Des Teufels Großmutter II By www.XGINA.com
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Des Teufels Großmutter II By www.XGINA.com

Das Ende der Geschichte

Plötzlich stieß mich Otto an. Ich wachte auf. „Los, raus, wir sind da. Und“, sagte er noch drohend, „kein Wort, sonst…“ Damit fuhr er sich mit der Handkante über den Hals. Ich verstand und nickte.

Ich stieg aus, Otto warf mir meine Tasche vor die Füße und die beiden brausten davon. Zu Hause angekommen, rief ich meinen Vater an. „Alles in Ordnung“, sagte ich, „war ein blöder Versuch von einem blöden Kerl. Lass es uns vergessen, mir geht es prima“.

Und so war es. Kein Wort mehr darüber, die Fehltage wurden mir als Urlaub angerechnet und fertig.

Ich konnte allerdings seit dieser Zeit nicht mehr ruhig schlafen. Ich hatte immer Hilde mit ihren dicken Titten und ihrem runden Arsch vor Augen.

Eines Tages bekam ich einen Anruf in der Bank. Ich erkannte die Stimme sofort: Hilde!

„Na“, sagte sie, „Lust auf ein Wiedersehen?“ „Aber gerne“, sagte ich mit leicht bebender Stimme, „wann und wo?“ „Komm doch nachher ins Café Engel. Ich finde Dich schon“, sagte sie und legte auf.

Ich nahm mir den Mittag frei, ging heim, duschte und eine halbe Stunde später war ich im Café Engel. Ich ging hinein und setzte mich an einen Tisch im hinteren Teil des Raumes. Da kam auch schon die Bedienung. Mich haute es um. Es war Hilde. Und was für eine Hilde!

Im Dirndl stand sie neben mir, ihre Euter quollen schier aus dem Mieder, ein einziger Leckerbissen. Leise sagte sie: „Lang mir doch mal unauffällig unter den Rock“. Ich starrte in ihren Ausschnitt, fuhr mit der Hand nach unten und langsam an ihren Beinen hoch. So lange, bis ich an ihrer Möse anstieß.

Keine Unterhose bremste meine Hand, ich fuhr direkt mit meinen Fingern in ihre feuchte Möse. Sie spreizte leicht ihre Beine und ich kraulte ihr Schamlippen.

„Was darf´s denn sein?“ fragte sie plötzlich laut. „Bitte einen Milchkaffee“, sagte ich unkonzentriert und zog meine Hand zurück. „Gerne“, sagte Hilde und brachte mir den Kaffee. Sie schaute sich kurz um, nahm den Keks, der bei der Tasse lag, schob ihn unter ihren Rock und rieb ihn über ihre Möse. Sie legte den feuchten Keks wieder neben meine Tasse und ging weiter zu den anderen Gästen. Ich nahm den Keks und schnupperte an ihm. Er roch tatsächlich geil nach Möse. Und feucht war er auch. Ich aß ihn auf, trank meinen Kaffee und rief: „Zahlen“.

Hilde kam, zwinkerte mir zu, gab mir einen Zettel und sagte: „Zwo achtzig“. Ich zahlte, stand auf, nahm den Zettel und ging. Als ich draußen war, las ich den Zettel.

„Um sechs bei mir“ und anschließend stand da ihre Adresse. Mann, wie sollte ich bloß die Zeit bis dahin rumkriegen? Ich streunte durchs Städtchen bis kurz vor sechs.

Dann stand ich vor ihrem Haus, klingelte und stürmte die Treppe hoch in den zweiten Stock. Hilde machte die Tür einen Spalt auf und schielte heraus.

Sie sah mich und öffnete ganz. Sie war nackt. Sie nahm meine Hand und zog mich rein. Sie schloss die Tür hinter mir, drehte den Schlüssel um und schob mich ins Wohnzimmer.

Dort lief auf einem großen Flachbildschirm ein Porno. Der Ton war ziemlich laut. Ob die Nachbarn nichts hörten? „Hier“, sagte sie und führte meine Hand zu ihrer Möse, „ich bin schon bereit“. Hilde war klatschnass.

Ich zog mich aus, während Hilde auf den Porno starrte und wichste.

Plötzlich hörte man einen Schlüssel am Türschloss rumkratzen, dann ein verhaltenes Fluchen. „Was ist denn das für ein Mist“ rief es durch die Tür, „Omi, hast Du abgeschlossen?“ Otto!

Wie von der Tarantel gestochen stürzte Hilde zum Fernseher und machte ihn aus. „Moment“, rief sie, „ich komme gleich“. Sie schob mich ins Schlafzimmer, zog sich einen Bademantel an, ging zur Tür und schloss auf.

„Hallo Otto“, sagte sie überrascht, „Ich dachte, Du bist weggefahren“. „Bin ich auch“, brummte Otto schlecht gelaunt, „habe aber meine Reisetasche vergessen. Das hier“, damit schob er zwei Männer aus dem Flur in die Wohnung, „sind übrigens Hans und Volker, zwei alte Schulkameraden. Ich habe sie am Bahnhof getroffen. Ihr Zug ist ihnen vor der Nase weggefahren und da dachte ich, bis der nächste Zug fährt, können sie ja bei uns zu Abend essen. Warum hast Du denn abgeschlossen und den Schlüssel stecken lassen?“

„Ach weißt Du“, sagte Hilde und gähnte, „ich war so müde vom Arbeiten, da habe ich ganz vergessen, ihn abzuziehen. Ich habe auf dem Sofa geschlafen, bis Du geklingelt hast. Geht doch schon mal in die Küche, ich zieh mich noch kurz um“.

Die drei Männer gingen in die Küche und setzten sich. Hilde kam zu mir ins Schlafzimmer, sah mich an, zuckte mit den Schultern und zog ihren Bademantel aus. Sie zog sich einen BH, eine Unterhose, ein paar Stricksocken und darüber noch einen etwas altmodischen Hauskittel an. Sie knöpfte ihn zu und ging in die Küche.

Ich schaute vorsichtig durch den Türspalt. Die drei Männer saßen am Küchentisch und redeten. Hilde richtete was zum Essen, machte jedem ein Bier auf und setzte sich zu ihnen an den Tisch.

Otto schaute auf die Uhr. „Ich muss los“, sagte er, „sonst ist auch mein Zug weg. Die beiden können ja noch etwas fernsehen, bis ihr Zug fährt“. Er bückte sich und schnappte seine Reisetasche. „Tschüss“ rief er zu seinen Kumpels.

Hilde brachte ihn zur Tür und verabschiedete ihn. Derweil hatten sich Hans und Volker ins Wohnzimmer begeben, sich die Fernbedienung geschnappt und den Fernseher angemacht. Da lief aber immer noch die Porno-DVD!

Es verschlug ihnen den Atem. Da standen sie und schauten wie gebannt auf den Bildschirm. Da kam Hilde herein. „Oh“, sagte sie anscheinend peinlich berührt, „da müssen wir mal umschalten“. Doch Hans hielt sie am Ärmel fest.

„Lassen Sie nur“, krächzte er heiser und starrte weiter auf den Fernseher. Ich öffnete die Schlafzimmertür etwas weiter, damit ich auch alles genau sehen konnte.

Volker trat hinter Hilde und griff an ihre Brüste.

Hilde meuterte. „Lassen Sie das“, sagte sie, „nehmen Sie Ihre Hände weg“, aber es klang nicht wirklich überzeugend. Sie schlug ihm leicht auf die Finger, starrte aber ebenfalls auf den Porno.

Volker griff von oben in Hildes Ausschnitt, langte in ihren BH und packte ihre Brust. Hilde begann zu stöhnen. Volker zog seine Hand zurück und versuchte, Hildes Hauskittel aufzuknöpfen. Er war aber etwas unbeholfen und bekam die Knöpfe nicht auf.

Da drehte sich Hans zu ihr um, langte unter ihren Kittel und schob seine Hand in ihre Unterhose. Volker wurde ungeduldig, riss an Hildes Kittel und die Knöpfe sprangen ab. Er zog den nun offenen Kittel nach unten, streifte Hildes BH-Träger von ihren Schultern, öffnete den Verschluss, der BH fiel herunter und Hildes Brüste lagen im Freien. Volker langte nun richtig zu und knetete und walkte sie durch, während aus dem Fernseher Fickgeräusche und Gestöhne kam.

Hans war nun auch nicht mehr zu bremsen. Er zerrte Hildes Unterhose über ihren dicken Hintern nach unten und bald ringelte sich alles um Hildes Knöchel: Unterhose, Kleid, BH. Hilde stieg aus dem Gewühl heraus. Sie hatte nun nur noch ihre Wollsocken an. Sie öffnete ihre Schenkel und Hans begann, kräftig an ihrer Möse herumzutreiben.

„Sie sind ja ganz nass“, sagte Hans erfreut und Hilde stöhnte. Er lies kurz Hildes Möse los und stieg aus seiner Jeans. Sein harter Schwanz stand in die Luft. Volker zog seine Jeans ebenfalls aus und beide drückten ihre erregten Schwänze an Hilde. Volker schob seine Hand zwischen Hildes Arschbacken.

Im Fernseher stöhnte weiter der Porno. Hilde packte die beiden Schwänze und begann, sie zu wichsen. „Oh Mann, ist das geil“, stöhnte Volker.

Hilde schob Volkers Hand von ihrem Arsch, nahm ihre Brille ab, kniete hin, öffnete weit ihren Mund und steckte sich die beiden Schwänze hinein. Sie saugte und lutschte an ihnen, während die beiden Männer ihre Becken hin und her bewegten. Sie fickten Hilde in den Mund. Während ich das alles sah, bekam ich einen ordentlichen Ständer. Ich begann zu wichsen.

Hans zog seinen Schwanz zurück. „Komm, bück Dich“, sagte er. Hilde kniete hin und spreizte die Beine. Hans zielte mit seinem Schwanz auf ihre Möse und schob ihn hinein.

Derweil war Volker vor Hilde getreten und steckte ihr seinen Schwanz wieder in den Mund. Hilde griff zu seinem Schwanzschaft und wichste ihn noch zusätzlich.

„Komm, Hans“, sagte Volker, „fick sie in den Arsch, das braucht sie jetzt“. Hilde brummte zustimmend mit Volkers Schwanz im Mund, Hans zog seinen Schwanz aus Hildes Möse und zwängte ihn in mit viel Anstrengung ihren engen Hintern.

Da hörte man eine Kirchturmuhr schlagen. Es war acht Uhr. „Mist“, sagte Volker, „unser Zug“. Er fickte Hilde noch fester und schneller in den Mund. Seinem Stöhnen nach zu urteilen spritzte er kurz darauf ab.

Er zog seinen Schwanz aus Hildes Mund. „Wir müssen los“, sagte er leicht hektisch, „vielen Dank für alles“. Damit zog er seine Jeans an, stopfte er seine Schwanz in die Hose zurück und zog den Reißverschluss hoch. Hans fickte Hilde noch mit ein paar kräftigen, schnellen Stößen in den Arsch, stöhnte auf, zog seinen Schwanz aus Hildes Hintern, kletterte in seine Jeans und beide stürmte aus der Wohnung. Peng, die Tür war zu.

Ich ging aus dem Schlafzimmer zu Hilde. Sie hatte ihre Brille wieder aufgesetzt und wischte sich gerade die Mundwinkel. „Ist ja alles sehr aufregend“, murmelte sie.

Dann sah sie mich an. „Komm“, meinte sie und schaute auf meinen steifen Schwanz, „ich will noch etwas weiter ficken. Die hatten ja jetzt ihren Orgasmus, nur ich war noch nicht so weit“. Wir schauten noch etwas auf den Porno, mein Schwanz stand steil in die Luft.

Hilde griff zu, nahm ihn in den Mund und hatte so in kürzester Zeit drei Schwänze nacheinander gelutscht. Sie zog ihren Kopf zurück, kniete sich wieder hin und spreizte die Beine. „Komm in meine Möse“, sagte sie“.

Ich kniete mich hinter sie und fickte sie sorgfältig. Hilde ächzte zufrieden. Nebenbei schauten wir beide immer wieder auf den Porno. „Hol die Gleitcreme aus dem Schlafzimmer“, rief sie auf einmal, „ich brauch es jetzt nochmal im Arsch, aber diesmal besser eingeschmiert“.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, holte die Gleitcreme, die auf dem Nachttischchen lag, öffnete sie und drückte eine Portion auf Hildes Hintern. Ich verrieb alles ordentlich und schmierte mir auch noch meinen Schniedel ein.

„Na los“, kommandierte Hilde, „mach nicht so lange und komm“. Ich legte die Creme auf den Wohnzimmertisch, setzte meinen Schwanz an und drückte ihn in Hildes Hintern. Er verschwand anstandslos in Hildes erregtem Arschloch.

„Nicht so zimperlich“, rief Hilde, „stoß ordentlich zu!“ Also packte ich sie an ihrer Hüfte und rammte meinen Schwanz so fest ich konnte in ihren Arsch. Ihre schwerer Brüste schwangen hin und her.

„So ist es gut“, ächzte Hilde zufrieden, „so spüre ich Dich wunderbar“. Sie langte zu ihrer Möse und wichste sich. „Weiter, weiter“, rief sie, „mir kommt´s gleich“.

Plötzlich polterte es laut an der Wohnungstür. Wir hielten wie erstarrt inne, nur das Gestöhne aus dem Fernseher ging weiter.

„Was ist denn das für ein Lärm“, polterte eine tiefe Männerstimme, „machen Sie doch mal auf“.

„Moment“, rief Hilde, „ich komme gleich“. Ich zog meinen Schwanz aus Hildes Hintern, Hilde stand auf, machte den Fernseher aus, ging ins Schlafzimmer und zog sich ihren Bademantel an.

Dann ging sie zur Tür und öffnete. Ich versteckte mich hinter der Wohnzimmertür. „Hallo H. Müller“, hörte ich Hilde sagen, „was gibts denn?“

„Das poltert ja über mir und ächzt und stöhnt, sind Sie wohlauf? Da macht man sich ja echt Sorgen“, dröhnte die Männerstimme.

„Ja“, sagte Hilde, „danke für Ihre Nachfrage, aber es ist alles in Ordnung“ und versuchte, die Tür wieder zu schließen. „Oder ist hier was anderes im Gange?“ fragte der Mann misstrauisch. Ich schaute durch die Türritze. Der Mann drückte Hilde zurück in die Wohnung, kam nach und machte die Tür hinter sich zu.

„Du bist allein“, sagte er und schob Hilde weiter in den Flur zurück, „ich hab Deinen blöden Neffen vor einer Stunde davonlaufen sehen und dann kamen da vorhin noch 2 Männer die Treppe runtergerannt, die wohl auch in Deiner Wohnung waren. Haben die Dich gefickt?“

„Herr Müller“, sagte Hilde entrüstet, „was erlauben Sie sich!“ Doch H. Müller schien das nicht zu interessieren. „Zieh doch mal den Fummel aus“, knurrte er und riss an ihrem Bademantel. Der fiel herunter. H. Müller starrte auf ihre Brüste.

„Das war schon lange mal fällig“, brummte er und griff an ihren Arsch. „Hier immer mit deinen dicken Titten vor meinen Augen rumwedeln. Und was ist das?“ Er rieb mit seiner Hand zwischen Hildes Arschbacken rum. „Fettige Falte und feucht am Loch? Hat Dich da einer in den Hintern gefickt?“

Hilde fing sich wieder. „H. Müller“, sagte sie bestimmt, „weg mit der Hand und verlassen Sie augenblicklich meine Wohnung. Ich spreche sonst mit ihrer Frau“.

H. Müller zuckte mit den Schultern. „Sprich mit wem Du willst“, sagte er, „Ich werde Dich jetzt jedenfalls ficken“. Damit packte er sie am Arm und zog sie hinter sich her ins Wohnzimmer. Hilde zappelte und wehrte sich, so gut es ging, aber da war nichts zu machen. Ich drückte mich hinter die sich öffnende Tür und hielt die Luft an.

„Mir war doch, als ob hier noch was schweinisches im Fernseher lief. Das hörte man ja durchs ganze Haus“. Damit schaltete er mit der Fernbedienung wieder den Fernseher ein. Und schon wieder stöhnte der Porno aus den Lautsprechern.

H. Müller hielt Hilde fest und schaute auf die Mattscheibe. „Ist ja Wahnsinn“, sagte er und bekam einen roten Kopf. „Solche Schweinereien schaust Du Dir also an. Und wichst wahrscheinlich noch dazu“. Hilde versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, hatte aber gegen den starken Kerl keine Chance. Ich wusste nicht, ob ich helfen sollte, also wartete ich erst mal ab.

Er packte Hilde an ihren Brüsten und zwirbelte ihre Brustwarzen. Hilde stöhnte auf. Das war grünes Licht für den Kerl. Er zog die Brüste zu sich hoch, nahm die Brustwarzen in den Mund und saugte daran herum.

Dann griff er nach unten und bahnte er sich einen Weg durch Hildes Schamlippen.

„Los, Du geile Nudel,“ brummte er, „knie Dich hin“, und drückte Hilde nach vorn auf alle viere. Ihre Brüste hingen auf den Teppich, H. Müller ging hinter sie, spreizte seine schwieligen Wurstfinger und steckte ihr seinen dicken Zeigefinger ins Arschloch und den Mittelfinger in die Möse.

Hilde ächzte. H. Müller fuhr mit seiner Hand hin und her und wichste ihr gleichzeitig beide Löcher. Hildes Stöhnen wurde lauter. H. Müller langte nach vorn während er sie wichste und packte nochmal kräftig bei ihren Titten zu.

„Weißt Du was“, sagte er, „jetzt nimmst Du erst mal meinen Schwanz in den Mund und machst ihn schön nass. Dann rutscht es beim Ficken besser“.

Damit zog er seine Finger aus Hildes Löcher, stand auf, zog sich aus. Er war rundum behaart, auch auf dem Rücken. Ein richtig derber Kerl.

Er kniete sich vor Hildes Kopf und hielt ihr seinen steifen Schwanz hin. Das war ein ordentlicher Prügel, nicht lang aber knüppeldick. Hilde machte den Mund auf, er packte ihren Kopf mit beiden Händen, hielt ihn fest und schob Hilde sein Ding in den Mund. Ich hörte ihren Atem durch seine üppigen Schamhaare rauschen.

„So ist es gut“, sagte er, fickte sie noch etwas, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und kniete sich hinter Hilde. Hilde machte wieder ihre Beine breit und H. Müller schob seinen Schwanz in ihre Möse.

Zuerst fickte er sie ordentlich durch, dann hielt er inne und schaute auf den Porno. Dort war gerade Arschfick angesagt. Dann fiel sein Blick auf den Wohnzimmertisch. Dort lag noch die Gleitcreme.

Er beugte sich hinüber, griff zu der Creme und las laut: „Gleitcreme. So ist das also“. knurrte er. Es war ihm sofort klar, zu was die Creme diente. Er zog seinen Schwanz aus Hildes Möse, betrachtete Hildes Arschloch, schraubte die Tube auf, drückte eine Portion zwischen Hildes Arschbacken, verteilte mit seinem Daumen die Creme auf ihrer Rosette und setzte seinen Schwanz an Hildes Arschloch an.

„Ich habe noch nie eine Frau in den Arsch gefickt“, brummte er, „bei meiner Alten ist das nicht drin. Will doch mal sehen, wie das ist“. Damit drückte er seinen Prügel langsam in Hildes Arschloch.

Hilde ächzte wieder. Der dehnte sie ordentlich. H. Müller packte Hilde an den Hüften und drückte, bis sein Schwanz vollständig in ihrem Arsch verschwunden war.

„Ist ja ganz schön heiß und eng hier“, sagte er und begann, mit seinem Schwanz hin und herzufahren. „Hoffentlich ist Dein Darm auch sauber“. Damit fickte er sie mit kräftigen Stößen.

Derweil lief im Porno die Szene weiter, in der ein Schwarzer eine Weiße in den Hintern fickte. H. Müller sah das, und brummte: „Auf so Sauereien stehst Du also“ und fickte Hilde weiter kräftig in den Arsch.

Da fiel Hilde anscheinend ein, dass ich auch noch da war. H. Müller war in seinen Arschfick vertieft, Hilde hob ihren Kopf, drehte ihn und blickte in meine Richtung. Wir schauten uns an und sie zuckte mit den Schultern: Nix zu machen.

Dann senkte sie ihren Kopf wieder nach unten und genoss den Arschfick. Sie griff zu ihrer Möse, rieb kräftig und während ihr Ficker aufstöhnte und Anstalten machte, abzuspritzen, kam es auch ihr. Endlich hatte sie ihren Orgasmus.

H. Müller brüllte auf, stieß nochmal zu, rammte ihr förmlich seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Arschloch und spritzte ab. Es war eine solche Ladung, dass der Samen zwischen Schwanz und Arschloch herausquoll und auf den Teppich tropfte.

H. Müller zog seinen Schwanz raus und betrachtete ihn. Sauber. Das gefiel ihm. Er haute Hilde mit der flachen Hand auf den Arsch, dass es klatschte.

„So“, sagte er, „Du geile Nudel, das machen wir jetzt öfters. Bei Dir gefällt´s mir. Da kann mich meine Alte mit ihrem zickigen Gemache am Arsch lecken. Wenn Du hörst, dass ich mit dem Besen an die Decke klopfe, legst Du einen Porno auf und wichst Dich feucht. Dann komme ich eine halbe Stunde später hoch und ficke Dich. Andere Männer brauchst Du jetzt nicht mehr“. Damit zog er sich wieder an und ging.

Ich kam hinter der Tür hervor.

Hilde stand auf und atmete schwer. „So ein Saukerl, fickt mich einfach, ohne zu fragen. Davon abgesehen, werde ich wohl in nächster Zeit keine sexuellen Sorgen mehr haben. Der kommt sicher öfter, als mir lieb ist“.

Sie schaute mich an. „Jungchen“, sagte sie, „zieh Dich an und geh. Das ist jetzt alles anders. Der duldet sicher keinen Nebenbuhler. Such Dir eine junge, nette Frau. Das ist besser für Dich“. Sie sah auf meinen noch stehenden Schwanz.

„Ich nehme ihn nochmal zwischen meine Titten, damit Du abspritzen kannst. So kannst Du nicht rumlaufen“. Damit kniete sie sich wieder hin und hielt mir ihre Brüste hin.

Ich steckte meinen Schwanz dazwischen, drückte ihre dicken Titten zusammen und fickte sie. Sie spuckte drauf, dass es besser rutschte und schon bald spritzte ich ab. Hilde verrieb den Samen auf ihren Brüsten und stand auf.

„Ich mache uns noch schnell einen Kaffee zum Erholen“, sagte sie und wir gingen in die Küche. Hilde goss ein und gedankenverloren rührte ich in meiner Tasse. Schade. Ich war gerne bei ihr. Aber sie hatte sicher recht.

Hilde stieß mich an und weckte mich aus meinen Träumereien: „Jetzt wird es Zeit, dass Du gehst. Sonst wirst Du mir hier noch trübsinnig“.

Ich nickte, stand langsam auf, zog mich an, ging durch den Flur zur Tür und öffnete sie. Hilde kam mit und gab mir noch einen Klaps auf den Po. „Mach´s gut, Jungchen“, sagte sie leise, schob mich raus und schloss hinter mir die Tür.

Ich ging mit hängendem Kopf das Treppenhaus runter. Als ich ein Stockwerk tiefer war, hörte ich im Vorübergehen, wie jemand mit einem Besenstiel energisch an die Decke darüber klopfte. H. Müller meldete sich bereits bei Hilde an…

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