Erpresst Teil 3
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Erpresst Teil 3

Stundenlang überlegte ich. Die halbe Nacht lag ich wach und auch den folgenden Tag war ich auf der Arbeit nur halb bei der Sache.

Immer wieder kamen mir die Schmerzen in den Sinn die ich hatte und die ich noch erleben könnte. Gleichzeitig aber auch vielzahl der Organsmen in den letzten 2 Tagen. Was nun?

12 Tage hätte ich nun noch vor mir, oder einfach ein Wochenende. Nach dem ich zu Hause war drehte ich überlegend meine Runden in meiner kleinen Wohnung.

Dann setzte ich mich an meinen Laptop.

„Ich wähle das Wochenende“

Mehr schrieb ich ihm nicht. Es war mir einfach zu gefährlich das ich bei diesen Spielen auf Freunde, oder gar Feinde treffen könnte.

„Ich erwarte dich am kommenden Freitag um 12 Uhr am alten Industriegebiet. Ob du Bekleidung mitnimmst ist mir egal. Die Sklavin wird eh die meiste Zeit nackt sein.“

Woher wusste er das ich Freitags früh Feierabend hatte? Sklavin? Oh Pia, ging es mir durch den Kopf. Hoffendlich hast du das Richtige getan.

Jan, mein Freund war die kommende Woche echt lieb und nett. Sex nur 08/15, dafür aber lang und mit viel Gefühl. Nicht das ich mich da im Moment beschweren wollte. So hatten meine Wunden und Schmerzen Zeit zum Heilen und Abklingen.

Donnerstag Abend sagte mir Jan dann das er am Wochenende zu einer kurzfristig angesetzten Fortbildung muß und leider keine Zeit für mich hätte.

Hey, ich brauchte mir keine Ausrede einfallen lassen. Soweit, so gut. Aber auch ein Retter in der Not war somit nicht vorhanden.

Oder sollte ich ihm doch noch alles schnell sagen? Nein…..der Teufel und der Engel auf meinen Schultern waren sich einig. Jetzt war es zum Beichten zu spät. Jetzt musste ich es durchziehen.

Nach der Arbeit am folgenden Tag hatte ich nicht einmal Zeit zum Duschen. Ich stand also um kurz vor 12 Uhr vor dem alten Industriegelände und wartete.

Nach kurzer Zeit fuhr ein schwarzer Van auf mich zu und hiel links neben meinem Auto. Das Fenster öffnete sich.

„Steig duch die Schiebetür ein und zieh dich aus.“

Ich holte nochmal tief Luft. Letzte Chance zum abhauen. Mein Kopf sagte renn, doch mein Herz wollte unbedingt hier bleiben.

Dann zog ich an dem Türgriff und ging in den Van. Die letzten beiden Sitzreihen waren ausgebaut und durch eine große Matratze ersetzt. Ich schloß die Tür des Vans und zog meine Kleidung aus.

Nackt stand ich da nun in dem Van in dem gefühlt 100 Grad waren. Der Mittagssonne sei Dank.

„Leg dich auf die Matratze und leg die Augenmaske an die am Kopfende liegt. Und wage es nicht sie abzusetzen.“

Nachdem ich die Maske auf hatte hörte ich das er nach hinten kam. Erst legte er mir Ledercuffs an den Handgelenken und dann an den Fußgelenken an. Danach zog er mich mit Seilen in einen straffen Spreadeagle.

Ich lag nun also nackt und spreizt in dem Van eines Erpressers und war ihm hilflos ausgeliefert. Herz, du hast echt Scheiße gebaut, sagte mein Kopf immer wieder und wieder.

„Dann wollen wir doch mal dafür sorge tragen das der kleinen Sklavin auf der Fahrt nicht langweilig wird“

Mit diesen Worten schob er mir einen Dildo in meine vor Erregung bereits feuchten Pussy.

Kopf an Geilheit – wir müssen reden –

Mit einem leisen schmatzen und einem leichten Stöhnen von mir schob er genüßlich den Dildo einige Zentimeter in mir hinein. Dann fing dieses Ding an mich zu ficken. Langsam, aber tief.

Wie kann dich ein Dildo ficken? Dieser Gedanke blieb bis zu der Erkenntniss das es sich um eine Fickmaschine handeln musste.

Der Motor startete und wir fuhren los. Gott mach diese Maschine aus. Ich will hier nicht kommen.

Nach dem 5 Orgasmus hörte ich dann auf zu zählen. Mein Hintern lag inzwischen in einer Pfütze. Die Matratze, inzwischen getränkt mit meinem Lustsaft würde man anschließend wegwerfen können.

Nach einigen Stunden der Folter, und ja, da gehört Orgasmusfolter dazu, stoppten wir. Die Maschine ging aus. Dann hörte ich eine Tür.

Völlig fertig lag ich da nun.

Geilheit an Kopf – Siehst du nun warum? –

Absolut geflasht und glücklich lag ich da gefesselt auf einer Matratze in einem Van. Welch Ironie. Jetzt wurde die Schiebetür geöffnet und jemand betrat den Van.

„Tztztz. Habe ich dir etwa erlaubt zu kommen?“

Er griff meine linke Brust und eher ich mich beschweren konnte spürte ich seine Finger die mich mit wucht und gewallt auf der Brust trafen.

„Ahhhhhhhh“

Das selbe wiederholte er auf der rechten Brust. Danach machte er mich los und mit wackeligen Beinen stand ich dann vor dem Van. Er fesselte meine Arme auf meinen Rücken und legte mir wieder ein Halsband an.

Nachdem er dort dann eine Leine eingehakt hatte zog er mich hinter sich her.

Ich war nackt! Wenn hier andere Leute waren konnten sie mich sehen. Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schlug. Waren wir alleine? Wo waren wir? Was hatte er vor?

Licht! Endlich Licht. Er hatte mir die Maske abgenommen. Der Ausblick war überwältigend. Wir standen in mitten einer alten aber abbruchreifen Burg.

Dann sah ich ihn. Er hatte immer noch diese Annonymusmaske auf dem Gesicht. Die Sonne stand direkt hinter ihm und ich musste die Augen zusammenkneifen. Er saß auf einer Art Thron.

„Kleine Pia. Ich habe zwei Prüfungen für dich vorbereitet. Eine morgen und eine am Sonntag.“

Er stand auf und stand dann vor mir. Seine Hand kam nah an meinen Hals und umschloß ihn dann ganz. Langsam drückte er mit seinen großen Händen zu.

Luft! Meine Hände waren noch immer auf meinem Rücken gefesselt und er drückte mir die Luftröhre zu. Langsam wurde ich schwächer und fiel fast noch fester in seine zudrückende Hand.

Dann ließ er los. Unvermittelt aber rechtzeitig. Noch im Fallen hielt er mich an meinen Armen fest und nahm mich in dann in den Arm. Einige Minuten hielt er mich so fest.

Dann legte er mich auf einen Tisch. Hinter mir hörte ich wie sein Gürtel aufging. Ich hörte wie er seine Bekleidung ablegte. Dann spürte ich seinen Schwanz, wie er ihn durch meine Poritze zog. Dann setzte er ihn an meiner Rosette an. Langsam drückend dehnte er mich auf bis langsam seine Eichel in mir verschwand.

„Bitte nicht.“

„Oh Pia. Wenn du schon protestierst dann bitte nicht stöhnend“

Ja, er hatte recht. Ich war schon wieder geil und das obwohl er nicht in meiner Grotte war. Langsam aber stetig begann er nun sich tiefer in mich hinein zu ficken. Dann klatschten seine Eier an meiner Pussy an. Genau in Höhe meiner Perle.

Mein Po. Hilfe war ich weit gedehnt. Dieses Gefühl hatte ich sonst nur bei Jan. Es fühlte sich so verdammt gut an. So ausgefüllt. So tief in mir.

Dann fing er an mich zu ficken. Er fickte meinen Po unglaublich hart, fest und unbarmherzig. Immer wieder klatschten seine Eier auf meine Perle.

Lasziv sah ich nach hinten und blickte auf die Maske.

„Gib es mir“

Hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Er jedoch intensivierte seine Stöße. Auch fing er wieder an mich zu würgen. Immer weiter trieb er mich hin zu einem Orgasmus der sich durch die Luftnot noch verstärkte.

Als ich dann in einer gewaltigen Explosion kam wurde mir schwarz vor Augen.

Nach einiger Zeit wurde ich dann wieder wach. Ich lag auf der Matratze aus dem Van. Eine Kette an meinem Halsband gab mir nur einen eingeschränkten Bewegungsraum. Aus meinem noch immer leicht offenen Poloch rann noch immer seine Creme.

An Aufstehen war noch nicht zu denken. Zu wackelig waren noch meine Beine.

Langsam verschwand die Sonne hinter den Bergen und mein Erpresser kam wieder zu mir.

„Heute Abend wirst du mir noch etwas Geld verdienen“

Fast schon brutal zog er mich hoch und machte mir wieder die Hundeleine an mein Halsband. Dann führte er mich zu einem Tisch der gefühlt im Kellergewölbe stand. Hier war es kalt, feucht und nur einige Fackeln gaben etwas Beleuchtung.

„Leg dich da über den Tisch“

Mit einem heftigen Schlag auf meinen Hintern untermauerte er diese Forderung. Er fesselte meine Arme seitlich an den Tisch und meine Beine gespreizt. Dann machte er mir einen Ballgag in den Mund. Nachdem ich fixiert war stellte er einen Holzkorb über mich. Ich war nun von der Tailie aufwärts nicht zu erkennen. Dann hörte ich die ersten Stimmen.

„Guten Abend meine Herren. Meine Sub möchte einmal einen Reverse glory hole erleben. Gleichzeitig hat sie den Wunsch geäußert für diesen Dienst mit einem Taschengeld bezahlt zu werden. Sehr euch also diesen Knackarsch an und gebt was es euch Wert ist“

Es verging nicht viel Zeit, da hatte ich bereits den ersten Schwanz in meiner Pussy. Eher so einen kleinen. Groß war anders. Mit mehr Gefühl für mich. Einer nach dem anderen fickte mich. Aber wirklich lange hat keiner gekonnt.

Wieviele es waren. Ich hatte nicht gezählt. Zu viele und zu schnell fertig als das ich wirklich hätte Spaß empfinden können.

Dann hörte ich ein Händeklatschen hinter mir.

„Nimm den Kasten weg. Ich will sehen wen ich um den verstand ficke.“

Nachdem der Kasten weg war fügte er noch hinzu.

„Hey, die ist je wirklich hübsch. Sowas teilst du.“

Dann spürte ich etwas festes an meinem Bein. Das war doch nicht? Nein, das ist nicht möglich!

„Dann wollen wir doch mal sehen was du so verträgst.“

Damit drückte sich seine Eichel an meine Grotte. Mein Lustsaft floß ihm schon entgegen. Mir einem Schmatzer ploppte seine Eichel in mich und fing an sich in mich hineinzuficken. Tiefer und tiefer.

Mit langsamen und immer tiefer werdenden Stößen brachte er mich in den Wahnsinn. Er war noch nicht mal ganz in mir und ich stöhnte bereits meinen ersten Höhepunkt in meinen Ballgag. Jeder Stoß drückte nun gegen meine Gebärmutter und irgendwann gab der Muttermund nach.

Nicht das ich hier ein Wahnsinnsteil in mir hatte, nein. Er fickte mich bis in meine Gebärmutter hinein. Ein Dauerorgasmus hatte sich bei mir eingestellt. Heftig wurde ich durchgeschüttelt bis zum kleinen Tod. Dem Punkt an dem mein Körper ausgestellt hatte. Zu stark war das Gefühl, der Reiz, die Geilheit.

Ich machte Minuten später nochmal die Augen auf. Ich lag wieder auf der Matratze. Angekettet. Glücklich schlief ich ein.

Fortsetzung folgt.

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