Eine sich liebende Familie. Teil 3
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Eine sich liebende Familie. Teil 3

„Was war das, meine Frau ist ja ganz aus dem Häuschen. Gerade mal einen Abschiedskuss,
und schon sind sie weg. Sie scheinen es ziemlich nötig zuhaben.“
„Papa, wenn wir in der Küche fertig sind, kommst du dann auch in den Garten?“
„Ja mein Schatz, was die können, können wir auch.“
„Au fein, dann kannst du mich auch ein bisschen massieren.“
Gesagt, getan, das bisschen ~ Haushalt ~ ging schnell von der Hand, und schon fanden
sie sich im Garten ein.
Erst vorsichtig, dann immer mehr nach vorne hin arbeitend, hatte Heinz schließlich die
jungfräulichen Brüste in der Hand. Leicht zwirbelte er die kleinen Warzen, bis sie fest
wurden und sie sich aufstellten. Ein leichtes Schnurren, wie er es von Helga kennt,
zeigt ihm an dass er auf dem richtigen Weg war.
Ganz die Mutter, schmiegte sie sich an den väterlichen Liebhaber. Ihn wollte sie haben,
hier, jetzt und gleich und ganz.
Eine unsagbare Gier, wie sie sie noch nicht gekannt hatte, stieg in ihr hoch.
Heinz spürte das Drängen seiner Tochter, doch es sollte kein hopp la hopp werden, kein
ruckzuck, rein raus werden. Er wollte es genießen. Diese Unschuldsfrucht. Und auch sie
sollte ihren Spaß daran haben. Schließlich ist es ja das erste mal, und das hat bekanntlich
seine Tücken. Neun, mit Gefühl, ganz langsam, so, dass sie in seinen Händen wie Wachs wird,
und er tat es dann auch so.
Mit Küssen bedeckte er ihren Körber, saugte immer wieder an ihren Brüsten, wanderte langsam
bis zu dem jungfräulichen Venushügel, und ging dann wieder nach oben.
Und diesen Rhythmus vollzog er mehrmals durch, so dass Hanna schon allein davon fast
ohnmächtig wurde. Mehrmals bat sie : „Paaapaaa fiiick miiiich,“ ,doch er zog es immer wieder
hinaus. Dann setzte er an, diese kleine Perle mit seiner Zunge zu bearbeiten.
Es war schier fast eine Qual, ein Höhenpunkt jagt den anderen. Hanna war fast dem Weinen
nahe, „Bitte, bitte, fick mich doch jetzt, ich will dich in mir spüren, egal, ob es weh tut
oder nicht, fick mich jetzt.“
Ja, und ob er wollte. Jetzt war es so weit, jetzt gab es kein zurück mehr, jetzt war sie
reif wie eine Pfirsich, jetzt setzte er seinen Lustspeer an. Ein fester Stoß, ein leichter Aufschrei, und die dünne Membrane, die den weg versperrte, war durchstochen.
„Papa, wenn das doch so weh tut, warum fickt ihr dann immer wieder?“
„Du kleines Dummerchen, du weißt doch dass es nur beim ersten mal so ist, nachher nicht mehr,
einen Augenblick noch dann wirst du spüren wie schön es ist.
Und als ob seine Worte den Beweis untermauern müsse, fing er an sich rhythmisch ihr zu bewegen.
Langsam fing die Wollust an den Schmerz zu übersteigen, und Hanna begann ihrem Papa entgegen
zu bocken. Ja, sie machte wie jede normal entjungferte Frau, die Erfahrung, dass dieses
Beisammensein eine ganz besondere Freude bereitet.
‚Ob sie es spürt wenn er kommt, seinen Samen in ihr verspritzt?‘
„Papa, du musst in mir bleiben, wenn du kommst. Ich will es spüren, es erleben.“
„Ja, mein Schatz.“
Beide waren so erregt, dass es nicht lange dauerte und beide durchzog ein wohltuender
Krampf,der sie die Sinne für einen Augenblick die Sinne schwinden lies.
„Oh, was war das, das war ja unheimlich, ist das immer so?“
„nein mein Schatz, es ist ganz verschieden, und es kommt auch immer auf die Stimmung
drauf an.“
„Sag mal, meinst du, die zwei sind jetzt auch am ficken?“
„Wahrscheinlich, so eilig wie die es hatten.“
„Papa, bist du nicht eifersüchtig, wenn Mama mit einem anderen Mann fickt?“
„Ach Kind, du kommst auf Ideen. Erstens, Mama und ich, wir haben keine Geheimnisse vor
einander, und zweitens, wir haben das mit einander abgesprochen. Weist du noch dein
Gespräch am Freitag mit Mama. wir haben noch am gleichen Abend uns darüber unterhalten,
und wir haben es genossen, uns vorzustellen, mit euch zu ficken. Ihr wolltet es, und
wir wollten es auch, nur war es bis dahin nicht so bewusst. Ich hätte es gern mal gesehen,
wenn Hans seine Mutter bedient, und du, wie ist es mit dir? Du sagst, du liebst Hans,
und lässt es zu dass er mit seiner Mutter fickt?“
„Ja Papa, es ist schon irgend wie komisch, zu wissen, dass, der den man liebt mit einer
anderen Frau im Bett liegt. Aber wir wollten es ja so. Ob er dann noch Lust hat mit mir
zu schlafen, ob ich nicht da einen Fehler gemacht habe?“
Während sie so grübelten, fingerten sie beide gegenseitig an sich herum.
Der väterliche Prügel war wieder zur vollen Pracht ausgefahren, und Hanna kam jetzt dazu,
ihn richtig war zunehmen. Dieser Prügel, so groß, der war in ihrem kleinen Fötzchen
darinnen. Dieser Riesenschwanz, wenn sie die Finger spreizte, reichte die Distanz gerade,
um die Länge zu messen. Was für ein Drum.
Ob sie den auch in den Mund bekommt? Vorsichtig nähert sie sich diesem Prachtstück.
Erst fuhr sie mit der Zunge , dann durch den Spalt, was bei ihrem Papa ein Wohlgefühl
auslöste. Dann verschwand die Eichel in ihrem Mund, und nun probierte sie ihn sich weiter
einzuverleiben. Den Schwanz von Hans hatte sie ja schon öfter in ihrem süßen Lustmäulchen
gehabt, aber der von ihrem Papa ist doch eine Nummer größer. Egal, einmal wollte sie es
erleben, seinen Samen wollte sie auch in ihrem Mund haben, sie wollte es schmecken, es
schlucken. Und so bearbeitete sie dieses Prachtstück bis das gewünschte Resultat zum
Vorschein kam. Und wie es kam. Mit besonderer Lust endlehrte Heinz seine Eier, begleitet
von einem Stöhnen, das einem Zwölfender in der Brunftzeit alle Ehre bereitet hätte.
Doch auch Heinz blieb nicht untätig, – wann bekommt er wieder so ein junges Loch, das
muss er aus nutzen. Helga hatte schon seine Zunge bis in den Himmel gelobt, da sollte
auch seine Tochter diese Kunst kennen lernen dürfen, und wie sie es tat.
Ihr verging Hören und Sehen.
‚Zwei Männer von dem Kaliber, wie sollte sie das verkraften, nur gut dass es auch noch
eine Mutter gibt, der man auch was abgeben kann.‘
Doch so langsam stellten sich andere Gedanken ein, neben der Venusgrotte meldete sich
nun auch der Magen, der auch sein Recht verlangte. Auch bei Heinz kam der Gedanke an
eine kleine Mahlzeit auf. Und mit einem Blick auf die Uhr, wurde man sich einig.
Keiner hatte Lust, groß in der Küche zu stehen, also war der Griff zu dem Telefon
nicht schwer.
Pizza, Pizza, so tönte es durch den Äther, und kurze Zeit später vergnügte man sich bei
Mafiatorte und Rotwein.
Was des Guten zu viel ist, ist zu viel, mit einem vollen Bauch lässt es sich dann auch
gut ein Nickerchen machen. Unter der Kastanie, auf einer Decke, mit einigen Streichel-
einheiten versanken sie dann in Orpheus Armen.

Werden sie überrascht, wie wird es aufgenommen ??
Werden wir es erfahren?

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