Fantasie mit meiner Nachbarin - 02 - Von der Reali
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Fantasie mit meiner Nachbarin – 02 – Von der Reali

Fantasie mit meiner Nachbarin – 02 – Von der Realität eingeholt
Übertroffende Erwartungen mit Sandra

Erster Teil:

Dies ist der zweite Teil zu meiner ersten Geschichtenserie. Wenn es euch gefällt, folgen hier noch viele weitere Episoden mit meiner Nachbarin. Alle vorkommenden Personen sind 18 Jahre oder älter. Alle beschriebenden Sexuellen Handlungen beruhen auf Freiwilligkeit.

Seit meiner Fantasie (), mit meiner Nachbarin Sandra, waren ein paar Tage vergangen. Was dann gestern passierte, stellte alle meine bisherigen sexuellen Erlebnisse in den Schatten. Aber der Reihe nach. Es war Samstag Abend und ich hatte beschlossen einen ruhigen Abend zu verbringen. Nachdem ich mir in der Videothek um die Ecke zwei DVDs ausgeliehen hatte, bestellte ich mir gegen 20 Uhr eine Pizza und legte danach die Alltagskleidung ab und sprang in meinen schwarzen Jogginganzug. Rund 20 Minuten später klingelte es bei mir an der Tür. Ich pausierte die DVD und summte die Haustür auf. Ich wartete im Türrahmen meiner Wohnung auf den Pizza-Boten. Unten im ersten Stock hörte ich unterdessen mehrere weibliche Stimmen das Treppenhaus nach oben kommen. Kichern und lachen wechselte sich ab mit schwer zu verstehenden Satzfetzen. Ich widerstand dem Drang, durch das Treppenhaus nach unten zu schauen um mehr über den sich nähernden Trubel zu erfahren.

Als erstes sah ich, von meiner Wohnungstür aus, die rote Baseballmütze des Pizza-Boten als er hastig die letzten Stufen in den dritten Stock eilte. „’Nabend“, sagte er, als er mich erblickte. „Hallo! Das ging aber fix!“, antwortete ich. Er entgegnete darauf nichts, sondern öffnete die schwarze Tasche und zog die Rechnung hervor. „Zwölffünfich macht das, bitte.“ Ich drehte mich zur Kommode in meinem Flur, um das Geld aus dem Portemonnaie zu holen. Als ich mich wieder zum Hausflur umdrehte, hatte das Zentrum des Trubels mein Stockwerk erreicht. Dort standen vier Frauen zwischen Anfang und Ende Zwanzig. Alle bereits ausgehfertig zurechtgemacht. Alle trugen meist dunkle enge Kleider, oder besser Kleidchen. Die meisten trugen dunkle Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe. Nur ein Mädel hatte zu ihrem schwarzen Kleid, welche rote Nähte hatte, eine rote Strumpfhose gewählt. „Hallo, guten Abend.“, sagten alle fast im Chor. „Hahallo“, stotterte ich hervor. Das Grüppchen drängte sich an mir und dem Pizza-Boten vorbei und steuerte zielsicher Sandras Wohnung an. Das die verschiedenen Parfums der Gruppe uns vor meiner Haustür in einer unfassbaren Geruchsmixtur hinterließen, muss ich nicht besonders erwähnen. Kaum hatte die Erste die Tür erreicht, klingelte sie nebenan Sturm. Das Kichern der Gruppe schwoll wieder an und erfüllte das Treppenhaus. Ich hatte unterdessen die Pizza-Übergabe fertig abgewickelt, der Pizza-Bote machte sich ebenso hastig wie er gekommen war an den Abstieg. Hinter Sandras Wohnungstür hörte man jetzt eindeutig Jemanden mit dem klacken von hohen Absätzen zur Tür hasten. Unten brummte der Summer. Die Gruppe vor Sandras Wohnung amüsierte sich offensichtlich köstlich und klingelte erneut ununterbrochen. Die Wohnungstür wurde von innen aufgerissen. Sandra stand im Türrahmen und hatte eine ähnliche Ausgehuniform wie die Vier im Hausflur gewählt. Ihre langen schwarzen Haare waren zum Zopf gebunden. Ihre Figur wurde von einem sehr engen schwarzen Kleid, welches an Hüfte und Taille durch ein Paillettenmuster funkelte, in Szene gesetzt. Das Kleid endete eine Handbreit unter ihrem Po. Vervollständigt wurde das Spektakel an ihrem Beinen von durchsichtigen Schwarzen Nylons und schwarzen Pumps mit 10cm Absatz. „Ihr habt doch schon getrunken.“, schleuderte sie der Gruppe entgegen. „Der Pizza-Bote hat uns mit reingelassen.“, sagte die Glöcknerin, deren Hand immer noch an Sandras Klingel ruhte.

Als hätte jemand meinen Namen gesagt, richteten sich plötzlich alle Blicke auf mich, als die Gruppe bemerkte, das Sandra an ihnen vorbei auf mich starrte. Jetzt bemerkte ich, wie verloren und unpassend ich mit der Pizza in der Hand dort gewirkt haben musste. Sandra lächelte, legte den Kopf etwas schief und sagte, „Aber ich habe doch gar keine Pizza bestellt, Herr Nachbar.“ Ich grinste zurück und murmelte etwas wie „Dann haben wir ja nochmal Glück gehabt.“ Statt einer Antwort winkte Sandra nun ihre Mädelstruppe in die Wohnung. Bevor sie die Tür hinter sich schloss, zwinkerte sie mir noch einmal verschwörerisch zu.

Wieder auf dem Sofa widmete ich mich vorerst wieder der Pizza und der DVD. Der Film plätscherte die nächste Stunde vor sich hin.Nebenan konnte ich das Lachen und Gejohle von Sandras Mädelsrunde deutlich hören. Gerne hätte ich dieser kleinen Party beigewohnt. Irgendwann, ich hatte bereits zur zweiten DVD gewechselt, hörte man auf dem Hausflur wieder Radau, Sandras Haustür fiel krachend ins Schloss, die Stimmen der Mädels bewegten sich über den Flur und ebbten langsam in den unteren Stockwerken ab. Dann fiel die Haustür ins Schloss. Draußen auf der Straße konnte ich hören wie die Mädels lautstark in ein Taxi stiegen und vermutlich in Richtung Kiez davonfuhren. Danach war es vollkommen still im Haus. Die Stille wirkte plötzlich unpassend. Ich verfolgte die Truppe noch in Gedanken auf den Kiez. Es musste ein unglaublicher Anblick sein, wenn diese Gruppe in einem Club erschien. Der zweite Film wirkte, mit dieser Vorstellung im Hinterkopf, immer langweiliger.

Einige Zeit später erwachte ich zuckend auf dem Sofa. Der Blick auf die Uhr an der Wand, verriet mir, dass ich gerade fast vier Stunden eingenickt war. Es war kurz nach vier am Morgen. Draußen setzten schon die ersten Vögel an um den baldigen Sonnenaufgang lautstark zu empfangen. Ich erhob mich vom Sofa und torkelte durch den Flur zum Bad. Während ich meine Zähne putzte, hörte ich durch das Badezimmerfenster vor dem Haus ein Taxi halten, wenig später wurde die Haustür aufgeschlossen und jemand stapfte leise die Treppe nach oben. Ich wusste sofort, dass das nur Sandra sein konnte. Die Party war offensichtlich vorbei. Mit einem Schlag war ich wieder wach und in Gedanken bei dem was die Mädels auf dem Kiez getrieben haben könnten. Einen langen Augenblick nachdem nebenan die Tür ins Schloss gefallen war, hörte ich wie diese erneut geöffnet wurde und bemüht leise Schritte sich meiner Wohnungstür näherten. Es klopfte zaghaft. Ich stand versteinert keine drei Schritte von der Tür entfernt. Das Klopfen wurde energischer. Mir blieb nichts anderes übrig als die Tür zu öffnen. Sandra würde sonst ohne Zweifel das Haus wecken.

Ich öffnete die Tür erst leise einen Spalt. Wie erwartet stand Sandra vor meiner Tür. Während ich die Tür langsam weiter öffnete, nutzte ich die Zeit um sie zu mustern. Ihr Haar war immer noch zum Zopf gebunden, aber statt der Ausgehuniform war sie in einen grauen figurbetonten Jogginganzug von Nike gesprungen. Lediglich der knallrote Lippenstift, der auffällige Liedschatten und die Pumps, wollten nicht zum Jogginganzug passen und erinnerten an ihr Outfit vor ein paar Stunden. Ich sah sie fragend an. „Hallo, Herr Nachbar. Ich habe noch Licht bei dir gesehen und dachte, du bist bestimmt noch wach. Darf ich reinkommen?“ Ich konnte nur nicken, so überfordert war ich mit der Situation. Einen Wimpernschlag später stand Sandra in meinem Flur. Ich hatte mich überraschend wieder etwas gefangen und versuchte die Situation zu verstehen und fragte sie: „Wolltest du in dem Schuhwerk joggen gehen oder was soll der Aufzug?“ Sie grinste mich wieder an. „Eigentlich wollte ich mit dir entspannt einen Absacker trinken. Ich bin gerade aus der Disko gekommen und noch gar nicht müde.“ Ich glaubte zu träumen. Da stand meine fleischgewordene Mädel-von-Nebenan-Fantasie und wollte mit mir einen Absacker trinken. „Susuper Idee. GinTonic, Wein, Sekt, Bier?“, stammelte ich. „Sekt ist super!“, antwortete sie. Ich wies ihr mit dem Arm den Weg zum Wohnzimmer und verschwand in der Küche. Als ich Ihr wenig später mit der Flasche Sekt und zwei Gläsern folgte, hatte sie es sich bereits auf dem Sofa bequem gemacht. Im Schneidersitz saß sie um 90° gedreht auf meinem Sofa und lächelte mich an, als ich neben ihr platz nahm. Wir stießen mit einem schönen „Pling“ an und sprachen über belangloses. Wie lange man schon im Haus wohnt, welche Nachbarn man kennt, und so weiter. Trotzdem wurde mein Penis schon langsam mit Blut gefüllt.

Einige Schlucke Sekt später änderte sich die Stimmung im Raum. Sandra schaute mir plötzlich tief in die Augen und sagte: „Eigentlich bin ich ja wegen was ganz anderem hier…“ Ich sah sie fragend an. „WIR müssen uns mal dringend unterhalten, Freundchen!“, sagte sie plötzlich sehr bestimmt. Bei dem Wort Freundchen wusste ich, dass irgendwas im argen lag. Ich ging in Gedanken die letzten Tage durch, versicherte mich, dass sie von der Fantasiesession vor ein paar Tagen unmöglich etwas mitbekommen haben konnte. „WIR müssen über das hier sprechen.“, sagte sie und zog dabei mehrere gefaltete Blätter aus der Tasche ihres Pullis. Ich verstand nicht ganz. Sie entfaltete die Blätter langsam und hielt diese wenige Zentimeter vor mein Gesicht. Bevor der Schreck alle Nervenenden meines Körpers erreichen konnte, meinte ich für den Bruchteil einer Sekunde den Duft ihrer Spalte zu vernehmen. Der Schreck schlug dann ein wie großer Böller in meinem Kopf. Ich wurde schlagartig rot. Vor meinem Gesicht hielt sie die ausgedruckte Fantasie (), welche ich bei Xhamster vor ein paar Tagen gepostet hatte. Von meiner beginnenden Erektion war nichts geblieben. Sie hatte mich erwischt. Wie war das möglich?

„Meine Freundinnen und ich haben uns vorhin schon sehr darüber amüsiert.“ begann sie ihre Erklärung. Der Gedanke daran, dass eine Gruppe junger Frauen sich meine Geschichte vorliest und darüber unterhält und kommentiert, gefiel mir. „Ich lese sehr gerne die Geschichten bei Xhamster.“ fuhr Sandra fort. „Und als ich dann vor ein paar Tagen deine gefunden habe, wusste ich sofort, dass die von dir geschrieben wurde. Ganz ehrlich, Herr Nachbar? Wenigstens die Namen hättest du ändern können. Aber selbst dann hätte ich dich an unseren Dialogen erkannt.“ Ich war fassungslos. Das wäre das Letzte gewesen, mit dem ich gerechnet hätte. „Ich sag dir was wir jetzt machen.“ setzte Sandra an, bevor ich fragen konnte. „Du machst jetzt sofort den Film an, den du beschrieben hast. Und dann werden wir dieses Spielchen aus deiner Fantasie mal in die Tat umsetzen. Mal sehen ob uns das in der Realität genauso gut gefällt wie du beschrieben hast.“ Ich musste mich verhört haben oder den Verstand verloren haben. Hatte sie mich gerade meiner Fantasie überführt und wollte diese nun realisieren?

Mein Gehirn hatte scheinbar auf Auto-Pilot gestellt. Ohne darüber nachzudenken folgte ich ihrem Wunsch, schloss das Notebook an den Fernseher an und schaltete den Film von vor ein paar Tagen ein. Auf dem Schirm erschien die beschriebene Blonde mit den zwei großen Spielkameraden. Sandra lächelte leicht und schlug leicht mit der flachen Hand auf das Sofakissen neben sich. „Komm, Komm.“ sagte sie. Ich ließ mich auf das Sofa fallen und blickte sie lächelnd an. Sie erwiderte das Lächeln mit einem gezielten Griff nach meinem Penis. Durch die Jogginghose massierte sie ihn, lies ihre Finger mit den rot lackierten Nägeln auf und ab fahren, bis die Enge wirklich unangenehm wurde. Diesmal war es eindeutig keine Fantasie, sondern die Realität. „Da wollen wir ihn mal rauslassen, bevor die Hose leidet.“ grinste sie als sie ihr Werk begutachtete. Mit gezieltem Griff, führte Sie ihre Hand an der Jogginghose vorbei und zog meinen Mast aus dem Gefängnis. Inzwischen war er so hart, dass man jede Ader vom Schaft bis zur Wurzel sehen konnte. „Dann kann es ja jetzt losgehen.“ flüsterte sie. „Mal sehen ob ich dich noch weiter anheizen kann.“ Sie hielt mir ihre Finger unter die Nase und ich erkannte, dass der Muschiduft von vorhin keine Einbildung war. „Ich konnte den ganzen Abend kaum die Finger von mir lassen. Ich musste sogar auf dem Diskoklo die Vorfreude etwas mildern.“ Ich sog den Duft von ihren Fingern tief ein. Als hätte beim Space-Shuttle die zweite Zündungsstufe eingesetzt, wurde mein Penis noch etwas dicker. Ich hatte das Gefühl kurz vorm Platzen zu sein. Sie bemerkte die Wirkung und lächelte. Unsere Gesichter waren nun nur wenige Zentimeter entfernt. Wir schauten uns direkt in die Augen, während sie meinen Penis immer weiter wichste. Nachdem wir uns ausgiebig und leidenschaftlich geküsst hatten, löste sie sich aus der Umarmung um mit ihrem Mund nach meinem Penis zu tauchen.

Ihre Lippen fanden ihr Ziel und begannen meine Eichel vorsichtig zu saugen. Sandra blickte dabei immer wieder abwechselnd von unten herauf zu mir und dem Spektakel auf dem Fernseher. Wie in meiner Fantasie begann sie ihr Handeln mit der Vorlage auf dem Fernseher zu synchronisieren. Wenn die Blonde den Penis tief in Hals aufnahm, zog Sandra nach und tat es ihr gleich. Wenn die Blonde nur an der Eichel nuckelte, tat es auch Sandra. Als die Darstellerin abwechselnd zwei Penisse lutschte, wies mich Sandra an meine Hand neben meinen Penis zu halten und drei Finger auszustrecken. Sie lutschte nun genüsslich an meiner Hand und meinem Penis wie es ihr auf dem Fernseher vorgemacht wurde. Ich wurde nun mutiger und fing vorsichtig an sie anzufeuern. „Du geiles Miststück.“ sagte ich. „Ich werde dich gleich richtig durchnehmen.“ Sandra lächelte und nickte heftig mit dem Kopf, ohne meinen Penis, der gerade Tief in ihrem Rachen steckte, aus der Umklammerung ihrer roten Lippen zu entlassen.

Als die Darsteller im Porno vom Blasen zum Ficken wechselten, entließ auch Sandra meinen harten Penis mit einem lauten „Plopp“ aus ihrem Mund. Sie stand nun auf um mich zu küssen. Ihre Schminke war inzwischen stark verschmiert. Der Lippenstift war fast nicht mehr vorhanden und bildete stattdessen tiefrote Ringe auf der ganzen Länge meines Schwanzes. Sie trat einen Schritt zurück und drehte mir, auf dem Sofa sitzend, den Rücken zu. Sie beugte sich tief nach vorn über, bemühte sich das Hohlkreuz zu halten und griff mit beiden Händen nach dem Bündchen der Jogginghose. Langsam schob sie die Hose nach unten und präsentierte mir die beste Aussicht auf ihre Spalte. Diese glänzte schön nass zwischen ihren prallen und festen Arschbacken. Am linken Bein hatte sich bereits ein kleines Rinnsal mit ihrem Saft gebildete und folgte dem Druck der Schwerkraft. Es überraschte mich überhaupt nicht, dass sie kein Höschen trug. Elegant sieg sie aus der Hose und stellte sich wieder gerade hin. Sie drehte sich wieder zu mir um und zog ihren grauen Kapuzenpulli langsam nach oben. Stoppte kurz als das Bündchen die Brust erreichte. Sie zog links und rechts der Brüste am Bündchen und stoppte in der Mitte der Brüste. Unter dem Bündchen hingen nun rund und prall die unteren Enden ihrer Brüste heraus. Sie lächelte mich an und hüpfte leicht auf und ab, wodurch die Glocken anständig zum läuten gebracht wurden.

„Lass sie raus.“, wies ich sie an. Sie folgte der Anweisung und lupfte den Pulli nun ganz. Ihre Brüste fielen aus der Umklammerung des Pullis heraus und schwangen noch etwas nach. An den Nippeln blitzen mich zwei Ringe an. Die Piercings hatte ich mir in meiner gewagtesten Fantasie nicht erträumt. Sandra hatte sich nun der Pullis entledigt und blickte zum Fernseher. Die Blonde lag nun mit dem Rücken auf einem der Typen und lies sich von unten die Muschi stopfen. Sandra zögerte keine Sekunde, drehte sich mit dem Gesicht zum Fernseher und ließ sich langsam auf meinem Mast nieder. Ich genoss die Nässe die mir förmlich den Penis umspülte. Langsam fing Sandra an zu reiten. Sie hatte nun den direkten Blick auf den Fernseher. Ich konnte nur noch an den Geräuschen die Handlung erahnen. Sie stöhnte nun immer lauter und kam auch in dieser Hinsicht der Darstellerin nach. Vorsichtig spielte ich von hinten an ihren gepiercten Nippel. An der Intensität ihrer Stöße konnte ich ahnen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Wer konnte ihr das verweigern. Ich fing also auch noch zu Sandras Bewegungen mit leichten Stößen von unten an. Sandra verlagerte sich nun darauf das Becken kreisen zu lassen. Ich beschimpfte sie leise als mein Mund nah an ihrem Ohr war. „Das gefällt dir, du kleine Schlampe? Du brauchst dringend einen Abgang, oder? Danach spritze ich dir alles ins Gesicht, einverstanden?“, waren die Fragen die sie immer wieder mit heftigen Nicken und stöhnen beantwortete. Ein langgezogener Schrei, gefolgt von grunzenedem Atmen, kündigte ihren Orgasmus an. Ich spürte wie ihre Spalte sich zusammenzog. Es dauerte eine Weile bis der Orgasmus über Sandra hinweggerollt war und sich die verkrampften Muskeln lösten. Ich schubste sie leicht von unten und deutete vor mir auf die Knie zu gehen, die Hände hinter dem Rücken zu verschränken und ihr Maul zu öffnen. Sandra tat wie befohlen und kniete erwartungsvoll vor mir. Ich schob ihr den Schwanz noch mehrmals ins Maul, wodurch dicke Speichelfäden aus dem Mund befördert wurden und an ihrem Körper herunterliefen. „Jetzt kriegst du was du wolltest.“, sage ich zu ihr und ziehe meinen Penis aus ihrem Mund. Sie sabbert noch etwas nach. Ich wichse meinen Schwanz immer härter und spritze ihr die ganze Ladung in den Mund. Nach dem Orgasmus bin ich richtig benommen. „Das war geil!“ höre ich von unten. „Das müssen wir auf jeden Fall häufiger machen.“, säuselte Sandra, immer noch zwischen meinen Beinen hockend. Ich nicke und grinse sie an. Die Uhr zeigt inzwischen fünf Uhr durch und wir beschließen den Abend jetzt zu beenden um noch etwas Schlaf zu bekommen. Sandra ist inzwischen wieder in ihren Jogginganzug geschlüpft. Die Pumps in der Hand haltend steht sie vor mir an der Tür um sich zu verabschieden. Ihr Gesicht ist immer noch Sperma und Speichel verziert. „Ich hab’s ja zum Glück nicht weit.“, grinst sie und öffnet die Wohnungstür. „Bis ganz bald.“, flüstert sie noch. Die Luft im Flur ist rein und sie verschwindet in Sekunden nebenan in ihrer Wohnung.

Ich bin völlig matt. Ich reinige meinen Penis notdürftig am Waschbecken und springe ohne weitere Umwege ins Bett. Ich wünsche Sandra in Gedanken noch geile Träume und lösche das Licht um direkt einzuschlafen.

Es wird noch besser im dritten Teil. Hier geht’s bald weiter damit. 🙂

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