Er half seiner Schwester m Bayou.
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Er half seiner Schwester m Bayou.

Ich kam eines Abends nach Hause und sah die TAM blinken. Auf dem Weg zu Küche drückte ich Wiedergabetaste. „Sie haben fünf neue Anrufe.“

Super.

Nummer 1: ‚Guten Tag wir haben ein unglaubliches …‘ PIEP

Nummer 2: ‚Mr. Thomas, unser neues …‘ PIEP

Nummer 3: ‚Tom melde dich …‘ PIEP

Nummer 4: ‚Sie haben ihre offene Rechnung bei Hardware and Folks nicht …‘ PIEP

Nummer 5: ‚Drücken sie [1] und gewinnen …‘ PIEP

Moment, da war doch ein wichtiger Anruf … PIEP PIP PIP PIP Ahh, da ist er.

‚Tom, melde dich mal bei Susann, da ist irgendetwas nicht in Ordnung. Und dann ruf mich an. Susann war zu Aufgeregt, um mir etwas Genaues sagen zu können. Melde dich bei mir, du undankbarer Sohn.‘

„Hallo Sus, was ist los?

Sus, ganz ruhig, atme tief durch.

Sus, so geht das nicht. Ich komme zu euch.“

Meine Schwester war so durcheinander, sie weinte nur. Ich hoffte, es war nichts mit ihren beiden Kindern los. Doch da Sus nichts sagen konnte, musste ich da wohl vorbei.

Na Super, da würde meine gesamte Planung für die Woche den Bach runter gehen.

Ich packte meine Wäsche für eine Woche und stieg in meinen Wagen. Zuerst musste ich die Termine verschieben, dann Mom anrufen, und auf dem Weg zu Sus auch noch etwas Essen. Wenn die Strecke frei war, würde ich wohl so gegen 11pm bei ihr sein.

Im Wagen klemmte ich mir das Sprechset ans Ohr und fuhr los.

„Betty anrufen“, Spracherkennung was doch was feines.

„Hallo Betty, ich kann den Rest der Woche nicht zur Arbeit, verschiebe bitte alle Termine. Susann hat ein Problem. Sobald ich mehr weiß, melde ich mich.

Du kannst mich per Mail oder Telefon erreichen. Notfalls auf die Box. Tschüss.“

Die wird sich freuen, wenn sie am folgenden Tag zur Arbeit kommen wird, dachte ich mir, und ließ die nächste Nummer wählen.

„Hausdrachen anrufen“, (ich musste aufpassen, dass Mom das nie mitbekam).

„Hi Mom, ich bin auf dem Weg zu Susann. Was da los ist, kann ich noch nicht sagen, sie hat mir nur das Telefon nassgeheult.

Ja, ich hoffe auch, dass es nur um den Nichtsnutz geht.

Ich melde mich, wenn ich mehr weiß. Bis dann.“

Es wurde langsam dunkel, als ich den Laden sah, an dem ich normalerweise auf dem Weg zu meiner Schwester eine kurze Pause einlegte. Die ich diesmal auch brauchte.

Ich bestellte ein leichtes Abendessen und ein alkoholfreies Getränk, und verschwand, bis das gebracht wurde, mal kurz in den Waschräumen.

Nach der Pause ging es weiter. Da ich Unterhaltung brauchte, schaltete ich das Sirius-System ein und ließ mich von meinem Lieblingssender berieseln. Da die auch Nachrichten brachten, würde mir nichts Wichtiges entgehen.

Es war wirklich kurz vor elf, als ich bei meiner Schwester eintraf. Das Haus sah noch heruntergekommener als beim letzten Mal aus. Der Nichtsnutz machte wohl noch weniger als nichts. Ich hupte kurz und blieb dann vor der Treppe zur Veranda stehen. Die Tür ging auf und meine Schwester stürzte aus dem Haus und mir in die Arme.

Sie konnte immer noch keine zusammenhängenden Worte heraus bringen, ich bekam nur mit, dass ihr ‚heißgeliebter‘ Ehemann, der Nichtsnutz, seit ein paar Tagen verschwunden war. Ich griff nach meiner Tasche und scheuchte Sus dann ins Haus. Dort erwischte ich meine Nichte und meinen Neffen, wie sie aus ihren Zimmern linste. „Ab ins Bett, ihr Räuber“ sagte ich zu beiden. „Ich komme gleich zu euch.“ Dann setzte ich meine Schwester im Wohnzimmer auf das Sofa und ging zu den beiden Kindern.

Zuerst zu meiner Nichte, die brauchte etwas mehr Trost, wie es mir schien.

Marion sah mich mit großen Augen an „Onkel Tom, kannst du Ma helfen, Dad zu finden?“

„Kleine, ich bin doch grade angekommen. Morgen leg ich los. OK?“

„Danke, Onkel Tom.“

Ich fuhr ihr einmal mit der Hand durch Haar und küsste sie auf die Wange. „Schlaf Kleine, es wird alles wieder gut.“ Dann ging ich zu ihrem Bruder. Der saß in seinem Bett mit großen Augen, die weinen wollten. Doch Peter dachte, dass man als Neunjähriger keine Tränen mehr zeigen durfte, und ich redete ihm gut zu, bis er dann doch schlafen wollte. Anschließend ging ich nachdenklich zu Sus.

Ich setzte mich neben sie und sie fiel wieder über mich rüber, als ich sie halten wollte.

Langsam bekam ich dann heraus, was vorgefallen war. Ihr Mann hatte sich einen Stapel Tokens für die Alligator-Jagd besorgt. Susann hatte das nicht gewollt, denn die Tokens hatten fast das gesamte Geld, das sie hatten, gekostet. Ben, ihr Mann, hatte gesagt „Das holen wir mit den Alligatoren wieder rein. Ich habe da eine Ecke entdeckt, in der ich in zwei Wochen alle Token verwenden kann.“ Susann sah mich an und sagte „Er wollte fünfzig Token in zwei Wochen aufbrauchen. Der spinnt doch.“

„Und dann?“

„Na ja, vor vier Tagen ist er mit den Boot und Proviant losgefahren. Er wollte nach zwei Tagen wieder zurücksein.“

50 Token in zwei Woche, da müsste er wirklich eine sehr ergiebige Stelle haben. Und einen Platz, an dem er die erlegten Alligatoren sicher verwahren konnte, würde er auch brauchen. Denn dann würde er sie nicht jeden Tag abliefern können. Und genau das zweite konnte ich mir bei Ben nicht vorstellen.

Ich sah Susann an „Hast du eine Idee, wo er hin wollte?“ Doch sie schüttelte den Kopf. „Abe hatte ihn ein paar Stunden, nachdem er losgefahren war, noch gesehen. Er war ca. 10 Meilen den Bad Blue Bayou hoch gewesen.“

„Was hat denn Abe dort gemacht?“

„Sie haben vor zwei Jahren da eine Straße ins Nachbarcounty gebaut, Abe kam von seiner Tochter, die dorthin geheiratet hatte.“

„Marcy?“

„Ja, deine große Liebe.“ Ich sah Susann an. Das war schon lange vorüber. Marcy und ich hatten uns einen Sommer geliebt, doch als ich dann aus dem Bayou fortgezogen war, hatten sich unsere Wege getrennt.

„Und er hat auf dem Bayou Ben gesehen?“

„Sagte er.“ Ich sah sie zweifelnd an, meinte dann aber, dass ich am folgenden Tag nachsehen würde.

Dann schob ich sie in ihr Schlafzimmer „Ab in die Heia.“

Nach dem Frühstück am folgenden Tag musste ich erst einmal die Kinder zur Schule treiben. „Ihr geht in die Schule, ab, los.“

„Aber Onkel Tom, wir wollen …“

„Los, oder ich werde böse.“

Die beiden sahen mich traurig an und sagten „Ja, gut, wir gehen ja.“

Dann sah ich mir an, was die Familie noch so hatte, was ich als Boot nehmen konnte, doch das einzige schwimmfähige Gefährt hatte Ben mitgenommen. Sus schickte mich zu Abe, bei dem ich mir ein Boot ausleihen konnte.

Bei Sus holte ich mir etwas zu Essen und zu Trinken und fuhr dann mit dem Boot zum Bad Blue Bayou. Auf dem Weg dorthin beobachtete ich das Wasser und die Ufer, um zu sehen, ob ich etwas, zum Beispiel auch Köder oder Fallen von Ben sehen würde, doch es war nichts zu sehen. Auf dem Wasserarm, auf dem ich war, waren Alligatoren auch selten.

Ich kam kurz vor Mittag an der Mündung des BBB an und fuhr in diesen ein. Doch zuerst meldete ich mich bei Sus, da ich noch einen guten Empfang bei meinem Mobile hatte. Weiter das Gewässer aufwärts befürchtete ich, dass dieser abbrechen würde.

Ich fuhr den Bayou langsam hoch und sah einige Fallen, die wohl von Ben aufgestellt wurden, doch sowohl Köder als auch eventuell gefangene Alligatoren waren nicht zusehen. Wenn er diese Fallen vor mehreren Tagen aufgebaut hatte, waren die Fänge wohl von ‚mit-Alligatoren‘ gefressen worden.

Es war schon nach zwei Uhr nachmittags, als ich ein Boot sah, das durch irgendetwas am Abtreiben gehindert wurde. Ich fuhr langsam an das Boot ran und erkannte das Swamp-Boat von Ben. Ein Seil hing vom Bug ins Wasser und hielt das Boot an seinem Platz.

Ich stieg von meinem Boot aufs Bens, mein Boot belegte ich sauber, dass es mir durch die Strömung, die nicht stark, aber doch sichtbar war, nicht weggezogen wurde und versuchte dann, das Seil, das Bens Boot mit etwas am Grund des Gewässers verband, wieder an Bord zu ziehen.

Langsam bekam ich das, was das Boot festhielt, erst frei, die Boote trieben dann langsam den Bayou hinunter, und das, was das Boot festgehalten hatte, dann an die Wasseroberfläche.

Hier musste ich schlucken, denn ich hatte Ben neben dem Bot.

Er hatte sich wohl irgendwie an einem Seil verheddert und war ins Wasser gefallen.

Ich sah mich um, doch es war kein Alligator zu sehen, so versuchte ich ihn an Bord zu holen.

Nachdem ich meinen Schwager ins Boot geholt hatte, sah mir das an, was ich herangeholt hatte.

Denn er war nicht ‚komplett‘. Die Alligatoren hatten wohl schon einige Teile abgebissen.

Ich stieg auf das Boot, das ich von Abe bekommen hatte und befestigte Bens Boot so, dass ich es schleppen konnte.

In das Boot wollte ich nicht zurück, das Bild war zu schlimm.

Ich fuhr den BBB hinab bis zur Mündung in den anderen Bayou und konnte dann den Sheriff anrufen. Er sagte mir, dass ich zu Abe fahren sollte, zu Sus würde er einen seiner Deputies schicken.

Meine Ankunft bei Abe war eine stille Rückkehr. Am Ufer standen der Sheriff und ein Arzt, sowie Abe, der mir dann beim Anlegen half. Ich überlies diesen die Arbeit und ging langsam zu Sus, sie sich von der Deputy, die der Sheriff zu ihr geschickte hatte, losriss und in meine Arme kam.

Sus heulte mir die Schulter nass, und ich konnte sie lange nicht beruhigen.

Ich bekam nebenbei mit, dass der Sheriff abzog. Der Arzt folgte ihm, sie nahmen wohl auch Ben mit, doch Sus lag in meinen Armen und weinte.

Es wurde schon dunkel, als ich sie in mein Auto setzten konnte. Die Deputy sagte „Sie müssen demnächst zu uns kommen, aber beruhigen sie Susann erst einmal.

Übrigens, die Kinder sind zu Hause, meine Mutter kümmert sich um sie.“

Ich fuhr zu Sus, sie ich langsam ins Haus führte. Die Kinder sahen ihre Mutter erschrocken an und Peter fragte „Stimmt es?“

„Ja, euer Vater ist Tod. Ich habe ihn aus dem Wasser geholt.“

Marion, die eigentlich ängstlichere fragte „Wurde er wirklich angebissen?“

Die Mutter der Deputy sah mich erschrocken an, doch ich sagte „Wo hast du denn diesen Unsinn her?“

Marion sagte „Na, wenn er im Wasser lag, und die Alligatoren Hunger haben …“

Sus schluchzte lauf auf, so dass dann die Kinder zu ihrer Mutter kamen. Ich führte alle drei ins große Schlafzimmer und legte Sus auf ihr Bett. Die Kinder legten sich neben ihre Mutter.

Draußen, im Wohnzimmer sah mich die Mutter der Deputy an „Wirklich?“ ich nickte ihr zu. „Was denn sonst.“ Sie schüttelte den Kopf und sagte „Das ist mit meinem auch passiert. Verfluchte Alligatoren.“

Sie saß noch einige Minuten im Wohnzimmer und sah mich dann an „Brauchen sie mich noch?“

„Nein, vielen Dank, dass sie sich um die Kinder gekümmert haben.“

„Ach, das gehört zur normalen Hilfe.“

An den folgenden Tagen wurde es teilweise turbulent, weil die Presse kam und die Kinder nicht in die Schule wollten. Dann gab es eine Untersuchung, für die ich die zuständigen an den Ort fahren musste, an dem ich Ben gefunden hatte. Doch als dann alles zu Ende war, saß ich neben Sus im Schaukelstuhl und wir sahen aufs Wasser. Sie fragte leise „Und nun?“

„Was willst du?“

„Weg, nur weg.“

„Hast du Geld?“

„Ja, fünfzig Alligator-Token. Und die können wir niemanden geben.“ Sie sah mich an „Scheiß.“ Dann lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter. „Ja, Tom.“

Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und fragte „Hilfst du mir?“

„Bei was?“

„Ich fange fünfzig Alligatoren für dich.“

„Spinner, und deine Arbeit?“

„Die muss warten. Du brauchst doch wenigstens ein bisschen Geld.“

„Das du erarbeitest.“ Ich sah sie an und sie sagte nach längerer Zeit „OK, einmal noch, dann will ich hier weg.“ Sie sah auf den Bayou vor dem Haus und sagte dann „Aber ich bin dabei, du fährst mir nicht alleine raus.“

„Und die Kinder?“

„Ich habe mit Annie gesprochen, sie passt auf sie auf.“

„Annie ist?“

„Du kennst sie, sie ist die Mutter der Deputy.“

Ich sah sie an und sagte „Warum hast du sie gefragt?“

„Ich kenne dich, kleiner Bruder.“ Das brachte ihr meinen einen Ellenbogen ein. Sie musste deshalb, wie immer, kichern.

Susann war zehn Minuten älter als ich. Sie hat mich immer als ihren ‚kleinen‘ Bruder bezeichnet, obwohl ich schon früh größer geworden war als sie.

„Morgen?“ fragte ich. „Sicher, heute fahr ich mit dir da nicht mehr raus.“ Als ich sie ansah, streckte sie mir die Zunge raus.

Ich holte mein Mobile und rief bei Betty an, die, wie immer, stöhnte. „Chef, das geht nicht. Ich habe alle Termine grade so verschieben können.“ Sus griff das Gerät und sagte „Und wenn sie eine schöne Krokodilleder-Handtasche bekommen?“

„Kroko? Wie groß?“

„Betty, du bist gierig. Außerdem wird es kein Kroko sein. Nur Alligator.“

Wir hörte einige Zeit nichts und dann ein ungläubiges „Chef, sie spinnen.“

„Wieso?“

„Da wurde doch grade erst einer aufgefressen, wo sie sind, und da wollen sie Alligatoren fangen?“

„Ja, Betty. Genau dort.“

Nach dem Gespräch sagte Sus „Sie weiß nicht, wer da gestorben ist.“

„Scheint so. Was auch besser ist. Sus, das würde sonst noch lästiger als die paar Pressemenschen hier.“

Am folgenden Morgen scheuchte mich Sus aus meinem Bett. Die Kinder lachten, als sie mitbekamen, wie ihre Mutter ihren armen Onkel scheuchte. Sie wollten mitkommen, was wir beide erwartet hatten. Doch Annie kam rechtzeitig, um sie erst zur Schule zu bringen, und dann den restlichen Tag auf sie aufzupassen.

Sus saß auf der Bank im Boot, als wir losfuhren. Im BBB versahen wir die Fallen von Ben, die immer noch leer herumhingen, mit neuem Köderfleisch. Wir waren kurz vor dem Mittag am Ende des befahrbaren und für die Jagd freigegebenen Bereichs, und fuhren wieder Bayou-Abwärts. An der Mündung fuhren wir ans Ufer, um eine Pause einzulegen. Ich genoss die Sandwich, die Sus bereitet hatte und sah aufs Wasser.

Nach der Pause fuhren wir wieder den BBB aufwärts. An nicht allen Fällen fanden wir einen Alligator, doch wir ackerten ganz schön, um die, die wir gefangen hatten, ins Boot zu bekommen.

Als ich an jede Falle wieder einen Köder hängte, wollte Sus zuerst protestieren, doch sie gab dann Ruhe.

Auf der Rückfahrt, diesmal steuert Sus das Boot, versah ich jeden getöteten Alligator mit einem Token. Das war eine anstrengende Arbeit, da ich die Tiere immer wieder umsortieren musste, ohne die Stabilität des Boots zu gefährden.

Ich war grade fertig, als Sus das Boot am Lagerhaus anlegte.

Hier wurden uns unsere toten Tiere abgenommen.

Sus erledigte den Papierkram, ich half den Leuten, die Tiere auszuladen, zu wiegen und dann zu verstauen.

Die beiden Männer, die mir geholfen hatten und ich saßen auf einer Bank und verschnauften. Die anderen drei sahen sich den Berg an, den wir erlegt hatten und fragte, wie viele Tage wir gebraucht hatten. Auf meine Ansage, dass ich die Köder erst am Morgen ausgelegt hatte, sahen sie mich ungläubig an.

„Sechs Tiere an einem Tag?“

Sus kam hinzu und sagte „Ja, alle heute. Morgen werden wir, wenn der da“, sie zeigte auf mich, „noch lebt, noch einmal so viele bringen.“

Ha, ha, ha. Die anderen freuten sich, ich war wirklich zu KO, um mit ihnen zu lachen.

Im Haus fiel ich einfach in mein Bett.

Am nächsten Morgen kroch ich aus dem Bett und wusch mich. Am Ende duschte ich kalt, um wach zu werden.

Bei Frühstück lachte Sus mich aus.

Annie holte die Kinder ab, und Sus und ich fuhren wieder raus. Schon auf dem Weg den BBB hinauf konnten wir einige gefangene Alligatoren einsammeln. Jeder Falle wurde mit einem neuen Köder versehen.

Wir fuhren den BBB wieder abwärts bis zur Mündung in den großen Bayou, und legten unsere Pause ein. Ich wäre am liebsten eingeschlafen. Auch deshalb hatte ich meinen Kopf in Sus Schoß gelegt.

Die mich dann wieder weckte „Tom, aufwachen, du musst Alligatoren einsammeln.“ Ich wusste schon, weshalb ich meine Schwester hasste. Sie machte immer so unglaublich lustige Witze.

Bei der Fahrt in den Bayou waren wieder einige gefangen worden. Ich brach, als wie am oberen Punkt war, auf den Alligatoren zusammen. Sus lachte und fuhr vorsichtig zurück. Das Boot hatte ganz schönen Tiefgang. So unterließ ich es auch, die Token an den Alligatoren zu befestigen. Erst als wir sie ausluden, diesmal ließ ich die anderen Männer ackern, ich befestigte nur die Token, konnten wir zählen, was wir erlegt hatten.

Sus sah zu mir „Er hatte Recht, aber alleine hätte er das nie geschafft. Komm, wir gehen.“ Und so fuhren wir zurück zum Haus.

Auch an diesem Tag war ich zu müde zum Abendbrot.

Wir fuhren über zwei Wochen jeden Tag zum BBB, und hatten dann wirklich alle Token verbraucht. Ich sammelte zum Schluss alle Fallen ein, warf die Köder weit ins Wasser, und war glücklich, diese Arbeit erledigt zu haben.

Beim Lagerhaus sagte ich, als wir den letzten toten Agitator anlandeten, dass ich von diesem die eine Pfote als Handtasche haben wollte.

Die Männer lachten. „Für Susann?“

„Nein, für die Frau, der ich meine Firma aufgehalst habe. Ich habe ihr eine Krok-Handtasche versprochen.“ Die Männer sahen sich an und einer sagte „Das dauert mindesten einen Monat“, dann schnitt er die eine Pfote großzügig ab und legte sie auf einen extra Tisch. „Ich ruf sie an, das wird doch mal ein Auftrag“, sagte sein Kollege und holte sein Mobile raus. „Schatz, ich habe einen Auftrag für dich. Eine Krok-Tasche aus einer ganzen Pfote.

Ja, die liegt hier.

Nein, nicht für mich und meine Geliebte.

Für Tom und seine Lebensretterin.

…“ Er sah zu uns und sagte dann „Nein, Susann ist das nicht, eine seiner Angestellten.

…“ er sah wieder zu uns und sagte dann „Nein, wohl nicht. Einfach nur als Dank. Schaffst du das?

Ja, klar, ich sage ihm das.“ Dann sah er zu uns und sagte „Mein Schatz sagt, das kostet dich mindestens eine Flasche besten Whisky.“

„Hör nicht auf ihn, den will er selber, frag sie lieber selber, was sie haben will.“ Sus sah zu mir und sagte leise „Du kannst sie gleich fragen. Komm wir gehen.“ Dann sagte sie zu den Männern „Danke für eure Hilfe.“

„Wenn ihr uns verratet, wo ihr die so schnell her habt“, und wies auf den Papierberg für die abgelieferten Alligatoren.

Susann sah zu mir und sagte dann nur „BBB“, die Männer sahen sie erst fragend an, bis einer sagte „Bad Blue Bayou? Da gibt es so viele?“

„Jetzt nicht mehr“ sagte ich, worauf alle lachten.

Sus und ich fuhren zurück zum Haus, vor dem die Kinder spielten. Annie saß in der Schaukel. Sus sagte „Geh zu ihr, sie präpariert die Pfote zur Tasche.“

So setzte ich mich neben Annie. „Du machst mir die Tasche?“

„Für wen brauchst du sie, deine Freundin?“

„Da ist ihr Mann davor. Nein, für im Moment die wichtigste Frau in meiner Firma.

Was willst du dafür? Dein Mann sagt eine Flasche Whisky.“ Annie sah mich an und lachte „Dieser Säufer.“ Sie sah zu Sus und sagte „Susann sagte mal, dass du Möbel baust.“

„Ja, auch.“

„Kann ich mir da etwas aussuchen?“ Ich sah sie an und sagte „Ja, besuch uns mal.“

„Uns?“

Ich sah zu Sus und sagte „Susann will hier weg, die Erinnerungen sind zu stark.“

Annie sah zu Sus und nickte „Kann ich mir vorstellen. Sie kommt zu dir?“

„Ja, erst einmal. Mal sehen.“

„Wo wohnst du?“ Ich nannte ihr den Ort und auch den Namen meiner Firma. Annie sah mich mit großen Augen an. „DU bist das?“ Ich nickte nur.

Wir luden Annie noch zum Abendessen ein, doch sie sagte, sie müsse zu ihrem Mann.

Nach dem Essen saßen Sus und ich wieder auf dem Sofa, bis sie mich ins Bett hob, schob, drängte.

Ich fiel wieder in da Bett. Sus sagte mir am folgenden Morgen, dass ich eingeschlafen war, bevor ich beim Bett aufgeschlagen sei.

Am folgenden Morgen wachte ich auf, und spürte eine Frau neben mir.

eine Frau, die sich an mich gekuschelt hatte. Das war etwas, was ich schon länger nicht gespürt hatte

Ich hatte immer viel zu wenig Zeit für Frauen gehabt, und nun lag eine neben mir. Das fühlte sich schön an. Ich griff nach ihr und legte meine Arme um sie.

Ich wachte auf, weil mich jemand kitzelte. Langsam öffnete ich meine Augen, zuerst hatte ich versucht, nur die Finger zu bändigen, doch das funktionierte mit geschlossenen Augen irgendwie nicht.

Als ich die Augen geöffnet hatte, da ich in Sus grinsendes Gesicht. Sie küsste mich auf die Nasenspitze und sagte dann „Na, habe ich dich wach bekommen? Lass mich endlich aufstehen.“

Sie schälte sich dann aus meinen Armen du sagte „Wen die Kinder im Bad sind, verschwindest du in deinem Zimmer, sie müssen ja nicht wissen, mit wem ich im Bett war.“ Erst da stellte ich fest, dass wir im Elternschlafzimmer geschlafen hatten.

Die Kinder stürmten ins Bad und ich aus dem Zimmer ins Gästezimmer. Dort musste ich erst einmal nachdenken.

Wir blieben noch einige Tage, so konnte Sus die Abrechnung für die getöteten Alligatoren in Empfang nehmen, und wir am Tag nach dem Ende der Fangsaison am großen Fest teilnehmen. Auch die Kinder waren dabei.

Sus und ich mussten auf die Bühne, da wir die meisten Alligatoren in kurzer Zeit gefangen hatten.

Ich verbeugte mich artig, Sus bedankte sich bei allen aus dem Ort und kündigte an, dass sie diesen Verlassen würde.

Sie sah hinaus auf den Bayou und sagte „Die Erinnerungen sind zu frisch, und zu schmerzhaft, ich muss etwas anderes machen.“

Die Besucher des Festes klatschten und später bekam ich mit, dass viele Sus Entschluss zwar bedauerten, ihn aber sehr gut verstanden.

Sie war die letzte der Familie, die aus dem Ort fortzog.

Wir fuhren dann eine Woche später, ich hatte bei Betty noch einmal um einen Aufschub gebeten. Annie gab mir, als wir uns von ihr verabschiedeten, ein Armband aus Alligatorleder. „Als kleine Entschuldigung, die große dauert noch etwas.“

Die Kinder waren traurig, ihre Freunde und ihre Schule zu verlassen, aber auch aufgeregt, an einen neuen Ort zu kommen.

Die meisten Sachen aus dem Haus von Sus, Ben und den Kindern konnte man wirklich nicht mehr nutzen, so luden wir nur ihr Kleidung und ganz wenige Sachen in den U-Haul-Anhänger, den ich mir besorgt hatte. Auf dem Weg zu mir stellte ich bei Sirius Cajun-Musik ein. Sus wollte zuerst nicht, doch dann ließ sie die Musik laufen.

Bei mir zu Hause erwartete uns unsere Mutter und Oma. Die Kinder rannten zu ihrer Oma und wollten sie nicht mehr loslassen. Denn ihre Oma hatten sie nicht sehr oft gesehen. Mom hatte sich mit Ben nie verstanden.

Am ersten Tag, den ich wieder in meine Firma ging, bestach ich Betty mit dem Armband. „Tom, warum?“

„Weil du die Firma am Laufen gehalten hast. Aber das ist nur ein Trostpreis.“

„Trostpreis? Das Armband ist wunderschön. Was soll ich Bob sagen?“

„Sag ihm, das kommt von deinem jugendlichen Liebhaber.“ Betty lachte und schlug mit einer Hand nach mir. Bob hatte mich einmal, als er Betty nach einige Überstunden abholte, als dieser Bezeichnet.

Beide, Bob und Betty waren die wichtigsten Mitarbeitet, die ich hatte. Auch, weil ich meine Arbeit bei Bob gelernt hatte. Und er mir seine Firma verkauft hatte, als er merkte, dass er die Arbeit alleine nicht mehr schaffen würde.

So war er jetzt für die Planung der von uns gefertigten Möbel und anderen Sachen zuständig. Betty war seine rechte Hand und die Person, welche die Firma am Laufen hielt. Ich hatte nur ein Problem mit ihr. Sie hatte einen etwas komischen Geschmack, was ihre Handtaschen anging. Auch deshalb hatte ich für sie die Pfote als Handtasche bestellt. Betty würde begeistert sein, Bob der Ohnmacht nahe.

Und sich dann mit mir über das Monster, da sich seine Frau gekrallt hatte, amüsieren.

Mit den Wochen lebten sich die Kinder in der neuen Umgebung, auch in der Schule, sehr gut ein. Sus fing an, sich in der Firma einzubringen.

Was keiner vorher gewusst hatte, war der Umstand, dass Sus eine wunderbare Verkäuferin war. Sie konnte den Kunden fast alles verkaufen.

Sus und die Kinder wohnten bei mir ins Haus. Irgendwie wurde das Haus erst durch die drei wirklich zu einem ‚zu Hause‘, vorher war, auch wenn ich eine Freundin hatte, immer nur ein Haus.

Wir bekamen von Annie ein Paket, und deren Inhalt konnte Sus Bob nicht wirklich verkaufen.

Aber das hauptsächlich deshalb, weil die beiden sich immer über Betty kranklachten, wenn sie Betty mit der Handtasche sahen.

Betty war einen ganzen Arbeitstag nicht zu gebrauchen. Sie hatte die Handtasche vor sich auf ihren Schreibtisch gestellt, und streichelte den ganzen Tag die Oberfläche und die Krallen, die Annie wirklich wieder eingesetzt hatte.

An einem Abend hatten Sus und ich Betty, Bob sowie Mom eingeladen. Wir beiden wollten mit den dreien und den Kindern ein bisschen feiern.

Wir Gastgeber düsten überall rum, als die anderen Erwachsenen schon da waren, um die letzten Sachen zu organisieren. Ich hatte den Grill angeworfen und, mit Sus Zustimmung, Alligatorenfleisch drauf geworfen. Die Kinder wussten auch noch nichts davon. Als sie es mitbekamen, waren sie nicht zu halten. Ich hatte schon vorher festgestellt, dass gerillter Alligator mit das schönste war, was sie sich gegrillt vorstellen konnten.

Betty und Bob sahen sich das erst einmal skeptisch an, Mom kannte das ja noch auch ihrer Zeit, als sie noch am Bayou gewohnt hatte.

Sus und ich waren also am Organisieren, als ich Betty zu Mom sagen hörte „Die sind ein schönes Paar.“ Mom sah zu uns und sagte leise „Ja, doch ..“ worauf Betty sagte „Na und, wenn sie gut zusammenpassen, und das machen sie. Und wenn sie sich so lieben, wie die beiden …“

Da blieb ich erschrocken stehen und sah zu Sus. Denn ich hatte ja mitbekommen, was die andeuteten. Wie war mein Verhältnis zu Sus, zu Susann, meiner ‚großen‘ Schwester?

Eigentlich wollte ich nicht, dass sie, und die Kinder, wieder aus meinem Leben, aus meinem Haus, verschwanden.

Ich setzte mich auf einen Sessel und sah zu, wie Sus rumwuselte. Sie blieb plötzlich sehen und sah zu mir. Unglaublich vertraut. Dann strahlte plötzlich ihr Gesicht und sie wandte ihren Kopf ab.

Später am Abend, Bob und Betty unterhielten sich mit Mom, Peter und Marion waren alleine ins Bett gegangen, als sich Sus bei mit auf den Schoß setzte. Ich legte meinen einen Arm um sie, und sie lehnte sich an mich. „Tom, das war ein schöner Abend.“ Ich streichelte ihr den Rücken. Meine Hand fuhr leicht auf ihrer Bluse ihren Rücken entlang. Sus brummte leise. Dann drückte sie sich leicht an mich und sagte „Danke, Tom“ und stand auf.

Sie sah mich an der Tür an und fragte „kommst du?“, und streckte ihre Hand zu mir aus. Als sie nach mir griff, sagte sie „Ich hatte Angst, was Mom sagen würde.“

„Zu was?“

„Zu meinem Entschluss, bei dir zu bleiben.“ Sie sah mich zärtlich an „Tom, darf ich?“

„Als was?“

„Deine Frau?“

„Sus …“

„Lass es uns einfach probieren. Bitte Tom“, und dann zog sie mich in ihr Zimmer.

Ich wusste nicht, was mich erwartete. Das Sus mit mir leben wollte, als meine Geliebte, meine Frau, war etwas, was ich nicht erwartet hatte. Zwar hatte uns das, was ihrem Mann passiert war, und was wir gemacht hatten, stärker zueinander gebracht, aber das hatte ich wirklich nicht erwartet.

Ich stand neben ihrem Bett, als sie sich auszog, und sah meiner großen kleinen Schwester dabei zu.

Wie sie ihr Unterhemd auszog und sich zu mir drehte, damit ich ihre Brüste sehen konnte. Sie schob ihre Hände und ihre Brüste und ließ sie vor mir wippen.

Sus hatte schöne Brüste. Ich war mir wohl mit der Zunge über meine Lippen gefahren, denn die hatte plötzlich ein Lächeln im Gesicht.

Sus stand vor dem Bett und beugte sich vor, um ihre Unterhose, die sie herunter geschoben hatte, aufzuheben. Ich sah, wie sie sich vorbeigte und ihre Brüste, die leicht von ihrem Oberkörper baumelten. Durfte ich mich an dem erfreuen, was sie mir bot? Sie war doch meine Schwester.

Doch als sie sich dann zu mir drehte, und ich die Frau, von der ich die letzten Wochen geträumt hatte (was ich mir wirkliche nie eingestanden hatte), in natura und ohne Kleidung vor mir stehen sah, war es um mich geschehen.

Sus sah mich an. „Soll ich dir helfen? Nicht dass du über mich fällst“ und lachte mich frech an. Mein Hemd und Unterhemd flog in die Ecke, beim Ausziehen der Hosen wäre ich wirklich fast nach vorne und auf sie gefallen. Dann stand ich vor ihr und sie fing an zu lachen. „Die Strümpfe ziehst du aber noch aus. In mein Bett dürfen nur Frauen Strümpfe tragen. Um ihren Mann zu erregen, oder damit sie keine kalten Füße bekommen.“

So flogen die Strümpfe zu den Hemden und ich stieg neben Sus in ihr Bett.

Sie griff nach mir und drückte mich auf den Rücken. „Tom, du bist zu aufgeregt, das wird doch nichts“, sagte sie und fing an, mich zu küssen. Nicht auf meinen Mund, sondern auf meinen ganzen Körper. Dabei spürte ich immer wieder ihre Brustspitzen, die über meinen Körper strichen.

„Oh, ist das für mich?“ sagte sie und hatte ihren Mund um meinen Schwanz gelegt.

Sus konnte einen den Verstand rausblasen, doch immer, wenn ich kommen wollte, leckte und saugte sie langsamer. Einmal sah sie zu mir und sagte „Das kommt dorthin, wo es hingehört, aber erst einmal will ich dich um deinen Verstand bringen.“

„Den habe ich nicht mehr. Bitte Sus.“

„Wie heiße ich?“

„Susann.“

„Wie?“

„Liebling.“

„Geht doch“, sagte sie und saugte noch einmal. Ein Toter würde dadurch wieder lebendig werden.

Dann stieg sie über mich und ließ sich auf meinem Schwanz nieder.

Sie schnurrte wie ein glückliches Kätzchen, und als sie sich vorlegte, und ich an ihren Mund und ihre Brüste konnte, legte sie los.

Am folgenden Morgen wachte ich auf, weil mich jemand küsste. Ich öffnete meine Augen und sah in das Gesicht von Susan „Hallo Fremder. Dich behalte ich, so oft, wie du es gemacht hast, hat mich noch keiner vollgefüllt.“

„Wo bin ich?“

„In meinem Bett, da wo du hingehörst.“

„Susann …“

„Ja, Tom, du bist meiner. Selbst Mom hat das gesehen.“

„Mom?“

„Ja, sie kümmert sich darum, dass die Kinder uns nicht stören. Mom war vor einer halben Stunde hier und hat gesehen, wie KO du warst. Sie sagte, dass du dich ausruhen sollst.“ Susann lachte. „Ausruhen ist nicht das, was ich von dir will.“

„Und was ist das?“

„Dass du mich ganz zärtlich liebst. Gestern war das nur Sex, schöner Sex, aber ich möchte deine Liebe spüren.“ Susann sah mich an „Machst du das, Tom?“

Ich machte es.

Susann zu lieben machte Spaß, ihr zuzusehen, wie sie langsam zu einem Höhepunkt kam, wie sie diesen Höhepunkt durchlebte, und wie sie mich dann ansah, war mehr, als ich mir erhofft hatte, als ich mich in meine eigene Schwester verliebt hatte, damals, als ich auf dem Boot die Alligatoren an Bord hievte.

Damals, als sie mir so nah wie noch nie war. Die Frau, die ich mein gesamten Leben kannte. Meine Schwester.

Es klopfte an der Tür, und Mom steckte ihren Kopf durch den Salt „He, aufwachen, ihr Turteltauben, die Kinder kommen bald aus der Schule. Tom, Betty sagte, das wäre noch ein Uhrenarmband wert.“

„Was, Mom?“

„Dieser Tag.

Ach, Susann, du passt auf, dass du nichts volltropfst. Ich mache das nicht weg, und deine Kinder müssen nicht wissen, dass ihre Mutter sich den ganzen Tag hat ficken lassen, bis es aus ihr hinaus spritzte.“

„MOM“, rief Susann, doch die hatte lachend die Tür geschlossen.

So standen wir auf, Susann lief, mit einer Hand vor ihrer Möse ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Dann sah sie, wie mein Sperma aus ihr hinauslief. Susan sah zu mir und sagte „Du Ferkel hast mich über den Rand vollgefüllt. Das nächste Mal leckst du mich auch sauber.“

Leider ließ sie mich nicht zu ihr unter die Dusche, sonst hätte ich ihr gezeigt, was ich von ihren Anschuldigungen hielt.

Wir kamen kichernd zu Mom in die Küche, die nur den Kopf schüttelte, als sie uns sah. „So geht das aber nicht. Ihr seid erwachsene Menschen, was sollen die Kinder von euch halten?“

Die kurze Zeit später zum Mittag aus der Schule kamen. An diesem Tag gab es dort nur einen halben Tag Unterricht, sie hatten irgend ein wichtiges vor, und die Kinder wurden, zum Ärger der meisten Eltern, früher nach Hause geschickt.

Bei uns war noch Mom, die auf ihre Enkel aufpasste.

Wir ‚Erwachsenen‘, Susann stieß immer mit einem Fuß gegen meinen und kicherte, sie war also nicht wirklich erwachsen, und die Kinder genossen unser Mittagessen.

Peter sah mich lange an und fragte dann „Tom, müssen wir hier weg?“

„Warum solltest ihr?“ fragte ich. Und er stieß seine Schwester an, die ihn glücklich ansah.

„Wir dachten, weil du alleine gelebt hast, um wir, mit Ma, dir das Haus durcheinander bringen.“

Ich sah die beiden Kinder an. Sie hatten ich, seitdem wir hier waren, nie mehr ‚Onkel‘ genannt, und sagte „Erst mit euch dreien ist das Haus auch das, was man ein Haus nennen kann. Vorher waren es nur leere Zimmer, jetzt lebt eine Familie im Haus.“

Peter sah mich mit schrägem Kopf an, dann fragte Marion „Eine Familie?“

„Genau, Kleine, eine Familie“, sagte Susann und griff nach meiner Hand. Mom legte ihr auf unsere Hände und sagte „Und das soll sie auch bleiben.“

Peter sah zu Mom „Oma, musst du wieder weg?“ Das war etwas, was wir Kinder uns auch gefragt hatten, doch Mom sagte „Nein, ich bleibe hier. einmal muss ich noch eine Woche weg, um mein Haus zu räumen. Dann wohne ich bei euch.“Photos http://cuon.io/cELsxep

Marion sah zu ihrer Mutter „Mom, bekommen wir dann noch ein Geschwisterchen?“

Ich sah, wie Peter seine Schwester ansah, von wegen, das fragt man doch nicht, und dann, wie Susann einen roten Kopf bekam. Sie sah zu mir und sagte „Noch nicht.“

Ich ging am Nachmittag noch einmal zur Firma, wo mich Betty ragte „Hat sie dich doch aus ihrem Bett gelassen?“

„Betty, du bist eine schreckliche Frau.“

„Sagt mein Bob auch immer, wenn wir im Bett ‚Mutter und Vater‘ spielen.“

Wir lebten schon ein paar Monate als Mann und Frau, Mom hatte ihren Haushalt aufgelöst, als uns Annie besuchen kam. Sie kam in den Verkaufsraum und sagte laut „Ich habe einen Wunsch frei, weil ich die Alligator-Kralle gemacht habe.“ Die anderen Kunden sahen sie komisch an, doch das Personal, so sagte mir Susann später, grinste. Alle kannten Bettys Tasche.

Susann kam zu Annie, um sie zu bedienen. Die sah einmal an Susann hoch und runter und sagte „Das steht dir. Ich hoffe, der Vater ist ein besserer Mann als dein Alter.“

Zu Susanns Glück sagte sie das so leise, dass nur Susann das hörte, Doch Annie sah Susanns roten Kopf. „Kind, keine Angst, du bist doch erst im fünften, oder?“ Susann nickte, „und ist es dir wirklich peinlich?“ Als sie sah, wie Susann den Kopf schüttelte und Annie mit glücklichen Augen ansah, sagte Annie „Gut, und nun zeig mir meinen Preis.“

Susann führte Annie und alle Ausstellungsräume. Doch es gab nichts, was Annie für den Ort gefiel, an dem sie ihr neues Schmuckstück stellen wollte, so rief Susann Bob, dem sie Annie mit „Das ist die Frau, die Bettys Alligator-Tasche gemacht hat.“

Bob schüttelte den Kopf und sagte „Was wollen sie? So glücklich, wie sie meine Frau mit diesem Monster gemacht haben, werden wir sie hier nie bekommen.“

„BOB“

„Stimmt doch Susann.“

Annie erklärte Bob, was sie wollte und der sagte „Kann ich mir das bis morgen überlegen? Sie bleiben doch bei Susann und ihrer Familie?“

Annie sah Susann an und die sagte „Natürlich, Annie, du hast doch nicht gedacht, dass wir dich in einem schnöden Hotel übernachten lassen.“

Später, Annie war im Motel vorbeigefahren und hatte ihre Übernachtungen storniert, kam sie bei uns an.

Hier umarmte sie Mom, die eine alte Freundin war und begrüße die Kinder.

Als Peter beim Abendessen mich als ‚Dad‘ ansprach, und keiner etwas anderes sagte, sah Annie zu ihrer alten Freundin und sah, wie diese nur mit der Schulter zuckte.

Annie beobachte die Familie, und sah, wie glücklich die vier waren, und wie zärtlich ich mich um Susann kümmerte. Da dachte sie sich, dass es Susann nicht hätte besser treffen können.

Am nächsten Tag stellte Bob seinen Entwurf vor, den Annie nicht annehmen wollte. Doch sie wurde von Susann und mir dazu gezwungen.

„Ihr spinnt beide. Das steht in keinem Verhältnis zur Tasche.“ Doch wir ließen uns nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Und Annie zog, mit dem Wissen, ein wunderschönes Regal zu bekommen wieder nach Hause.

Beim Verabschieden fragte sie leise Susann „Ist es der Richtige?“

„Er ist der Richtige“

„Gut, ich wünsche euch allen viel Glück.“ Dann umarmte sie Susann noch einmal fest und verabschiedete.

Später, als sie zu Hause waren, sagte Mom, dass Annie sich noch verabschiedet hatte. Sie hatte zuerst mit dem Kopf geschüttelt, dann aber der Familie viel Glück gewünscht.

Susann bekam mit mir nacheinander zwei Kinder. Die Kinder von Susan, die sie von ihrem ersten Mann hatten, sahen mich als ihren eigentlichen Vater an.

Einmal im Jahr fuhr ich an den Bayou, um Alligatorenfleisch zu kaufen. Ich wohnte dort immer bei Annie und ihrem Mann, und musste denen von meiner Familie erzählen und die Bilder zeigen.

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