Geheimnissvolle Kräfte 17
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Geheimnissvolle Kräfte 17

Lowinski hatte wohl wirklich Angst, dass ich das, was ich angedeutet hatte, umsetzen würde. Denn er bäumte sich mit weit aufgerissenen Augen auf. Zumindest so weit, wie es seine Fixierung am Gynstuhl zuließ.

„Also wirst du ihm das Arschloch mit deinem großen Prügel aufreißen?“, fragte Patricia, die mit sichtlichem Vergnügen den Banker beobachtete.

„Nun, ich habe zwar nichts gegen Schwule, aber ich stehe nicht auf sie. Ein Männerarsch gibt mir wirklich nichts. Also werde ich ihn wohl nicht ficken“, antwortete ich gelassen.

Lowinski ließ sich etwas beruhigt wieder zurücksinken.

„Was willst du dann mit ihm machen?“

„Mal sehen. … Im Grunde wollte er mich mit seiner Tat im übertragenen Sinne ‚ficken‘. Vielleicht sollte ich ihm seine Potenz nehmen, sodass er niemals mehr ficken kann. Und das meine ich natürlich nicht im übertragenen Sinn.“

„Ich glaube, er versteht es nicht ganz. Sonst würde er sich sicherlich wieder so schön winden. Am besten, du zeigst es ihm, mein Schatz, ansonsten kommt er noch auf den Gedanken, dass du ihm seinen Schniedel abschneiden willst“, kicherte Patricia fies.

Erneut riss Lowinski seine Augen weit auf.

„Keine Sorge, du kleiner Ficker. Ich werde ihn dir schon nicht abschneiden. Wenn du bisher genau aufgepasst hast, dann dürfte selbst ein Blödmann wie du mitbekommen haben, dass ich ein paar besondere Kräfte habe. Dass ich deine Gedanken gelesen und verändert habe, wirst du wohl inzwischen eingesehen haben. Und das ich die Schlampe dazu gebracht habe, Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wollte, auch. Ich kann mit meinen Kräften aber auch körperliche Veränderungen herbeiführen. Unter anderem auch dafür sorgen, dass du nie mehr einen hoch kriegst.“

Nun nahm wieder die Angst in seiner Mimik überhand. Aber er blickte mich auch flehend an.

„Nun, mal sehen. Im Endeffekt warst du nur ein Mitläufer. Ein Doofmann, der sich ausnutzen hat lassen. …“ Ich tat so, als würde ich überlegen, dann wandte ich mich an Patricia: „Meinst du, die Schlampe ist bereits handzahm genug, um sie vom Kreuz zu binden?“

„Keine Ahnung, ich kann sie ja mal fragen“, erwiderte Patricia ernst, dann ging sie zu Jessica, die wie teilnahmslos in den Fesseln hing.

„Hey Schlampe! Wirst du brav sein, wenn ich dich losbinde, oder soll ich noch einmal von vorne beginnen?“

Lediglich ein dumpfes Stöhnen kam als Antwort.

„Sieh‘ mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede, du doofes Dreckstück!“, fuhr Patricia sie an.

Jessica Bongartz hob den Kopf.

„Oh, kannst du nicht reden? Der Knebel stört dich wohl, was?“ Patrica tat mitleidsvoll.

„Also was ist jetzt? Wirst du brav sein und tun, was wir sagen? Los nicke, oder schüttle den Kopf!“, fragte sie nun wieder ungeduldig.

Die Maklerin nickte.

„Also gut, ich werde dich losmachen, also stell dich ordentlich hin, sonst wird das nichts. Solltest du Sperenzchen machen, dann weißt du ja, was dir blüht!“

Patricia machte sich nicht die Mühe, die Fesselung aufzuknoten, als Jessica sich aufrichtete und sich nicht mehr so hängen ließ. Sie schnitt die Seile einfach mit dem Skalpell auf, welches noch immer neben dem Andreaskreuz lag.

„Los auf die Knie mit dir! Du bist es nicht wert, dass du aufrecht neben uns stehst. Beweg die gefälligst wie ein Tier auf allen vieren. Schließlich hast du dich auch so gegenüber uns verhalten. Wie ein kleines gieriges Tier!“ Patricia packte die Schlampe am Nacken und drückte sie zu Boden, wo diese leise in den Knebel schluchzte.

„Komm Hündchen, komm zu deinem Herrchen“, lästerte Patricia und schob Jessica mit dem Fuß an ihrem Hintern an.

Die Maklerin krabbelte los.

Ich machte zwei Fotos davon. Dann hatte ich eine Idee und ging kurz zu ihrem Schrank, um einen Mundspreizer, so wie man ihn vom Zahnarzt kennt, zu holen.

„Leg ihr das hier an! Dann sabbert sie auch wie ein Hündchen“, reichte ich das eigentlich medizinische Gerät Patricia.

„In Ordnung. Aber das dämpft das Geschrei nicht, falls sie wieder damit anfängt“, wies mich Patrica hin.

„Egal, wir können ihr ja die Stimmbänder durchschneiden, falls sie wieder zu laut wird“, antwortete ich grinsend, was Jessica jedoch nicht sah, da sie zu Boden blickte. Doch meine Worte ließen sie erschrocken aufsehen.

„Senke gefälligst den Blick vor deinem Herrn, du Miststück!“, fuhr Patricia sie sofort an und schlug ihr mit der flachen Hand leicht auf den Kopf.

Jessica zuckte zusammen und sah wieder nach unten. Es war nicht wirklich Demut in dieser Handlung. Es war schlicht und ergreifend Angst.

„Na ja, vielleicht wäre das dann doch etwas zu blutig. Ich kann ihr ja auch mit meinen Kräften die Stimme nehmen“, warf ich mit einem scheinbar beruhigenden Tonfall ein, dann wandte ich mich wieder Lowinski zu.

„Nun, du kleines Arschloch. Willst du auch losgemacht werden? Oder ist es dir lieber, wenn ich dir gleich einen Schlappschwanz mache. Würde doch passen, ein Schlappschwanz für einen Schlappschwanz.“ Ich entfernte den Ballknebel aus seinem Mund, damit er antworten konnte.

„Bitte!“, flehte er.

„Was bitte? Losmachen, oder Schlappschwanz?“ Ich sah ihn grimmig an, obwohl ich natürlich wusste, was er wollte.

„Bitte losmachen …“ Er wagte es nicht mich anzusehen und war schon völlig fertig, bevor wir uns auch nur näher mit ihm beschäftigt hatten.

„Wirst du tun, was wir von dir verlangen und brav sein? Du weißt, dass ich dich auch anders dazu bringen kann!“

„Ich mache keine Probleme. Nur bitte tut mir nichts!“

„Mal sehen. Du hast auf jeden Fall Strafe verdient. Aber wenn du keine Schwierigkeiten machst, dann lasse ich dir möglicherweise deine Potenz …“ Ich tat dabei so, als würde ich es mir überlegen. „Aber du hast doch vorher sicher noch etwas mit dieser Hündin da zu bereden.“ Ich sah auf die auf dem Boden kniende Jessica.

„Das habe ich tatsächlich!“ Er blickte mich überrascht an. Offensichtlich hatte er nicht mit damit gerechnet, dass ich ihm diese Gelegenheit bieten würde.

Ich öffnete die Riemen um seine Handgelenke.

„Deine Beine kannst du selbst befreien!“, sagte ich unwillig zu ihm, nachdem ich damit fertig war.

Es dauerte nicht lange, bis er vom Gynstuhl stieg und etwas unsicher stehen blieb.

„Nun, dann rede mit ihr. Ich gebe dir fünf Minuten!“, erlaubte ich ihm gnädig.

„Stimmt das, was er gesagt hat? Dass du mich nur ausnutzen wolltest? Dass du ein Lesbe bist und dass du mich abservieren wolltest?“, fragte er Jessica. Die Fragen sprudelten nur so aus ihm heraus.

Jessica antwortete nicht. Sie sah nicht einmal hoch zu ihm.

„Antworte ihm gefälligst! Oder muss ich die Peitsche holen?“, fuhr Patricia sie an und trat leicht gegen ihren Hintern.

„Ja es stimmt!“, zischte sie nun. Es lag jedoch kein Bedauern in ihrer Stimme.

„Ich kann es nicht glauben. … Das kann doch nicht wahr sein, … ich war wirklich ein Idiot“, murmelte Lowinski beinahe fassungslos.

„Nun, hast du es ja gehört. Ich sagte ja, ich kann eure Gedanken lesen. Ich denke, sie schuldet dir noch etwas. Deswegen gebe ich dir jetzt eine Chance. … Fick sie, wie sie dich ficken wollte. Aber nur in den Arsch! Ihre Fotze gehört mir! Ich werde der erste Mann sein, der in dem Lesbenloch steckt.“

„Nein! Das kannst du nicht tun!“, rief Jessica, noch bevor Lowinski überhaupt etwas sagen, oder gar reagieren konnte.

„Doch du blöde Schlampe! Das kann ich, und das werde ich!“, wurde nun auch der Banker endlich sauer und vergaß dabei etwas seine Angst.

„Weißt du, sie hat noch nie einen richtigen Schwanz in sich gehabt. Sie hat sich von einer Frau mit einem Dildo entjungfern lassen“, erzählte ich ihm scheinbar kumpelhaft.

„Dann wird es ja Zeit“, sagte Lowinski gehässig und sah mich fragend an.

„Nur zu! Reiß ihr den Arsch auf“ Ich sah in gleichgültig an.

Er kniete sich hinter sie und packte sie an den Hüften.

„Bitte nicht!“

„Halt still, oder ich zwinge dich dazu“, drohte ich ihr.

Allerdings ging von Lowinski in diesem Moment nicht wirklich eine große Gefahr aus, denn sein Schwanz hin schlaff zwischen seinen Beinen. Zu groß war seine Aufregung.

Patricia hatte dies ebenfalls erkannt und reichte ihm eine Dose mit Gleitmittel, welche auf einer kleinen Ablage, die an dem Gynstuhl angebracht war, stand. Offensichtlich als Vorbereitung für seinen eigenen, von Jessica geplanten Arschfick. Scheinbar erhoffte mein Schatz sich, dass er bei der Anwendung dessen hart und geil wurde.

Lowinski verstand und rieb sich mit dem Gel den Schwanz ein, doch er war zu aufgeregt, dass es wirklich half. Zwar wuchs er ein wenig an, doch für einen Fick reichte es nicht.

Ich verlor keine Worte darüber, aber ich richtete ihn mit meinen Kräften auf, indem ich das Blut in seinen Schlaffi fließen ließ.

Er war wohl wirklich sauer auf seine ehemalige Herrin, denn er zögerte keine Sekunde, nachdem er endlich steif war und schob ihr seinen Schwanz unerbittlich ins Kackloch. Jessica wimmerte, doch sie hielt still. Ich musste nicht eingreifen.

„Jetzt zeig ich’s dir! Du Nutte! Alles hätte ich für dich getan. Alles!“, redete Lowinski vor sich hin und sich in Rage, ohne uns weiter zu beachten, „Jetzt bekomme ich meinen versprochenen Fick, du blöde Nutte. Jetzt hole ich mir meine Belohnung!“

Nun, da er endlich in ihr steckte, wurde er tatsächlich geil. Immer schneller und härter hämmerte er in die Arschfotze seiner ehemaligen Geliebten. Dass er nach diesem Tag nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, das war irgendwie klar. Trotzdem konnte er sich dem lang gehegten Wunsch diese Frau endlich zu ficken nicht ganz entziehen, und so dauerte es nicht lange, und er spritzte mit einem Aufröhren seinen Saft in Jessicas Hintereingang.

„Jetzt hast du es, du verdammte Nutte! Das hast du verdient!“, schimpfte er noch, während er sich wieder aufrichtete. Ganz im Gegensatz zu Jessica, die nun leise vor sich hinwimmernd ganz zu Boden sank.

„Willst du ihn noch benutzen, um deine geile Möse zu befriedigen?“, fragte ich Patricia, mit den Kopf auf den Banker deutend.

„Hm, … ich denke nicht, dass der Schlappschwanz noch zu gebrauchen ist“, erwiderte sie mit einem Blick auf den nun wieder abgeschlafften Schwanz des Bankers, „aber selbst wenn ich ihn wieder hoch bekommen würde, er ist nur ein Schnellspritzer. Danke, aber ich verzichte!“

„Du hast es gehört, Lowinski! Du wirst nicht mehr gebraucht. Kommen wir nun zu deiner Strafe.“ Ich sah ihn grimmig an.

„Bitte nicht! Bitte machen Sie mich nicht impotent“, flehte er, sich wieder an meine vorherige Drohung erinnernd. Die Entschlossenheit, die er kurz zuvor noch gezeigt hatte, als er die Maklerin fickte, war wieder verschwunden. Die Angst stand ihm wieder ins Gesicht geschrieben.

„Nun, so wie ich das sehe, dann warst du letztendlich doch noch kooperativ. Ich werde dir also deine Potenz nicht nehmen. Aber du hast eine Strafe verdient! …“ Ohne weitere Worte zu verlieren konzentrierte ich mich auf das, was ich mir für ihn ausgedacht hatte. Ich sorgte dafür, dass sein Schwanz in ein Frühstadium der Kindheit zurückgesetzt wurde.

Zu meinem Bedauern konnte ich nicht sehen, wie er schrumpfte, denn sobald Lowinski spürte, wie es in seiner Körpermitte zu kribbeln begann, legte er schützend und zurückweichend die Hände über sein bestes Stück. Dies hielt mich jedoch nicht im Geringsten auf.

„Was … was haben Sie mit mir gemacht“, stammelte er entsetzt, als es aufhörte und er sein nun kleines Stummelchen sah.

„Keine Sorge, du hast deine Potenz behalten. Du kannst sogar ficken, wenn du eine Frau findest, die sich dieses Miniding reinstecken lässt. Ich habe dein Pimmelchen nur in die Kindheit zurückversetzt. Er wird sogar wieder wachsen, aber das wird etwas dauern. Nicht ganz so langsam, wie du erwachsen geworden bist, aber so schnell wirst du niemand mehr ficken!“ Erneut konzentrierte ich mich. Dieses Mal sorgte ich dafür, dass er niemals darüber reden würde können, was er an diesem Abend erlebt und was er erfahren hatte.

„Und jetzt zieh dich an und verschwinde! Und sollte ich jemals wieder etwas von dir hören, insbesondere dass du irgendjemand übers Ohr hauen oder schaden willst, dann sorge ich dafür, dass du das Ding hier …“, ich zeigte auf sein Stummelchen, „… wirklich niemals mehr benutzen kannst.“

„Und was jetzt?“, fragte Patricia, nachdem Lowinski verschwunden war, „Wird er nicht reden. So wie ich ihn einschätze, rennt der doch mit seinem Pimmelchen gleich zu einem Arzt.“

„Keine Sorge, ein Arzt kann ihm auch nicht helfen. Außerdem habe ich dafür gesorgt, dass er niemals darüber reden kann. Und jetzt kümmern wir uns wieder um die dumme Schlampe da.“ Ich zeigte auf die noch immer auf den Boden liegende Jessica.

„Kann ich noch die Nadeln an ihr ausprobieren, oder hast du etwas anderes vor?“, fragte Patrica mich mit einem Glitzern in den Augen.

„Mach nur, wir haben ja Zeit“, antwortete ich gelassen. Da Patricia sowieso wollte, dass ich meine verschiedenen Kräfte trainierte, nutzte ich die Gelegenheit und hob die Immobilienmaklerin mit meinen telekinetischen Fähigkeiten hoch.

Jessica schrie erschrocken auf und zappelte ein wenig. Doch ich trug sie quer in der Luft durch den Raum und legte sie auf der Streckbank ab, die ebenfalls in ihrem Keller vorhanden war.

„Du fixierst sie am besten wieder“, schlug ich Patricia vor.

Jessica wusste genau, dass es ihr nichts bringen würde, aber sie versuchte trotzdem von der Liege zu springen und zu flüchten. Es war wohl mehr die Angst, als die Aussicht auf Erfolg, welche sie dazu brachte. Doch dank meiner Kräfte schaffte sie es nicht einmal die Beine auf den Boden zu bringen und im nächsten Moment zwang ich sie dazu, mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen, bereit für die Fesselung dazuliegen.

„Wie blöd muss man sein …“, murmelte Patricia, während sie im Schrank lederne Arm- und Beinmanschetten holte, die sie der Maklerin anlegte und diese an der Streckbank fixierte. Um die Bewegungsfähigkeit noch weiter einzuschränken, betätigte sie auch noch die Kurbel am oberen Ende der Bank, was dazu führte, dass sich dort die Ketten, an denen die Armmanschetten angebracht waren, aufgerollt und Jessica straff aufgespannt wurde. Als mein Schatz damit fertig war, holte sie auch noch die Nadeln.

„Weißt du, wie du mit den Nadeln umgehen musst?“, fragte ich sie. Dass sie es noch nie gemacht hatte, hatte sie ja vorhin schon gesagt. Allerdings kannte ich Patricia. Sicherlich hatte sie sich genau darüber informiert.

„Theoretisch ja“, antwortete sie erwartungsgemäß.

„Am besten, ich zeige es dir mal“, sagte ich und hielt ihr die Hand hin.

Sie reichte mir die Nadeln, welche normalerweise an eine Spritze gehörten, wie sie sie von Ärzten verwendet wurden. Jede einzelne von ihnen war steril eingepackt.

„Normalerweise, sollte man nur die Haut durchstechen. Niemals sollte man zum Beispiel an der Brust gerade reinstechen“, erklärte ich ihr, während ich die erste Nadel aus der Verpackung holte.

Jessica sah mich angsterfüllt an.

Dann stach ich genauso zu, wie man es nicht machen sollte.

Die Maklerin schrie entsetzt auf. Offensichtlich kannte sie sich ebenfalls damit aus. Zumindest besaß sie ja die Nadeln, die ich nun an ihr verwendete. Allerdings wusste ich auch, dass dieses Spielzeug eher eine psychologische Wirkung hatte, als dass sie wirklich im Regelfall richtig wehtaten.

„Eigentlich sollte man – obwohl es oft gemacht wird – auch die Brustwarzen nicht durchstechen“, fuhr ich fort und machte auch genau das, „Es könnte nämlich die Milchdrüsen so beschädigen, dass eine Frau nicht mehr säugen kann.“

Wieder schrie die Maklerin dabei auf.

Mit der nächsten Nadel durchstach ich auch ihren linken Nippel, was den nächsten Schrei zur Folge hatte.

„Aber bei der Schlampe ist es egal. In ihrem Alter wird sie sowieso nicht mehr trächtig werden. Willst du es jetzt versuchen. Ich mache dir auch ein paar schöne Erinnerungsfotos.“ Ich gab Patricia die Nadeln zurück.

Patricia zögerte nicht und holte eine Nadel nach der anderen aus der Verpackung. Mit jeder spielte sie Nadelkissen mit der rechten Brust der Immobilienmaklerin, die erneut zu wimmern begann, während ich alles in Seelenruhe fotografierte.

„Vielleicht sollte ich es auch mal so machen, wie es richtig ist“, murmelte Patricia vor sich hin, wobei ich den Verdacht hatte, dass auch dies mehr für die Ohren ihres Opfers gedacht war. Genau dies setzte sie dann auch mit der linken Titte um, und durchstach diese mit quer durch die Haut, so dass es jeweils ein kleines Eintritts — und Austrittslöchlein gab.

Es waren sicher hundert Nadeln, als Patricia fertig war, die in Jessica steckten.

„Schade, dass du sie noch ficken willst, sonst könnte ich jetzt auch noch ihre Mösenlippen perforieren“, meinte mein Schatz zum Abschluss noch schmunzelnd zu mir.

„Aber das ist doch kein Problem, Liebling. Ich heile sie dann einfach. Mach nur. Aber die Fotos musst du dann selbst machen. Ich habe im Haus hier noch etwas zu erledigen“, erwiderte ich gehässig, dabei die Maklerin scharf ansehend. Doch dieses Mal erfolgte keine Reaktion mehr von ihr. Offensichtlich war sie soweit, dass sie das Unvermeidliche einfach hinnahm.

***

Ich brauchte nicht lange um das zu finden, was ich gesucht hatte. Es war ja auch nicht weiter schwierig für mich, denn schließlich hatte ich es aus den Erinnerungen von Jessica Bongartz erfahren. Wie ich es in ihrem Kopf gesehen hatte, war der geheime Wandtresor hinter einem Bild im Wohnzimmer versteckt. Nicht sonderlich originell, wie ich fand. Selbst die dazu notwendige Kombination hatte ich aus ihren Gedanken erfahren und so war es ein leichtes, diesen zu öffnen.

Die darin befindlichen Geldbündel, so etwa zehntausend Euro steckte ich einfach ein, obwohl mich das Geld weniger interessierte. Ohne sie weiter zu betrachten, sortierte ich ihre persönlichen Papiere, wie einen Reisepass, Geburtsurkunde etc. heraus und warf sie auf den Wohnzimmertisch. Die Papiere mit den Ilegalen Information, welche hauptsächlich ihre Kunden betrafen, warf ich einfach in ihren Kamin und verbrannte sie. Ich hatte kein persönliches Interesse an ihnen, wollte diese jedoch auch nicht der Bongartz weiter überlassen. Am meisten interessierten mich jene Papiere mit Informationen über ihre persönlichen Vermögenswerte. Denn dafür, dass sie mich erpressen wollte, war ich entschlossen, auch ihr das eigene Vermögen abzunehmen. Die notwendigen Dokumente für eine Übertragung hatte ich bereits mitgebracht und ich hatte bereits dafür gesorgt, dass nach ihrer Unterschrift auch mein Notar alles bestätigen würde, auch wenn er bei der Unterzeichnung dieses Mal nicht persönlich anwesend sein würde.

Nachdem ich alles erledigt hatte, machte ich mich wieder auf den Weg in den Keller …

***

Patricia war inzwischen dazu übergegangen Jessica mit heißem Wachs mit mehreren Kerzen zu beträufeln. Die Nadeln steckten inzwischen nicht nur mehr in den Titten der Immobilienmaklerin, sondern auch in deren Schamlippen. Bei jedem Tropfen, der sie auf ihrer nackten Haut traf, wimmerte diese leise auf. Sie gab sich sichtlich Mühe, dabei nicht zu laut zu werden. Offensichtlich wollte sie den Knebel nun unbedingt vermeiden.

„Na, spielst du schön?“, fragte ich Patricia grinsend, während ich mich leise von hinten angenähert hatte.

„Es geht so. Ich wollte die Gelegenheit für ein Spielchen mit dem Wachs nutzen. Zu Hause machen wir das ja eher selten, wegen der Sauerei, die das macht. Aber mit der blöden Schlampe macht es keinen richtigen Spaß“, erwiderte sie gelassen, „Und hast du alles erledigt, was du erledigen wolltest?“

„Soweit ja. Aber sag mir, warum es dir keinen richtigen Spaß macht“, fragte ich neugierig.

„Nun, irgendwie hattest du Recht. Es macht mehr Spaß, wenn man weiß, dass es seinem Spielpartner ebenfalls irgendwie Lust bereitet. Vorhin, als ich sie geschlagen habe, da war es mehr der Umstand, dass ich mich nicht zurückhalten musste, als das, was mit ihr geschah. Ich weiß nicht … besser kann ich es nicht erklären“, erwiderte Patricia, „Trotzdem finde ich, dass man dieses Dreckstück bestrafen muss. So, dass sie es nie mehr vergisst!“

„Keine Sorge, das wird sie nicht … und ich kann es verstehen. … Ehrlich gesagt, ich bin sogar froh darüber. Es wäre nicht gut, wenn du dich bei so etwas völlig verlieren würdest. Nur, dann solltest du jetzt auch die Kerze weglegen. Den Rest werde ich jetzt übernehmen.“

„Vögelst du diese Schlampe jetzt?“

„Nein. Warum sollte ich mich selbst bestrafen? Dieses Weib ekelt mich an! Ja, es wäre vielleicht eine Genugtuung, ihr das anzutun, was sie anderen antun wollte. Es wäre sogar eine Strafe für sie. Aber ich werde ihre Wunden sogar wieder zum Heilen bringen.“ Erneut konzentrierte ich mich. Ließ mit meinen Kräften das an ihrer Haut klebende erkaltete Wachs abfallen. Dann zog ich ihr die Nadeln aus dem Körper, was Jessica erneut zum Wimmern brachte. Dann verschloss ich innerhalb kürzester Zeit die kleinen Wunden und ließ sie völlig verschwinden. Genauso verfuhr ich mit ihren Striemen. Sie verblassten mehr und mehr, bis sie nicht mehr zu sehen waren.

„Es ist faszinierend, dies zu sehen. Aber warum tust du das? Was ist mit ihrer Strafe?“, fragte Patricia. Es lag jedoch kein Tadel in ihrer Stimme.

„Nun, sie wird sich auch so an alles erinnern können und nichts davon vergessen. Außerdem ist ihre Bestrafung noch nicht vorbei“, erwiderte ich emotionslos. In diesem Moment wollte ich eigentlich nur noch hier weg. Das Ganze ekelte mich tatsächlich an. Aber ich war noch nicht fertig. Ich hatte noch dafür zu sorgen, dass diese Frau niemand mehr schaden würde …

***

„An was denkst du?“, fragte Patricia und durchbrach schließlich die eingetretene Stille.

Wir waren auf dem Rückweg nach Hause und das ganze Erlebnis mit der Immobilienmaklerin hatte mich ziemlich aufgewühlt. Tausend Fragen geisterten mir durch den Kopf.

„Ich bin nicht sicher, ob ich das Richtige getan habe“, gestand ich ihr aufseufzend.

„Aber sie hat Strafe verdient? Findest du das nicht?“

„Natürlich! Ich frage mich nur, ob ich nicht zu weit gegangen bin. Ich hätte Herrn Selter auch die Polizei rufen lassen können. Die beiden wären sicherlich angeklagt und verurteilt worden.“

„Möglicherweise wären dann aber Fragen zu deinem plötzlichen Vermögen aufgetaucht. Auch wenn du belegen kannst, dass du alles rechtmäßig bekommen hast, man hätte dir nicht geglaubt. So viel Geld von so vielen verschiedenen Menschen geschenkt zu bekommen, … ich weiß nicht. Es wäre immer ein Verdacht übrig geblieben. Im Schlimmsten Fall hätte man doch noch das Schwarzgeldkonto gefunden, dass du noch hast. Kein Mensch würde dir glauben, dass du es nach und nach korrekt versteuern willst.“, wandte Patricia ein.

„Vielleicht! Vielleicht aber auch nicht. Ich hätte meine Kräfte auch dazu nutzen können, mögliche Ermittler von der Spur abzubringen“, wandte ich ein.

„Aber dann hättest du ihr nicht ihr Vermögen abnehmen können. Anderen hast du es wegen weniger guten Gründen abgenommen.“

„Ich bin nicht sicher, ob es wirklich weniger gute Gründe waren, aber das sie nun nichts mehr besitzt, das ist schon in Ordnung für mich. Sie war auch im Geschäftsleben nicht anders, als diejenigen, deren Geld ich eingesackt habe. Aber das, was wir sonst noch getan haben …“

„Was? Das wir sie ein wenig gequält haben? Auch das hatte sie mit anderen vor, wenn ich mich nicht irre. Oder was war mit Vera? Auch wenn sie ihr, dank dir, keinen Erfolg hatte. Du glaubst doch nicht, dass sie sich in Zukunft jemand anderes gekrallt hätte? Möglicherweise hat sie da ja auch schon mal getan! Hast du diesbezüglich nichts in ihren Gedanken gelesen?“

„Nun, ich habe nicht explizit danach gesucht, deswegen kann ich dir das nicht beantworten. Aber ich weiß, dass sie mir Vera wieder abnehmen wollte“, gab ich zu.

„Na siehst du! Außerdem hast du sie ja von den kleinen Verletzungen ja wieder geheilt. Und verdient hat sie das auf jeden Fall! Also mach dir keinen Kopf deswegen.“

„Ich habe sie nur deshalb geheilt, damit sie ohne Probleme ihrem zukünftigen Beruf nachgehen kann. Mit den hundert Euro, die ich ihr gelassen habe, kommt sie doch gerade mal bis morgen aus.“

„Also ich fand die Idee gut, sie ein Jahr lang als Nutte arbeiten zu lassen. Dann merkt sie wenigstens, wie es ist, wenn man ausgenutzt wird. Schließlich hat sie das doch auch ständig mit anderen getan.“

„Genau genommen als devote Sklavennutte. Mit den Fotos, die ich von ihr als Werbung ins Internet gestellt habe, wird sie sicher hart rangenommen.“

„Ich finde trotzdem, dass sie das verdient hat. Wahrscheinlich ist es ihr sogar lieber, mal ausgepeitscht zu werden, als von einem Mann gevögelt.“

„Ich denke nicht, dass sie sich dem entziehen wird können. Sie wird kaum genug Frauen finden, die für sie bezahlen“, wandte ich ein.

„Nun, da sie Männer bisher nur ausgenutzt hat, schadet da auch nicht, wenn es jetzt mal umgekehrt läuft. Aber wie hast du es hinbekommen, dass sie nicht doch etwas anderes macht? Ich meine einen anderen Beruf ergreift? Vielleicht kommt sie ja auch auf die Idee, als Domina zu arbeiten. Nun halt nur für Geld, … wobei, irgendwie hat sie das ja auch schon vorher gemacht, eben nur indirekt. Das ist sie schließlich ja.“

„Nun, ich habe sie so beeinflusst, dass sie ein Jahr lang nichts anderes wirklich hinbekommt. Bei anderen Dingen ist sie im Moment so talentfrei, dass sie vermutlich nicht mal als Putze irgendwo anfangen könnte. Auch als Domina geht nicht. Sie es auch nicht mehr hin, dominant zu sein, oder auch nur vernünftig die Peitsche zu schwingen. Von anderen Praktiken ganz zu schweigen.“

„Umso besser!“, erwiderte Patricia.

Erneut verfielen wir ins Schweigen.

Eine viertel Stunde später, brach ich es wieder: „Weißt du, was mir dabei am meisten Sorgen macht? Es ist nicht nur die Frage, ob es moralisch richtig war, was ich getan habe. Sondern vor allem, dass mir bewusst geworden ist, dass ich es getan habe, weil ich es tun konnte. Ich habe so viel Macht in mir …“

„Und jetzt überlegst du, ob du da nicht noch größere moralische Verpflichtungen hast, nicht wahr?“, ergänzte Patricia und sah mich mitfühlend an.

„Ich würde es nicht Verpflichtungen nennen. Aber im Grunde hast du schon Recht. Muss ich nun nicht noch mehr moralische Überlegungen anstellen, bevor ich meine Kräfte einsetze?“

„Schatz, du bist kein schlechter Mensch. Ganz im Gegenteil! Jemand, der wirklich böse ist, der würde sich darüber keine Gedanken machen. Ja, du hast Macht und ja, du solltest sie auch nutzen. Es ist ja nicht so, dass du diese Macht nur für deine Zwecke einsetzt, du hilfst ja auch anderen damit. Denk mal an Maria und mich. Du hast viel für uns getan. Wir waren beide nie zuvor so glücklich wie mit dir. Oder denke mal an Klara und ihre Familie. Auch ihnen geht es besser als vorher. Und was ist mit den Arbeitnehmern, denen du dadurch geholfen hast, indem die Firmen, in denen sie arbeiten nun bessere Arbeitgeber haben. Alles muss seine Ausgewogenheit haben, deshalb finde ich es nicht verkehrt, wenn du deine Kräfte auch für dich selbst nutzt.“

Ich sah Patricia an. Was sie da sagte, damit hatte sie nicht ganz Unrecht. Schließlich hatte ich mir im Grunde schon dieselben Gedanken und Antworten gegeben. Ich hatte es nur vergessen …

Geheimnisvolle Kräfte 03-2

Kapitel 7 — Schwesterlein

Als erste Gäste trafen zwei Tage vor der Hochzeit mein Vater, seine zweite Frau und meine Halbschwester ein. Meine Schwester Karina stammte aus der zweiten Ehe meines Vaters Karl und seiner Frau Sophia. Obwohl meine Schwester zehn Jahre jünger war als ich, war sie schon seit ein einigen Jahren verheiratet und hatte bereits einen zehn Jahre alten Sohn. Allerdings kam sie alleine, obwohl ich natürlich ihre ganze Familie miteingeladen hatte. Da Karina noch immer, wie mein Vater Karl und meine Stiefmutter Sophia in meinem Geburtsort lebte, kam sie mit meinen Eltern zusammen an. Ihren Mann entschuldigte sie, da dieser angeblich arbeiten musste und ihren Sohn damit, dass dieser lieber bei ihm bleiben wollte. Allerdings sah sie bei dieser Entschuldigung nicht wirklich glücklich aus und deshalb las ich ihre Gedanken. Tatsächlich schien ihre Ehe in eine Krise geraten zu sein und genau deswegen wollte ihr Mann nicht mit.

Da bei mir zu Hause nicht genügend Platz war alle unterzubringen, hatte ich alle unsere Gäste, welche von weiter weg her kamen, in ein Hotel eingeladen, das ich selbstverständlich auch bezahlte. Mit Patricia hatte ich abgesprochen, dass wir all meinen Verwandten erzählen würden, dass sie das viele Geld in die Ehe mit einbringen würde, denn unseren neuen Reichtum konnten wir kaum verschweigen. Maria hingegen manipulierte ich mit meinen Fähigkeiten so, dass sie darüber nicht reden würde, sollte sie darauf angesprochen werden, oder sie irgendetwas ‚Falsches‘ mitbekam. Nur im Falle, dass sich die anderen darüber in ihrer Gegenwart unterhalten würden.

Wie immer im Leben ging auch bei uns nicht alles glatt. Die Hiobsbotschaft erreichte uns gerade während wir ins Hotel fuhren, um Karl, Sophia und Karina zu begrüßen und um ihnen Patricia und Maria vorzustellen. Patricias Handy klingelte. Dran war Erika, ihre Schulfreundin aus alten Zeiten, die ihre Trauzeugin werden sollte. Sie sagte ihr Kommen ab, da sie die Treppe hinabgefallen war und sich den Fuß gebrochen hatte. Nun saß sie, oder besser gesagt lag sie, im Krankenhaus fest. Das tat mir für Patricia wirklich leid, war es doch der einzige Gast, den wir von ihrer Seite aus eingeladen hatten. Ihr tröstend die Hand drückend, sagte ich ihr dies auch. Zu meiner Überraschung nahm sie es jedoch relativ gelassen auf.

„Ich frage einfach Klara, ob sie meine Trauzeugin werden will. Ich habe mich in den letzten Tagen sowieso gefragt, ob sie nicht die bessere Wahl gewesen wäre. Weißt du, mit Erica hatte ich in den letzten zwei Jahren kaum mehr Kontakt“, meinte sie achselzuckend.

Allerdings brachte dies auch ein Gutes. Erica wusste natürlich, dass es nicht Patricia war, die den Reichtum in die Ehe miteinbrachte. So war auch die Gefahr gebannt, dass es dadurch auf der Feier diesbezüglich zu Missverständnissen kam und ich musste ihre Freundin deswegen auch nicht wie Maria beeinflussen.

Tatsächlich war Klara in den letzten Wochen eine wirklich gute Freundin für Patricia geworden. Im Grunde waren es nämlich Maria und Klara gewesen, welche die meisten Vorbereitungen für die Hochzeit mit Patricia getroffen hatten. Angefangen bei der Auswahl des Hochzeitskleides, bis hin als Unterstützung bei den Gesprächen mit dem Hochzeitsplaner. Was auch den Vorteil hatte, dass ich ein paar Mal die Gelegenheit hatte, auch Klara wieder zu vernaschen und zu dominieren.

Aber dann kam es doch noch ganz anders. Das erste was ich tun musste, erledigte ich gleich vom Parkplatz aus. Ich konzentrierte mich und suchte nach den Gedanken meiner Verwandten. Als ich diese gefunden hatte, begann ich ihre Erinnerungen an mich zu verändern, schließlich sollten sie sich über meine Verjüngung und auch körperliche Veränderung nicht allzu sehr verwundert sein, denn auch wenn ich nur wenig Kontakt hatte, so sah man sich doch so alle ein oder zwei Jahre mal. Dass mein Bäuchlein verschwunden und ich nun etwas muskulöser war, konnte man sicher mit Abnehmen durch Training erklären. Dass ich nun aber zehn Jahre jünger aussah, nicht wirklich. Von den anderen kleineren Veränderungen ganz zu schweigen.

Wie von mir erwartet, war die Begrüßung dann durchaus herzlich. Es war ja nicht so, dass ich mich mit meiner Verwandtschaft nicht verstand. Ich hatte nur deshalb kaum Kontakt mit ihnen, da von ihnen nie wirklich ein großes Interesse dazu zu verspüren war. Es gab Umarmungen und Begrüßungsküsschen und wir unterhielten uns dann bei einem Glas Wein ganz nett. Natürlich kam auch die Hochzeit zur Sprache. Patricia erzählte natürlich auch von Erikas Pech mit dem Beinbruch und fragte, für mich völlig überraschend, plötzlich meine Schwester Karina, ob sie nicht ihre Trauzeugin werden wollte. Schon zuvor hatten wir allen erzählt, dass Patrica und Maria keine anderen Verwandten mehr hatte, die zur Feier kommen würden. In diesem Zusammenhang erzählte ich zu Marias Verblüffung auch, dass meine Verlobte ein großes Vermögen in die Ehe mit einbringen würde, welches sie durch den Autounfall ihrer Eltern und ihres Bruders geerbt hatte. Natürlich sagte mein Ficktöchterchen durch meine zuvor erfolgte Beeinflussung nichts dazu, während Karina sichtlich erfreut, Trauzeugin zu werden, zustimmte.

Da ich noch zur Anprobe für meinen Hochzeitsfrack musste, verabschiedeten wir uns aber kurz danach, nicht ohne dass sich Patricia mit meiner Schwester noch für den Abend verabredete, um die Einzelheiten für die Hochzeitsfeier zu besprechen.

„Ich dachte, du wolltest Klara fragen, ob sie als Trauzeugin einspringen will. Warum hast du meine jetzt Schwester gebeten?“, hakte ich dann etwas später auf der Rückfahrt nach.

„Na ja, weißt du, sie sah etwas traurig aus. Für uns Frauen ist eine Hochzeit immer etwas Besonderes. Ich dachte, das würde sie vielleicht etwas aufheitern. Außerdem finde ich sie wirklich nett, … wie übrigens deine Eltern auch. Ich kann gar nicht verstehen, warum du kaum Kontakt zu ihnen hast. Vielleicht kann sich so ja auch etwas daran ändern“, antwortete sie lächelnd.

„Nun, nett sind sie alle. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit ihnen nicht verstehen würde. Leider scheint aber kein großes Interesse da zu sein, näheren, beziehungsweise intensiveren Kontakt zu halten“, versuchte ich ihr die Sachlage zu erklären.

„Möglicherweise liegt das aber auch an dir, mein Schatz!“, warf Patricia ein.

„Nicht nur Möglicherweise, sondern sogar ganz sicher. Irgendwann habe ich es nämlich aufgegeben mich ständig zu melden, da ich immer das Gefühl hatte, dass dies eher einseitig war.“

„Hm …“, brummte Patricia nur etwas nachdenklich, bevor sie fragte, „Du bist mir aber nicht böse deswegen, weil ich nun Karina gefragt habe, oder?“

„Natürlich nicht. Wieso sollte ich. Es ist deine Entscheidung, wen du als Trauzeugin möchtest.“ Dann musste ich auch schon den BMW an den Straßenrand fahren, um auszusteigen und ihn Patricia zu überlassen.

Nachdenklich blickte ich ihr nach, während sie mit Maria davon fuhr. Dass sie zu arrangieren versuchte, dass ich ein besseres Verhältnis zu meiner Familie bekam nahm ich ihr nicht übel. Im Gegenteil, auch wenn ich überzeugt davon war, dass sich dadurch nichts ändern würde, so zeigte es mir, dass Patricia nicht nur versaut war, sondern auch ein gutes Herz hatte.

Schließlich machte ich mich auf den Weg zur Anprobe in die Schneiderei.

Die Überraschung erwartete mich dann jedoch als ich nach Hause kam. Patricia und Maria hatten Essen bestellt und deckten gerade den Tisch. Allerdings nicht nur für uns, sondern für vier Personen.

„Ich habe Karina gebeten schon etwas früher zu kommen, um alles für die Hochzeit besprechen zu können. Eigentlich will ich aber herausfinden, warum sie so traurig wirkt“, erklärte mir Patricia auf meinen fragenden Blick hin.

Offensichtlich erkannte sie jedoch daraufhin, dass ich wusste, was meine Schwester bedrückte. Da sie mich jedoch nicht vor Maria fragen konnte, bat sie unsere Tochter eine Flasche unseres Lieblingsweins aus dem Keller zu holen. Kaum war diese unterwegs, kam auch schon ihre Frage: „Du hast ihre Gedanken gelesen. Was ist mit ihr los?“

„Nur kurz und ich weiß nichts Genaues. Aber sie hat offensichtlich Probleme mit ihrem Mann. Das er arbeiten muss, war eine Ausrede. Woran es aber genau liegt, weiß ich nicht“, antwortete ich ihr ehrlich.

„Aha. Irgendwie dachte ich mir so was schon in der Art“, murmelte Patricia nachdenklich und wandte sich dann wieder mir zu, „Wenn sie es uns später nicht erzählt, dann lies ihre Gedanken und finde es heraus.“

„Was willst du denn machen? Ich werde sicher nichts unternehmen, um sie zu beeinflussen, damit ihre Ehe wieder funktioniert. Nur das das klar ist. Möglicherweise liegt es ja nicht an ihr, sondern an ihrem Mann. Vermutlich aber, wie es meistens ist, an beiden. Und ich will mich da nicht einmischen.“

„Nun, ich weiß nicht was ich machen werde. Allerdings werde ich versuchen ihr zu helfen. Schließlich ist sie meine Trauzeugin!“, erwiderte sie bestimmt. Damit war das Thema dann auch erledigt, da wir hörten, wie Maria zurückkam.

Kurze Zeit später kam auch schon Karina an. Sie war mit einem Taxi gefahren, welches Patricia für sie bestellt hatte.

Obwohl meine holde Braut sie während des Essens auf ihren Mann ansprach, indem sie meinte, dass es schade wäre, dass er nicht kommen konnte und sie ihn gerne ebenfalls kennengelernt hätte, blieb meine Schwester bei ihrer Version.

Es gefiel mir, dass Karina als sie ankam einen Rock mit Bluse trug. Ansonsten trug sie in ihrer Freizeit meist wie so viele Frauen Jeans. Sie sah wieder einmal toll aus, denn im Grunde war sie schon immer sehr modebewusst gewesen und achtete auch auf ihr Äußeres. Deshalb wunderte es mich auch nicht, dass sie dezent geschminkt war. Außerdem hatte sie die Gene ihrer Mutter geerbt, die ebenfalls um einiges jünger aussah, als ihre sechzig Lenze. Obwohl meine Schwester bereits vierunddreißig Jahre war, sah sie höchstens aus wie siebenundzwanzig. Ehrlich gesagt fand ich schon immer, dass sie eine der schönsten Frauen war, die ich kannte.

Als sie mit zweiundzwanzig heiratete, sah sie in ihrem Hochzeitskleid so schön aus, dass ich es wirklich bedauerte ihr Bruder zu sein. Damals war sie genauso schön wie Maria heute, wenn sie auch etwas größer und nicht ganz so zierlich als diese heute war, so war sie zu dieser Zeit auch eher zierlich. Nun hatte sie mit dem Alter natürlich etwas zugelegt, trotzdem war sie noch immer eine schlanke und vor allem schöne Frau. Ihr ebenmäßiges Gesicht hatte sich kaum verändert und noch immer war zu erkennen, dass sie eine sehr zarte Haut besaß. Die schulterlangen mittelblonden Haare färbte sie wie damals noch immer hellblond und soweit es unter der Kleidung zu erkennen war, waren ihre Brüste noch immer fest und knackig. Diese waren nicht so klein wie bei Maria, sondern eine Nummer größer, sodass sie diesbezüglich genau zwischen Patricia und ihrer Tochter lag.

Da Patricias Frage meiner Schwester wieder einen traurigen Ausdruck in den Augen bescherte und bei ihr Erinnerungen wach rief, wechselte meine Holde das Thema und bald war eine schöne und lustige Unterhaltung im Gange, die uns tatsächlich allen ziemlichen Spaß machte. Im Grunde war Maria der Auslöser dafür, da sie meine Schwester fragte, ob sie sie mit Tante ansprechen dürfte. Meine Schwester antwortete natürlich, dass es reichen würde, wenn Maria sie mit dem Vornamen ansprechen würde. Allerdings meinte unser Töchterchen dann, dass sie lieber ein Tantchen hätte, da sie ja ansonsten keine hätte. Was zum allgemeinem Gelächter führte, als meine Schwester lachend meinte, dass das schon in Ordnung gehe, auch wenn sie bisher noch niemand mit Tantchen ansprechen würde.

Hierzu muss ich erwähnen, dass sie zwar durch meine Tochter schon Tante war, aber sie diese sicher fünfzehn Jahre nicht mehr gesehen hatte und es zwischen ihnen auch keinen Kontakt gab.

Wie es bei drei Frauen nicht anders sein konnte, kam man dann auch schnell auf das Thema Mode, schließlich waren ja auch alle drei gut angezogen. Maria hatten wir natürlich nicht in den bis dahin üblichen Schlampenlook gesteckt, sondern ein Kleid angezogen, welches zwar sexy, aber doch etwas länger war, als sonst bei ihr üblich. Allerdings sollte wie von Patricia geplant, Marias Look nun sowieso anders werden, mehr unserem Reichtum angemessen. Wie sie diesen ändern wollte, hatte sie mir jedoch nicht verraten und ich wollte mich diesbezüglich überraschen lassen.

Obwohl ich mit meinem Klamottenfaible sicher auch das eine oder andere dazu sagen hätte können, hielt ich mich zurück und konzentrierte mich lieber auf die Gedanken und Erinnerungen meiner Schwester, um wie von Patricia gewünscht herauszufinden, woran es genau an ihrer Ehe kriselte.

Wie es bei diesem Thema nicht anders zu erwarten war, beschlossen die Frauen gleich am nächsten Tag zum Shoppen zu gehen, wobei der eigentliche Anlass der war, wie Patricia meinte, dass Karina als Trauzeugin natürlich ein besonderes Kleid brauchen würde, welches natürlich auf ihr Hochzeitskleid abgestimmt sein musste. Ich war mir nicht ganz sicher, ob dies wirklich der Grund war, oder nur ein vorgeschobener, denn dieselbe Absicht hatte sie auch Maria genannt, als es um ihr Kleid für die Hochzeit ging. Denn Maria sollte mit Laura zusammen ihre Brautjungfern sein.

Nachdem wir das Essen beendet hatten, bat Patricia Maria schmunzelnd doch ihrem ‚Tantchen‘ die Wohnung zu zeigen, während wir inzwischen den Tisch abräumen würden. Mir war klar, dass dies wieder nur ein Vorwand war, um mich zu fragen, was ich herausgefunden hätte.

So war es dann auch, denn kaum waren die beiden unterwegs, fragte mich Patricia auch schon danach. Damit Karina und Maria nicht mithören konnten, redeten wir ziemlich leise.

„Na ja, sie bildet sich ein, dass es daran liegt, weil sie nicht mehr so gut aussieht wie früher und dass sie ihrem Mann nicht mehr gefällt. Offensichtlich läuft schon einige Zeit nichts mehr im Bett zwischen den zweien und sie hat den Verdacht, dass er sie betrügt. Sie redet sich aber ein, dass es daran liegt, weil sie nicht mehr ganz so schlank ist wie früher und ihr Busen auch nicht mehr ganz so fest“, erzählte ich meiner Holden.

„Was für ein Idiot! Deine Schwester ist doch wunderschön“, erwiderte Patricia sichtlich etwas verärgert.

„Ich denke auch nicht, dass es daran liegt. Ich sagte ja, dass sie sich dies nur einbildet, auch wenn sie früher tatsächlich noch etwas schlanker als jetzt war. Aber ich stimme dir zu, sie ist noch immer eine sehr schöne Frau. Trotzdem weiß ich, dass sie vor ein paar Jahren noch besser aussah. Sie war genauso schön wie Maria jetzt ist, aber das ist eben nur die Schönheit der Jugend. Ich bin sicher, dass es in Wahrheit an etwas Anderem liegt.“

„Und an was?“, hakte Patricia nach.

„Um an diese Informationen zu kommen, musste ich ein wenig in ihren Erinnerungen stöbern. Ich hatte schon immer angenommen, dass Karina eine sehr sinnliche Frau ist. Das ist auch so, allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich meine damit, dass sie mit ihrem Mann nur einfachen Vanilla-Sex praktizierte. Aber außer ein wenig blasen und ein paar verschiedene Stellungen lief da nicht viel. Ich nehme an, dass ihm das im Laufe der Jahre einfach zu langweilig geworden ist, denn so wie ich das sehe, betrügt er sie wirklich. Die Hinweise, die sie dazu gefunden hat, deuten eindeutig darauf hin. So hübsch wie meine Schwester ist, kann ich mir ansonsten keinen anderen Grund vorstellen“, teilte ich ihr meine Überlegungen mit.

„Hm …“, brummte Patricia nachdenklich.

„An was denkst du?“, hakte ich nach.

„Das wir ihr helfen müssen, … oder besser gesagt, … du ihr helfen musst!“, erwiderte sie ernst.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich sie nicht beeinflussen werde. Ich werde ihr nicht die Hemmung nehmen, mal etwas Anderes auszuprobieren, als ein paar simple Sexstellungen“, blieb ich bestimmt, „Möglicherweise liegt es ja auch an etwas Anderem, schließlich weiß ich ja nicht, was der wahre Grund für ihren Mann ist. Ich habe nämlich auch gesehen, dass es auch im Alltag zwischen ihnen Spannungen gibt.“

„Natürlich gibt es die, wenn sie denkt, dass er sie betrügt! Und wenn’s beim Sex nicht läuft, dann ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn man angespannt ist und sich gegenseitig auf die Nerven geht. Abgesehen davon dachte ich überhaupt nicht daran, dass du sie auf diese Art beeinflussen sollst. Ich habe schon verstanden, warum du das nicht willst, mein Schatz.“

„Was sollte ich denn sonst tun?“

„Gib ihr das Selbstbewusstsein wieder. Wenn sie tatsächlich denkt, dass es daran liegt, dass sie nicht mehr ganz so schön ist wie früher, dann kann es nicht weit damit her sein“, erwiderte Patricia.

„Und wie soll ich das tun. Das wäre vom Grunde her die gleiche Beeinflussung, als würde ihr ihr eingeben ab sofort ein geiles Stück zu sein.“

„Deshalb sollst du es ja auch anders machen. Sorge dafür, dass sie wieder so aussieht, wie sie es sich wünscht. Natürlich kannst du sie nicht wieder verjüngen, ohne das es auffällt, aber lass ihre Brüste wieder fester werden und lass sie wieder ihr Traumgewicht bekommen. Lass es langsam geschehen, sodass sie nicht mitbekommt, dass du dafür verantwortlich bist. Sie wird sich dann in ein oder zwei Monaten vielleicht über ihre wieder festeren Brüste wundern, aber sich darüber einfach freuen. Ich kann ihr morgen ja auch diese Lotion schenken, die das angeblich bewirkt“, schlug meine Verlobte vor.

„Selbst wenn ich das mache, dann heißt das noch lange nicht, dass ihre Ehe wieder besser laufen wird“, wandte ich ein.

„Ich bin sogar sicher, dass es nicht so sein wird. Aber es wird ihr zeigen, dass es nicht an ihr liegt. Aber das ist noch nicht alles, was du tun sollst. Ich will, dass du sie später ins Hotel bringst und sie dort durchvögelst, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Zeig ihr, was wahre Leidenschaft ist und wie schön Sex in allen Variationen sein kann. Und sag jetzt nicht, dass du das nicht tun kannst, weil sie deine Schwester ist. Ich habe genau bemerkt wie du sie angesehen hast. Sie gefällt dir als Frau. Und so wie ich dich kenne, hast du sicher schon mal daran gedacht, wie es mit ihr im Bett wäre. Ich nehme zwar an, dass du dazu deine Kräfte verwenden musst, um sie herumzukriegen, aber ehrlich gesagt glaube ich, dass du ihr auch gefällst. Sie hat dir ein paar Mal Blicke zugeworfen, die ziemlich eindeutig waren. Allerdings wird sie Skrupel haben, weil du ihr Bruder bist. Ganz abgesehen davon finde ich, dass es Zeit für dich wird, auch mal richtigen Inzest zu treiben. Schließlich habe ich ja auch mit meiner Tochter Sex.“

„Unserer Tochter!“, wandte ich ein, da ich Maria inzwischen tatsächlich irgendwie als Tochter sah.

„Schon klar. Ich weiß, dass es für dich gefühlsmäßig so ist. Aber sie ist nicht deine leibliche Tochter und somit auch kein richtiger Inzest. Ich möchte, dass wir auch diese Erfahrung teilen. Außerdem gefällt sie mir auch. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich dadurch ja in Zukunft mal eine schöne Familienfickerei.“

Da Karina und Maria zurückkamen, konnten wir uns nicht weiter darüber unterhalten, aber ehrlich gesagt, konnte ich dem was Patricia gesagt hatte, nicht mehr viel entgegensetzen. Es stimmte nämlich. Fast jedes Mal wenn ich sie in den vergangen Jahren besucht hatte, hatte ich mir vorgestellt wie es wäre, mal mit meiner Schwester zu vögeln. Allerdings hatte ich nie etwas in dieser Richtung versucht, da ich davon ausging, dass sie von jeglicher Anmache nur abgeschreckt werden würde. Also fragte ich mich, warum ich es nicht tun sollte, nun da ich mit meinen Kräften die Möglichkeit dazu hatte. Außerdem könnte es ihr tatsächlich helfen, so wie die Lage stand. Ich fand, dass das durchaus eine Win-Win-Situation war, selbst wenn es nicht dazu führen würde, dass ihre Ehe wieder in Ordnung käme.

Da die Frauen schon relativ früh am Morgen in die Stadt zum Einkaufen wollten, tranken wir nur mehr den Wein aus, bevor Karina sich verabschieden wollte. Natürlich bot ich ihr an, sie ins Hotel zu fahren, was sie sichtlich erfreut annahm.

Bevor ich meiner Schwester nach draußen folgte, zog mich Patricia noch einmal in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Ich erwarte dich erst morgen Früh wieder hier zu sehen.“ Damit schob sie mich nach draußen durch die Eingangstür und verschloss diese hinter mir.

Da wir nur zu zweit waren, nahm ich dieses Mal den Porsche, den ich mir einen Monat zuvor zugelegt hatte. Ich mochte diese Marke schon immer, verband sie doch einen Sportwagen mit einem gewissen Komfort. Auch Karina gefiel der Wagen und genoss es neben mit mitzufahren. Doch kaum das ich auf die Straße gebogen war, begann ich mit dem, was ich vorhatte. Als erstes konzentrierte ich mich darauf, den Busen meiner Schwester im Laufe der nächsten zwei bis drei Monate wieder etwas fester werden zu lassen. Danach regte ich ihren Stoffwechsel an, sodass es ihr nicht schwerfallen würde, wieder ein paar Kilo abzunehmen. Dass sie sich beim Essen sowieso meist etwas zurückhielt, war mir in ihren Gedanken nicht verborgen geblieben. Nicht umsonst war sie eigentlich auch noch immer schlank, nur eben nicht mehr so sehr, wie als junge Frau.

Währenddessen machte Karina mir Komplimente zum Auto und betrieb ein wenig Smalltalk mit mir. Dies hörte aber fast schlagartig auf, als ich damit begann ihre Fantasie anzuregen. Im Grunde tat ich nun genau das bewusst, was ich damals, als ich mit Maria zusammenkam unbewusst getan hatte. Ich ließ meine Schwester sich vorstellen, Sex mit mir in allen Variationen zu haben. Da ich ja auch ihren Horizont diesbezüglich erweitern sollte, hielt ich mich dabei nicht im Geringsten zurück. In ihren Vorstellungen war ich dabei der Dominante, wie es einfach meine Art und Veranlagung war und was ich nicht als allzu großes Problem bei ihr ansah, da sie durch ihre Mutter sowieso eher zur klassischen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau erzogen wurde. Sicher nicht ganz so streng wie es zu früheren Zeiten mal war, aber doch so, dass eher der Mann im Hause das Sagen hatte. Nicht, dass dies nach außen hin direkt sichtbar war, denn sowohl ihre Mutter, als auch meine Schwester waren keine Menschen, die sich durch so was unterdrücken ließen und vertraten durchaus ihre eigene Meinung. Für diejenigen jedoch, die sie näher kannten, war erkennbar, dass sie sich aber, wenn es hart auf hart kam, dann doch fügten und sie es auch so sahen, dass die Frau für den Haushalt zuständig war. Dies konnte sich allerdings auch dadurch ausdrücken, dass sie ihre Männer dafür Besorgungen machen oder eben den Müll wegbringen ließen.

Während ich also die Fantasien meiner Schwester anregte, sorgte ich auch dafür, dass ihr erregende Schauer durch den Körper fuhren. Sie war so in ihren erotischen Vorstellungen gefangen, dass sie überhaupt nicht merkte, dass wir uns nicht mehr unterhielten.

Schließlich kamen wir beim Hotel an. Um einen Vorwand zu haben mit ihr ins Zimmer gehen zu können, bat ich sie bei ihr auf die Toilette gehen zu dürfen, da ich dringend mal müsste. Natürlich hatte sie nichts dagegen. Ihre heißen Fantasien hatten sogar dafür gesorgt, dass sie sich darüber freute, noch etwas Zeit mit mir verbringen zu können, auch wenn ich deutlich fühlte, dass alles was ihr während der Fahrt durch den Kopf gegangen war, für sie nur ungehörige Gedanken waren, die sie niemals von sich aus umsetzen würde.

Kaum waren wir in ihrem Zimmer angekommen, startete ich auch schon den nächsten Schritt. Ich ignorierte ihren Hinweis, wo die Toilette sei.

„Weißt du eigentlich, dass ich schon immer fand, dass du eine der schönsten Frauen bist, die ich kenne“, sagte ich, sie intensiv anblickend. Gleichzeitig drang ich wieder in ihren Kopf ein und tat was noch nötig war, nämlich dass sie mir keinen Widerstand entgegenbringen würde, wenn ich sie gleich verführte.

„Danke, ich sehe das als Kompliment“, erwiderte sie etwas peinlich berührt, was sicherlich auch an meinen Blick lag.

„Das habe ich auch Patricia gesagt und willst du wissen, was sie dazu meinte?“, fuhr ich fort.

„Nein. Ich hoffe aber für dich, dass sie nicht eifersüchtig wurde“, erwiderte Karina, was mir zeigte, dass sie durchaus in eine sexuelle Richtung dachte.

„Nein, im Gegenteil“, lachte ich, „sie ist niemand der Eifersüchtig ist. Sie fragte mich nur, ob ich mir wünschen würde mit dir zu ficken.“

„Und das soll ich dir glauben? Schließlich bin ich deine Schwester!“

„Und wenn schon. Ich will dich schließlich nicht schwängern. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir schon dieselbe Frage gestellt.“ Ich ging einen weiteren Schritt auf sie zu.

„Wie gesagt, ich bin deine Schwester, deshalb geht das nicht. Außerdem, … wolltest du nicht auf die Toilette?“, versuchte sie halbherzig das Thema zu ändern, erwiderte aber meinen Blick und auch bei ihr war deutlich zu erkennen, dass sie ziemlich erregt war.

„Oh, es geht schon. Und sei ehrlich, du willst es doch auch. Außerdem will Patricia es so. Ich soll nicht vor morgen Früh heimkommen. Deshalb werde ich dich jetzt durchvögeln, bis du vor Geilheit schreist. Aber geil bist du auch jetzt schon, nicht wahr?“ Mit zwei weiteren Schritten überwand ich den letzten Meter, der uns noch voreinander trennte. Ich packte sie mit einer Hand im Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Mit der anderen griff ich ihr unter dem Rock an ihren Schritt und wühlte mich an ihrem Höschen vorbei an das bereits nasse Fötzchen. Ich fühlte sofort, dass sie teilrasiert war.

Wie geplant setzte mir Karina nicht wirklich etwas entgegen, sondern stöhnte erregt auf, als ich ihr einen Finger in die Möse steckte und darin herumwühlte.

„Aber … wir dürfen … das nicht … tun“, keuchte sie, als ich den Kuss beendete, ohne jedoch damit aufzuhören, was ich an ihrer Pussy veranstaltete.

„Es interessiert mich nicht, was wir dürfen oder nicht. Ich fick dich jetzt und zwar so, wie es mir gefällt. Ich finde übrigens, dass du immer Kleider und Röcke tragen solltest“, erwiderte ich bestimmt, während ich den Reißverschluss ihres Rocks öffnete, der daraufhin an ihrem Körper zu Boden glitt, da ich meine Hand aus ihrer Möse gezogen hatte. Diese benötigte ich nämlich um ihr als nächstes an die Bluse zu fassen und diese mit einem Ruck aufzureißen, sodass die Knöpfe in alle Richtungen flogen.

„Du bist aber stürmisch!“

„Ich werde gleich noch stürmischer! Zieh dich aus!“ Bestimmt und ohne sie aus den Augen zu lassen sagte ich dies in einem ziemlichen Befehlston. Im Grunde tat ich nun genau das, was ich kurz zuvor in ihrer Fantasie getan hatte.

„Aber das geht doch nicht …“, antwortete sie genauso wie in ihrer Vorstellung zuvor.

„Wird’s bald, oder soll ich nachhelfen?“, wurde ich noch strenger und änderte nun etwas den ihr zuvor eingegebenen Film ab. Ich wollte nicht komplett dasselbe wie darin machen, sondern ihr zeigen, dass ich es war, der den Ton angab. Abgesehen davon hätte es sie misstrauisch machen können, wenn genau dasselbe passieren würde, wie in ihrem Tagtraum. Dort hatte ich nämlich gleich nachgeholfen.

Aufseufzend, ließ sie nun ihre zerrissene Bluse am Rücken zu Boden gleiten. Dann jedoch zögerte sie.

„Die Wäsche auch!“

„Nein!“, hauchte sie, scheinbar den Kampf noch nicht aufgebend.

Ich griff einfach zu und riss ihr den Slip mit Gewalt vom Körper. Dass sie genau dies bezwecken wollte zeigte sich darin, dass sie sich überhaupt nicht wehrte, sondern im Gegenteil nur erregt aufstöhnte. Die Träger ihres BHs schob ich ihr einfach über die Schultern und legte ihre Titten frei, indem ich den BH einfach nach unten schob.

Möglicherweise war ihre Brust früher tatsächlich noch etwas fester gewesen, allerdings hätte ich in diesem Moment nicht behaupten können, dass sie schlaff herunterhingen. Im Gegenteil, im Grunde hatte sie auch ohne BH eine schöne Brust.

„Du hast geile Titten“, sagte ich grinsend und griff natürlich gleich zu.

„Lüg nicht. Ich weiß, dass sie nicht mehr so schön sind“, erwiderte sie sofort.

Patricia hatte wirklich Recht gehabt. Viel Selbstbewusstsein, zumindest was ihren Körper betraf, hatte meine Schwester nicht.

„Ich lüge nicht! Ich sage was ich denke“, blieb ich bei meiner Meinung und schupste sie aufs Bett, was einen überraschten Aufschrei von ihr zur Folge hatte. Ich begann mich ebenfalls auszuziehen.

„Nicht … wir dürfen das nicht“, begann sie zum Schein noch einmal, konnte aber nicht einen Moment die Augen von mir lassen. Im Gegenteil, sie riss sie weit auf, als mein bereits Steifer hervorsprang und sich ihr in seiner ganzen Pracht zeigte.

Kaum war ich nackt, krabbelte ich auch schon zu ihr ins Bett. Dass sie nun auch noch ihren gespielten Widerstand aufgegeben hatte, zeigte sich darin, dass sie sofort nach meinem Schwanz griff.

„Was für ein Prachtstück“, murmelte sie und begann mich leicht zu wichsen.

„Ich bin nicht hier damit du mich wichst. Blas mir gefälligst einen!“, wies ich sie barsch zurecht.

Ihre Fantasien hatten sie tatsächlich so aufgegeilt, dass sie bei meinen Worten erregt aufkeuchte und dann tatsächlich ihre Lippen über meinen Speer schob. Sie lutschte ein wenig daran rum, für meinen Geschmack viel zu vorsichtig, aber scheinbar kannte sie es nicht anders.

„Als mit deinen Blasekünsten ist es ja nicht besonders weit her“, teilte ich ihr etwas demütigend mit, „Offensichtlich hat dir dein Mann das nicht wirklich beigebracht. Ich denke, ich sollte dir mal zeigen, was ein geiles Weib im Bett alles kann! … Lutsch fester, schneller und vor allem tiefer!“

Gleichzeitig sande ich erneut erregende Schauer durch ihren Körper. Es wirkte tatsächlich und sie folgte brav meinen Anweisungen, was nun auch mich zum Aufstöhnen brachte.

„Schon … besser!“, keuchte ich erregt. Ich genoss ihren Lutschmund ein paar Minuten, bevor ich der Ansicht war, dass es Zeit wurde, das Tempo etwas zu verschärfen.

„Jetzt zeige ich dir mal wirklich, wie ein geiler Mundfick funktioniert“, kündigte ich an und packte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann begann ich selbst in das Mundfötzchen meiner Schwester zu stoßen. Dabei versenkte ich meinen Harten immer tiefer in ihr.

Ihre Hand wanderte zu ihrem nassen Fötzchen, wo sie ihren Lustknopf bearbeitete. Da ich aber auch einen Kehlenfick bei ihr durchführen wollte, half ich ihr mit meinen Kräften den Rachen zu entspannen und ihren Würgreiz zu unterdrücken. Erst dann begann ich immer wieder gegen ihr Zäpfchen zu stoßen, was sie nur noch heißer machte. Schließlich versenkte ich meinen Prügel in ihrem Rachen, sodass ihre Lippen meine Schwanzwurzel berührte.

„Siehst du, so geht das!“, sagte ich immer wieder zustoßend. Es war nun wirklich nicht mehr nötig sie dabei mit meinen Kräften zu erregen oder geil zu halten. Es geschah von selbst, dass sie immer heißer dabei wurde.

Als ich spürte, dass ich bald soweit war und bei mir die Säfte langsam hochzusteigen begannen, bereitete ich sie auf den nächsten Schritt ihrer Horizonterweiterung vor.

„Ich komme gleich. Ich werde dir in die Mundfotze spritzen und du wirst brav schlucken! Verstanden?“

Mit meinem Schwanz im Rachen konnte sie natürlich nicht antworten, aber ihr Aufstöhnen war mir Antwort genug. Als ich fast soweit war, zog ich mich jedoch aus ihrem Mund zurück. Sofort schloss sie diesen und drehte ihren Kopf etwas zur Seite. Genau wie ich es erwartet hatte. Ich packte sie grob an den Haaren und fuhr sie an: „Mach gefälligst die Maulfotze auf! Ich sagte ich will dir in den Mund spritzen!“

Erneut stöhnte Karina erregt auf. Es war eindeutig, dass sie diesen Zwang brauchte, um sich gehenlassen zu können. Erst jetzt drehte sie mir wieder den Kopf zu und öffnete den Mund. Ohne Vorwarnung stieß ich wieder in sie hinein. Ich brauchte nur ein paar Stöße, bis ich dann tatsächlich soweit war. Wieder zog ich mich aus meiner Schwester zurück und schoss ihr meine Riesenladung ins Gesicht. Dieses Mal ließ sie brav den Mund offen, sodass ein Teil auch hineintraf. Zu meiner Überraschung führte das dazu, dass auch sie über die Klippe sprang und einen kleinen Höhepunkt bekam, obwohl ihre Finger nicht mehr an ihrer Pussy waren.

Sie war fast etwas überrascht, als die dann bemerkte, dass Sperma gar nicht so eklig war, wie sie sich bisher eingeredet hatte. Trotzdem war sie im Gesicht über und über mit meiner Lustsahne besudelt. Für mich war dies ein geiler Anblick und ich legte mich neben sie, um ihr mit meinen Fingern das Sperma zu ihren Mund zu schieben, welches sie brav aufnahm und schluckte. Schließlich war auf diese Weise nichts mehr möglich und mit den letzten Tropfen küsste ich sie.

„Poah geil. Du nimmst dein Sperma ja sogar selbst in den Mund“, keuchte sie schon wieder erregt, als ich den Kuss beendete.

„Warum nicht? Ist ja von mir. Aber jetzt wird erst mal gefickt. Schließlich sind da noch zwei geile Löcher zum Besamen da“, antwortete ich grinsend und griff ihr erneut in den Schritt, um erst ihre Möse mit zwei Fingern zu ficken und schließlich mit der aufgenommen Nässe ihr den Daumen in den Hintereingang zu stecken.

„Bitte nicht in den Po!“, erfolgte sofort ihr Aufschrei und sie drückte ihr Becken von meiner Hand weg.

Erneut packte ich sie grob an den Haaren. Dieses Mal folgte mit der zweiten Hand auch gleich eine leichte Ohrfeige.

„Hör zu Schwesterchen! Ich sage das jetzt nur einmal. Ich werde dich heute ficken und das genauso wie ich es will. Dein Arsch wird heute von mir entjungfert, ob es dir passt oder nicht. Im Übrigen werde ich dich ab jetzt immer vögeln, wenn mir danach ist und ich bei dir zu Besuch bin. Und wenn ich später mit dir fertig bin, dann wirst du jederzeit gerne die Beine freiwillig für mich breit machen. Und jetzt tust du gefälligst was ich dir sage! Verstanden?“ Es folgte eine weitere kleine Ohrfeige und erneut stöhnte mein Schwesterchen erregt auf.

„Ja Gerfried“, keuchte sie leise.

„Gut, und jetzt leg dich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt“, befahl ich ihr.

Dieses Mal kam sie der Anweisung sofort nach. Im Grunde wollte sie es gar nicht anders haben. Ihr vor Geilheit verschleierter Blick konnte nicht lügen.

Ich packte ihre Beine an den Knöcheln und drückte sie einfach nach oben. Mit der anderen Hand setzte ich das fort, was ich zuvor begonnen hatte. Wieder stieß ich zwei Finger ins nasse Löchlein, um diese mit ihrem Lustschleim geschmeidig zu machen und so viel wie möglich davon aufzunehmen. Dann beschmierte ich damit ihre Rosette und drückte schließlich erst einen, dann zwei Finger hinein. Selbst wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich daran erkannt, dass noch kein Schwanz ihren Arsch gedehnt hatte, dafür war sie hinten einfach zu eng. Da mir eine Vordehnung mit den Fingern zu lange gedauert hätte und in diesem Fall vielleicht erst nach mehrmaliger Übung zum Erfolg geführt hätte, setzte ich wieder meine besonderen Fähigkeiten ein, um ihr Schokoloch dehnbarer und geschmeidiger zu machen. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass Karina meine Spiele an ihrem Hintern genoss, indem ich ihr eingab, sich einfach fallen zu lassen und es zu genießen.

Ihr selbst musste es allerdings ziemlich schnell vorgekommen sein, denn sobald ich damit fertig war, stieß ich meinen Schwanz ins nasse Fötzchen, jedoch nur, um diesen ebenfalls wieder anzufeuchten. Dann setzte ich ihn am Hintereingang an und drückte ihn langsam in diesen geilen Knackarsch hinein. Dieses Mal half ich mit meinen Fähigkeiten mit, dass sie dabei ihren nächsten Abgang bekam. Nur kurz wartete ich ab, bis sie sich an das ungewohnt

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