Locken schmückte.

Nicht hier, erwiderte ich, lass uns ins Studio gehen.
Ich arbeite in einer Firma, die sich unter anderem mit Werbung beschäftigt, und so hatten wir auch ein ziemlich gut ausgestattetes und eingerichtetes Foto- und Videostudio.

Ich zog ihr den String wieder hoch, sie erhob sich von dem unbequemen Sitz, zog die Jeans wieder halbwegs hoch und nahm mich sofort ganz fest in die Arme. Ihr Mund presste sich auf meinen, ihre warme, weiche Zunge drang in meinen Mund und spielte mit meiner, leckte mein Zahnfleisch, meine Lippen, und ihr Becken drückte sich gegen die Schwellung in meiner Hose.

Komm mit, gehen wir rüber, da ist es bequemer! sagte ich und schob sie sanft Richtung Ausgang.

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