Ein langer Weg 4-Netzfund
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Ein langer Weg 4-Netzfund

Laute Musik beherrscht alles. Der Typ ist unsicher auf den Beinen, hat wohl schon ne Menge getrunken. Er beobachtet ein junges Mädchen auf der Tanzfläche…- seine Tochter – seine Stieftochter – wie es tanzt und ausgelassen feiert. Ihr Name ist Julia. Sie tanzt mit einem anderen Mädchen. Die beiden küssen sich, berühren sich. Man merkt das zwischen diesen beiden jungen Frauen mehr als Funken sprühen. Er wird sauer. Im Porno mag das ja geil sein, wenn Frauen miteinander rummachen, aber seine eigene Stieftochter? Was sollen seine Kollegen sagen. Was die Partner in der Firma. Er wird sie zur Rede stellen. Sie verlässt mit ihrer Schlampe die Disko. Das ist seine Chance. Er folgt ihnen. Alles um ihn herum dreht sich leicht und wirkt verschwommen. Er ist draußen auf dem Parkplatz und beobachtet das knutschende Paar. Ich geht hinüber. Seine Sicht wird rot… um ihn herum ist roter Nebel. Er verliert die Kontrolle. Nur noch Wortfetzen dringen an sein Ohr:

„Du Schlampe…“ – „Bitte hör auf…“ – „…Dir werd‘ ich’s zeigen…“

„Stefan hör auf…“ – „Hilf ihr, er bringt sie noch um“

„Stefan hör auf…“ – „Stefan hör auf…“

DER NEBEL WURDE DICHTER

„Stefan hör auf…“

„Saskia, wach auf… Saskia… Saskia, wach auf.“

Ich erwachte heulend. „Sch… alles ist gut. Du hast nur geträumt.“ flüsterte Miri in mein Ohr, während sie mich im Arm hat. Diese Alpträume hatte ich nun seit mehreren Monaten. Das schlimmst war, dass ich wusste, dass es keine Alpträume waren. Ich kehrte im Traum zurück an den Zeitpunkt des größten Fehlers, den ich in meinem Leben begangen hatte.

Nein, den Stefan begangen hatte. Saskia, hatte damit nichts zu tun. Saskia hätte nicht die Kraft, Saskia würde nicht… Saskia war unschuldig und allein.

Doch da war Miri. Zum ersten Mal seit Monaten war da wer, der mich festhielt, wenn der Traum kam.

„Bitte Miri halt mich fest.“ schluchzte ich. „Ich bin ja da.“ antwortete Miri. Ich spürte sie, fühlte sie und roch sie. Wir hatten beide geschwitzt, als wir letzte Nacht zusammen waren. Sie roch so unglaublich gut, so intensiv, dass ich Sie wieder schmecken konnte. Ich atmete tief ein und versuchte die einzelnen Duftzutaten zu trennen, aber vergebens. Sie roch einfach nach purer Lust, nach endloser Leidenschaft, wilder Ekstase, nach unglaublich befriedigendem Sex…

„Nicht hier.“ meinte Miri, als sie spürte, das mein Schwanz ihr entgegen pochte. „Lass uns duschen gehen. Wir müssten eh in zwanzig Minuten aufstehen.“ Wir machten uns auf den Weg Richtung Dusche. Ähnlich wie bei unserem Schlafraum hatte man auch bei der Planung der Dusche der Privatsphäre ihrer Benutzerinnen wenig Priorität zugewiesen. Es war eine große Gemeinschaftsdusche. Miri schob mich unter eine der Duschen und stellte des Wasser an. „Iiiiiiiiiiiiii!“ kreischte ich. Das Wasser war eiskalt. Meine Schwanz wurde sofort lächerlich klein.

„Tut mir Leid Saskia, aber das musste sein. Nach den Bestrafungen am Abend wird vieles toleriert, was ansonsten unter tags zu Ärger führen würde. Ich bin deine Tutorin, aber in der Dusche mit Dir Spaß zu haben, würde meinen Aufgabenbereich deutlich übersteigen. Und dann würden sie Dir jemanden anderes zuteilen. Das will ich nicht riskieren. Auch wenn ich das gestern Abend getan habe, als ich deinen Schwanz geblasen hab. Aber das würde keines der Mädels der Bösl erzählen. Wenn man uns hingegen hier erwischt, während ich Dir Lust verschaffe, würde man uns sicher verpetzen… „

Das hatte gesessen. „Ich dachte, Du…“

Miri unterbrach mich mit einem frechen Tonfall „Du dumme kleine Zofenschlampe, natürlich hab ich Dich gern, aber trotzdem muss manches unser süßes kleines Geheimnis bleiben.“

In Blick in ihr Gesicht und ich war versöhnt. Versöhnt mit der Welt, denn in ihren Augen konnte ich lesen, dass Miri meine aufkeimenden Gefühle erwiderte.

„Aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann sollst Du mir doch beibringen, wie ich eine gutes Zimmermädchen bin. Und da ich ja keinerlei Erfahrungen hab… …spricht wohl nichts gegen eine kleine zusätzliche Übungseinheit.“ Mein Blick fiel auf ihren halb steifen Schwanz. Sie brachte kaum einen Laut der Empörung heraus, da kniete ich bereits vor ihr und hatte Sie mit meinen Lippen eingesaugt. Ich verspürte sogar selbst Lust dabei sie zu blasen. Ich versank in Träumen, was ich mit Miri noch alles erleben würde…

„Ah, gut die Neue kennt ihren Platz bereits…“ dieser Satz riss mich aus meinen Morgenträumereien. Jemand schubste Miri zur Seite und wollte anscheinend selbst ihren Platz übernehmen. Der Schatten, der auf mich fiel gehörte zu einem muskulösen Mann um die vierzig. Seine Schläfen waren bereits ergraut, sein Körper erzählte mir jedoch, dass dieser Mann ständig trainierte. Sein halb steifer Penis war riesig und das Schlimmst war, er stank entsetzlich. Verschiedene Gerüche mischten sich hier zusammen. Alter Schweiß, Urin und irgend etwas fischiges. Unter der Vorhaut kamen getrocknete Spermabröckchen zum Vorschein. Mir wurde fast schlecht…

Miri hatte Panik in den Augen als sie sagte „Das ist unser Sport und Fitnesstrainer, Herr Leibniz.“ Saskia würde Euch gerne zu Diensten sein, aber ihre Ausbildung…“ weiter kam sie nicht mit ihrem Versuch mich zu retten. Herr Leibniz meinte nur. „Für meine Morgenlatte wird’s schon reichen…“

Ich gab mir Mühe. Immer wieder sah ich zu Miri und konnte in ihren Augen sehen, wie sehr sie die Situation bedauerte. Sie gab sich die Schuld, dass ich unter Leibniz leiden musste. Ich blies um mein Leben, den ich wollte Miri stolz machen, doch es reichte nicht. Nachdem ich 10 Minuten vor mich hin geblasen hatte, wurde Herrn Leibniz langweilig. „Sorry Kleine, aber Du hast es noch nicht so richtig drauf. Ich fick Dich lieber…“ Mit diesen Worten wollte Herr Leibniz mich umdrehen um mir seinen Prügel von einem Schwanz in meinen kleinen Arsch zu schieben. Diesmal rettete mich Miri erfolgreich.

„Herr Leibniz. Saskia ist noch nicht gedehnt. Noch gar nicht. Sie werden sie verletzen, wenn sie das machen.“ Dies schien Leibniz nicht zu wollen, denn er ließ von mir ab und wandte sich statt dessen Miri zu. „Na dann nehme ich Dich.“ Leibniz spukte sich auf die Hand, verrieb die Spucke auf seinem Schwanz, drehte Miri zu sich herum und drängte sich in Sie. Miri schrie wie am Spieß. Sie hatte Schmerzen und mir schossen Tränen in die Augen bei dem Gedanken daran, dass dieser Widerling sie fickte und sie die Schmerzen für mich ertrug. Ich kniete immer noch auf dem Boden und sah die ganze Szenerie aus einer Perspektive die etwas unterwürfiges hatte.

Als er fertig war drehte er sich zu mir. „Leck uns sauber. Und sag Danke für die kostenlose Trainingsstunde.“ Miri sah zu mir und mit ihrem Blick flehte sie mich an jetzt bloß keinen Fehler zu machen. Ich rutschte zu Herrn Leibniz und begann seinen sich langsam erschlaffenden Schwanz ab zu lecken. Deibe bedankte ich mich mehrfach. Dann rutschte ich hinter Miri und sah zu Herrn Leibniz auf. Mit fester Stimme sagte ich „Danke Herr Leibniz, dass sie mir erlauben ihr Sperma aus Miri’s Po zu lecken.“ „Du darfst sie dabei wichsen…“ raunte mir Herr Leibniz noch zu, als er sich umdrehte um endlich zu duschen.

Ich konnte nicht glauben, dass ich das gerade gesagt hatte und – noch schlimmer – es auch so meinte. Ich lief knallrot an und schämte mich. Doch zeitgleich erreichte ich einen mir bis dahin unbekannten Grad der psychischen Erregung, als sich meine Hand zwischen Miri’s Beinen hindurch ihren Weg suchte.

Was war mit mir passiert?

Was hatte man mit mir gemacht?

Mir fiel ein, was ich zu Miri in der vergangenen Nacht gesagt hatte. „Ich denke gerade nicht und ich bin gerade nichts“.

Als meine Hand sich um Miris Schaft schloss, ergriff ich mehr als nur ihren Schwanz. Ich ergriff die Zügel für mein Leben. Ich griff nach der Kontrolle über mich selbst. Ich begann wieder etwas zu sein, jemand zu sein, SASKIA zu sein…“

Wir waren längst nicht mehr allein in der Dusche. Die anderen Mädchen waren ebenfalls wach und beobachteten interessiert unser Treiben. In dem ein oder anderen Gesicht konnte ich Neid und Verlangen erkennen. Bei denjenigen, deren letzte Überbleibsel ihrer ehemaligen Männlichkeit in durchsichtiges enges Plastik gemantelt war, konnte man erkennen, dass ihnen das Beobachten unseres Treibens und die aufkeimende Erregung Schmerzen verursachte. Trotzdem sah niemand weg. Die Mädels johlten, als Miri kam.

Miri und ich hatten jetzt beide dringend eine Dusche nötig. Da ich ziemlich lange brauchte um mein MakeUp anzulegen und es ohne Miris Hilfe wohl kaum geschafft hätte, kamen wir grade noch rechtzeitig zum Frühstück. Der Frühstücksraum des Personals hatte nichts von der opulenten Ausstattung des Gästebereichs. Anstatt schwerem Teppich gab es Linoleum, anstatt Stuckverzierungen an den Wänden kalten Beton. Das Frühstück war Standard: Brötchen, Aufschnitt, Käse, Müsli und Filterkaffee. Letzteres war für mich ein herber Schlag, gehörte doch deutscher Filterkaffee meiner Meinung nach auf die Liste der Dinge, die nach Genfer Konvention gagan die Menschenrechte verstoßen. Ich war süchtig nach italienischem Kaffee. Den konnte ich mir aber wohl für lange Zeit abschminken. Während des Frühstücks erschien Fräulein Münz an unserem Tisch.“Ich hab gehört, was heute Morgen in der Dusche passiert ist. Tut mir leid Saskia, aber dank Miri ist ja nochmals alles gut gegangen.“ Frau Münz lächelte Miri zu. „Ich hab Euch beide im Frühstücksraum eingeteilt. Dann ist Saskia nicht so allein und Du kannst ihr auch alles zeigen, was sie wissen muss. Wir sehen uns um 10:00 Uhr zur Dienstbesprechung.“ Dann ging sie mit ihrem Tablet zum Tisch der Ausbilder und setzte sich zur Bösl und den anderen.

Der Dienst im Frühstücksraum lief ohne besondere Vorkommnisse ab. Nur einmal verschüttete ich etwas Kaffee, aber die Dame meine, es wäre nicht so schlimm. Alles war wie in einem normalen Hotel, auch wenn mich manche Blicke, wie sie Gäste mir zuwarfen, etwas anwiderten. Um kurz vor neun wurden wir abgelöst und Miri brachte mich zum Videoraum. Dieser war direkt gegenüber des Personalspeiseraums und war wie ein Kino in Miniaturausgabe ausgestattet. Ich setzte mich und Miri fixierte meine Hände und Füße in den Ledermanschetten, die an meinem Sitz angebracht waren.

„Ich hol Dich kurz vor 10:00 wieder ab.“ flüsterte sie mir zu, wobei sie mich mitleidig ansah. Dann begann der „Film“ Es waren sehr schnell wechselnde Bilder unterlegt mit pulsierender Elektromusik. Eine weiblich Stimme war über der Musik zu hören, die immer wieder einzelne Sätze wie „Du bist ein Zofenluder. Du lebst um zu dienen“ oder „Deine Herrinnen und Herren glücklich zu machen ist dein höchstes Ziel“ sagte. Aber auch derbe Aufforderungen wie „Sperma ist dein Lebenselixier. Du bist geboren um zu Dienen. Schluck alles bis auf den letzten Tropfen“ oder „Dein Arsch sehnt sich nach Schlägen, dein Loch will gefickt werden.“ Die ganz Zeit über waren in schnellem Wechseln Bilder oder kurze Filmsequenzen zu sehen in denen junge Mädchen gefickt, geschlagen oder zum Oralverkehr gezwungen waren. Wenn man dabei den Schritt der Mädchen sehen konnte war immer ein Schwanz zu sehen. Die Faszination des Grauens ließ mich nicht einen Augenblick wegsehen. Nach ca. 5 Minuten begann der bewusste Teil meines Gehirns zu streiken, längst hatte ich eine Erektion. Nach 10 Minuten begannen die Schmerzen. Mein Glied pulsierte… nein… mein Schwanz pulsierte und ich wünschte mir nichts sehnlicher als mit einem der Mädchen die Rollen tauschen zu können. Nach 30 Minuten begann sich ein Fleck auf meinem Sitz aus zu breiten, denn ich wurde feucht. Oder bildete ich mir dies nur ein? Ich verabschiedete mich und flüchtete in eine andere Welt. Als Miri mich rüttelte wurde ich wieder schmerzhaft zurück in die Realität gerissen. „Oh, du arme,“ sagte sie, „tut’s sehr weh?“ Ich keuchte ihr zu, dass sie mich bitte anfassen solle, da ich sonst platzen würde. Miri tat mir den Gefallen. Sie hatte auch ein Tempo zur Hand, denn ich machte eine ziemliche Sauerei. Sie schien gewusst zu haben, in welchem Zustand sie mich vorfinden würde. Während wir zur Dienstbesprechung gingen, klärte sie mich auf, warum es diesen Raum gab und was dort passierte. „Weißt Du Saskia, nach einer Woche wirst Du von Dir selbst überwiegend als Schlampe, Luder oder Drecksau sprechen. Du wirst kein Problem mehr haben Dich vor anderen zu erniedrigen und Schamesröte wie heute Morgen, gehört dann der Vergangenheit an.“

„Werden wir da sozusagen – umprogrammiert?“

„Nicht ganz, aber unsere unterbewussten Tabuzonen werden verschoben. Die haben wir alle seit unserer Kindheit und in unserem Job sind die eher hinderlich. Du bleibst wie Du bist, lieb und sensibel und das alles, aber gleichzeitig wirst Du auch genau dass, was Männer sich unter einer geilen Schlampe, die alles mit sich machen lässt, vorstellen. Dinge von denen man in der Kinheit und Jugend gesagt bekommt, dass man das nicht tut, dass das pervers ist, werden enttabuisiert.“

Ich hatte das Gefühl, dass das bei mir keine Woche brauchen würde, doch bevor ich diesen Verdacht Miri mitteilen konnte, hatten wir das Besprechungszimmer erreicht.

Die Bösl stand vorne an einem Pult. Wir setzten uns auf die zwei der davor aufgebauten Stühle. Als alle anwesend waren verlass die Bösl die Verfehlungen der frühen Stunden.

„Katja – heute morgen zu spät. Das zweite Mal diese Woche – 15 Punkte

Saskia – ungeschickt – 10 Punkte.“ Also hatte die Bösl irgendwie von dem verschütteten Kaffee erfahren.

„Nadine – Sie… sie… sitzen… richtig in der Scheiße. Wir hatten sie schon lange im Verdacht, dass sie sich heimlich an den Zigaretten unserer Gäste bedienen. Heute haben wir ihnen eine Falle gestellt und sie sein hinein getappt. Das bedeutet 100 Punkte und die nächsten 2 Wochen starten sie täglich mit 50 Punkten.“

Nadine, ein dralles Mädchen mit großen Brüsten und einem großen Hintern erbleichte und Tränen schossen in ihre Augen.

„Lassen sie sich das alle eine Lehre sein.

Für Nadine würden harte Zeiten kommen. Ich bemitleidete das arme Mädchen. Frau Bösl ging inzwischen zur Tagesordnung über.

Denn restlichen Vormittag verbrachte ich in der Wäschekammer und sortierte Bett- und Tischwäsche. Während die Gäste beim Mittagessen waren hatte ich einen Tagungsraum wieder her zu richten. Frische Gläser und Getränke an den Tischen verteilen und das Kuchenbuffet vorzubereiten. Danach sollte ich mich auf Anordnung der Münz mit Miri und ihr im Schlafraum treffen.

Ich war etwas früher im Tagungsraum fertig und so war Fräulein Münz noch nicht da, als ich in den Schlafsaal kam. Aber Miri war schon da und ich begann zu lächeln. „Wirst Du heute Abend wieder bei mir schlafen?“ fragte ich. „Ich glaube heute Abend werde ich viel Trost brauchen. Ich hab bereits jetzt 20 Punkte.“

„Klar werd‘ ich das. Dafür sind Freundinnen doch da…“ Gemeinsam schweigend und die Anwesenheit der anderen genießend warteten wir auf Fräulein Münz.

Als diese erschien, fragte sie mich nett, wie es denn bisher gelaufen sei und ich erzählte ihr von meinem bisherigen Tag, wobei ich Miris Hilfe nach der Videolektion natürlich nicht erwähnte.

„Saskia, Frau Bösl hat verfügt, dass Du möglichst bald in den normalen Dienstplan integriert werden sollst. Daher ist Miri für heute Nachmittag freigestellt. Ihr habt die Sporthalle für Euch.Miri wird dort mit Dehnungsübungen starten. Zudem wirst Du ab jetzt einen Plug tragen. Miri zeigt Dir wie Du Dich zu reinigen und vorzubereiten hast.“ Damit entschwand Fräulein Münz auch schon wieder. Sie ließ mich mit mehr Fragen als Antworten zurück. Mein Blick wanderte zu Miri. „Geh ich Recht, dass es bei den Dehnungsübungen nicht um normale Sportübungen geht?“

„Nein, Dummerchen, es geht um Analdehnung. Auch wenn es durchaus Gäste gibt, die drauf stehen, wenn Du vor Schmerzen wie am Spieß brüllst, sollst Du ja keine dauerhaften Verletzungen davon tragen. Die Dehnungsübungen sorgen für eine gewisse Gewöhnung und Du bist dann einfach entspannter.“

„Ich weiß nicht“ antwortete ich unsicher. „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es Spaß macht , wenn man in den Arsch gefickt wird.“

Miri grinste. „Wenn Du willst, dann zeig ich Dir heute Nacht wie viel Spaß das macht…“

Das ich wollte stand außer Frage. Was sind schon ein paar Dehnübungen, wenn ich weiß, dass am Ende eine Nacht mit Miri auf mich wartet…

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