Footjob einer Klassenkameradin Teil 12
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Footjob einer Klassenkameradin Teil 12

Was ist das Tolle am Wochenende? Richtig: Ausschlafen, so lang man will!
Die Woche ging sehr schnell rum, die Schule macht Spaß und Christina hat sich schon wieder etwas beruhigt. Ihr tut die Ruhe in der Tat gut und sie wird langsam wieder ganz die alte.

Vorhin habe ich bei Nina angerufen und gefragt, wie das nun mit dem Essengehen gemeint war. Sie meinte zu uns, wir sollen einfach mal gemütlich Essen gehen und ihr die Rechnung geben. Sie kann aber auch gern mitkommen, wenn wir das wollen würden.
Zugegeben, unsere Dreierrunde ist mittlerweile schon eine eingeschworene Gesellschaft, aber trotzdem würde eine weitere Person am Abend vielleicht gar nicht so verkehrt sein, also sollte sie mit.

Wir verabredeten uns auf 17 Uhr bei meinem Lieblings-Italiener.
Auch wenn der Sommer langsam dem Ende zuging, war es abends noch gemütlich warm draußen. Wir gingen also zeitig los, in der Hoffnung, Nina würde daraus jetzt keinen Scherz machen.
Jana hatte sich ihr bestes Shirt angezogen, Christina kam im Kleid und ich trug mein einziges Hemd, das seid der Sache bei der Feier in der Schule auf dem Stuhl rum lag.

Tatsächlich wartete Nina schon auf uns. Ein kurzes kühles Hallo von uns sollte reichen. „Kommt, heute muss das echt nicht sein, dass wir uns jetzt schon wieder ankotzen oder?“ meinte Nina etwas genervt. Christina meinte, dass sie der Ansicht sei, Nina solle nicht so hochnäsig reagieren. „Ganz ehrlich: du warst mal eine gute Freundin von mir. Nun lade ich euch mal ein, um den Krieg ein bisschen zu beenden, und ihr seid gleich schon dagegen“, meine Nina etwas enttäuscht.
Okay, Recht hat sie ja. Also gaben wir alle die Hand und gingen endlich in die schöne Gaststube.
Luigi hat uns bereits erwartet: „Ah, meine Freunde sind da. Die Blonde hat schon gesagt, ihr heute hier gemütlich essen wollen, da haben ich besten Wein kaltgestellt und meine Lieblings-Sitzecke für euch reserviert“.
Die Sitzecke machte in der Tat einen gemütlichen Eindruck. Zwar mussten Jana und ich recht eng beieinander gequetscht sitzen, aber als Pärchen ist das ja kein Problem.
Nachdem die Bestellung aufgenommen war, holte Nina ihr neues Handy raus. „Guckt mal, heute neu gekauft. Mein altes Teil ist zwar wieder trocken, aber irgendwie ist mir ein unbeschädigtes dann doch lieber“.
In der Tat ein sehr schickes Teil. „Ich hab mein altes aber nicht weggeworfen. Wenn du das haben willst, um dein uralt-Schinken mal zu ersetzen, kommt nachher kurz zu mir, dann geb ich euch das.“
Dieses nette Angebot nahm ich natürlich dankend an. In der Tat war sie heute extrem in Ordnung. Kein gezicke, keine Stichelei, alles bestens.
Genau wie das Essen. Zwar etwas zu heiß, aber bestens! Der Wein war ebenso lecker. Zwar mag ich Bier lieber, aber Luigi sagt, der ist gut, also rein damit 😉

Gegen 20 Uhr kamen einige hartgesottene Fußballfans in die Gaststätte und bewegten ihre mit Fan-Artikeln übersäte Körper in die Sportlounge. Fortan sollte uns also Fangesang und euphorisches Gebrüll beim Tor begleiten.
„Wollen wir sonst noch mal in´s ‚Rouge'“, fragte Nina, „ist ganz cool da und auch etwas ruhiger“.
Das nahmen wir auch an und nachdem unsere Blondine bezahlt hat, machten wir uns auf den Weg in das besagte Lokal.
Die Bar erinnerte eher an ein Porno für Jungs: Wodka, Rum, Mischkrams, Brände, alles was Mann so für einen guten Cocktail braucht, in fast jeder erdenklichen Variante vorhanden!
Nina hatte zwar noch Geld dabei, aber ausnehmen wollten wir sie auch nicht. Daher sollte es nur ein Cocktail pro Person werden. Jana ist da schon etwas abgebrüht, sie ext sowas meist sofort weg. Christina fand ihren verhältnismäßig leichten Drink schon ungenießbar, Nina kippte sich das beste Zeug rein und ich nahm nur eine Havanna-Cola.
Auch nachdem wir hier unsere Zeche gezahlt haben, ging es vor die Tür, wo sich Nina erstmal eine Kippe gönnen musste. Sie ist zwar erst 17, wird aber nächste Woche 18 und wir haben eh keine Lust, heute rumzustänkern.“Auch mal?“,fragte sie und bot jedem eine Zigarette an. Ich nahm einen Zug, fand das aber nicht so geil. Jana nahm auch einen, fand ebenfalls keinen Gefallen daran. Chrissy zog einmal kräftig und verschwand zum kotzen hinter der Ecke. Ihr Kleid hat zumindest etwas abbekommen.
„Kleiner Tipp: Beim reihern nach vorn beugen, dann bleibt die Kleidung sauber“, merkte Nina an, was wir alle 3 mit einem leichten kichern quittierten.
Vom Rouge ist es nur ein kleiner Fußmarsch zu Ninas Haus, und da ich mir das alte Telefon gern holen wollte, machten wir uns auf den Weg dorthin.
Das gesamte Viertel ist das genaue Gegenteil von meinem alten Wohnblock: Einzelne Häuser aus schönem Backstein oder weißer Kalk-Fassade. Fette Autos auf den Einfahrten und gelegentlich ein Brunnen vor dem Haus, oder eine schnieke Hecke.
Ninas Haus war nicht von schlechten Eltern. Ein elektrisches Tor öffnet sich und gibt einen steilen Weg nach oben frei. Eine Doppeltür aus weißem Edelholz ließ uns hinein. Uns fiel die Kinnlage runter: Marmor auf den Böden. Hohe Wände in weiß, edle Vasen auf dem Tisch und in die Decke eingelassene Lampen. Allein der Flur dürfte massig Schotter gekostet haben. „Schuhe bitte ausziehen, die Treppe ist aus Ägyptischem Marmor“, meine Nina. In der Tat wirkte die gesamte Hütte extrem teuer. Ihr Zimmer war ein richtiger Palast: Locker so groß wie unser Obergeschoss, riesiges Bett und ein Kleiderschrank, der Kleidung für die ganze US-Armee lagern könnte. Die Schreibecke war mit Bücherregalen abgegrenzt und ein alter, nostalgischer SChreibtisch diente als Arbeitsplatz.
„Hier bitte, sieht etwas mitgenommen aus, aber funktioniert einwandfrei“,meine Nina. Sie half mir dabei, das neue Teil einzurichten und legte mir sofort Internet an. Jana und ich können also nun von daheim aus checken, was in der Schule am nächsten Tag ausfällt.
Auch Facebook hatte ich nun. Ein, wie nennt man das? Selfie? von uns 4en war das erste Bild, dass ich im Internet von mir hatte.
Da bei Nina ab 23 Uhr das Licht aus ist, verabschiedete sie sich von uns und ließ uns zur Tür. Chrissy ging schon vor, Jana hatte allerdings noch den Schlüssel vergessen, weshalb wir nochmal umdrehten und klingelten.
Zum Glück war das Teil schnell gefunden.“ Jetzt habt ihr alles?“, fragte Nina nochmals und wir schauten in den Hosentaschen, ob was fehlte. Dem war nicht so.
„Ach, eine Sache noch: war heut echt toll mit euch. Vielleicht machen wir das mal wieder?“, fragte sie uns, Jana entgegnete, dass das wohl nächstes Wochenende gern so gehen kann. „Warte nochmal kurz, ich komm mit runter“, meinte sie und kam mit uns vor die Tür. Steckte sich noch eine Kippe an und ging mit uns bis runter an die Straße. Sie verschwand in einem kleinen Häuschen direkt an der Straße und kam mit einer kleinen Tüte wieder raus. „Dein Glück, dass der Müll voll ist und sich der Kram hier schon staut.“ meinte sie und drückte uns die Tüte in die Hand. „Aber erst daheim aufmachen okay?“
Wirr nickten und machten uns zu dritt auf den Heimweg.
Christina war immer noch bleich. Die müssen wir mal etwas abhärten. „Was da drin??“, fragte sie.
„Kein Plan, finden wir daheim raus“, meinte Jana.
Der Weg nach Hause war weiter als geplant.
Chrissy zog sich sofort um, Jana und ich gingen nach oben und schauten nun nach, was Nina uns mitgegeben hatte..

Déja Vu würd ich sagen: Wir machten die Tüte auf und mir kam etwas extrem bekannt vorkommendes entgegen. Dicker schwarzer Stoff mit einigen weißen Flecken drauf. Oder anders gesagt: die Leggings, die ich damals beim Sport hab vollgewichst.
Jana und ich guckten verdutzt. Zeitgleich vibrierte mein neues Handy. Eine SMS von Nina
„Denke ihr seid schon daheim. Finde das immer noch pervers, aber bevor du dasselbe an deiner neuen Schule machst, viel Spaß“

Aus Christinas Zimmer war leises Stöhnen zu vernehmen, weshalb Jana sich mal auf den Weg machte, dem auf den Grund zu gehen.
In der Tat war Chrissy dabei, sich zu fingern. Jana packte sie und schob sie etwas unsanft in das Zimmer. „Was zum Geier fällt dir ein, einfach so an dir zu spielen?“, fragte Jana extrem sauer. Chrissy wurde ruhig. „Muss dir wohl mal ne Lektion erteilen“, meinte sie und nahm sich einen Schuh aus dem Schrank und verschwand mit einer Flasche Gleitgel und Chrissy in ihrem Zimmer. Kurz darauf konnte man Christina mehrmals aufschreien hören, was meine Fantasie anregte. Als einige Sekunden Stille waren, ging die Tür auch schon auf und die beiden kamen wieder zurück. Chrissy ging, als hätte sie einen Stein in der Hose gehabt. Jana schubste sie auf´s Bett und meinte zu mir, ich solle mir mal ansehen, was passiert, wenn man ohne zu fragen anfängt, an sich rumzumachen. Ich staunte: Jana hatte Christina doch tatsächlich den Schuh hab in die Scheide geschoben. Auch wenn es extrem geil aussieht, stell ich mir das trotz Gleitgel schmerzhaft vor.
Als kleine Strafe für ihr Vergehen sollte sie sich nun an mir austoben. „Mach, was du willst. Lern heute mal dazu, ich geh aus dem Zimmer und komme nachher wieder“, meinte Jana, schnappte sich Natalies Badeanzug und ging aus dem Raum.
Nun saß ich also mit unser beider bester Freundin im Zimmer und sollte sie an mir rumspielen lassen.
Ich bot ihr an, mir die Augen wie gewohnt zu verbinden, damit sie sich nicht so schämen muss.
Unter dem Tuch konnte man nichts erkennen, aber ich merkte, wie Christina anfing, mit der Hand ein wenig an mir rum zu spielen. Sie war sehr schüchtern und zurückhaltend. Doch gefiel mir das ganze. Gelegentlich fand ein Finger den Weg direkt an die Eichel und rieb kräftiger, was ich mit einem Stöhnen quittierte Irgendwann fand dann auch ihr Mund den Weg an den Schwanz, was aber durch das zurückhaltende noch sehr wenig brachte. Mittlerweile war Jana zumindest wieder im Zimmer und nahm das Tuch weg, legte mir aber ein Kissen auf die Augen. Plötzlich spürte ich ein unglaublich geiles Gefühl und musste hinsehen: Jana hatte Christina mit voller Wucht mit dem Mund auf den Schwanz gedrückt, sodass die Eichel fast schon halb in der Kehle hing. Das Gefühl war geil, aber Chrissy hielt das nicht lang aus. Schade eigentlich. „Wenn du so weitermachst, muss ich kotzen“, beschwerte sie sich.
Jana war schon extrem angepisst: „Kotz meinem Freund auf den Schwanz und ich nehm dich persönlich dafür, damit das da weggeht!“, schnauzte sie zurück, „nun geh dir was geiles anziehen“
Erneut wurden mir die Augen verbunden, dieses mal aber so fest, dass ich nicht mal mehr darunter durchschauen konnte.
Es vergingen einige Minuten der Stille, dann fasste eine Hand wieder langsam an der Eichel und fing an, wieder etwas mehr Lust zu erzeugen. Als ich wieder geil war, merkte ich einerseits etwas kaltes, andererseits aber auch etwas warmes weiches am Schwanz, welches immer weiter abwechselnd wichste oder über die empfindlichen Stellen rieb.
Ich wusste nicht was das war, aber ich kam recht schnell. Kaum hatte ich mich etwas beruhigt. Durfte ich wieder hinsehen: Jana trug weiche, flauschige Socken, während Christina die Ballerinas von der Party in der Schule trug, beide nahmen jeweils einen Fuß, um mich zu wichsen, was mir sehr gefallen hat. „Da ich gleich n Krampf im Bein habe, musst du gleich mal selbst machen“, meine Jana und drehte mich auf die Seite, bevor sie mir wieder mit einem Ruck einen Finger in den Arsch rammte. Chrissy legte sich neben mich, zog ihr Höschen aus und drückte es mir ohne zu fragen ins Gesicht. Ein feuchter, geiler Geruch machte sich breit und machte mich noch geiler. Kurz bevor ich kam, nahm Chrissy meine Hand weg und fing an, mich zu lecken, woraufhin sie sich eine große Ladung Wichse ins Maul holte. Sie keuchte ein wenig, schluckte dann aber runter und meinte, es sei gar nicht so übel.
Jana war zufrieden und nahm den Finger wieder raus.
Da die Woche wegen mehrerer Klausuren stressig sein würde, würden wir nächstes Wochenende erst weitermachen können…

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