Georgs Geschichte
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Georgs Geschichte

Georgs Geschichte

Hallo, mein Name ist Georg, ich bin 26 Jahre alt, bin groß, dunkelblond und schlank. Weil ich denke, daß es auch noch andere devote Männer gibt, möchte ich etwas über meine Erlebnisse und Phantasien mitteilen: Es war schon früher – allerdings nur zunächst einmal – ein immer währender Wunsch von mir, daß meine Frau außer mir noch einen anderen Partner hat, mit dem sie auch ins Bett geht. Erst später wurden mir meine devoten Neigungen bewusst, die schließlich zur Hörigkeit gegenüber meiner Frau geführt haben. Ich verschrieb ich mich ihr ganz so wie etwa ihr Sklave.

Natürlich bezeichnet sie mich nicht als „Sklaven“. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der ausgefallenen Sachen, die wir miteinander machen, haben wir viel Spaß, auch wenn Sex in unserer Ehe meistens tabu ist, jedenfalls für mich. Als devoter, seiner Frau fast höriger Mann habe ich gelernt, meine Frau in den Armen und im Bett anderer Männer widerspruchs-los zu akzeptieren. Ich bin selbst bis aufs Schmusen (jedoch meistens ohne Berührungen an intimen Stellen) absolut passiv bei ihr und akzeptiere andere Männer als ihre Sexpartner. Je nach Einstellung des jeweiligen Mannes, der gerade ihr Partner ist, darf ich sie nicht einmal nackt sehen. Meine Frau lässt sich von mir nicht unverschämt anfassen oder anschauen. Sie möchte auch nicht, daß ich ihr und ihrem Freund hinterher spioniere. Ihr letzter Freund hatte mir jeden sexuellen Kontakt mit ihr sogar verboten. Selbst im Bad schloss sie sich ein. Ich betrachte es mittlerweile als ein Entgegenkommen, wenn ich sie zum Schwimmen begleiten darf, denn dann trägt sie immer einen sexy Bikini. Aber in die Sauna geht sie nur alleine oder mit einem anderen Mann. Beim Wichsen, und ich wichse natürlich entsprechend oft, denke ich dann an die tollen Sachen, die ihre Freunde mit ihr treiben dürfen, und von denen ich – im Moment jedenfalls – nur träumen kann. Wenn ein anderer Mann in meiner Anwesenheit ihre Brüste nimmt, sie in seiner Hand wiegt, massiert und verformt, sodass sie bald aus dem Ausschnitt ihrer Bluse heraus quellen, muss ich neidisch zusehen und darf mir nur vorstellen, an Stelle des Anderen zu sein. Davon werde ich so geil, daß ich laufend am wichsen bin.

Meine Frau heißt Eva, sie ist 26 Jahre alt, 180 groß, schlank. Sie hat schöne lange Beine, sehr schöne Hüften und einen sehr schönen, ziemlich großen, festen Busen. Sie ist sehr weiblich und sieht mit ihren langen schwarzen Haaren etwas exotisch aus. In engen Jeans quetscht sich die Naht zwischen ihren fleischigen Schamlippen hindurch, die dann durch die Naht geteilt, dicke, gut sichtbare Abdrücke zeigen. Eva ist sexuell sehr erfahren, sie hatte in der Zeit, in der wir uns kennen, sehr viele andere Männer, mit denen sie teilweise nur kurz, aber auch bis über ein Jahr zusammen war. Praktisch jeder dieser Männer hat mehr sexuelle Erfahrungen mit meiner Frau gemacht als ich. Die meisten waren mehr oder weniger dominant und es bereitete ihnen zusätzliche Lust, mich neidisch zu machen oder in sonstige Verlegenheiten zu bringen, indem sie vor meinen Augen mit meiner Frau Dinge trieben, die mir dann immer vorenthalten waren. Eva macht solche Sachen gerne mit, denn scheinbar sieht sie es gerne, wenn ich durch solche Erlebnisse erniedrigt werde. Genauso, wie sie es sehr gerne mag, wenn ich sie auf Knien anbettele, einmal nur für eine Sekunde eine intime Stelle ihres Körpers anfassen zu dürfen. Gelegentlich erlaubt sie mir dann, natürlich nur in der Anwesenheit ihres Freundes, mit einem Löffel der ähnlichem die Stelle auf ihrer Jeans zwischen ihren Beinen abzutasten… Wir schmusen sehr viel miteinander und küssen uns sehr gerne, ich habe gelernt, dabei auf Griffe an ihre Brust oder zwischen ihre Beine zuverlässig zu verzichten. Wenn wir im Bett oder auf dem Fußboden liegen und miteinander schmusen, trägt sie zumindest eine Jeans oder einen Minirock und oben herum mindestens einen BH, den ich aber auch nicht anfassen darf. Am Po mag sie Streicheleinheiten nur zeitweise, meistens werde ich von ihr auch da zurückgewiesen.

Nun willst Du bestimmt wissen, wie das kam. Eva ist ein lustiger Typ, die jeden Quatsch mitmacht. Sie ist ziemlich offen und tolerant und geht gerne auf die Wünsche ihrer Partner ein. Mein, gegen die Pimmel ihrer Freunde ziemlich kleiner Schwanz, würde zwar für Evas Befriedigung ausreichen, aber ich stehe ganz besonders darauf, wenn meine Frau auch noch andere Liebhaber braucht, von denen sie sich so richtig durchficken und sexuell
Vollkommen befriedigen lassen kann. Sie selbst bevorzugt dabei Männer mit extrem großen Schwänzen. Diesbezüglich haben wir inzwischen etliche Erfahrungen gemacht, von denen ich Euch in weiteren Texten gerne berichten würde. Je nach Resonanz, kann ich von erniedrigenden Spielen, bei denen entweder sie, ich oder wir beide erzogen werden, berichten. Aber auch von Ringkämpfen zwischen Eva und einer gemeinen Lesbe, sowie über alle Themen, die leichten SM, Bondage, etc. betreffen.
Als ich Eva vor neun Jahren für eine feste Beziehung gewann, hat es mich schon damals sehr erregt, wenn andere Männer ihr hinterher sahen oder ihr sogar nachpfiffen. Wenn wir zusammen in der Sauna waren, erregten mich die gierigen Blicke der anwesenden Herren genauso stark, wie ihre Muschi oder ihre schönen Titten die anderen Männer. Ich konnte es mir vielleicht nicht erklären, aber wenn ich daran dachte, daß einer dieser Männer meine
Freundin in Gedanken richtig durchzieht, sie überall anfasst und ihr stöhnend den Samen in die Fotze spritzt, war ich nicht mehr zu bremsen. Wenn ich mit Eva schlief, haben wir immer häufiger darüber gesprochen, wie sie sich von einem anderen fertig machen lässt, das hat uns beide wahnsinnig scharf gemacht. Sie zog sich immer sehr sexy und provozierend an, es war wahnsinnig scharf für mich, so mit ihr auszugehen. Mit hohen Schuhen war sie fast etwas größer als ich, und je mehr ihr die Männer auf die Beine, den Po und die Titten guckten, umso heißer fickten wir anschließend miteinander.

Unser erstes Erlebnis in dieser Richtung ereignete sich an einem Nacktbadestrand. Es ist schon etwas länger her, Eva war damals noch meine Freundin, erst später haben wir geheiratet: Eva und ich lagen in der Sonne und ruhten uns vom Schwimmen aus. Es
war inzwischen schon etwas später und es waren nicht mehr so viele Leute da. Aber
trotzdem war es noch ganz schön, der Wind ging angenehm, es war ruhig und wir wollten noch nicht nach Hause gehen. Nicht weit von uns auf einer Decke lag ein einzelner, sehr gutaussehender Mann von etwa dreißig Jahren. Eva und ich knutschten miteinander, ihre Hand war an meinem halbsteifen Pimmel und ich streichelte ihre Titten. Mit der Hand fuhr ich ihren Bauch herunter, wo sich ihre Schenkel bereitwillig spreizten. Ich ertastete ihre
Schamlippen und rutschte mit einem Finger dazwischen, genau in ihre nasse Fotze. Sie quittierte das, indem sie ihr Becken leicht anhob. Erst jetzt bemerkten wir, daß der andere Mann uns intensiv zusah. Sein Schwanz hatte inzwischen eine beachtliche Größe angenommen, war aber noch nicht ganz steif geworden. Eva kicherte etwas, dieses Spiel vor den Augen des anderen erregte sie wohl. Nun gingen die letzten Leute, ich glaube außer dem Mann, der nun auch an seinem Schwanz fummelte, und uns war keiner mehr an dem Strand. Ich wollte Eva auch vor seinen Augen vögeln, aber sie konnte den Mut nicht aufbringen, solange der Mann uns zusah. Sie lachte zu dem Mann herüber und –
ich war ganz überrascht – fragte ihn nach der Uhrzeit. Er verstand zunächst nicht recht und kam näher. Dann sagte er, daß es schon acht Uhr sei. So kamen wir ins Gespräch, und schon bald darauf luden wir ihn ein, mit auf unserer Decke Platz zu nehmen. Er kam, ohne seinen großen, steifen Schwanz zu verstecken, zu uns und nahm gegenüber von Eva und neben mir Platz. Ich hatte natürlich auch einen Steifen, der sogar noch etwas härter wurde, als ich die Blicke sah, mit denen der Mann meine Freundin kritisch begutachtete. Es hat mich aber auch sehr angemacht, mit welchem Interesse Eva diesen großen Schwanz besah. Der Mann stellte sich als Hans-Peter vor. Als Eva, die Hocke zu anstrengend wurde, und sie sich mit ausgestreckten Beinen hinsetzte, wurde für einen kurzen Moment die Sicht auf ihre offene, nasse Fotze sichtbar. Eva ist zwischen den Beinen beinahe unbehaart, nur auf dem Venushügel hat sie eine schwache Behaarung. Ihre Titten wippten verführerisch hin und her, als wir uns unterhielten. Nach einer Weile zog sie dann erst ein Bein an, und setzte sich kurz darauf auf das andere. Nun störte sie sich auch nicht an unseren gierigen Blicken auf ihre offene Fotze. Wie hätte sie dem Fremden auch einen Vorwurf machen können, denn erstens sah ich genauso gierig auf ihre Fotze, außerdem hatte ja keiner gebeten, daß sie sich so offen zeigt. Aber mir war das lieber. Ihre inneren Schamlippen klafften in dieser Haltung auseinander und ihr dicker Kitzler war sehr gut zu sehen. Hans Schwanz war inzwischen etwas schlaff geworden, denn er unterhielt sich angeregt mit uns. Nun aber erhielt er seine volle Erregung und Härte wieder und war praktisch einsatzbereit. Evas Fotze war klatschnaß, offen und gierig nach einem Schwanz, aber mir war klar, daß sie sich darauf
noch nicht einlassen würde. Ich setzte mich näher zu Eva und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und hoffte, daß Hans wenigstens mal an ihren Busen rankommen würde, denn ich war ganz geil darauf, meine Eva endlich mal in fremden Händen zu sehen. So oft hatte ich mir das beim Wichsen vorgestellt, aber genauso oft haben wir uns beim Vögeln erzählt, wie es wohl wäre, wenn ein richtiger großer Schwanz sie mal richtig durchbumst. Aber es kam ganz anders. Wir sprachen über Sex. Eva gab sich auch gegenüber Hans ganz offen, der darüber klagte, keine Freundin zu haben. Eva wollte wissen, wie er sich denn sexuell befriedigen würde. Hans war ehrlich und gab zu, daß er sich seit längerem nur selbst befriedigt. Er saß Eva nun direkt gegenüber. Eva hatte ihre Beine angezogen und weit gespreizt, so hatte Hans uneingeschränkte Sicht auf die intimste Stelle meiner Freundin. „Wolltest du mich vorhin nicht vögeln“, sprach Eva mich an. Ich nickte mit dem Kopf. „Wenn Hans sich traut vor uns zu wichsen, dann lasse ich mich vor seinen Augen von dir vögeln“, antwortete sie. „Du kannst ihm ja beim wichsen helfen“, sagte ich zu Eva. „Na klar“, entgegnete sie und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz aus. Sie rutschte etwas dichter an ihn heran, umfasste mit der einen Hand seinen dicken, großen Schwanz und nahm mit der anderen Hand seine Eier. Mir kam es fast schon nur vom Hinsehen. In meinen Gedanken war Hans längst mit Eva am Vögeln, mir wurde es ganz anders, vielleicht hatte ich auch etwas Angst. Aber auf jeden Fall fand ich es scharf. Sie schob seine Vorhaut zurück und massierte langsam das steife Ding. Sie saß so dicht an ihm, daß Hans Schwanz beinahe ihre Muschi berührte. Plötzlich und ziemlich unerwartet klatschten ein paar Schüsse Sperma an ihre Schamlippen. Hans verspritzte eine gewaltige Ladung, genau auf Evas Fotze. Das Sperma tropfte von ihren Schamlippen und einige der schleimigen, weißen Fäden trafen auch ihre wenigen schwarzen Schamhaare. Sie drückte die letzten Tropfen aus seinem noch immer harten Pimmel. „So, komm jetzt“, sagte sie zu mir, während sie sich zurücklegte und die Beine weit spreizte. Als ich so die fremdbesamte Fotze meiner Freundin sah, spritze mein Schwanz von alleine los. Schnell fasste sie ihn mit der Hand und wichste mich fest und intensiv. Auch ich verspritzte ihre Fotze noch einmal, aber auch ihren Bauch, bis über die Titten und sogar noch ihr Gesicht. Erst jetzt ließ ich mich auf sie fallen und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Ich fickte sie mit harten Stößen, so kam es ihr schnell und mehrmals. Ich war so erregt, daß ich sofort wieder kam. Meine zweite Ladung spritzte ich ihr tief in den Bauch. Als ich von ihr herunterstieg, glitt mein Schwanz schmatzend aus ihrer Fotze. Dick lief das Sperma aus ihr heraus. Eva legte ihre Hand zwischen ihre Beine und presste die inneren Schamlippen zwischen den Fingern zusammen. Ich gab ihr ein Handtuch, daß sie sich zwischen die Beine legen konnte. Als sie dann die Finger wegnahm kam ein Schwall von Sperma aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterkörper war voll mit Sperma, aber auch an den Titten und im Gesicht hingen weiße Spermakrusten Hans war wieder am wichsen und auch ihm versuchte es sehr schnell wieder. Eine weitere Ladung seines Spermas verspritzte er quer über meine Freundin So von uns beiden besamt, saß sie mit Sperma fast an allen Stellen ihres Körpers zwischen uns Wichsern. Ich warf mich wieder auf sie. Mein nur noch halbsteifer Schwanz glitt butterweich in ihre warme, weite und besamte Fotze. Mit beiden Händen nahm ich ihre Titten und drückte sie feste, während ich sie mit kurzen, aber schnellen und festen Stößen durchrammelte. Vom Sperma waren ihre Euter nass und glitschig, ihr Bauch war klebrig und als ich sie abknutschte verrieb ich dabei auch Sperma in ihrem Gesicht. Ich hatte Schwierigkeiten zu einem weiteren Orgasmus zu kommen, deshalb stieg ich von ihr ab und streckte ihr meinen Schwanz zur Mundbehandlung hin. Eva gab sich viel Mühe, brachte mich ein weiteres mal zum Spritzen. Nachdem sie nun auch im Mund besamt war, hatte ich vorläufig genug. Hans massierte zwar noch seinen Schwanz, konnte ihn aber auch nur noch halbsteif halten. Es wurde bereits dunkel, außerdem wehte mittlerweile ein relativ kühler Wind. Eva wischte sich grob mit dem Handtuch ab, dann zogen wir uns an. Hans wollte wissen, ob wir öfter an diesen Strand kämen. Ohne Umschweife verabredeten wir uns für den nächsten Tag, allerdings sollte Hans abends zu uns in die Wohnung kommen. Während Eva sich anzog, erklärte ich Hans den Weg. Dann zogen auch wir Männer uns an und gingen zum Wagen.
Zu Hause angekommen hatte ich inzwischen wieder Lust auf Eva. So dauerte es nicht lange und ich vögelte sie unter der Dusche nach Strich und Faden durch. Das Erlebnis mit Hans hatte uns beide so scharf gemacht, daß wir die ganze Nacht darüber sprachen. Gegen Morgen, als ich gerade eingeschlafen war, weckte Eva mich erneut. Sie wollte mit mir schlafen, weil der Gedanke, es mit Hans zu treiben, sie so erregt hatte. Also fickten wir noch mal miteinander, wobei Eva sich nun vorstellte, ich sei Hans. Am folgenden Tag war ich sehr müde, zusätzlich hatte ich viel zu tun. Abends konnte ich nicht wie vereinbart zu Hause sein, Eva musste Hans also alleine empfangen Um sieben dachte ich an Eva, und daran, daß Eva nun mit Hans alleine in der Wohnung ist. Ich rief zu Hause an und gab Bescheid daß es vermutlich bei mir sehr viel später werden würde. Eva erzählte, daß sie mit Hans gerade dabei sei Kaffee zu trinken. Ich hatte ein etwas ungutes Gefühl, denn irgendwie kam mir dauernd die Vorstellung in den Kopf, daß Eva nun mit Hans alleine ist. Ich malte mir aus, was passieren könnte, wenn sie sich ihm hingeben würde Hans würde bestimmt versuchen, irgendwie an sie heranzukommen, er hatte ja auch gar keinen Grund anzunehmen, daß ich dagegen sein könnte, nachdem was passiert war. Aber der Gedanke erregte mich sehr. Es dauerte nicht lange und ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und wichste mich bei der Vorstellung, daß Hans nun mit Eva bumste.

Es war fast Mitternacht, als ich nach Hause kam. Hans war nicht mehr da und Eva lag im Bett. Sie war ganz nackt und schlief bereits. Als ich mich zu ihr legte, und ihr einen Kuß gab, wachte sie auf. Ich fasste ihr an die Titten und wollte ihre Muschi streicheln. Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Lass mich, ich will jetzt nicht“. „Wieso nicht“, fragte ich. „Hans hat mich total fertig gemacht, ich bin ganz kaputt“, antwortete sie. Mir stockte der Atem, mein Herz schlug bis zum Hals. „Hat er dich gebumst“, fragte ich nun genauer. „Gebumst ist gar kein Ausdruck. Hans hat mich mit seinem Riesending durchgefickt, jetzt kann und will ich wirklich nicht mehr“, erklärte sie. Aber ich wollte alles wissen. Ich wollte wissen in welcher Stellung er sie nehmen durfte, wie oft er gespritzt hat und wohin. „Komm, laß mich jetzt in Ruhe, ich bin total erschöpft“, antwortete sie fast sauer, drehte sich herum und versuchte einzuschlafen. Ob sie ein schlechtes Gewissen hatte?
Am anderen Morgen wollte sie mir nicht so recht in die Augen sehen. Hans muß sie wirklich schlimm durchgefickt haben, sie war immer noch müde, etwas verwirrt und wollte mir auch ihre Muschi nicht zeigen. Die nächsten zwei Tage sprachen wir fast nichts miteinander, dann aber kam die Aussprache. „Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen zu haben, wir haben doch vorher drüber gesprochen“, sagte ich zu ihr „Mit einem schlechten Gewissen hat das nichts zu tun“, antwortete sie. Eva wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus. Doch ich bohrte weiter. „Hast du dich in ihn verknallt“, fragte ich. „Ach was, so ein Quatsch“, antwortete sie nun. Das konnte es also auch nicht sein. „Aber ich sage dir was ist: Du bildest dir ein, ein guter Ficker zu sein, gegen Hans bist Du ein ahnungsloser Schuljunge“, schrie sie mich an und lief weinend fort. Sie schlug die Tür hinter sich zu, doch ich folgte ihr. Im Schlafzimmer lag sie auf dem Bett. Ich setzte mich zu ihr, streichelte ihren Kopf. Nun endlich konnten wir darüber sprechen. Wir unterhielten uns sehr detailliert. Nach den Aussagen von Eva, muss er sie drei mal durch alle Stellungen gefickt haben, wobei er bei jedem mal ihre Scheide besamte. Als Hans ein viertes mal in sie eindringen wollte, war sie so wund, daß sie ihm lieber einen geblasen hat. Auch im Mund hat er sie besamt, während er sie ebenfalls mit dem Mund bediente. Angefasst hat er sie überall, am Busen zwischen den Beinen und auch in ihr waren seine Finger. Jedenfalls hat er sie total fertiggemacht. Ohne Hemmungen sagte sie mir, daß ich sie so noch nie hergenommen hätte. Ich hatte sofort einen knallharten Ständer. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine auf ihren Schoss. Sie kraulte nun meinen Kopf. „Ich könnte schon wieder mit ihm“, sagte sie. Sie hob ihren Minirock und zog ihren Slip aus, ihre Schuhe behielt sie an. „Du wolltest doch meine Muschi sehen“, sagte sie. Ich drehte mich herum, mein Schwanz war so vor ihrem Gesicht. Eva wichste mir meinen Schwanz und lutschte auch etwas daran. Ich betrachtete mir ihre Fotze. Sie war wirklich etwas geschwollen und ziemlich gerötet, aber das bildete ich mir nach drei Tagen vermutlich nur ein. Als ich daran dachte, wie Hans sie durchgefickt haben muss mit seinem großen Schwanz, schoss ich Eva eine Ladung Sperma in den Mund. Als ich mit dem Finger an die inneren Schamlippen kam, zuckte sie etwas zusammen, das tat ihr etwas weh. Danach lagen wir zusammen und besprachen noch einmal alles. Eva erzählte, daß es für sie sehr schön war, so gefickt zu werden. Sie wollte wissen, ob ich damit einverstanden bin, wenn wir uns öfter mit Hans treffen würden. Ich äußerte Bedenken, denn ich hatte nun doch Angst, sie an ihn zu verlieren. Darüber lachte sie. Sie hatte mich ziemlich schnell davon überzeugt, daß es zwischen ihr und Hans rein sexuell ist und das sie das mit ihm auch klar besprochen hat. Mir war es außerdem lieber, sicher zu sein, daß sie sich nicht heimlich mit Hans treffen muss. Dann schliefen wir ein.
Am Mittag wollte Eva Sex. Ich musste sie ganz vorsichtig befriedigen, denn noch immer war sie stark gereizt, zumindest tat sie so. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz zwischen ihren geöffneten Schenkeln an ihre Muschi. Mit sanftem Druck drang ich dann in sie ein. Mit leichten, langsamen Stößen brachte ich sie trotzdem schnell zum Orgasmus. Sie rieb sich ihren Kitzler zusätzlich selber. Ich hatte Mühe, meinen Orgasmus bis zu ihrem hinaus zu-zögern, denn ich musste daran denken, daß sie zuletzt mit Hans gefickt hat und das steigerte meine Erregung unerhört. Genau wie ich nun, hat er auch auf ihr gelegen, mit dem Schwanz in ihrer Fotze, den Händen an ihren Titten und mit der Zunge in ihrem Mund. Nur mit dem Unterschied, daß ich sie nun ganz vorsichtig hernehmen musste, weil er sie so fertiggemacht hatte. Abends, als Eva eine Freundin besuchte, telefonierte ich mit Hans. Er kam sofort zur Sache. „Du weißt, daß ich sie…“, stockte er. „… gefickt habe“, ergänzte ich seinen Anfang. „Ja, inzwischen hat sie es erzählt“, erklärte ich. Hans sagte nichts. „Du hast sie total fertiggemacht“, erklärte ich. „Ja, den ganzen Abend, sie bekam kaum genug“, äußerte sich Hans. „Jetzt will sie sich öfter mit dir treffen“, erklärte ich. „Du hast Angst, sie könnte ganz zu mir gehen, wie“, entgegnete er. „Ja, eigentlich schon“, antwortete ich. „Hör mal, wenn du ihr das nicht erlaubst, dann wird sie das bestimmt heimlich tun, dann verlierst du sie bestimmt. Und außerdem hängt es nur von euch ab, ich werde sie nicht überreden mit mir zusammen zu sein, aber wenn sie kommt, ficke ich sie genauso wie letztens abends“, sagte Hans. Mir leuchtete das ein. „Das Komische daran ist, daß es mir auch noch Spaß macht, wenn sie es mit dir treibt, mich macht`s an“, entgegnete ich. „Das habe ich mir fast gedacht“, bemerkte Hans. Eine Weile herrschte Stille am Telefon. „Na fein, dann haben wir ja alle drei was davon“, sagte Hans und bat mich, Eva auszurichten, daß sie ihn anrufen solle, wenn sie zurück sei. Als Eva kam, nahm ich sie in den Arm. Während ich sie knutschte, gingen meine Hände auf den Weg zu ihren Titten. „Nicht, heute will ich mit Hans“, sagte sie. „Ich habe mit ihm gesprochen, ich bin einverstanden“, sagte ich. „Du bist super, kein anderer Mann macht sowas“, freute sie sich. „Soll ich dich gleich zu ihm fahren“, fragte ich. „Sicher, du musst mich zu meinem Freund fahren und mich abholen, wenn ich anrufe, aber vorher mache ich mich für ihn zurecht“, sagte sie. Im Schlafzimmer wühlte sie einen geilen Body aus weißer Spitze aus dem Schrank, der im Schritt zu öffnen war. „Den werde ich tragen wenn ich nun zu ihm gehe“, sagte sie. Sie duschte sich schnell. Anschließend stand sie vor dem Spiegel. Mit der nackten Fotze an das Waschbecken gelehnt bot sich ihr knackiger Arsch als ein für mich sehr geiler Anblick. Ich drückte mich an sie. „Geh weg, ich muss mich schminken“, lachte sie. Ich fasste ihr vorsichtig an ihre Titten. Dann zog sie sich den Body an, einen sehr kurzen, weißen Minirock, ihre weißen Strümpfe, die halterlos bis an die Oberschenkel reichten und ihre schön bedruckte Bluse. Dann brachte ich Eva zu Hans in die Wohnung Sie begrüßte ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann drehte sie sich zu mir, gab mir auch einen Kuss. Während ich sie knutschte, trafen sich meine Hände mit denen von Hans an ihren Titten. „Ich rufe an, wenn du kommen sollst“, verabschiedete sich Eva von mir Ich fuhr nach Hause, hatte die geilsten Gedanken im Kopf. Zu Hause angekommen wichste ich was das Zeug hielt. Dabei stellte ich mir vor, wie der Andere nun meine Freundin begehrte. Er hatte sie mir ja förmlich aus den Händen gerissen. Vermutlich würde er nun von hinten in ihr herumficken, sie mit dem Gesicht im Kopfkissen, das ihre spitzen Schreie dämpfen soll. Er würde sie aufbohren, fertig machen, besamen, genau wie bei ihrem Treffen zuvor. Sie überall anfassen, sie überall besamen. Mitten in der Nacht rief Eva mich an. „Du kannst jetzt kommen, ich will heim, ich bin total fertig“, bat sie mich. Ich fuhr zu Hans und wollte sie abholen. Hans bot mir noch ein Bier an. „Sie ist absolute Spitze, sieh nur, wie sie aussieht“, sagte Hans. Sie saß nackt auf dem Sofa, unter ihr ein Handtuch mit Spermaflecken, ihr Lippenstift war verschmiert, ihre Haare durchwühlt „Eva lasse ihn mal zwischen deine Beine gucken“, sagte Hans zu ihr. „Von mir aus“, sagte Eva fasst apathisch. Ihr war nun alles egal. Sie stellte ihre Füße auf das Sofa und zeigte mir ihre total durchgefickte, tropfende, geile Fotze. Ich trank an meinem Bier, das Herz schlug mir bis zum Hals. Eva stand auf, sie wusch sich im Bad und zog sich an. „Na, hast du alles genau gesehen, gefällt sie dir so? Du stehst doch drauf, sie so von mir mitzunehmen“, frage Hans mich. Ich nickte zustimmend und voller Scham. „Dann bedanke dich bei ihm“, forderte Eva mich auf, die unser Gespräch im Bad mitbekommen hatte. Wir lachten uns gegenseitig an, ich sagte nichts. Dann bekam Hans einen langen Abschiedskuss von ihr und wir gingen.
Wir trafen uns ab sofort 2-3 mal in der Woche mit Hans. Wir verabredeten uns abends zum Essen, gingen anschließend zum Tanzen um dann, wenn es später war, entweder zu uns oder auch seltener mal in die Wohnung von Hans, um noch Sex zu dritt zu erleben. Ich war nie eifersüchtig auf Hans. Eva schlief fast nur mit ihm, ließ mich gelegentlich aber auch mal ficken, wenn er dabei war. Meistens wichste sie mich aber nur, wenn sie von Hans frisch besamt war. Ich kam mir nicht benachteiligt vor, weil Hans sie mit seinem großen Schwanz zu mehr Orgasmen ficken konnte. Und auch, daß sie ihn 4-5 mal wöchentlich und mich höchstens einmal ran ließ, störte mich nicht. Wenn ich am Wochenende verreisen musste, kam Hans während dieser Zeit zu ihr und wohnte in Unserer Wohnung. Wenn ich sie dann anrief, erzählte sie mir immer was sie mit Hans erlebt hatte. Auch im Urlaub hatten wir ein Ferienhaus zu dritt. Die Tatsache, daß meine Freundin noch einen anderen Mann hat, erregte mich immer mehr, bald sogar akzeptierte ich ohne weiter darüber nachzudenken Hans als ihren Sexpartner und gab mich mit kurzen, seltenen Nummern bei ihr zufrieden.
So hatten wir eine Beziehung zu dritt. Sie, ihr Lover und ich als verständnisvollem Partner, der den Anderen akzeptiert. Es kam sogar so weit, daß wir Hans einen Schlüssel zu unserer Wohnung gaben. Nun konnte er kommen wann er wollte. Öfters kam es vor, daß er, wenn ich abends nach Hause kam, bereits mit Eva im Bett war. Wenn ich Lust hatte, hat sie mich dann noch gewichst, während ich mich an ihrer vollgefickten Fotze aufgeilte.
Es kam aber auch vor, daß sie vollkommen befriedigt war und mit mir dann nur noch
> schmusen wollte, dann musste ich mir den Schwanz selber wichsen. Eva machte die Fickerei mit Hans sehr viel Spaß, sie ließ ihn schließlich fast jeden Tag zu sich kommen. Während Eva noch die Schule besuchte, hatte ich häufig bis abends zu tun. Meistens wenn ich nach Hause kam, war sie dann sexuell schon gut befriedigt und hatte keine rechte Lust mehr. Morgens liess sie mich aber nicht aus dem Haus, ohne vorher durch ihre Hand abzuspritzen. Hans begleitete sie dann auch alleine in Urlaub, denn ich hatte mehrmals aus beruflichen Gründen keine Zeit mitzufahren. Fast zwei Jahre dauerte dieses Verhältnis mit Hans, dann wollte er sich fest binden und fand eine Freundin, die er inzwischen geheiratet hat. Gelegentlich treffen wir ihn noch, aber mit ihm und Eva ist nichts mehr.

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