Zur Hure erzogen 102 - Nachmittagsnummern
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Zur Hure erzogen 102 – Nachmittagsnummern

Nach dem Fotoshooting hatte ich Zeit, mit den anderen Mädchen zu plaudern. Außer meiner Mutter, die noch einen Amtsweg hatte, und Vanessa, die bereits mit einem Kunden in einem der Zimmer verschwunden war, waren jetzt alle anwesend. Es war erst Mittagszeit und wir hatten uns eine Kleinigkeit zu essen gemacht.

Sabine erklärte mir die Philosophie des Studios. Den Mädchen war es wichtig, dass das „Relax“ kein normaler Puff war. „Wir geben uns hin wie liebende Frauen und öffnen uns unsren Gästen auch emotional.“
„Nicht so wie Billig-Nutten, die sich einfach hinlegen und die Beine breit machen“, warf Li ein.
„Wir bieten von zärtlichem Girlfriendsex bis zu harten Sachen alles an“, ergänze Melanie.
„Naja, ,billig‘ im Sinn von ,kostengünstig‘ sind wir auch“, meinte Sabine. „Wir verlangen nicht mehr als andere. Einerseits weil wir wollen, dass auch schlechtverdienende Männer, Arbeitslose oder Studenten sich bei uns entspannen können, anderseits, weil wir eben dauergeil sind und uns die Arbeit Spaß macht. Dadurch haben wir eine hohe Kundenfrequenz. Es kommt kaum einmal vor, dass man stundenlang auf Kunden warten muss, wie das in anderen Puffs oft passiert. Die hohe Frequenz ist aber auch ein Grund, warum wir nur wirklich naturgeile Mädchen bei uns haben wollen und keine, die es nur wegen des Geldes machen.“

Das Telefon klingelte. Melanie nahm ab.
„Im Gegensatz zu vielen Kolleginnen küssen wir auch“, fuhr Sabine inzwischen fort.
„Ja, ich schmuse total gerne mit die Kunden. Mit viel Zunge und Spucke und so“, grinste Li.
„Ja, das weiß ich von meiner Mama… also von Jenny (ich war mir noch nicht klar darüber ob ich meine Mutter, jetzt, da wir Kolleginnen waren, „Mama“ oder „Jenny“ nennen sollte). Ich stehe auch total auf richtig feuchte Zungenküsse.

Melanie hatte das Telefonat beendet.
„Das war der Arschficker-Franz. Er kommt um halb eins“, kündigte sie an.
„Will er wen bestimmten?“, fragte Li.
„Nein“, sagte Melanie. „Das ist ihm meistens egal… Du kennst ihn ja, Hauptsache er kriegt einen Arsch!“
„Den könnte Carina machen“, meldete sich Betsy zu Wort. „Außer sie will nicht, dann übernehme ich ihn gerne.“
Melanie hatte Bedenken: „Ich weiß nicht, der Franz will nur griechisch, den interessiert nichts anderes. Als erster echter Kunde ist der vielleicht nicht ideal.“

Ich überlegte. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass mich mein erster offizieller Kunde in meine Fotze ficken würde. Aber andererseits war ich auch arschgeil und der Gedanke, gleich richtig heftig einzusteigen, reizte mich.
„Nein, ich würde das gerne machen. Ich mag es, in den Arsch gefickt zu werden… und als Hure habe ich ja das zu machen, was der Kunde möchte.“
„Gute Einstellung! Na dann, viel Spaß“, lachte Melanie.

Der „Arschficker-Franz“ entpuppte sich als eher kleiner und ziemlich dünner Mann, der wohl schon pensioniert oder zumindest auf dem Weg dahin war.
Nachdem er die anderen Mädchen, die er offensichtlich bereits alle kannte, begrüßte hatte, wandte er sich mir zu.
„Oh, wer ist denn die süße Kleine?“, fragte er.
„Das ist Carina. Sie ist unser jüngstes Pferd im Stall“, gab ihm Sabine Auskunft. „ Die Tochter von Jenny. Ist gestern erst 18 geworden und hat dann gleich bei uns angefangen. Ist naturgeil. Wenn du willst, kannst du ihr erster Kunde sein.“

„Das klingt gut. Naturgeil… dreh dich mal um, zeig mir deinen Hintern“, forderte er mich auf.
Ich war splitterfasernackt. Dass ihm angesichts der tollen Titten meiner Kolleginnen meine kleinen Brüste nicht interessierten, verstand ich. Aber dass er meinem glatten Fötzchen nicht einmal ein bisschen Aufmerksamkeit schenkte, wunderte mich doch ein wenig.
Mein Po schien ihn deutlich mehr zu faszinieren. Als ich ihm meine Rückseite zuwandte, strich er zärtlich über meine Backen.
„So ein süßer Arsch“, sagte er leise.
Dann griff er fest zu. „Und so schön fest! … Ich freu‘ mich darauf!“

Damit war es beschlossene Sache. Sabine erledigte das Finanzielle. Ich war froh, mich nicht darum kümmern zu müssen und wusste damals auch gar nicht, was eine Stunde bei uns kostete.

Es wunderte mich selbst, dass ich tatsächlich nervös war. Ich hatte wohl mir sexuelle Erfahrung als fast jedes andere Mädchen meines Alters, ja sogar mehr Erfahrung als die meisten älteren Frauen. Erst gestern war ich von fast 20 Männern gegangbangt worden. Und jetzt, da ich meinen ersten richtigen Freier hatte, war ich aufgeregt.

Zum Glück übernahm er gleich das Kommando. In Erwartung eines Arschficks wollte ich mich auf alle Viere begeben, aber er forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen.
Auch als ich jetzt die Beine spreizte, warf er keinen Blick auf meine Spalte, die ich im bereitwillig darbot.

Er zog sich schnell aus. Nackt bot er keinen besseren Anblick als angezogen. Er hatte eine flache Brust mit ein paar vereinzelten Haaren und keine nennenswerte Muskulatur.

Aber da muss man als Hure wohl durch, dachte ich mir als er sich auf mich legte. Er drückte auch gleich seine Lippen auf meine – ganz offensichtlich wusste er, dass die Nutten in diesem Studio auch küssten. Und ich musste mir eingestehen, dass ich es schön fand, als er meinen Hals küsste und meinen Busen streichelte.
Er ging tiefer, saugte an den Brustwarzen und leckte feucht meinen flachen Bauch bis zu meinen Venushügel.

Doch wieder war er an dem, was da darunter lag nicht interessiert.
„Lass mich dein Arschloch lecken“, bat er stattdessen.

Ich hob also meinen Unterleib ein wenig an und ließ ihn an meinen Hintereingang. Seine Zunge stieß spitz in meine Rosette während seine Daumen meine Pobacken sanft auseinander zogen. Ich spürte wie der Schließmuskel langsam nachgab und sich dehnte.

Als er seine Zunge über das runzelige Loch tanzen ließ, musste ich leise, aber lustvoll stöhnen.

„Hast du eine Gleitcreme da?“, fragte er.
„Klar“, sagte ich und griff auf das Nachtkästchen, wo Sabine mir gezeigt hatte, dass dort immer eine Tube bereit lag.
Er nahm sie mir aus der Hand und spritze ein wenig von dem Geld auf seine Finger. Dann rieb er meinen Anus damit ein, bis alles feucht und schlüpfrig glänzte.

Als ich spürte, wie er vorsichtig mit einem Finger gegen den Ringmuskel drückte, holte ich tief Luft. Durch das Gleimittel war das Eindringen kein Problem, ich spürte lediglich die Dehnung – ein Gefühl, als ob man scheißen müsste, aber dank meiner Anal-Erfahrung kannte ich es bereits.
Langsam drückte er den ganzen Finger in den engen Kanal, meine Darmmuskulatur schloss sich eng um den Eindringling. Ich atmete schwer aus.

Gespannt beobachtete ich, wie er vorsichtig einen Finger in mein enges Loch bohrte. Langsam verschwand der Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und zurück.

Er begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und mein Becken kam ihm willig entgegen.
„Steck mir noch einen Finger rein“, stöhnte ich, und bald bewegten sich zwei Finger in meiner Analhöhle.

„Hast du einen Dildo oder einen Vibrator da?“, fragte er.
Wieder griff ich zum Nachtkästchen. Ich brauchte nicht einmal meine Position verändern. In der Lade befanden sich Gummischwänze in verschiedensten Größen.
„Probier den mal“, sagte ich und reichte ihm ein Teil mir realistischen Proportionen.

„Bist du sicher?“, fragte er und betrachtete zweifelnd die dicke Eichel. Er hatte natürlich keine Ahnung wie analerfahren ich in meinem Alter schon war und wollte mir wohl nicht weh tun.

Ich nickte und lächelte verschmitzt. „Keine Angst, ich weiß schon, was ich vertrage.“
„OK, wenn du meinst“, sagte er und schmierte den Dildo dick mit dem Gleitgel ein.
Dann setzte er ihn an meiner Rosette an. Ich legte den Kopf zurück, und er schob mir den Kunstpenis in den dunklen Kanal, bis er auf Widerstand traf.
„Ohhhh!“, gab ich jammernd von mir.

Er drückte ein paarmal nach bis er sicher war, dass es wohl jetzt nicht mehr weiter hinein ging. Ich begann mein Becken mit den Stößen mitzubewegen. Mein Jammern ging in ein Stöhnen über.
„Ja… das ist gut… ganz tief… ooohhh, ist das guutt!“

Aber dann zog er den Dildo langsam aus meinem Arschloch. Ich öffnete die Augen. „Was machst du denn, es war gerade so gut.“

Er grinste. „Es wird gleich noch besser, spürst du meinen Schwanz?“, fragte er. Sichtlich freute er sich, dass er mich jetzt da hatte, wo er mich haben wollte, geil und gedehnt. Jetzt wollte er mich endlich ficken. seine Eichel drückte schon an meinen Schließmuskel.

„Mmh, ja, gib ihn mir endlich!“
Ich schlang die Arme um seinen Hals und saugte mich an seinen Lippen fest während sein Kolben langsam immer weiter in meine samtene Enge vordrang.
Ich wusste, dass ich trotz der vorhergehenden Dehnung sehr eng war, und es dauerte eine Zeit bis er es wagte sich vor und zurück zu bewegen.

„Du kannst ruhig fester. Stoß mich richtig!“, stöhnte ich und so begann er tiefer zu stoßen und bald rammelte er mich regelrecht. Sein Schwanz glitt bis zum Anschlag zwischen meine Arschbacken rein und raus, rein und raus.

Er richtete sich etwas auf und drückte meine Beine noch etwas nach hinten sodass meine Knie fast neben meinem Kopf waren. Zum Glück war ich gelenkig genug. So konnte er mich noch besser ficken.

Ich stöhnte, meine Augen waren geschlossen, doch mein Becken reagierte auf jede seiner Bewegungen.
„Komm, gib’s mir! Jaaaa!“
Mit einem lauten Stöhnen hob ich mich ihm entgegen, es schüttelte mich vor Geilheit. Ich erstarrte, mein Ringmuskel umschloss seinen Harten mit eisernem Griff und dann kam es mir. Aus meiner vernachlässigten Fotze quoll der Saft und da sie fast der höchste Punkt meines Körpers war lief der Schleim über meinen Bauch in Richtung meines Oberkörpers.

Es war wohl die Vorstellung, dass eine kleine Junghure wie ich beim Arschficken zum Orgasmus kommen konnte, die auch ihn über die Kante brachte.
Seine Eier zogen sich zusammen und im nächsten Augenblick pumpte er seinen Samen in meinen Arsch – immer und immer wieder, es wollte überhaupt nicht aufhören. Mehrere Orgasmen schüttelten uns beide bevor wir uns voneinander lösen konnten.

Er lag auf dem Rücken und atmete schwer. „Oh Gott, so gut bin ich schon lange nicht gekommen“, stöhnte er, „Und die Eier tun mir weh.“

Ich sagte nichts rollte mich nur ihm herum und küsste ihn lange, feucht und zärtlich, dabei massierte ich mit einer Hand zart meinen Sack.
„Was ist mit deinem Hintern, tut es weh? Entschuldige, ich klage über meine Eier und denke gar nicht an dich.“ Er konnte es wohl immer noch nicht glauben, dass es mir wirklich gefallen hatte.
Ich lachte und küsste ihn erneut. „ Keine Angst, es war supergeil. Das wichtigste ist aber, dass es dir gefallen hat“, sagte ich nun wieder
„Oh Gott, ja. Ich hätte das nicht von dir erwartet, dass du so abgehst. Du bist wirklich gekommen?“
„Ja, klar, ich spiele sicher keinen Orgasmus vor. Das kann ich gar nicht.“ Schon die Idee, schien mir absurd.

Als ich gemeinsam mit dem Kunden in den Vorraum, die Mädchen nannten es „Rendezvousraum“ oder „Wohnzimmer“, trat und mich verabschiedete, sah ich dort jemanden sitzen, den ich nicht erwartet hatte. Es war mein früherer Schulkollege Marc. Dass er hier war, wunderte mich nicht, denn er war ja schon am Vortag bei meinem Gangbang dabei gewesen, aber gerade deshalb war ich überrascht, ihn so schnell wieder zu sehen.
„Hi, Carina“, sprach er mich an, nachdem ich – immer noch im Evas-Kostüm – den „Arschficker-Franz“ zur Tür begleitet hatte. „
„Wie kommst du denn daher?“, fragte ich.
„Eine von deinen …“, er suchte nach dem richtigen Wort „ … Kolleginnen hat mich reingelassen. Aber jetzt ist sie mit einem Typen da drinnen verschwunden“, erklärte er.
Das Stöhnen und die Fickgeräusche, die aus den einzelnen Zimmern drangen, zeigten mir, dass die anderen Mädchen alle mit Kunden beschäftigt waren.
„Ja, klar… ich habe nicht gemeint, wie du reingekommen bist, sondern was du schon wieder hier machst?“
„Mit dir ficken natürlich!“, grinste er. „Der Gangbang gestern war geil, aber ich will dich mal für mich alleine haben.“
„Gegen Einwurf kleiner Scheine kannst du das gerne“, sagte ich.
„Schon klar, aber bekomme ich einen Freundschaftsrabatt oder eine Studentenermäßigung?“
„Darüber können wir gerne reden“, lachte ich. Ich hatte ja auch selbst Lust, ihn mal wieder zu spüren. Seit unseren hektischen Nummern auf dem Schulklo hatte ich es nur einmal mit ihm getrieben als ich an einem Vormittag gleich ein paar ehemalige Mitschüler hintereinander zum Ficken eingeladen hatte. Der blonde Bursche war zwar weder besonders attraktiv noch hatte er einen besonders beeindruckenden Schwanz, aber trotzdem hatte ich das Vögeln mit ihm angenehm in Erinnerung.
Wir waren uns schnell handelseins und gingen gemeinsam in das Zimmer, in dem ich auch schon vorhin mit dem Arschficker-Franz gewesen war.
„Wir oft kann ich denn um das Geld spritzen?“, fragte er noch.
„So oft du willst. Das ist bei uns all-inklusive. Aber red‘ nicht so groß. Wir werden ja sehen, wie oft du kannst“, lachte ich.

Ich half ihm beim Ausziehen. Während er sich das T-Shirt über den Kopf zog, öffnete ich seine Hose.
„Du scheinst dich ja sehr zu freuen, mich zu sehen“, schmunzelte ich, als ich die Beule in seiner Boxershort sah.
„Ja, der freut sich schon seit gestern auf dich“, erklärte Marc.
„Das Vergnügen ist ganz meinerseits“, sagte ich und zog die Unterhose herunter.

Ohne Zögern stülpen sich meine Lippen über den Schaft und ich saugte seine pulsierende Männlichkeit ein.
Nachdem ich den Mast gründlich eingespeichelt hatte, begann Marc mit Fickbewegungen in meine Maulfotze. Ich kam ihm mit meinem Mund immer wieder entgegen und wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus.
„Also vom Blasen verstehst du was“, lobte Marc. Bald stöhnte er „… bist du wahnsinnig… ist das geil… boaaah!“ Und bereits wenige Minuten später verkrallte er sich in meine Haare und kam keuchend zu einem heftigen Orgasmus. Seine Ejakulation war so heftig, dass er mich mit seinem Sperma regelrecht druckbetankte. Er spritzte direkt in meinen Hals, sodass ich gar nichts anderes konnte als seinen Eierlikör zu schlucken, wobei ich aufpassen musste, mich nicht zu verkutzen.
Nur einen kleinen Batzen seines Samens konnte ich ihn auf meiner Zunge präsentieren, als er seinen Schwanz herauszog und meinen Kopf freigab.
Genüsslich schluckte ich auf diesen Rest seiner Männermolke und fragte dann keck: „Fertig für die nächste Runde?“

Ich sah ihm an, dass er eigentlich noch gerne ein paar Minuten verschnaufen würde, aber da er vorhin so groß geredet hatte, wollte ich ihn herausfordern. Bei einem anderen Kunden wäre ich wohl einfühlsamer gewesen, aber ich kannte Marc lange genug um zu wissen, was ich mir bei ihm erlauben konnte. Der Bursche sollte nur sehen, dass Frau immer kann, während Männer sexuell sehr begrenzt waren.

Meine Provokation wirkte.
„Immer doch. Geht gleich wieder los“, sagte er, immer noch keuchend. „Jetzt wird gefickt. Ich bin ja der Kunde und kann das bestimmen“, erinnerte er mich unnötigerweise.
„Klar, der Kunde ist König“, sagte ich, hatte aber angesichts seines nur mehr halbsteifen Pimmels Zweifel, ob das funktionieren würde.

Umso verblüffter war ich, wie deutlich seine Männlichkeit reagierte, als ich mich nun auf das Bett legte und lasziv zu räkeln begann. Es war wirklich faszinierend, man konnte richtiggehend sehen, wie das Blut in den Penis strömte und dieser sich langsam wieder aufrichtete.
„Unglaublich“, flüsterte ich, den Blick auf den Schwanz fixiert. Erregt ließ ich meine Hände über meine Seiten streifen und präsentierte ihm meine Brüste. Dann wanderten meine Hände über meinen Bauch und massierten die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich öffnete mich und bot Marc meinen feuchten Liebeskelch dar.
„Fick mich“, flüsterte ich und sah ihm dabei in die Augen.

Der Anblick meiner Fickspalte gab seinem Lendenspieß den letzten Schub, den er zur wieder vollständigen Erektion brauchte.
Marc kniete sich zwischen meine geöffneten Beine. Er setzte seine Rute an, fand aber nicht gleich die Öffnung meiner Möse. Ich griff mir den Bolzen und führte ihn zwischen meine Schamlippen.

Dankbar stieß er leicht dagegen und drückte seine Eichel in meine Spalte. Nun, da er wusste, wo er hineinmusste, brauchte er sich nicht mehr so konzentrieren und wir sahen einander an.
„Fick mich“, sagte ich nochmals.
Als er eindrang, wurde sein Pfahl von meiner warmen, engen und feuchten Röhre umschlossen. Mit einem Gummi hätte vor allem er das wohl nicht so intensiv gespürt, aber auch mich erregte das Gefühl, seinen Schwanz pur zu spüren.

Ich schaute ihn gierig an, und er schnell begann in mich hinein zu stoßen, seinen Harten in meinen Unterleib zu treiben. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich hatte das Gefühl, dass ich spürte, wie meine enge Muschi seine Vorhaut bei jedem Stoß über die Eichel zurückschnappen ließ.
Für mich war sein Tempo Ok, aber ich hatte das Gefühl, dass er sich zu sehr stresste, möglichst bald fertig zu werden. Ich nahm an, dass er – von der privaten Party am Vortag – das erste Mal in einem Bordell war. Seine Nervosität war spürbar.

„Hey, mach langsam, wir haben Zeit. Es soll ja schön für uns beide sein“, versuchte ich etwas Tempo herauszunehmen. Ich drückte mit der Hand auf seinen Hintern, damit er nicht mehr so schnell stieß. Als ich den Druck sogar noch erhöhte, hörte er völlig auf, sich zu bewegen und lag nun auf die Arme gestützt über mir. Wir sahen einander tief in die Augen.
Nach einem zärtlichen Streicheln über seine Brustwarzen zog ich ihn zu mir herunter. Nun lag er richtig auf mir. Meine kleinen, aber festen Titten drückten gegen seine Brust. Ich rieb meine harten Brustwarzen an seinen.

Mir war klar, dass er gleich wieder loslegen wollte, mich richtig abficken und seine Sahne in mich hineinspritzen wolle, aber ich hielt ihn immer noch fest um ihm zu zeigen, dass er sich Zeit lassen sollte. Und nach einigen Augenblicken merkte ich, wie er sich etwas entspannte. Er war nicht mehr kurz vor dem Orgasmus.
Mama würde stolz auf mich sein, wenn ich ihr erzählte, wie ich schon die Kontrolle bewahren und mich trotzdem hingeben konnte.

Langsam drückte ich mein Becken gegen ihn – immer wieder. Sein Schwanz glitt sacht in meine Muschi hinein und wieder heraus.
„Schön?“, fragte ich ihn.
„Ja, geil“, antwortete er mir belegter Stimme.

Es war aber klar, dass weder er noch ich dieses langsame Tempo lange durchhalten konnten, dazu waren wie beide zu erregt.

So löste er sich ein wenig von mir und begann nun seinerseits, wieder in mich hineinzustoßen.
Ich drückte meine Brüste heraus, ihm entgegen, sodass meine harten Warzen wieder an seinen Nippeln rieben.

Wieder sahen wir uns an.
„Komm, jetzt kannst du mich nageln wie du das eh schon gewollt hast. Ich will, dass du mir alles reinspritzt, was du noch in deinen Eiern hast.“

Das wirkte.
„Gut, dann nimm das!“, sagte er und stieß seinen prallen Pflock tief in mich hinein.
Meine Scheidenmuskulatur legte sich um den Eindringling und hielt ihn richtig fest.
„Pfah, ist das geil!“, war er begeistert.

Mit weiteren festen Stößen begann er mich gierig zu ficken. Begeistert tobte er sich in meiner feuchten Grotte aus.
Das war genau das, was ich wollte. Wollüstig hieß ich seine Stöße willkommen und drückte ihm immer wieder mein Becken entgegen und legte meine Beine um seinen Körper.
„Ja, komm, fick mich… fester… komm, besorg’s mir… jaaa!“, schrie ich.
Meine Fingernägel krallten sich in das weiche Fleisch seines Rückens. Vor Schmerzen presst er seine Lippen gegen die meinen. Meine Zunge fuhr in seinen Mund und saugt an seiner, genau wie mein Saftloch an seinem Rammbock.
Immer heftiger trafen unsere Körper aufeinander, immer wilder wurden unsere Bewegungen.

Sobald sich unsere Lippen trennten, stöhnte ich wieder laut. Kurz ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass man draußen alles hören würde. Aber hier waren wir nicht in der Schule oder in einer Wohnung mit dünnen Wänden. Hier waren wir im Puff und laute Sexgeräusche waren hier das Normalste auf der Welt.

„Ich will dich jetzt von hinten!“, forderte Marc und zog seinen Steifen aus meinem Loch.
Gierig, seinen Luststab wieder in mir zu spüren beeilte ich mich, seinem Wunsch nachzukommen und begab mich auf alle Viere.
Ich konnte es kaum erwarten, dass er mir seinen Hammer wieder in den Ficktempel einführte und half ihm mit den Händen, als er nicht gleich den Eingang fand.
Sobald er drinnen war, packte er mich an den Hüften und begann sofort mich wieder zu nageln. Wieder und immer wieder klatschten seine Eier gegen meinen Hintern, den ich ihm gierig entgegen hielt.

Meine Fotze geriet zunehmend ins Schwimmen. Bei manchen Stößen kam wegen der Heftigkeit der Stöße etwas Luft mit, was sich ab und zu in furzähnlichen Geräuschen äußerte.
Unbeeindruckt klatschte sein Becken weiter gegen meinen Arsch. Wie ein Aal wühlte sein Schwanz in meiner saugenden, schmatzenden Fotze. Meine Haare hingen mir wirr ins Gesicht und ich musste mich mit den Händen gut am Bett abstützen, um seinen Stößen Paroli bieten zu können.
„Jaa – mach´s! – Jaa – mach´s! – Stoß mich! Fick mich wahnsinnig! Fick, fick, fick, fick, fiiiiick!”, quiekte ich. Schon rollte mein Orgasmus in heißen Wolken heran und drohte mich zu verschlingen.

An seinen hektischer werdenden Bewegungen und an seinem Schnaufen merkte ich, dass es auch bei ihm bald so weit sein würde.
„Jetzt kommst du gleich“, freute ich mich darauf, wenn er in mir kommen würde. „Los, komm, spritz mich voll, spritz mir dein Sperma tief in meine Fotze!“

Aber erste Unterleibsspasmen signalisierten mir, dass wohl ich vor ihm ans Ziel kommen würde.
Schon begannen meine Schenkel zu zittern. Alle meine Muskeln meines schweißbedeckten Körpers spannten sich an, da stieß er noch heftiger zu, kurz und hart, bis ich ekstatisch zuckend kam.
„Oooohhh… Maaaarcc… aaahhh… das ist… aaaahhhh!“

Mein Orgasmus spornte ihn noch mehr an. Beim übernächsten Stoß, als er mir seinen harten Ständer wieder tief in den Unterleib trieb, hielt er kurz an, dann spritze er sein ganzes Sperma in meine Goldgrube.
Obwohl ich ihn ja vorhin ausgesaugt hatte, war es immer noch eine unglaubliche Menge.
Tief in mir spürte ich, wie seine Samenkanone pumpte. Mehr und mehr, es wollte nicht aufhören.
Während ich meinen Oberkörper bereits erschöpft auf das Bett sinken ließ, hielt er mich noch an den Hüften fest und spritzte sich leer.

Gemeinsam fielen wir auf die Seite und lagen in Löffelchenstellung beieinander. Erschöpft genoss ich noch die nachorgastischen Zuckungen meiner Scheide bis sein Schwanz an Härte verlor und aus mir heraus flutschte.

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