Friederich
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Friederich

Friederich

Achtzehn Jahre alt war er geworden. Eigentlich ein sehr junges Alter, doch Frederik fand das nicht. Wahrscheinlich war es wie bei allen jungen Menschen, dass sie versuchten schneller alt und selbstständig zu werden. Bei ihm jedoch hatte sich kaum etwas geändert. Der Geburtstag war verlaufen und die folgenden Tage waren nicht anders als vorher. Das Einzige, was sich geändert hatte, war, dass seine Eltern für ihn eine Wohnung gemietet hatten. Zwar eine kleine Unterkunft, aber sie gehörte halt ihm. Und er brauchte nicht mehr den langen Weg mit dem Bus zur Stadt ins Gymnasium zu fahren, sondern konnte alles fünf Minuten zu Fuß erreichen. Seine Eltern wohnten nämlich dreiundzwanzig Kilometer von der Stadt entfernt. Das war zwar schön für einen kleinen Jungen, der aufwuchs, aber nicht für jemanden, der auf das Gymnasium ging. Die neue Wohnung hatte er hübsch eingerichtet. Na ja, das Notwendigste war vorhanden, das war richtig, doch es fehlte noch eine ganze Menge. Aber das war nicht so schlimm.
Seine Eltern hatten wohl nicht richtig überlegt, als er geboren wurde. Wie konnte man einen Jungen nur Frederik nennen. Der ganze Namen ausgesprochen erschien ihm immer wie ein Fluch. Besser waren schon die Bezeichnungen Fred, Freddy oder Rick. Aber mehr Rufnamen wollte er auch nicht haben, sonst wäre er leicht durcheinander gekommen. Außerdem hatte er viele Freunde und auch die drei Rufnamen schienen ihm ein Zeichen dafür, dass man ihn mochte. Auch war ihm schon aufgefallen, dass die Mädchen hinter ihm herschauten.
Natürlich dachte er nicht dauernd an seine Wohnung. Es war herrlich, dass er seinen eigenen Bereich hatte und nicht so lange fahren musste, doch es war halt nur ein Teil. Er hatte ein Problem, das ihm sehr viel mehr zu schaffen machte. Und daran dachte er jetzt. Er stand nämlich nackt vor dem großen Spiegel und schaute dort hinein. Ja, das war er. 180 Zentimeter groß und 86 Kilogramm schwer. Also man konnte ihn als schlank bezeichnen oder als jemand, der kräftig gebaut war. Er hatte keine Haare auf der Brust, überhaupt war es mit dem Haarwuchs bei ihm nicht weit her. Da fiel sein Blick auf seinen Penis. Hm, das war wirklich ein gutes Stück, viele seiner Mitschüler bewunderten ihn deswegen. Im Normalfall hing er 13 Zentimeter nach unten. Da konnte er keine Aufmerksamkeit mit erregen. Doch wenn er erregt war, so war das beachtlicher Stab. Er hatte ihn noch nicht gemessen, jedoch war er sehr zufrieden damit. Jedenfalls war er in der Klasse derjenige, der den größten Schwanz hatte.
Das war jedoch die eine Sache. Die andere war, dass er sehr schüchtern gegenüber Mädchen war. Sicher war er schon mit Mädchen zusammen gewesen, hatte mit ihnen gesprochen und diskutiert. Das blieb nicht aus im Gymnasium. Doch wenn er mit einer allein war, so musste er immer sehr schnell nach Hause. Klar hatte er schon drei Mädchen geküsst, doch das waren nur flüchtige Küsse, nichts Ernstes.
Er schaute sich noch einmal im Spiegel an und die Finger seiner rechten Hand streiften seinen Penis. So langsam wurde er größer und langsam kam er dazu, dass er nach oben zeigte. Die Eichel war rot zu sehen, denn die Vorhaut war zurückgezogen. Er bewegte seine Vorhaut vor und zurück und langsam wurde sein Ständer fest und dann richtig hart. Doch er sah sich noch einmal im Spiegel an und sagte: Nein, in Zukunft werde ich nicht mehr Wichsen. Du, mein bestes Stück sollst ab nun nur noch süße Mädchenfotzen zum Vergnügen haben. Dafür werde ich sorgen. Ich werde meine Schüchternheit überwinden, ich werde die Mädchen, in der klasse gibt es schon einige, ansprechen und sie für mich gewinnen. Die meisten hatten ja schon ihre sexuellen Erfahrungen. Na mal sehen, sie werden mich auch mögen!
So zog er sich wieder an und beguckte noch einmal seine Wohnung. Er hatte hier nur ein kleines Zuhause. Aber er brauchte doch auch nicht viel. Hier hatte er eine Wohnküche, ein Bad und ein kleines Zimmer zum Schlafen. Hier stand auch das französische Bett, dass seine Eltern nicht mehr haben wollten. Und er fand das wunderbar.
Dann setzte er sich hin und machte Schularbeiten. Er war zwar ein guter Schüler, doch er musste auch etwas dafür tun. Jedoch hatte er Freude am Lernen, das meiste, was in der Schule durchgenommen wurde, war sehr interessant.
Am Wochenende war im Gymnasium eine Fete. In der großen Eingangshalle durfte getanzt werden und am Rand standen Tische und Stühle. Frederik war mit in der Vorbereitungsgruppe. Er stellte Hits und Lieder zusammen und sah zu, dass die ganze technische Seite in Ordnung war. Da kannte er sich gut aus und es fiel ihm nicht schwer. Einige waren für Getränke und das Essen zuständig und noch eine Gruppe kümmerte sich darum, dass alles ein bisschen gemütlich wurde. Das heißt, ein paar Bilder mussten her, ein paar Figuren und einige auf Papier geschriebene Sprüche.
Um 20.00 Uhr sollte es anfangen. Doch wie es immer bei solchen Festen ist, es dauerte lange, bis alle dort waren und bevor sie tanzten und guter Laune waren, dauerte es noch länger. So gegen 23.00 Uhr war die Fete erst voll im Gange. Aber da wurde getanzt, gehottet, geredet und rumgealbert. Frederik hatte sich zum Vorsatz gemacht, dass er nie mehr schüchtern sein durfte, er musste mit den Mädchen reden, mit ihnen tanzen, sie anmachen, um sich für sich zu begeistern. Und das tat er auch an diesem Abend. Er tanzte oft, Gott sei Dank hatte er das gelernt.
Es mochte kurz nach Mitternacht gewesen sein. Er tanzte mit Anna, einer Hübschen aus der Parallelklasse. Und wie es der liebe Gott wollte, es kam auch ein Hit zum Schmusen, der gar nicht so häufig gespielt wurde. Anna schmiegte sich an ihm und in der ersten Zeit wusste er gar nicht, wie er sich verhalten sollte. Er ließ sie gewähren und hielt seinen Kopf an ihren. Plötzlich meinte sie zu ihm: „Du Freddy, ich glaube, ich muss nach Hause. Aber es ist schon dunkel, würdest du mich hinbringen, ich meine, könntest du mich begleiten?“ Und sie lächelte ihn an. „Natürlich!“, antwortete er. „Das ist doch überhaupt kein Problem, mache ich gerne.“ So tanzten sie diesen Tanz ganz eng bis zu Ende.
Anna ging zur Garderobe und holte ihre leichte Jacke. Beim Hingehen aber fasste sie um ihn, als würden sie sich schon lange kennen. Dann gingen sie zu ihr, und wie sie sagte, war es nicht weit. Die Straßen waren dunkel. Sie zeigte überhaupt keine Zeichen dafür, dass sie Angst hatte. Sie legte immer wieder ihren Arm um ihn und fing an, sich an ihn zu kuscheln. Nach einer Weile meinte sie: „Oh, bleib mal stehen, Freddy!“ Er blieb also stehen und schon legte sie ihre Arme um seinen Kopf, zog diesen zu sich runter und küsste ihn. Erst war es nur flüchtig, doch allmählich wurde sie immer gieriger und sie konnte verdammt gut küssen. Frederik gefiel es, ja, es war einfach wunderbar. Er versuchte, mit ihr mitzuhalten und küsste sie zurück und gab ihr auch tiefe Zungenküsse, die sie erwiderte. Er zog sie weiter zu sich heran und sie wehrte sich nicht, nein sie genoss das richtig. Er bekam Herzklopfen, denn solch ein intensives Küssen kannte er noch nicht. Doch es gefiel ihm immer mehr. Und er nahm seine rechte Hand von ihrem Rücken, nahm sie nach vorn und wollte an ihre Brüste greifen. Doch das wollte sie nicht, sie schob sie zur Seite und meinte, dass man weiter gehen sollte, es wäre nicht mehr weit.
Weit mussten sie wirklich nicht mehr gehen, schon bald kamen sie an das Tor eines Grundstücks. „Da sind wir, mein Lieber. Möchtest du noch mit reinkommen?“, fragte sie. Er lächelte: „Gern! Natürlich!“ und beide gingen den Weg zum Haus.
Anna schloss die Tür auf und beide gingen hinein. Sie mussten die Treppe hochgehen, denn Annas Zimmer war oben. Sie polterte fast. Hatte sie zu viel getrunken? „Geh nicht so laut, sonst wachen deine Eltern noch auf!“ machte er sie aufmerksam. Doch sie lachte: „Ach, meine Eltern sind heute gar nicht zu Hause. Sind bei Bekannten.“
Dann standen sie in Annas Zimmer. „Tja, das ist mein reich!“, sagte sie. „Toll“, musste er anerkennend zugeben, „sehr schön hast du es.“ „Sag mal, hast du Gummis dabei?“, fragte sie dann ganz abrupt. Frederik bekam einen richtigen Schreck. Ob er Kondome dabei hätte? Verdammt, musste man das als Mann? Daran hätte er nie gedacht. „Nein, nein“, stotterte er, „da hab ich leider nicht dran gedacht.“ „Hm, dann müssen wir eben nur Petting machen“, antwortete sie.
Anna mochte etwas älter sein als er, aber nicht älter als zwanzig. Und sie sprach so wissen darüber wie eine Erwachsene. Sicher war sie auch schon des Öfteren mit Männern im Bett. Doch für ihn war das doch sehr ungewohnt, es wäre doch das erste Mal für ihn gewesen. Petting, nun ja, war auch nicht das Schlechteste. Im Halbdunklen sah er, wie Anna sich auszog. Erst das Obere, er erkannte die Wölbungen ihrer Brüste. Sicher hatte sie feste Möpse, so richtige Halbkugeln. Oh, er musste sich beeilen, sonst stand er immer noch in voller Kleidung, wenn sie schon fertig war. Also riss er sich die Kleider vom Leib und ging zu Anna. Die hatte sich schon aufs Bett gelegt und wartete. „Komm, Süßer!“, sagte sie.
Er setzte sich zu ihr und beugte seinen Kopf. Er küsste sie wieder auf den Mund und versuchte tiefe Zungenküsse. Dann ging er tiefer und küsste ihre Brüste. Sie waren wirklich fest! Ihre Brustwarzen zeigten wie die Radiergummi an einem Bleistift nach oben. Süß! Er küsste sie, erst die eine, dann die andere. „Du darfst ruhig etwas grober werden, das mag ich!“, sagte sie. Auch das machte er. Nun knabberte er ihre Nippel an oder hielt sie mit den Lippen fest und zog sie nach oben. Das mochte sie. Er hörte ihr Stöhnen und Schnurren.
Da merkte er, dass sie mit ihrer Hand an seinen Schwanz fasste. „Wow!“, hörte er da. „Das ist ja ein gewaltiges Ding. Schön! Schade, dass wir keine Kondome haben!“ „Ja das ist richtig,“ bestätigte er. Sie ließ seinen Ständer nicht locker, sondern wichste ihn langsam. Das war auch ein schönes Gefühl für ihn. Er blieb ruhig und genoss das. Doch das war nicht Annas Sache. „Du kannst auch meine Möse lecken. Oder magst du das nicht. Das kitzelt und es gefällt mir besonders gut. Manchmal komme ich auch zum Höhepunkt.“
Frederik drehte und beugte sich so, dass er mit seinem Mund an ihre Muschi kam. Sie hatte diese wohl rasiert, jedenfalls hatte sie nur oben einen Haarstreifen, ansonsten waren ihre Schamlippen glatt. Er zog die Lippen auseinander und küsste die Innenseiten. Dann leckte er sie mit der Zunge. Anna belohnte ihn damit, dass sie etwas schneller wichste. Es war aber gar nicht so einfach, sein dickes Ding richtig in der Hand zu halten. Frederik hatte bald ihren Kitzler gefunden, den leckte sie, saugte daran und küsste ihn. Was ihm besonders beglückte, war der Geruch von ihrer Muschi. Dieser schöne Geruch nach Frau, den mochte er. Das war etwas sehr Reizvolles. Er merkte an Annas Zuckungen, dass ihr dies gefiel.
„Warte mal Anna, ich stelle mich mal anders hin“, sagte er und ging so, dass er zwischen ihren Beinen war. Von dieser Stellung aus konnte er sie noch besser lecken. Es war zwar nicht so schön für ihn, denn sie konnte ihn nicht mehr verwöhnen. Er leckte ihre Lippen und ihren Kitzler und ihren Damm. Er machte das mit Wollust. Es gefiel ihm und Anna mochte das auch, er spürte es. Dann steckte er seine Zunge in ihre Scheide und drückte sie so tief wie möglich. Und dann wackelte und zitterte er mit der Zungenspitze. Da fing Anna an zu jauchzen und nicht nur leise und bescheiden, nein, sie schrie fast. Und auch als er ihren Kitzler weiter verwöhnte, schrie sie immer heftiger. Das ging so lange, bis ihr Körper ungebändigt reagierte. Er sprang zu Seite, ihre Glieder zuckten und sie schrie Laute hervor, die man nicht verstehen konnte. Dann aber war sie ruhig.
„Oh, war das schön. Aber du bist vernachlässigt worden. Komm doch mal zu mir!“, lachte sie. Und sowie sie seinen immer noch Steifen mit der Hand erreichen konnte, faste sie ihn an und wichste ihn schnell und heftig. Da Frederik sich beim Lecken erregt hatte, dauerte es nicht lange, da merkte er, dass er zum Orgasmus kam. Aber bevor er etwas Warnendes sagen konnte, spritzte es aus seinem Stab heraus. Und es waren Spritzen von weißem Sperma. Dies ging auf ihren Körper. Sie sah sich das an und lachte. „Willst du das noch auf mir verreiben?“, wollte sie wissen. Ja, er machte es noch, obgleich er nicht wusste, warum.
Danach aber war Anna müde und Frederik ebenfalls. Sie legten sich nebeneinander und schliefen bald ein. Als er nachts aufwachte, sah er Anna halb abgedeckt liegen. Er küsste ihre Brustwarzen und sie drehte sich dann schnurrend herum. Er dachte noch, dass dies ja wohl ein guter Anfang sei. Die nächsten Male wird es sicher besser werden! Dann schlief er auch wieder ein.
Das erste Mal mit einem Mädchen zusammen sein, das fand Frederik schön, ja wunderschön. Aber so wie er es sich vorgestellt hatte, war es ja nicht gekommen. Gern hätte er gesehen, dass es bis zum Ende schön geworden wäre. Doch er war jemand, der positiv dachte, also machte er sich da keine Vorwürfe.
In den nächsten Tagen war er viel damit beschäftigt, etwas für die Schule zu tun. Er musste lernen, denn ihm fiel nicht alles leicht. Es wurde schon eine Menge von den Schülern und Schülerinnen erwartet. So machte er Hausaufgaben, las und versuchte, seinen Arbeitsplan zu erfüllen. Bei diesem energischen Arbeiten dachte auch nicht mehr an die Mädchen. Allerdings juckte ihm häufig der Schwanz und das war kein Gefühl des Wohlwollens.
Die Möglichkeit, näher an ein Mädchen zu kommen, ergab sich am Wochenende. Er war mit Freunden aus der Klasse im „Rosa Sofa“. Das war eine Bierkneipe, in der auch getanzt werden konnte. Doch wurde sie von Tänzern weniger frequentiert. Nun ja, er saß mit seinen Freunden an einem Tisch und man trank Bier. Ab und zu wurde auch ein Kurzer ausgegeben, doch den trank er nicht. Man sprach über Dinge in der Schule, über Politik und über Mädchen wurde am meisten geredet. Matthias war der ‚große Liebhaber‘ und wurde daher von den Anderen geachtet. Er hatte natürlich den Vorteil, dass er ein Auto hatte, mit dem er viel angab. Er erzählte immer eine Menge, was er vorhatte, was er erreicht hatte, wie man es machen musste und auch wie schön es doch war, ein Mädchen aufzureißen.
Frederik hörte sich das gespannt an und freute sich mit Matthias. Warum sollte er auch neidisch zu ihm sein? Vielmehr hörte er ihm angespannt zu und merkte sich den einen oder anderen Tipp. Er hatte den ganzen Abend drei Gläser Bier getrunken, das war nicht viel doch die Schüler hatten ja auch nicht so viel Taschengeld.
Auch setzten sich keinen Mädchen zu ihnen, es blieb also eine reine Männergruppe. So ging es etwa bis ein Uhr morgens. Dann wollte man gehen und bezahlte die Getränke. Für Frederik ging eigentlich alles viel zu schnell. Plötzlich war niemand mehr da. Er stand allein vor der Kneipentür und musste nun wohl auch allein nach Hause gehen. Er machte sich gerade auf den Weg, da erkannte er ein Stück weiter ein älteres Mädchen. Nein, alt war sie noch nicht, er schätzte sie auf zweiundzwanzig Jahre. Sie sah ganz schnuckelig aus. Da es warm war, hatte sie nur einen leichten Pullover an und eine Jeans. Ja die braunen Haare waren hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Eigentlich sah sie gar nicht schlecht aus. Das erkannt Frederik noch trotz seiner drei Bier.
„Na, wo willst du denn noch hin?“, fragte er. „Musstest du auch schon gehen?“ „Oh nein, aber ich habe wohl ein bisschen zu viel getrunken“, sagte sie, „zwar nur Rotwein, aber der hatte es in sich. Und du, dich haben sie rausgeschmissen?“ „Nein,“ lachte er, „wir saßen mit ner Gruppe zusammen. Alle machten Schluss und schon waren sie weg. Und ich bin übrig geblieben.“ „Na, das ist doch gut, da kannst du mich nen Stück begleiten. Willst du? Ich heiße Heike.“ „Ja aber gern“, lachte er noch breiter, „und ich heiße Freddy.“
Und beide gingen los. Aber sie gingen nicht locker nebeneinander. Heike legte ihren Arm um ihn und schmiegte sich ein wenig an ihn. Frederik gefiel es sehr. Allein dieses enge Nebeneinandergehen behagte ihm und erregte ihn. „Mir ist es ähnlich passiert. Ich war mit einer kleinen Arbeitsgruppe dort. Wir tranken Wein oder Bier und erzählten, bis die Ersten gingen, dann die nächsten und ich bin auch übrig geblieben“, lächelte sie ihn an. „Weißt du, ich finde das wundervoll!“, bestätigte Frederik, und umfasste sie auch.
So liefen sie eine ganze Weile umschlungen weiter und erzählten Nebensächlichkeiten. Frederik betrachtete sie genauer. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war ein molliger Typ, doch man konnte sie nicht als dick bezeichnen, und sie hatte kurz geschnittene helle, blonde Haare. Es ging so lange, bis sie an eine Sitzbank kamen, die am Marktplatz etwas weiter entfernt von der Kirche stand. „Sag mal, wollen wir uns nicht einen Augenblick setzen. Das würde mir sehr gut tun“, meinte Heike. „Ja, das können wir machen“, sagte Frederik und war damit einverstanden.
Er setzte sich ziemlich in die Mitte der Bank und Heike neben ihn. Doch sie setzte sich nicht nur, sie lehnte sich an seinen Körper und zeigte auf diese Weise, dass sie ihn mochte. „Oh, so ist es schön“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Erst hatte er seine Hände um ihren Bauch gelegt, doch dort blieben sie nicht lange. Langsam wanderten sie höher und machten erst über ihren Brüsten halt. Dort angekommen drückte er sie und spürte die weiche Masse. Das erregte ihn noch mehr. Er sah Heike von der Seite an und bemerkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Also konnte er etwas waghalsiger werden. Er ließ seine Hände wieder nach unten wandern und ging unter ihren Pullover. Er spürte ihre warme, glatte Haut. Schön fand er es. Langsam gingen seine Hände höher, bis seine Finger über ihrem BH waren. Sie muss doch wirklich große Möpse haben dachte er. Er spürte ihre Brustwarzen, die gierig durch den Stoff drückten. Diese umkreiste er mit seinen Zeigefingern und ging über die Nippel. Die Warzen wurden noch größer und fast hart. Er dachte, wie schön es wäre, diese in diesem Zustand zu küssen. Das erregte ihn noch mehr, seine Hose begann zu klemmen.
Und nun wurde er frech. Er hoch ihren BH über ihre Brüste, sodass ihre Möpse nach unten fielen. Oh ja, sie hatte große Titten, fast ein Euter. Sie fielen wohl fast bis zum Bauchnabel herunter, jedenfalls stellte er es sich vor. Nun ergriff er ihre weiche Masse und drückte sie zusammen, mal oben, mal weiter unten. Heike beantwortete seine Aktivität nur mit einem Stöhnen. Und das ermunterte ihn, weiter zu machen. Zum einen ertastete er ihre Möpse. Er wusste nicht warum, aber er mochte große Titten sehr gern. Und so knetete er ihre hängenden Brüste so richtig durch.
Dann jedoch begann er, ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Er zwirbelte sie, drückte die Nippel zusammen oder er hielt sie fest und zog daran. Heike jaulte fast auf, aber sie tat nichts dagegen. Und ihre Nippel waren weiterhin sehr groß und fest, sodass er fast nicht davon loskam. Damit es nicht langweilig wurde, knetete er ihre Titten wieder kräftig durch. Und wieder fasste er nach unten und kitzelte ihre Brustwarzen und er hörte ein Schnurren von ihr.
Frederik war so richtig aufgebracht. Er streichelte weiterhin ihr Gehänge, doch so langsam ging eine Hand nach unten und wollte durch den Bund ihrer Hose weiter nach unten. Doch es war, als würde sie wieder wach werden. Sie kniff ihre Beine zusammen und drückte seine Hand nach oben. Als wollte sie sagen, dass er dort weiter machen sollte. So nahm er seine beiden Hände wieder dazu, ihre Möpse zu kneten, doch er machte es nun kräftiger, und auch wenn er an ihre Nippel kam, kniff er sie fast. Irgendwie mochte sie es aber. Sie stöhnte, pfiff oder schnurrte und fand es wohl so richtig.
„Irgendwie ist es doch kühl hier. Wollen wir nicht lieber zu dir oder zu mir gehen?“, fragte er. „Nein, lass uns hier bleiben. Du hast so schöne, zärtliche Hände. Mach weiter!“, antwortete sie. Er fand es schade. Sicher hatte sie schon mehr Erfahrung mit Männern und könnte ihr sicher eine Menge beibringen. Aber schließlich kann ich sie nicht auf die Hände nehmen und sie mit nach Hause nehmen. Doch schade fand er es schon.
„Sag mal, willst du meinen Schwanz nicht auch ein bisschen verwöhnen, der hätte das auch nötig und würde sich freuen“, bat er. Doch Heike fühlte sich wohl immer noch glücklich, von seinen Händen geknetet zu werden. Sie antwortete gar nicht darauf. Also genoss er weiterhin ihre Titten. Er begann manchmal von unten über ihre Haut zu fahren, kam dann an ihre Brüste und hob ihre hängenden Glocken nach oben. Oh, sie hatte ein fantastisches Gehänge. Er mochte diese Art der Brüste. Und allmählich war er so erregt, dass er seinen Kopf unter ihren Pullover brachte und an ihren Brustwarzen leckte. Er saugte daran und knetete sie mit seinen Lippen, während die andere Hand ihre andere Brust verwöhnte. Heike sagte nun nur viel öfter ‚Oh‘ oder ‚Ah‘ oder ‚Schön‘. Jedenfalls saugte er an ihren Nippeln und knetete den anderen Teil durch. Er meinte, dass auch Heike viel hippeliger geworden war. Plötzlich meinte er, an ihrem Körper ein Zittern zu bemerken. Danach war sie gar nicht mehr so erregt.
„Komm, lass uns gehen, es ist schon spät oder früh“, lachte sie, packte ihre Titten wieder ein und stand auf. Sie gingen nur noch ein kleines Stück zusammen, dann verabschiedete sich Heike von ihm. Sie wollte nicht, dass er sie noch weiter begleitete. So ging Frederik traurig nach Hause. Irgendwie war es ihm ja nicht gelungen, diese Frau dazu zu überwinden, ihn glücklich zu machen. Oder er sie. Die Liebe ist schon eine komische Sache.
Später unterhielt er sich mit Matthias über seine beiden Erlebnisse mit Mädchen. Er wusste natürlich, woran das lag, dass er nicht weiter gekommen war. Und er gab ihm gute Ratschläge.
„Weißt du“, sagte er zu ihm, „Mädchen oder Frauen mögen keine Männer, die ruhig sind und nur das machen, was die Frauen wollen. Frauen wollen einen Mann oder Partner, der ihnen sagt, wie es ist, was gemacht werden muss und wie sie sich verhalten sollen. Also sei immer so, dass du über der Frau bist. Befehle ihnen ab und zu. Zeige ihnen, dass du mehr weißt, sage ihnen, was sie tun sollen. Niemals darfst du sie fragen, was sie wollen, sondern deine Meinung ist das Wichtigste.
Provoziere sie manchmal, das verunsichert sie und du kannst sie leichter beeinflussen. Wenn du mit ihnen schon intimer bist, dann sage ab und zu ein anstößiges Wort oder einen frivolen Satz. Auch das macht sie unsicher und sie haben das gern. Sage ihnen manchmal, dass sie geile Titten haben. Oder dass du ihre Fotze leibst, sie duftet so heiß und schmeckt so verdammt geil nach Frau. Das haben sie gern. Sei bloß nicht stumm, sondern rede, umgarne sie, mache sie an, so weit, dass sie alle Hemmungen fallen lassen. Gerade, wenn du ihnen etwas Ordinäres sagst, vielleicht geheimnisvoll ins Ohr flüsterst, dann zergehen sie in deinen Händen. Wenn du so weit bist, dann bekommst du jede Frau oder jede, die du haben willst.
Sicher musst du ihr auch etwas geben. Klar. Und ich kenne ja deinen Dödel. Der ist doch so, dass jede Frau glücklich bei dir sein könnte.
Also versuche es einfach mal auf diese Art. Wenn du das Mädchen oder die Frau kennst, dann kannst du dir ja auch vorher schon ausdenken, was man zu ihr sagen kann. Du weißt doch, dass sie geile Titten hat oder wunderbare Beine oder bezaubernde Hüften oder ihre süße Fotze willst du auch noch kennenlernen.
Und denke auch daran, dass, wenn du mit einer Frau schläfst, sie nicht die Gebende und du der Nehmende bist. Auch sie genießt es, auch sie kommt zu einem Orgasmus, der manchmal noch sehr viel schöner ist als bei einem Mann.“
Ja, so wurde Frederik von Matthias mit Ratschlägen überschüttet. Und so sollte er das Beste für sich herausfinden? Er wusste nicht, ob das alles wahr war oder ein gutes Rezept war. Doch er wollte beim Anmachen eines Mädchens versuchen, sich immer an Matthias Worte zu erinnern, um endlich mal ein Mädchen herumzukriegen. Schon zwei Mal hatte Frederik versucht, ein Mädchen herumzubekommen. Doch es war ihm noch nicht vollständig gelungen. Man hatte ihn zwar an Brüsten und einmal an der Muschi herumspielen lassen, aber dann war Schluss. Von Matthias hatte er Hinweise bekommen, wie er eine Frau auf jeden Fall für sich gewinnen konnte. Doch es kam ganz anders, als er es sich vorgestellt hatte.
Nach einigen arbeitsreichen Wochen bekam er einen Anruf von seiner Mutter. Sie und sein Vater wollten Urlaub machen. Sie wollten in den Süden fliegen. Es hatte sich kurzfristig ergeben und sie mussten sich beeilen, um wegzukommen. „Also schau mal nach bei uns, ob alles in Ordnung ist. Du hast ja einen Schlüssel. Vielleicht kommt Tante Ingrid, du weißt doch, meine beste Freundin, auch einmal vorbei, sie wollte es tun. Aber wenn nicht, dann sieh zu, dass alles heil und sauber ist!“ Frederik sicherte es zu. Ach ja, er sagte immer noch Tante zu Ingrid. Lange hatte er sie nicht gesehen. Nun es war ja auch nicht so schlimm, mal zu seinem Elternhaus zu fahren, um dort alles zu kontrollieren. Er versprach jedenfalls hoch und heilig, dies zu tun.
Bald war das Wochenende gekommen und er fuhr mit dem Bus nach Hause. Sicherheitshalber hatte er etwas zu lesen und zu schreiben mitgenommen, denn einige arbeitsfreie Tage konnte er sich nicht leisten. Schließlich war im nächsten Jahr das Abitur!
Etwas um siebzehn Uhr kam er an dem Haus seiner Eltern an. Er schloss die Tür auf und betrat den großen Flur. Seine Tasche stellte er hin und ging erst einmal in die Küche. Er schaute nach etwas Essbarem, jedoch das war nicht sehr ergiebig. Dann ging er in die anderen Zimmer und sah nach, ob noch alles in einem guten Zustand war. Die Jalousien waren halb heruntergelassen, das wunderte ihn ein bisschen. Dann aber hörte er im Hause Geräusche. Plötzlich begann sein Herz zu tuckern und er überlegte, was das wohl sein könnte. Waren doch schon Einbrecher in das Haus eingedrungen? Er schlich weiter und je näher er dem Badezimmer kam, desto stärker waren die Geräusche. Was sollte er in dieser Situation tun?
Er riss die Badezimmertür auf und schrie: „Wer ist da? Ich habe die Polizei gerufen, sie wird gleich hier . . . .“ Da sah er die Badewanne voller Schaum und darin saß oder lag Tante Ingrid. Die war genauso erschrocken und schrie: „Hilfe! Hilfe!“
Plötzlich war es totenstill im kleinen Raum, und plötzlich fingen beide laut an zu lachen. „Ach herrje“, sagte Frederik, „das wäre ja beinahe etwas geworden. Guten Tag Tante Ingrid. Das ist ja eine Überraschung!“ „Das kannst du wohl laut sagen. So sehr hat mich seit Langem keiner erschreckt. Aber es ist gut, dass du das bist, Frederik! Lass dich erst einmal angucken.“ Und sie betrachtete ihn mit großen Augen. „Ein hübscher Junge bist du geworden, fast ein richtiger Mann.“ „Hey, ich bin ein richtiger Mann“, rief Frederik gespielt empört. „So, so“, lachte sie laut, „dann komme doch erstmal her und begrüße mich entsprechend. Gib mir einen Kuss, wie du es früher immer gemacht hast!“ Warum nicht dachte er und ging zur Wanne hin. Er beugte sich und wollte ihr einen flüchtigen Kuss geben. Sie war schon 36 Jahre alt und da musste er Respekt zollen. Er hatte sie auch etwa fünf Jahre nicht gesehen. Ganz zart auf die Stirn wollte er sie küssen, doch Tante Ingrid packte ihn an den Schultern und hielt ihn fest. Dabei erhielt er heiße Küsse von ihr, tiefe Zungenküsse wurden es. Es wurde ihm fast zu viel, jedenfalls wollte er wieder zurückgehen, doch sie war kräftig und hielt ihn. Und da er immer stärker zog, wurde sie auch energischer und zog ihn einfach in die Wanne. Zuerst verstand er gar nichts, dann starrte er sie mit großen Augen an und musste plötzlich laut loslachen. So hatte er sich die Ankunft hier nicht vorgestellt.
„Tante Ingrid, du bist ein richtiges Schweinchen. Sieh mich an, ich bin ja ganz nass geworden. Und die Kleidung ist das Einzige, was ich hierher mitgenommen habe. Aber ich muss gestehen, dass du in der Zwischenzeit ganz schön hübsch geworden bist“, sagte er lächelnd. „Und du bist wirklich ein junger Mann geworden“, lächelte sie zurück und zog ihn zu sich hin, „und jetzt küss mich erst einmal richtig, mein Süßer und lass das ‚Tante‘ weg, sag einfach Ingrid, das ist schöner.“ Er beugte sich und gab ihr heiße Küsse.
Sie hatte sich im Schaum hingegesetzt und er sah, dass sie wie früher große volle Titten hatte. Nur waren sie wohl noch etwas gewachsen, so schien es ihm. „Schöne Dinger hast du, Ingrid. Und was soll ich jetzt machen mit meinen nassen Kleidern?“ „An deiner Stelle würde ich sie ausziehen und dann einfach mit in die Wanne kommen! So können wir beide zusammen ein Bad nehmen.“ „Oh ja, das ist ein guter Gedanke.“ Er stieg aus der Wanne, zog sich schnell aus und stieg wieder hinein. Da hier vom Badezimmer keine Jalousien heruntergelasen waren, war es noch schön hell und jeder konnte den Körper es Anderen genau begucken.
„Und was ich gesehen habe, das war auch nicht so ganz ohne!“, meinte sie zu ihm. „Da hast du gute Fortschritte gemacht. Komm, leg dich auf mich!“ Er machte es und er fühlte ihre Hand an seinem Schwanz. „Nicht schlecht, gar nicht schlecht, aber ein wenig größer und fester müsste er noch werden. Aber er gefällt mir.“ Er wollte ihr gerade noch einen Kuss geben, da wendete sie die Stellung, das heißt, sie machte eine Drehung, war plötzlich oben und er lag in der Wanne. „So ist es doch besser nicht wahr?“ „Ja, du hast recht“, sagte er. So konnte er ihre Hängetitten sehen, die vor ihr herumschaukelten. Aber sie waren wie gesagt sehr füllig. „Du hast ja wunderschöne Titten!“, versuchte er ein wenig grob zu werden.
Ingrid fasse noch einmal seinen Penis an, der schon etwas größer geworden war, und schob ihn nur ein kleines Stück in ihre Scheide. Dann senkte sie sich langsam und ließ ihn ganz in ihrem Körper verschwinden. Ihm blieb fast die Luft weg. Es war ihm, als würde sein bestes Stück in eine heiße Röhre geschoben werden. Es war ein herrliches Gefühl, er hätte schreien können. „Hm, so ist es schön, mein lieber Frederik!“ Etliche Male ging sie höher und setzte sich wieder. Für Frederik war dies etwas ganz Neues. Sonst hatte er nur gewichst, aber dieses Hinein- und Hinausschieben in einer Möse, das war so herrlich, so schön! Viel besser als er es sich vorgestellt hatte.
Dann aber beugte sie sich zu ihm hin und ihre Möpse schaukelten vor ihm. Das war zu viel für ihn. Er erfasste sie und quetschte sie zusammen. Sie waren nicht so weich wie bei Heike, sondern fester. Sie gefielen ihm und er knetete sie. „Oh, du machst das aber sehr schön, gefällt mir“, sagte Ingrid, „und du brauchst dich nicht so vorsehen. Nimm sie ruhig kräftig heran. Das mögen sie.“ Nun, das war auch in seinem Sinne. Also fasste er an ihre Hängetitten und massierte sie. Er drückte sie zusammen und knetete sie.
Ingrid hatte so schöne große, dunkle Warzenhöfe. Schließlich aber griff er an ihre Brustwarzen, die groß hervortraten. Er drückte sie zusammen, kniff sie regelrecht und zwirbelte sie. Dabei ging Ingrid mit ihrem Oberkörper zu ihm hin, als wollte sie ihm anweisen, mehr zu tun, kräftiger zu werden. Er nahm ihr schwebendes Gehänge und schnappte mit dem Mund danach. Er nahm die Spitzen in dem Mund und kaute sie mit den Lippen. Ab und zu biss er sie auch leicht mit den Zähnen. Das machte sie fast verrückt und sie ritt ihn schneller. „Oh, machst du das geil, mein Süßer!“, schrie sie fast. „Schön! Wunderbar!“
Bei Frederik aber dauerte es nicht so lange, bis er zum Höhepunkt kam. Er sagte es ihr und Ingrid ritt ihn langsam voller Gefühle. Und da kam es ihm. Sein Sperma schoss regelrecht heraus, als sie voll auf seinem Schwanz saß. Er merkte, dass es aus ihm spritzte und er hatte ein Gefühl, als würde es meterhoch schießen. Dabei ergriff er ihre Möpse und drückte sie zusammen. Und wieder spritzte es aus ihm. Am liebsten hätte er geschrien vor Lust und Glück. Oh, war das schön gewesen! Das war es also, was die anderen als geiles Ficken bezeichneten.
Ingrid aber war überhaupt noch nicht müde von diesem ersten Spiel. Sie fasste nun an seinen Schwanz, der schlaff auf seinem Schenkeln lag. Langsam streichelte sie ihn und lächelte dabei. „Sag mal, das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Das hat mir auch gefallen, aber ich kam noch nicht zum Orgasmus. Das musst du mir erst noch machen!“ „Oh ja gern, aber wie?“, fragte er. Da wichste er seine langsam wieder groß werdende Latte.
Schließlich aber stand sie in der Wanne auf, drehte sich zum Fußende hin und fasste an die Stange zum Trocknen der Handtücher. Ihre Beine waren so weit es ging gespreizt. Es war ein verlockendes Bild für Frederik, der das ja alles von unten betrachteten konnte. „Komm, lieber Frederik, steh auf und küsse mal meinen Rücken!“ Er machte es und merkte, dass sein Steifer schon wieder hart geworden war. Huch, war das aufregend!
Er stellte sich hinter sie und beugte sich etwas, um sie küssen zu können. Dabei geriet sein Ständer zwischen ihre Beine, was ihn sehr erregte. „Hm“, stöhnte sie, „schön, du machst das sehr schön. Und nun stecke deinen Harten in mich rein.“ Frederik atmete schnell und er wusste kaum, wer er war und was er wollte. Doch er nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn in ihre Spalte. So langsam glitt er in ihre Scheide. Wieder empfand er es als angenehm. Er wusste nicht, ob sie so eine enge Fotze hatte oder ob sie etwas zusammenkniff, jedenfalls war es saugut! Er stieß ihn ganz in sie hinein. Dann aber beugte er sich wieder über sie und griff unter ihren Körper. Ihre Titten durfte er nicht vernachlässigen. Immer, wenn er sie stieß, dann schaukelten die Möpse. Sie sprangen regelrecht herum. Ja, sie mussten gebändigt werden, diese großen, geilen Dinger!
„Hm, hm“, ließ sie winselnde Töne hören. Es gefiel ihr, er hatte sie wohl verrückt gemacht. Das war herrlich. Er stieß seinen Steifen weiterhin mit kräftigen Stößen in ihre Fotze. Ja, so mochte sie es, so sollte sie es haben. Und seine Hände waren auch nicht ruhig, sondern sie erfassten ihre Hängetitten. Er knetete und arbeitete sie durch und hatte wunderbare Gefühle dabei. Ach, war das schön! Er hatte sich ja schon des Öfteren vorgestellt, wie es ein würde, wenn er ein Mädchen oder eine Frau durchficken würde, aber so hatte er sich es nicht gedacht. Immer noch einmal ging sein dicker Schwanz in ihre Scheide und er zog ihn wieder zum Teil heraus und dann ging es von vorne los. Es kam ihm vor, als würde er ihn in ein enges Etui schieben. Und es war viel angenehmer, als wenn er sich wichsen würde. Und er würde noch daran arbeiten, dass er die Frauen besser in seine Gewalt kriegen konnte. Und noch einmal drückte er ihre Möpse. Besonders mochte sie es, wenn er den unteren Teil ihrer Titten durchwalkte.
In seinen Gedanken merkte er gar nicht, dass sie ihren Hintern weiter zu ihm drückte, so als wollte sie ihm auffordern, sie kräftiger zu ficken. Das tat er, verbunden mit frecherem Kneten ihrer großen Brüste. Ingrid wurde immer hippeliger. Ihm kam es vor, als würde sie leichter und brüchiger werden. Ihr Körper fing an zu zittern, auch ihre Arme blieben nicht mehr ruhig an der Halterung. Jedenfalls drückte sie ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz, um möglichst alles mitzubekommen. Dann aber fing sie an zu stöhnen, zu schreien, ihr Körper spielte geradezu verrückt. Dies ging eine ganze Weile, bis sie dann schlaff gebückt vor ihm stand. „Komm Lieber, fick mich noch weiter, bis du kommst“, sagte sie leise.
Das machte er auch und es dauerte nicht lange, dann musste er wieder abspritzen. Aber es hatte ihm wahnsinnig gut gefallen. Das waren also die Träume der Männer. So wollten sie es haben, so waren sie glücklich.
Beide gingen aus der Wanne und trockneten sich ab. Erst wollte er vorschlagen, dass jeder den anderen abtrocknet, doch es war wohl nicht das richtige. Dann wäre er sicher wieder erregt geworden und noch einmal musste es nicht sein, er würde ja noch ein Tag hierbleiben. Da konnte sich noch so viel ergeben!
„Sag mal, wo hast du denn hier dein Zimmer?“, fragte sie ihn. „Komm ich zeige es dir“, meinte er und nahm sie nackt mit nach oben. Dort zeigte er sein Kinder- und Jugendzimmer. „Oh, schön hast du es hier!“, lächelte sie. Dann nahm sie ihn an den Arm und zog ihn zu seinem Bett. „Komm, lieber Frederik, lass uns noch ein wenig kuscheln. Ich glaube, das wird dir auch gefallen.“ Da war er nicht dagegen. Also legten sie sich beide nackt unter die Decke und rückten ganz dicht nebeneinander. Er genoss ihren weichen Körper und konnte nicht dicht genug an sie herangehen. Er küsste sie immer wieder. Ihren Kopf, die Schultern und besonders ihre großen, weichen Titten, die es ihm sehr angetan hatten.
So verging der Tag. Und oftmals streichelte sie seinen Penis und er verwöhnte ihre Brüste und ihre Muschi. Abends, als sie schon schlief, und er nicht schlafen konnte. Überlegte er, was er mit ihr noch alles machen müsste. Ingrid war eine Frau, mit der er alles machen konnte, und die ihm sicher noch ein Menge zeigen konnte. Aber was sagte Matthias: Er musste dominant sein und der Frau zeigen, was sie zu machen hatte, was sie für ihn machen musste. Na ja, aber morgen war auch noch ein Tag. Am nächsten Morgen schlief Frederik lange. Als er aufwachte, schien schon die Sonne durch das Fenster und in seinem Zimmer war alles hell. Er fasste neben sich, doch dort war niemand. Ingrid war wohl schon aufgestanden. Aber er hörte Geräusche im Zimmer. Nanu? Er drehte sich leise um und da sah er Ingrid auf dem Boden liegen. Nein, sie war noch ganz proper. Irgendetwas schien ihr runtergefallen zu sein und nun war es wohl unter seinem schweren Sessel. Ihr Kopf war tief, fast am Fußboden, und ihr rechter Arm war unter dem Sitzmöbel. Und was ihm fast verrückt machte, war, dass sie ihren Hintern nach oben zeigen ließ. Dieser verlockende Arsch! Er überlegte und ihm fiel ein, was er sich in der Nacht vorgenommen hatte. Und diese Situation war eine sehr gute Gelegenheit, alles in die Tat umzusetzen.
So leise, wie es ihm möglich war, stand er auf. Dann ließ er von dem Hautöl, das auf dem Nachttisch stand, etwas in seine Hand fließen und ölte damit schnell seinen schon größer gewordenen Schwanz ein. Dann schlich er sich von hinten an Ingrid heran.
Mit seinen öligen Händen streifte er von hinten bis zu ihrem Kopf hin. „Huch, was machst du denn? Lass mich erst einmal aufstehen, mein Lieber!“, hörte er sie sagen. „Nein, nein, Ingrid, bleibe so, genauso!“ Und er drückte ihren Oberkörper, um zu zeigen, dass er unten bleiben sollte. „Ich habe dich vorhin schon beobachtet und ich muss sagen, dass dein Anblick mich wahnsinnig gereizt hat. Du hast einen knackigen Hintern. Genau das, worauf ich jetzt Appetit habe!“ Und damit spreizte er ihre Pobacken und küsste den Oberteil ihres Pos. „Der hat mich richtig geil gemacht, meine kleine Fickstute!“ „Aber, aber“, wand sie sich, „du weißt doch, dass du so einen dicken Schwanz hast. Das tut wohl mir dann sehr weh.“ „Rede nicht so viel. Ich habe ihn eingeölt und ich werde es so machen, dass es dir wahnsinnig gefällt! Also lass deinen Arsch ganz locker, dann flutscht er nur so hinein.“ Er hörte, dass ihre Atmung heftiger geworden war. Vielleicht hatte sie doch Bedenken, dass es wehtun würde. Doch er sah, dass sie ganz entspannt war.
Er nahm sein großes Ding und brachte die Eichel an ihren Schließmuskel. Langsam drückte er und er merkte, dass die Spitze seines Penis langsam in sie hineinrutschte. Für Frederik war es ein schönes Gefühl. Dies war eine sehr enge Pforte, die er benutzte, und es machte ihm Freude. Ganz langsam schob er seinen Harten weiter durch ihr Hintertürchen. Ihm war es, als würden kräftige Hände um sein Rohr fassen und es drücken. Ingrid stieß mit ihrem Kopf an den Sessel. Und sie stöhnte immer wieder. Es war wohl ungewohnt oder gar ein Neuland für sie. „Na hat es wehgetan?“, fragte er. „Ja, aber es war verträglich“, gestand sie. „So, so, verträglich. Da warte mal ab! Jetzt werde ich dich mal in den Arsch ficken und du wirst merken, dass deine Lust immer größer wird.“ Und er zog seinen Schwanz ein großes Stück heraus und stieß ihn langsam wieder hinein. Er merkte, es war gut, dass er ihn eingeölt hatte. So war die Bewegung doch glitschiger und alles war schöner.
Als er zur Seite an sie runterguckte, sah er, dass Ingrid mit ihren Fingern an ihre Brüste fasste und sie streichelte und knetete. „Schön machst du das. Ja, mach dich heiß!“, meinte er. „Hm, oh, es ist schön, dass du mich von hinten fickst. Ich hatte nicht gedacht, dass es geht, aber du machst es gut, Frederik. Du bist ja ein richtiger Frauenaufreißer!“, flüsterte sie ihm zu. Und Frederik stieß weiterhin langsam seinen dicken Stab in ihren Arsch. „Aber du solltest nicht mehr Frederik zu mir sagen. Das höre ich gar nicht gern, hört sich so bieder an. Sag einfach Freddy zu mir, das finde ich besser.“ Und wieder bewegte er seinen Harten durch ihr enges Türchen. „Du machst das wunderbar“, meinte sie zu ihm, nun etwas lauter.
Frederik merkte, dass er gar nicht seine Hände benutzte. Also ging er mit seinem Oberkörper herunter, stützte sich mit einem Arm ab und die andere Hand ging unter sie an ihre Möse. Die streichelte er und ging gewandt in ihre Spalte. Das musste ihr Kitzler sein dachte er. Den kraulte er mit rubbeligen Bewegungen und Ingrids Hintern bewegte sich seitlich vor Lust. Er sah, dass sie ihre Titten auch heftiger streichelte und kniff und zwirbelte. Das machte ihn Mut, auch ihre Lustperle weiter mit seinem zarten Finger zu verwöhnen. „Oh, du machst das schön, Frederik!“, jauchzte sie. Er jedoch wurde ärgerlich, konnte sie sich nicht merken, dass er Freddy genannt werden wollte? Also stieß er seinen Harten mit Wucht in ihren Arsch. „Aua!“, schrie sie. „Du sollst Freddy zu mir sagen!“ „Ja, ich merke es mir und jetzt fick mich so zärtlich wie vorhin.“
Das machte er, jedoch wurde er heftiger. Durch dies enge Loch konnte er sie nicht ficken wie ein Rammler, das wäre sicher auch nicht gut gewesen. Und er nahm wahr, dass er durch diese enge Öffnung schneller kam. Es war wirklich so, als würde er wichsen und seine Hand ganz fest um den Stab drücken. Und diesmal sagte er zu ihr nichts, sondern er stieß ein paar Mal kräftig durch ihren Schließmuskel und da plötzlich fing sein Schwanz an, lebendig zu werden. In kräftigen Spitzern kam sein Sperma heraus und kam in Ingrids Darm. Und sie hatte wirklich nichts Besseres zu tun, als ihren knackigen Arsch noch weiter zu ihm hinzudrücken. So als wollte sie alles, was daraus kam, für sich haben. Niemand sollte ihr etwas wegnehmen können.
„Oh, war das schön!“, jauchzte Frederik fast. Und Ingrid stimmte ihm bei: „Ja, das hast du wirklich schön gemacht, hat mir auch gefallen. Du bist wirklich toll!“
Beide standen auf. Frederiks Schwanz hing schlaff nach unten. Und Ingrid stand da, als müsste sie unbedingt noch etwas von ihm haben. Ihre großen Titten hingen wie Euter nach unten und zwischen den Beinen sah er ihr dunkles Dreieck. Eine schöne Frau dachte Frederik. Besonders, da sie so hell von der Sonne angeschienen wurde. Nein, er durfte sie nicht so schnell gehen lassen. Sie konnte ihm sicher noch sehr viel zeigen.
„Na, wie geht es denn jetzt weiter?“, fragte er. Sie lächelte zurück. Und mit hinterlistigen Augen sagte sie: „Ich glaube, erst einmal muss ich deinen Schwanz waschen, damit er wieder für alles zu gebrauchen ist. Leg dich inzwischen schon mal aufs Bett!“ Damit ging sie hinaus und ließ die Tür offen. Er hörte, wie sie ins Bad ging. Bald jedoch kam sie wieder und hatte einen nassen Lappen in der Hand. „Ich habe sogar warmes Wasser genommen, damit du dich nicht erschreckst“, lachte sie, „und nun leg dich mal so hin, dass du in der Mitte des Bettes liegst.“ Frederik machte es. Aber Ingrid wischte ihm nicht aus dem Stand seinen Dödel sauber. Nein, sie stieg aufs Bett uns setzte sich auf seinen Bauch. Dann zog sie seine Vorhaut zurück und wusch erst einmal seine Eichel. Ja, sie hatte warmes Wasser genommen, Gott sei Dank! Dann wische sie seinen Stängel am Schaft entlang und auch sein Hodensack wurde wohl wieder so gesäubert, dass er als neu gelten konnte. Für Frederik war das ungewöhnlich, dass ihn eine Frau an seinem Schwanz sauber wischte. So wurde er wieder erregt.
„Na, dann will ich mal sehen, wie gut ich gearbeitet habe!“, meinte sie. Sie schob ihren Hintern zurück, fast bis zu seinem Kopf, beugte sich und schon hatte sie sein Ding in ihrem Mund. „Gefällt dir das, lieber Freddy?“, fragte sie. „Oh ja, das ist fantastisch“, sagte er und sein Schwanz wurde wieder groß und steif. Das allerdings veranlasste sie, seinen Stab weiter in den Mund zu nehmen, fast bis zum Zäpfchen. Und sie presste dann die Lippen zusammen und hob ihren Kopf wieder. „Oh!“, stöhnte Frederik. „Ist das schön.“
Aber das war noch nicht das Maximum! Sie schob ihren Hintern noch weiter zurück, sodass ihre Möse über seinem Kopf war. „So, mein Süßer, nun kannst du mich auch lecken und mich glücklich machen. Und vergesse nicht, dass ich einen Körper habe. Auch meine Möpse und mein Hintern wollen manchmal verwöhnt werden!“ „Ich werde das schon richtig machen!“, flüsterte er. Frederik sah ihre Spalte rot vor sich. Er öffnete sie ein wenig und drückte ihren Hintern noch weiter nach unten. Dann hatte er ihre Spalte da, wo er sie hinhaben wollte. Seine Zunge kam hervor und er leckte ihre Schamlippen. Er atmete diesen schönen Duft nach Frau ein und es schmeckte auch herrlich. Und je mehr er sie leckte, desto angenehmer verwöhnte sie seinen Schwanz. Er leckte ihre Lippen oder ihren Kitzler und manchmal stieß er seine Zunge in ihre Scheide und ließ die Spitze zittern. Er hörte ihre geilen Laute, soweit sie etwas sagen konnte. Immer wieder nahm sie seinen Steifen in den Mund und kitzelte ihn mit ihrer Zunge. Manchmal kraulte sie auch seine Hoden oder kitzelte mit den Fingerspitzen seinen Sack.
Frederik fing nun an, ihre Schamlippen in den Mund zu saugen und darauf mit den Lippen zu kauen. Dies nahm sie zum Anlass, seinen Harten mit den Zähnen zu beißen. Nein, das mochte er nicht, aber er revanchierte sich mit einem Biss in ihre Lippen, was sie auch schmerzte. So lutschte sie weiterhin an seinem Stab und Frederik griff mit seinen Händen nach vorn an ihr Euter. Er ergriff unten ihre Brustwarzen und drückte und zwirbelte sie. Das wiederum veranlasste sie, ihr Unterteil weiter nach unten fallen zu lassen. So nahm Frederik eine Hand zurück und knetete ihre Arschbacken. Auch in ihre Pospalte ging er und umkreiste ihre Rosette. Mit einer Fingerspitze drückte er durch ihren Schließmuskel. „Oh. Verdammt machst du das gut!“, wimmerte sie. „Aber es gefällt mir, mach weiter!“ Da sie mit ihrer Spalte zu weit unten war, biss er sie wieder, und als sie hochging, meinte er, dass sie den Abstand halten sollte.
Frederik fand es schön, dass sie nicht unter Zeitdruck waren. Sie konnten alles ruhig machen, sie waren allein und hatten Zeit. Jeder konnte den anderen erregen, bis er zum Höhepunkt kam. Und man konnte sich freuen, wenn der andere zum Orgasmus kam. Und Ingrid hatte so einen weichen, molligen, schönen Körper, den mochte er gerne verwöhnen.
So leckte er weiter ihre Möse und immer öfter versuchte er ihren Kitzler zu lecken. Er merkte, wie sie dann immer ruckelte. Das empfand er als schönes Zeichen. Und Ingrid hatte ihre Freude mit seinem harten, großen Ding, das sie leckte, wichste und mit lieblichen Bewegungen langsam zum Höhepunkt brachte. Ja, er kam bald. Sie hatte sein Ding voll im Mund und plötzlich fing er an zu spucken. Sie presste ihre Lippen fest um ihn. Mehrmals spukte er sein Sperma heraus. Sie schluckte alles herunter. Und als nichts mehr kam, saugte sie daran und leckte ihn mit der Zunge ab.
„Weißt du, Ingrid, du bist wirklich Spitze. Solch eine Frau wie dich hatte ich noch nie. Du bringst wohl jeden Mann dazu, dich zu mögen. Das glaube ich schon.“ Sie lächelte und legte sich so, dass sie neben ihm lag. „Weißt du, leider ist es nicht so schön, ledig zu sein. Und alle Männer, die man kennenlernt, sind auch nicht so toll wie du. So habe ich mal gute Seiten und auch mal schlechte. Aber ich kann dich beruhigen, ich komme gut aus.“ „Ich verstehe dich schon, aber doch ist es mir unverständlich.“
Frederik schaute auf die Uhr, es war schon Sonntag Nachmittag. Was schon so spät? Bald musste er zurückfahren.
„Weißt du, was ich an deinem Körper besonders liebe?“, fragte er. „Natürlich“, lachte sie, „meine Titten. Das habe ich schon mitbekommen. Nicht nur, dass du oft darauf guckst, sondern auch, dass du sie mit sehr viel Gefühl behandelst. Und ich muss dir gestehen, bei dir finde ich auch nicht, dass ich so große Möpse, also fast ein Euter habe. Für dich ist das ganz in Ordnung und das ist schön. Weißt du, ich will dir noch einen Gefallen tun. Komm stehe mal auf.“
Frederik stand auf und auch Ingrid kam nach ihm aus dem Bett. Schließlich kam sie auf ihn zu, ging auf die Knie und umschloss mit ihren weichen Brüsten seinen Schwanz. Noch hing er nach unten, aber es dauerte nicht lange, da nahm er wieder eine stabile Form an und zeigte nach oben. Da legte sie ihre Möpse um seinen Stab und rubbelte ihn. Auch Auf- und Abwärtsbewegungen machte sie. Frederik mochte das und er unterstützte ihre Bewegungen. „Du hast so einen schönen großen, dicken Schwanz. Das kommt nicht so oft vor, dass ich solch einen zum Spielen habe. Bei dir ist es schön, wenn du mich fickst. Ja, ehrlich, du machst das sehr gut.“ Er freute sich.
Und sie versuchte weiterhin, seinen Steifen auf diese Weise zu wichsen. Doch dann sagte sie: „Das Beste ist, wenn ich deinen Schwanz mit Öl einreibe. Dann ist es glitschiger und schöner.“ Also nahm sie das Öl und rieb ihn ein und außerdem ihre Brüste. „Weißt du, wir machen es doch anders. Ich lege mich aufs Bett und du kannst dann meine weichen Titten ficken.“ Und das machte sie. Kaum lag sie und schon machte sie mit der Hand Bewegungen, dass er auch kommen sollte. Da ging er auf sie, sodass sein immer noch Steifer zwischen ihren Möpsen war. Sie war sehr fürsorglich. Immer wieder legte sie ihre Brüste so hin, dass er mit seinem Schwanz gut durchfahren konnte. Sie drückte ihre Massen an seinen Ständer und er stieß ihn da durch. Allein der Gedanke, ihre Brüste zu ficken, hätten ihn schon zum Orgasmus gebracht, aber das real zu machen, das war wunderbar. Wenn er seinen Stab weiter stieß, dann nahm sie die Spitze und kitzelte sie mit der Zunge. Hm, sie war eine Könnerin! So ging das eine ganze Zeit lang. Dann aber musste er wieder abspritzen, doch jetzt kam nicht mehr viel an Sperma. Irgendwann ist der Vorrat verbraucht dachte er.
Ja, dieses Wochenende mit Ingrid war für ihn einfach herrlich gewesen. Und er hatte gemerkt, dass es nicht nur darauf ankam, dass man oben war und Befehle gab, sondern auf beiden Seiten musste eine Zuneigung sein. Dann war alles viel schöner. An den nächsten Tagen musste er noch viel an Ingrid denken. Besonders nachts war es der Fall. Immer wieder unterstützte er seine Träume, indem er seine Hand an sein schönstes Ding nahm und sich wichste. Das war an diesem Wochenende aber auch zu schön gewesen! Er glaubte nicht, dass es nur daran lag, dass er noch keine Erfahrungen mit Frauen hatte, mit ihr war es einfach wunderbar gewesen.
So verging die Zeit. Er war eigentlich so lange betrübt, bis er Monika kennenlernte. Die ging in die Parallelklasse und war etwa so alt wie er. Immer adrett angezogen. Sie war von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Ihre blonden Haare wehten im Wind und leider war sie kein Favorit bei den Jungen. Das lag vielleicht daran, dass sie meist ein ernstes Gesicht machte und sie auch nicht oft die Spiele mit den Jungen mitmachte. Sie war also mehr eine Einzelgängerin.
Näher bekannt wurden sie, als Frederik in der Pause auf einer Bank saß und sich von der Sonne bescheinen ließ. Da setzte sie sich zu ihm. Er schaute sie an. „Hallo!“, sagte er. „Hallo!“, erwiderte sie. „Sag mal, du bist doch so gut in Mathe, könntest du mir helfen? Ich habe da so ein paar Lücken.“ Er sah sie nochmals genauer an – und sie lächelte. „Hm, ja, gerne, und wann? Ich habe am Donnerstag die vierte Stunde eine Freistunde.“ „Das passt ja prima, ich auch, da wäre es schön, wenn du mir hilfst.“ „Aber, das mache ich doch gern“, lachte er. „Sag mal, was willst du denn mal werden, wenn du das Abi gemacht hast?“, fragte sie interessiert. „Ach, das weiß ich noch nicht. Es ist noch lange hin und ich muss noch ne Menge lernen.“ So ging das Gespräch weiter. Frederik fragte sich, ob Anna ihr etwas von ihm gesagt hatte. Doch es war ja auch egal.
Sie trafen sich am Donnerstag. Sie suchten sich ein freies Klassenzimmer, setzten sich dort hinein und er begann, ihr die mathematischen Feinheiten zu erklären. So dumm war Monika gar nicht, aber er erläuterte alles auf seine Weise. Sie machte einige Übungsaufgaben, um zu zeigen, dass sie es richtig verstanden hat. So ging es flott weiter. Sie machten nicht eine ganze Stunde, sondern in den letzten zehn Minuten erzählten sie sich etwas Persönliches. Nichts Intimes, nein, sondern nur, was sie für Interessen und Hobbys hatten. Sie fand es besonders interessant, dass er eine eigene Wohnung hatte, denn das hatte kaum einer der Schüler.
So kam es, dass sie vereinbarten, am Sonntag eine Tour mit Fahrrädern zu machen. Es sollte am Fluss entlang gehen bis zu einer Stelle, wo man auch baden konnte.
Pünktlich um neun Uhr war Frederik an der Stelle, an der man sich treffen wollte. Monika stand schon mit ihrem Fahrrad dort. Beide lachten sich an. „Hallo! Wartest du schon lange?“, fragte er. „Ach ne, nur ein bisschen. Schön, dass du gekommen bist.“ „Und? Wollen wir gleich los?“ „Ok, dann mal los!“, sagte sie und stieg aufs Fahrrad.
Beide fuhren auf dem Radweg die Straße entlang, bis sie schließlich an den kleinen Wald kamen. Dort hindurch führte der Weg weiter. Sie konnten gut nebeneinander fahren, was sie zu Gesprächen benutzten. Zuerst wurde nur ein wenig Hin und Her gesprochen. Nur Nebensächlichkeiten! Doch dann wollten sie Persönliches des Anderen wissen. Für Frederik war es egal, er antwortete auf alles. Entweder das Wahre oder in etwas geänderter Form. Für Monika war es schwieriger, denn sie versuchte, immer bei der Wahrheit zu bleiben.
Schließlich machten sie eine kleine Pause. Sie setzten sich auf eine Bank. Es zeigte sich, dass Monika besser vorgesorgt hatte. Sie packte Brote, Brötchen und Getränke aus und stellte alles zwischen sie. Und gleich griffen sie zu, denn Fahrrad fahren macht hungrig.
„Ich muss mich bei dir bedanken, Monika, du hast so viel und auch die richtigen Sachen eingepackt. Es schmeckt wunderbar!“ „Hm ja, ich habe mir Gedanken gemacht, du hast ja nicht so viel mitgenommen.“ „Sag mal, willst du damit sagen, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe?“, wollte er wissen. „Vielleicht!“, war ihre Antwort. „Warte dafür hast du eine Strafe verdient!“, sagte er und stand auf. Monika machte das Gleiche und fing an, wegzulaufen. Frederik lief hinter sie her und hatte sie bald eingeholt. Beide stolperten und plötzlich lagen beide im Gras. „Vielleicht sollte ich dich doch anders bestrafen!“, meinte er und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Aber statt ihn abzuwehren, küsste sie ihn wieder. Und so kam es zu einem Kussduell zwischen den beiden. „Du küsst aber gut, Monika“, meinte er. „Aber du küsst besser“, gab sie zu. Doch als er sich über sie beugen wollte, um ihr noch einmal einen tiefen Zungenkuss zu geben, drückte sie ihn weg und meinte: „Wir sollten doch wohl weiter fahren, sonst liegen wir heute Abend noch hier!“
Also standen sie auf, packten die Sachen wieder ein und fuhren weiter. Irgendwie war Monika so ein bisschen in Fahrt gekommen. Zwischendurch sagte sie, dass sie eine Wettfahrt machen wollte, und fuhr schneller. Aber bald hatte er sie wieder eingeholt, lachte und fuhr ein Stück vor sie. Dann wollte sie wieder eine Pause machen. Sie konnte nicht mehr, jedenfalls sagte sie es so. Frederik jedoch wusste, wo eine schöne Stelle zum Hinlegen war, dort konnte man auch baden. So ging es weiter.
Doch etwa eine Stunden mussten sie noch gemütlich fahren, dann kamen sie dort an, wo er hinwollte. Frederik ging vor, sie mussten ihre Fahrräder ein kleines Stück durch hohes Schilf schieben. Dann noch ein Stück. „Da sind wir!“, sagte Frederik. Monika fand dies auch als einen sehr schönen Platz. Die Sonne schien hell und warm, alles war einfach herrlich. Sie legten eine Decke auf den Boden und stellten die Taschen daneben. „Wir sollten uns wohl erst ein wenig hinlegen. Später können wir auch baden. Einverstanden?“ Monika war begeistert. Beide zogen sich aus, sodass er nur die Badehose und sie einen Bikini anhatten. Frederik hatte seine dunkle angezogen, in der man sein Glied nicht so gut erkennen konnte. Aber Monika hatte einen weißen Bikini an. Die Hersteller mussten sehr sparsam gewesen sein dachte Frederik. Das Oberteil war nur aus zwei Dreiecken. Und, was ihm gleich auffiel, man konnte ihre beiden Brustwarzen sehr gut durch den Stoff erkennen. Das war bei ihr schon immer so gewesen, ihre Nippel drückten immer durch das Textil, egal, was sie anhatte. Dabei hatte sie gar nicht so große Brüste. Nun, er musste ja nicht immer drauf gucken.
Beide legten sich auf die Decke. „Sag mal, hast du schon viele Männer glücklich gemacht?“, fragte er. „Nein!“, war ihre Antwort. „Na, sag schon, wie viele waren es denn?“, wollte er genau wissen. Monika wurde ganz rot im Gesicht. Wenn du es genau wissen willst. Ich bin noch Jungfrau. Es war mir einfach zu blöd, mich den Jungen anzubieten. Dann wollen sie einen nur durchvögeln und dann ist Schluss. Nicht meine Sache.“ Frederik machte eine Pause. Ach Herrje, Jungfrau ist sie dachte er. „Das macht doch nichts“, meinte er. Und nach einer Weile sagte er: „Aber es macht auch Spaß. Man muss auswägen, was man will.“ „Und ich habe mich so entschieden, was dagegen?“, sagte sie ein bisschen patzig. Er sah sie an und sie gefiel ihm in dieser Art.
„Du solltest mich lieber eincremen, bevor ich völlig rot aussehe!“, lächelte sie ihn an. Ja, natürlich, das war unaufmerksam von ihm. Monika legte sich auf den Bauch und er nahm die Flasche mit dem Sonnenschutz und begann sie einzucremen. „Du hast eine wunderschöne Haut!“, schmeichelte er ihr. Er machte es sanft und vorsichtig. Als er an den Bikiniverschluss kam, öffnete er diesen und cremte auch diese Stelle ein. Er hörte nur wohlwollende Geräusche von ihr. Also machte er weiter.
Aber plötzlich drehte sie sich um, hielt aber dabei das Oberteil fest. „Ich habe es mir überlegt, creme mich lieber vorn ein!“ Die ist ja unschlüssig dachte er. Nun, er ließ Sonnencreme auf seine Hand und cremte ihren Bauch ein. Aber bei dem Oberteil wurde er unschlüssig. Doch da dachte er an Matthias Worte. Also nahm er ihr Oberteil ab und zu sehen waren ihre Brüste. Wie gesagt, sie waren nicht sehr groß und sie hatten eine spitze Form. Und die Spitze bildeten ihre Brustwarzen, die im Moment groß waren und nach oben zeigten. Er verglich sie mit Ingrids Titten, aber jede Brust ist halt etwas anders dachte er. „Du machst gar nicht mehr weiter, bist du enttäuscht?“, fragte sie. „Nein, nein!“, antwortete er. „Du siehst sehr schön aus. So wie ich mir immer eine Frau in meinen Träumen vorgestellt habe.“ So log er sie an. Und mit dem Sonnenschutz rieb er nun ganz vorsichtig ihre Brüste ein. Er merkte, dass sie fest waren. Besonders die Spitzen. Als er fertig war, umkreiste er die Nippel und ging mit Fingerspitze darüber weg. So wurden sie noch fester. Er zwirbelte sie leicht. Monika hatte ihre Augen geschlossen und genoss nur sein Tun. Dann aber beugte er sich über sie und küsste sie. Erst zart, dann aber kräftig und wollend. Er merkte, sie zitterte.
„Vielleicht sollte ich auch dein Höschen ausziehen und dich ganz eincremen? Hier kommen keine anderen Leute vorbei.“ „Ja, mach’s mein Lieber“, flüsterte sie ihm zu. So zog er ihre Hose aus und sah, dass sie wenig Schamhaare hatte und schöne feste Schamlippen. Das gefiel ihm sehr. So begann er, vom Bauch abwärts das Sonnenöl zu verreiben. So cremte er erst ihre Schenkel und die Waden ein und dann spreizte sie die Beine und cremte auch ihre Muschi sanft ein. Von Monika hörte er schnurrende Geräusche, es schien ihr zu gefallen. „Sag mal, hat es dir gefallen, wie ich dich eingerieben habe?“, fragte er. „Oh, es hat manchmal gekitzelt“, meinte sie. „Hallo Monika, ich habe nicht gefragt, ob es gekitzelt hat, sondern ob es dir gefallen hat. Da kannst du doch drauf antworten?“ „Du hast es sehr schön gemacht und es hat mir gefallen. Einverstanden?“ „Du bist lieb“, flüsterte er ihr zu und beide lachten.
Dabei legte er sich zwischen ihre Beine. Er hob ihre Knie etwas an und dirigierte die Eichel seines Steifen an den unteren Teil ihrer Spalte. Er steckte ihn nur wenig hinein. Dann bückte er sich und küsste sie und nach kurzer Zeit erwiderte sie sein Wollen. Seine Hände ließ er an ihre Brüste gehen, sodass er ihre Nippel zwischen den Fingern hatte. Dann aber drückte er seine Finger zusammen. „Aua!“, schrie sie laut. Aber in diesem Moment hatte er seinen Harten in ihren Körper gestoßen. Monika hatte dies wohl gar nicht gemerkt. Diesen Trick hatte er auch von Matthias und irgendwie funktionierte er auch. „Willst du, dass ich nicht mehr Jungfrau bin?“, fragte sie. Und er bewegte seinen Schwanz in ihrer Scheide hin und her und erklärte lachend: „Mäuschen, du bist keine Jungfrau mehr!“ „Ach, und ich dachte es tut so doll weh?“, sagte sie ungläubig. „Nein das muss es nicht“, klärte er sie auf, „doch nun will ich dir zeigen, wie schön es ist, mit einem Mann Sex zu machen.“
Und er fing an, seinen Schwanz zu bewegen. Erst machte er es langsam, so konnte sie besser seine Stöße aufnehmen. Doch dann wurde er etwas schneller. Zwischendurch küsste er ihre Brüste, wobei er wohl nur ihre Nippel verwöhnte. Er küsste sie, leckte sie ab und saugte an ihnen. Das fand sie schön und ihr Körper zitterte manchmal. Er nahm sie weiter, wobei er achtgab, dass er voll in sie stieß und immer, wenn er tief in ihrem Körper war, hörte er ein Geräusch der Lust von ihr. Erst kurz bevor sie kam, wurde es lauter, dann sagte sie auch manchmal ‚Oh‘ oder ‚Ah‘. Und dann kam sie. Und auch Frederik kam zur gleichen Zeit wie sie. So war für beide der Orgasmus etwas sehr Schönes.
„Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass es so schön mit einem Mann ist“, sagte sie, „aber vielleicht liegt es ja daran, dass du es so herrlich gemacht hast.“ „Vielleicht“, war seine Antwort.
„Weißt du, dass du auch ein bisschen anerkennend sein könntest, wenn es dir so gefallen hat?“, meinte er da. „So? Was soll ich denn tun?“, fragte sie. „Na, guck dir doch mal meinen Schwanz an, streichel ihn, wichs ihn oder nehme ihn in den Mund und kitzel ihn.“ „Was, in den Mund?“, fragte sie. Doch sie machte das Erste, was er gesagt hatte. Er nahm ihn in die Hand streichelte ihn und sah bewundernd, wie er größer und dann steif und hart wurde. Nein, das mit dem Küssen und in den Mund nehmen, das hatte ja wohl noch Zeit.
Als sie seinen Schwanz so richtig hart gemacht hatte, wollte Frederik wieder einen Vorschlag für ein erotisches Spiel machen, doch sie sprang plötzlich auf und rannte zum Wasser. Sie sprang einfach so in das kalte Wasser und fing an zu schwimmen. Das verstand Frederik nicht. Er ging nun auch bis zum Ufer und tauchte ein Bein nach dem anderen in das tiefer werdende Wasser. Doch er hatte nicht mit Monika gerechnet. Die kam angeschwommen und bespritzte ihn mit viel kaltem Wasser. Er schrie und fluchte. Monika aber fing an, laut zu lachen. Dann aber war er auch völlig im Wasser und schwamm zu ihr, doch sie war eine gute Schwimmerin und schwamm ihm davon. Erst nahe am Ufer trafen sie sich wieder. Er nahm sie in die Arme und beide küssten sich gierig. Besonders Mo

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