Samira Teil 8
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Samira Teil 8

Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht. Konnte es nicht einmal ahnen. Außerdem war ich verwirrt, denn als ich eingeschlafen war, hatte ich gelegen, jetzt stand ich aufrecht. Dabei waren meine Armen über mir fixiert worden. So wie es sich anfühlte, steckten sie in breiten, ledernen Armbändern, genauso wie die Beine. Dabei waren meine Extremitäten X-förmig voneinander ausgestreckt.
Sehen konnte ich nichts. Man hatte mir eine Art Kapuze über den Kopf gestülpt, die aus dünnem Stoff bestand. Ich konnte erkennen, dass vor mir zwei Lichtpunkte waren, die auf einmal flackerten. Irgendwer oder irgendetwas musste gerade daran vorbei gegangen sein. Anders lies es sich nicht erklären. Wenn ich mich noch in dem Keller befand, wovon ich ausging, dann musste ich im Moment an einem Andreaskreuz gefesselt sein, welches seitlich von der Streckbank an der Wand montiert worden war. Eine Konstruktion aus schweren, schwarzen Balken, die stabil ausgesehen hatte. Wie man es geschafft hattet, mich hierher zu bringen, ohne dass ich aufgewacht war, blieb mir ein Rätsel.
Als die Kerzenflammen flackerten, wurde mir erst richtig bewusst, dass ich nichts mehr anhatte, denn denselben Lufthauch, der die Flammen getroffen hatte, spürte ich kühl auf meiner Haut.
„Hallo! Wie ich sehe, sind sie wach!“, hörte ich dieselbe weibliche Stimme, die ich schon im Dunkeln gehört hatte. „Wie fühlen sie sich? Ein schreckliches Gefühl alleine und ausgeliefert zu sein, ich kenne das gut!“
Jetzt kam mir die Stimme bekannt vor, da sie länger zu mir sprach. Ich hatte sie schon gehört, vor kurzer Zeit. Also versuchte ich es einfach. Was hatte ich zu verlieren. Ich konnte einen Schuss ins Blaue wagen.
„Samira? Bist du das?“, fragte ich und versuche eine Stimme erklingen zu lassen, die sich gesetzt und sicher anhörte.
„Natürlich bin ich das. Wer sonst?“
„Was machst du hier, wie bist du hereingekommen!“
„Oh, gleich zwei Fragen. Sagen wir es mal so, ich brauchte nicht hereinkommen, ich bin schon lange hier. Und was ich hier mache? Na na, wir wollen uns doch nicht jeden Spaß verderben. Lassen sie sich überraschen!“
Ich erschrak gewaltig, als mir das Säckchen vom Kopf gerissen wurde und ich freie Sicht bekam. Ich musste zweimal blinzen, konnte dann alles klar erkennen.
Tatsächlich stand Samira vor mir. Sie hatte ihr Lächeln aufgesetzt, was ich bereits kannte und sah mich mit strahlenden Augen an. Allerdings kam mir merkwürdig vor, was sie trug. Ihr Oberkörper wurde lediglich von einem wenige Zentimeter breiten, schwarzen Stoffstreifen bedeckt, der einmal über ihre kleinen Brüste lief. Genauso war es bei ihrem Unterleib, nur war er hier breiter.
Ich schluckte, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Allerdings transportieren meine Augen diese Ansicht in mein Gehirn, wo das Bild blitzschnell verarbeitet wurde und in meinen Körper gesendet wurde. Das Interesse daran war groß, besonders an geeigneter Stelle. Schon begann zu wachsen, was ich nicht wollte. Es ließ sich nicht verhindern.
Samira sah einmal an mir herunter und ihr Blick blieb genau darauf ausgerichtet. Sie leckte sich über die Lippen und grinste noch deutlicher als zuvor.
„Ein nettes Stück haben sie da!“, sagte sie, während sie weiterhin den sich aufrichtenden Stamm betrachtete. „Ganz schön frech, sich mir einfach zu präsentieren. Das müssen wir bestrafen!“
Ohne dass ich antworten konnte, ging Samira zur gegenüberliegenden Wand und nahm eine der kurzen Reitgerten von der Wand, zusätzlich steckte sie sich noch den Stiel einer der sechsschwänzigen Katzen in den Streifen Stoff, der ihre Scham bedeckte. Während sie zurückkam, lies sie die Gerte durch die Luft sausen. Das Geräusch drang überlaut an meine Ohren. Die Riemen der anderen Peitsche baumelten herunter und strichen an ihrem Bein entlang.
Vor mir blieb sie stehen und klopfte mit der Gerte mehrmals in ihren andere, offen gehaltene Hand, während sie mich weiter angrinste.
Noch einmal lies sie die Peitsche durch die Luft sausen und ich zuckte zusammen, da ich bereits jetzt meinte die Schmerzen zu fühlen, die dieses Gerät auf meiner Haut erzeugen würde. Aber es kam anders. Samira streckte ihre Hand aus und ich spürte das Ende der Gerte unter dem steifen Schaft hoch und runter reiben. Dabei wurde er noch härter, streckte sich zur vollen Größe.
„Es scheint ihm zu gefallen!“, meinte Samira und führte die Berührung fort. Doch nicht nur auf der Unterseite. Ich konnte spüren, wie sie mich überall berührte, auch die Hoden wurden nicht ausgelassen. Eine unbekannte Erfahrung für mich.
Alles dauerte nur wenige Augenblicke, obwohl es mir wesentlich länger vorkam. Dann ließ Samira auf einmal die Gerte fallen. Das Geräusch was sie erzeugte, als sie auf den Boden aufschlug, ließ mich erneut zusammenzucken.
Stattdessen nahm Samira jetzt die Katze in die Hand. Es war eine einfache mit normalen Lederriemen, keine der speziellen Art. Auch hier ließ sie die Riemen durch die Luft sausen, ließ das pfeifende Geräusch an meine Ohren dringen.
Unvermittelt schlug sie zu und ich erwartete den stechenden Schmerz, wenn die Lederstreifen mich trafen. Dieser blieb jedoch aus, denn Samira verstand es sehr gut, sie kurz vor dem Aufprall abzubremsen. Sie trafen mich nicht mit voller Wucht. Trotzdem zuckte ich zusammen, denn es brannte trotzdem ein wenig. Rote Striemen kamen zum Vorscheinen, wenn auch nicht sehr deutlich.
Weitere Schläge folgten, trafen mich am ganzen Körper. Auch Arme und Beine wurden nicht ausgelassen. Nur mein noch steifer Schwanz blieb verschont. Zu meiner Verwunderung wurde er nicht schlaffer. Er blieb, wie er war, zeigte sich in voller Pracht.
Samira hörte auf einmal auf mit meiner Behandlung, griff stattdessen an die Riemenenden und zog sie waagerecht vor meinen Augen auseinander. Doch nur für einen Moment, denn sofort senkte sie ihre Arme ab und ich konnte sehen, wie sie die Riemen unter meinen Stamm hielt, die Riemen blitzschnell, mehrmals fest darum wickelte.
Zum Schluss hielt sie nur noch den Stiel in der Hand und zog ihn mehrmals leicht nach oben.
Es war ein seltsamer Anblick. Die schwarzen Riemen bedeckten den ganzen Schaft und nur noch die Eichel schaute tiefrot daraus heraus.
Wie bei einer Angel zog Samira den Stiel mehrmals nach oben und mein Schwanz wippte mit der Bewegung hoch. Ein faszinierender Anblick, der sich noch verstärkte, als Samira auf einmal, vor mir auf die Knie ging. Ihr Kopf war dabei nur zwanzig Zentimeter von der Spitze entfernt, kam jedoch noch näher. Ihre Augen waren auf die dunkelrote Spitze fixiert, und gingen die Bewegung mit, die sie selber mit der Peitsche auslöste.
Auf einmal riss sie den Stiel nach oben und ich stöhnte auf, als ich spürte, wie mein Dicker nach oben schnellte. Jetzt baumelten meine Hoden frei unter mir. Waren gut erreichbar, immerhin stand ich mit geöffneten Beinen dort. Genau das schien Samiras Ziel zu sein. Ihr Kopf kam noch näher, schob sich vor und ich spürte, wie ihre Lippen die faltige Haut berührten. Sie küsste diese auf der linken und rechten Seite, schien sich nicht darüber klar zu sein, für welche sie sich entscheiden sollte. Doch letztendlich war es egal, beide Seiten versprachen dasselbe. Samira entschied sich und saugte eines meiner Eier in ihren Mund hinein.
Heiß wurde es umschlossen und ich stöhnte erneut auf, als ich ihre Zunge spürte, die mein empfindlichstes Teil abtastete und drückte. Sie schaffte es nur so viel Druck aufzubauen, dass es kurz davor war, wehzutun. Nicht mehr und nicht weniger.
Dann entließ sie das Objekt ihrer Begierde und kümmerte sich um das andere. Hier verfuhr sie genauso, trieb meine Erregung weiter hoch. Besonders als sie auf einmal ihre freie Hand nahm sich gleichzeitig um das andere Ei kümmerte. Zuerst hatte ich gedacht, dass sie es nur massieren wollte, aber sie nahm es und begann es in ihren Mundwinkel zu drücken, gleichzeitig öffnete sie ihren Mund so weit, wie es ging.
Ungläubig starrte ich herunter und konnte beobachten, wie es ebenfalls in ihren Mund rutschte.
Samira bekam dicke Wangen und ich spürte die Enge, die die beiden jetzt umgab. Nur noch sehr wenig Raum war vorhanden, trotzdem fühlte es sich irrsinnig gut an. Meine beiden Hoden lagen in einem heißen Gefäß und wurden leicht massiert, denn Samira begann ihren Kiefer langsam so weit zu schließen, bis es nicht mehr weiter ging. Gleichzeitig ließ sie die Peitsche sinken, während sie ihren Kopf hob, mich von unten ansah und der Stamm meines Gliedes auf ihrer Nase aufsetzte.
Ein Anblick, der meinen Schwanz dazu veranlasste, sich noch mehr ausdehnen zu wollen. Er konnte es aber nicht, denn die um ihn gewickelten Riemen verhinderten es. Es entstand ein hoher Druck, der nirgends hin konnte. Ein unangenehm spannendes Gefühl durchströmte mich, und obwohl es nicht schön war, wurde es von mir in das Spiel integriert. Dabei war noch nicht einmal klar, ob es überhaupt eines war. Ich hoffte es. Dagegen machen, konnte ich nichts. Wie auf der Streckbank war ich auch hier schutzlos.
Samira lutschte und kaute noch einen Moment lang auf meinen Eiern herum, entließ sie letztendlich und schaute weiterhin nach oben.
Langsam ging ihr Kopf zurück und der Schaft rutschte weiter über ihre Nase, bis die Eichel für einen Moment auf der Spitze liegen blieb. Doch nur für einen Moment. Mit einem Ruck zog sie ihren Kopf noch etwas weiter weg und schnappte unheimlich schnell nach der Eichel, die nur kurz frei in der Luft hing. Sie riss ihren Mund weit auf stürzte ich nach vorne und schon war die Spitze hinter ihren Lippen verschwunden. Zwischen Lederriemen und dem Rand, legten sich ihre Lippen hart um den Stamm und die Eichel war in ihrem Mund gefangen. Sofort begann sie auch diese zu erforschen, während ich nach unten starrte und alles verfolgte. In mir stieg die Erregung und mir wurde immer heißer. Samiras Kunst mich zu verwöhnen war außergewöhnlich stark. Ihre Zunge schnell und fordernd, dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie rauer war, als ich es normalerweise kannte. Wie ein feinkörniges Schmirgelpapier, rieb sie über die empfindliche Haut und ein leichter Schmerz durchzuckte mich, der noch verstärkt wurde, als sie sich an mir festsaugte. Dabei konnte ich sehen, wie sich ihre Wangen aufgrund des Unterdrucks nach innen dellten. Ich gewann den Eindruck, als wenn sie mich auslutschen wollte und mein Stamm hatte die Funktion eines Strohhalmes. In meinem Unterleib begann es zu ziehen und brennen. Das setzte sich weiter fort und endete in meinen Hoden, die ebenfalls zu glühen begannen.
Schmerzen durchfuhren meinen ganzen Unterleib, der sich anfühlte, als wenn er in Flammen stand. Ich keuchte, hielt es kaum noch aus. Seltsamerweise wollte mein Körper mehr davon, wäre nicht zurückgezuckt, wenn er es gekonnt hätte. Stattdessen entglitt mir langsam die Kontrolle. Mein Unterleib schob sich von alleine vor, wollte tiefer in Samiras Mund eintauchen, bot sich ihr an.
Sie hingegen entließ die Eichel für einen Moment und wickelte die Riemen ab. Jetzt macht sich ein befreiendes Gefühl breit. Endlich konnte er sich in gewohnter Weise so weit ausdehnen, wie er wollte. Kaum war ich von dem Leder befreit, stürzte sie sich wieder vor. Lippen legten sich an die Spitze und ließen die Eichel quälend langsam hineingleiten. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich vorgestürmt, konnte es jedoch nicht. Meine Fesselung ließ dies nicht mehr zu.
Weiter glitt ich hinein und spürte die Enge ihres Rachens. Doch auch hier hielt sie nicht an. Stattdessen sah ich, wie sich auf einmal ihr Hals weitete, Platz für mich schaffte. Ein Vorgang, den ich noch niemals zuvor gesehen hatte.
Es war immer noch eng, aber ich glitt durch die Enge hindurch, wurde weitergeleitet und rutschte in ihren Hals. Mit großen Augen verfolgte ich, dass sie mich weiter schluckte, bis ihre Lippen gegen meinen Unterleib stießen, sich dort fest um die Wurzel meines Stammes legten.
Meine Lust stieg auf ein Maximum. Normalerweise wäre ich längst gekommen, zu stark war die Reizung. Aber es kam nicht. Ich blieb auf der höchsten Stufe meiner Erregung stehen, konnte diese nicht überwinden.
Ich schrie auf, als sich Samira jetzt zu bewegen begann. Ihr Kopf fuhr vor und zurück, und mein Dicker stieß immer wieder in die Enge, die die Eichel zusammendrückte, wenn sie dort hineinglitt. Etwas was mich verrückt machte, mich an die Grenzen des Ertragbaren brachte. Mein Herz begann zu rasen und war die Hitze, die ich verspürte zuerst auf meinen Unterleib begrenzt, breitete sie sich in meinem ganzen Körper aus. Ich meinte sie verfolgen zu können, spürte sie meine Arme heraufkriechen und in den Fingerspitzen enden. Genauso in den Beinen, herunter bis in die Zehnspitzen.
Endlich dachte ich, ich könnte den Punkt überschreiten, den Punkt ohne Rückkehr. Doch Samira machte mir einen Strich durch die Rechnung. Sie schien es zu merken, dass sie zu weit ging. Darum zog sie sich auf einmal zurück und mein zuckender Schwengel, stand nass und glänzend in der Luft.
Samira erhob sich und stand wenig später neben mir, flüsterte mir in mein Ohr.
„Jetzt wären sie am liebsten gekommen. Sehe ich doch richtig!“
Ich konnte nicht anders und nickte einmal. Dabei hatte ich glasige Augen und sah sie nur verschwommen.
„Das können sie haben, aber nicht so!“
Mein Blick klarte auf und ich verfolge sie, wie sie zu den beiden Kisten ging, die Schrumpfköpfe ausschüttete und die Kiste zu mir zog, bis sie vor meinen Füßen stand. Doch damit war sie noch nicht fertig. Sie ging zur Streckbank und schnappte sich das Kissen, kam zurück und stopfte es mir hinter meinen Po. Damit wölbte sich mein Unterleib vor und meine eingeschränkte Bewegungsfreiheit wurde noch mehr beschnitten. Aber das interessierte mich in diesem Moment nicht.
Ich verfolgte nur noch Samira, die vor mir stand und auf die Kiste stieg. Jetzt war sie höher als ich, zumindest ihr Kopf war über meinem. Sie stand einen Moment bewegungslos vor mir und sah mir tief in die Augen. Auch weiterhin wich ihr Blick nicht von mir ab, selbst dann nicht, als sie den schmalen Stoffstreifen löste, der ihre Brüste verborgen hielt. Sie ließ ihn los und er fiel herunter.
Kleine, feste Brüste kamen hervor auf deren Spitzen zwei kleine, erigierte Kirschen thronten.
Samira griff nach meinem Kopf, drückte ihn nach unten, bis er auf der richtigen Höhe war. Kaum dort angekommen kam Samira mit ihrem Oberkörper vor, zielte mit einer der Knospen auf meinen Mund, drückte dagegen und ich öffnete meine Lippen. Sie drang ein und Samira drückte von außen stärker dagegen, wollte, dass ich mehr von ihrem zarten Fleisch in meinem Mund aufnahm. Ich kam ihrem drängen nach, riss meinen Mund so weit auf, wie es ging, nahm viel von dem zarten Fleisch auf.
Samira verfolgte es mit weit aufgerissenen Augen von oben, sah sich selber zu.
Viel konnte ich aufnehmen, und als es nicht mehr weiterging, begann sich sie zu verwöhnen. Mein Kiefer klappte langsam zu, biss vorsichtig in die zarte Haut, während meine Zunge anfing, die Kirsche zu lecken, sie mit der rauen Oberseite zu reizen.
Ich machte es anscheinend richtig, denn aus Samiras Kehle hörte ich gurrende Laute, die darauf hinwiesen. Also machte ich weiter, reizte sie auf jede erdenkliche Weise. Auch ihre andere Brust, die genauso verwöhnt werden wollte. Samira wechselte, wollte beidseitig verhätschelt haben.
Während ich mich um sie kümmerte, griff sie auf einmal nach unten und löste die Stoffbahn, die ihren Unterleib bedeckte. Ich konnte es nicht sehen, aber ahnte es, und als ich spürte, wie sich der Stoff auf meine Füße legte, wusste ich es. Er war in die Richtung gefallen, ob beabsichtigt oder nicht, konnte ich nicht ausmachen.
Weiter kaute ich auf einer ihrer Brüste, als sie ihren Kopf in die Nähe meines Ohres brachte.
„Sind wir für das Finale bereit? Was meinen sie?“
Ich konnte nichts sagen, wurde es doch von ihrem Fleisch vereitelt, was in meinem Mund steckte. Trotzdem schaffte ich es, zu nicken. Mein Körper hatte nicht aufgehört zu brennen, was mich langsam verrückt machte. Ich konnte einfach nicht mehr, wollte endlich das Ende erleben.
„Gut, ich will ja nicht so sein. Sie haben etwas was sie loswerden wollen und ich möchte es haben!“
Ansatzlos löste sie sich von mir und drehte sich schnell um. Dann lehnte sie sich gegen mich und meine Haut verband sich mit ihrer. Sie stand vor mir und begann damit sich gegen mich zu drängen, ließ ihren Körper geradezu an mir schlängeln. Besonders ihr Unterleib geriet in Bewegung. Dabei rutschte mein Schwanz aufgerichtet zwischen ihre Backen, wurde dort gerieben.
Samira förderte es noch, schien ihre Bewegungen auf diesen Punkt abzustimmen, es hier am intensivsten zu verfolgen.
Ich stöhnte erneut auf, konnte es nicht mehr ertragen. Kurz vor der Explosion stehen, aber nicht können war schlimmer als ich es jemals erlebt hatte.
Plötzlich beugte sich Samira vor mir herunter, tief herunter, griff sich selber zwischen die Beine und packte meinen pochenden Stamm. Sie richtete ihn gerade aus und zog die Spitze zwei Mal durch ihre überflutete Spalte. Meine Eichel glänzte, benetzt von Samiras Liebesflüssigkeit im schwummrigen Licht der Kerzen. Doch nur kurz. Samira richtete sie erneut aus und kam mir entgegen, drängte sich gegen mich.
Samira Schamlippen öffneten sich, wurden von meiner Eichel aufgespalten und dazwischen versenkt. Nur Sekunden später, verschwand sie in Samiras Unterleib und dränge die zarten Schleimhäute auseinander. Fest war ich umschlossen und wurde weiter in ihren Leib geschoben. Immer tiefer und ohne anzuhalten, fuhr ich hinein, spürte auf einmal, wie sich Samiras Backen gegen meinen Unterleib drücken. Ich schrie auf, als ich unsere vollkommene Vereinigung spürte. Doch Samira schien diesen Moment nicht genießen zu wollen. Sofort entzog sich mir ihr Leib, entschwand von mir, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte.
Doch nicht lange. Kaum waren wir so geraten, als sie zurückkam. Mit Wucht kam sie auf mich zu und es klatschte laut, als sich unsere Haut erneut verband.
Mir kam es vor, als wenn Samira in eine Art Wahn verfiel. Ihr Körper wurde zu einer Maschine, die ihre Bewegungen beschleunigte. Sie wurde schneller und ich spürte, wie ich erneut an die Schwelle kam.
Samira stieß a****lische Töne aus. Sie knurrte und knackte mit den Zähnen, ein Zeichen für mich, dass es für sie ebenfalls nicht mehr weit sein konnte, bis sie kam.
Auf einmal wurde sie enger und ich hatte den Eindruck, als wenn ihr Innerstes rauer wurde. Die Reibung erhöhte sich und jetzt wusste ich, dass es kein zurück mehr gab. Die Erlösung stand bevor.
Samira schrie auf und ich spürte, wie sich ihr Innerstes an mir festsaugte. Sie stieß ein letztes Mal zurück und drückte mich tief in sich hinein. Da konnte ich nicht mehr. Mein Körper überschritt die magische Grenze.
Ich brüllte auf, denn ich spürte es heiß wie Lava durch meinen Schwanz strömen. Es brach hervor und schien nicht mehr aufhören zu wollen. Samira kommentierte jeden Strahl mit einem Schrei ihrerseits, als wenn sie mich anfeuerte.
Zum Schluss hing ich nur noch in meinen Fesseln, konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Sie knickten unter mir weg und zitterten stark, während Samira dastand und aufnahm, was ich geben konnte. Erst als nichts mehr kam, löste sie sich von mir, stellte sich vor mich hin und lächelte mich an, wie ich es von ihr kannte. Ich nahm es nur am Rande wahr, denn ich hatte mit mir selber genug zu tun. Das Brennen in meinem Körper ließ nur langsam nach.
Samira sah an mir herunter, entdeckte dabei noch einen Tropfen meiner Flüssigkeit, der hervorquoll. Sie streckte ihren Finger aus, nahm ihn auf die Fingerkuppe und führte ihn an ihre Lippen. Sofort kam ihre Zunge heraus und leckte den Tropfen auf. Danach steckte sie ihren Finger ebenfalls in den Mund und lutschte einen Moment darauf herum.
Endlich kam ich auf diese Welt zurück und versuchte mich aufzurichten. Es gelang mir, doch ich stand noch auf wackeligen Beinen.
„Sie sind gut, das muss man ihnen lassen. Sie geben reichlich. Daran könnte ich mich gewöhnen. Das werden wir wiederholen!“
Mit diesen Worten stieg sie von der Kiste und ging mit wiegendem Schritt auf die Streckbank zu. Hier drehte sie sich noch einmal um, tastete dabei mit ihren Fingern nach der ersten Kerze. Ihre Finger fanden den Docht und drückten zu. Sofort verloscht die Flamme.
Danach näherten sich ihre Finger der zweiten Kerze, blieben aber kurz davor stehen.
Endlich fand ich meine Sprache wieder und ich fragte leise: „Und was ist mit mir? Machst du mich nicht los?“
„Nein, warum. Rufe nach Asifa, sie wird ihnen helfen. Wenn nicht, haben sie ein Problem!“
Mit diesen Worten drückten ihre Finger zu und das Licht verlosch. Sofort wurde es stockdunkel um mich herum. Das Einzige was ich noch vernahm war ein leises Lachen, was ich als eines von Samira identifizieren konnte. Doch nur kurz, dann wurde es still.

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