Naive Nicole
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Naive Nicole

nicht von mir aus dem netz

Teil 01 – Einführung

Nicole hatte gerade geduscht und stand nun nackt vorm Spiegel.

Sie war mal wieder etwas glücklich, da sie heute 18 geworden war. Die letzten Jahre waren sehr schwer für sie gewesen, denn ihre Mutter ist an einer schweren Krankheit erkrankt und liegt seit mehreren Jahren im Bett. Nur eine sehr teure Operation in den USA könnte sie wieder gesunden lassen. Leider zahlt die Kasse dafür nicht, sie waren nicht vermögend und auch ihren Vater hatte Nicole noch nie gesehen…

Sie betrachtet sich im Spiegel: Nicole war ein sehr schönes, junges Mädchen mit langen, dunklen Haaren, die nun frisch gebürstet über ihren zarten Schultern lagen. Ihre Augen waren dunkelbraun und ähnelten Reeaugen. Ihre Haut war leciht gebräunt, was allerdings nicht von der Sonnenbank oder vom Sommer kam, denn dafür war sie viel zu schüchtern. Ihr Vater musste wohl einen südländischer Typ gewesen sein. Nun drehte sich sich seitlich und betrachtete ihren runden, knackigen Mädchenpo, den sie nun zärtlich streichelte.

Eigentlich berührte sie sich nie, da sie das als unanständig ansah und lieber später mal mit einem Freund teilen wollte.

Sie drehte sich wieder zum Spiegel und umschloss nun mit jeweils einer Hand ihre Brüste. Sie waren nicht sehr gross, sahen aber mit dem bräunlichen Vorhof und der nun steifen Knospe sehr einladend aus! Langsam fuhr sie mit der rechten Hand zärtlich zu ihrer Scham.

Sie spürte und sah ihre dunkelbraunen Schamhaare, die nach dem Duschen eher flauschig als drahtig anfühlten.

Mit einem Finger teilte sie nun ihre Scham und ließ zärtlich den Zeigefinger durch ihre feuchte Ritze fahren. Gerne hätte sie sich nun den Finger in sich geschoben, um zu erfahren, wie es sich anfühlt, wenn etwas in sie eindringen würde.

Sie war im Gegensatz zu ihren Schulfreundinnen noch Jungfrau und hatte auch noch nie sexuellen Kontakt mit einem Jungen, Sie wollte ihr erstes Mal mit einem festen Freund erleben, der sie wirklich lieben würde! Ganz zärtlich und romantisch!

Allerdings hatte sie keine Zeit für einen Freund, weil sie sich doch um ihre arme Mutter kümmern musste!!

Das war das Stichwort, denn sie war nun endlich 18 und würde nun alles geben, um ihre Mutter zu retten! Sie würde sich eine Arbeit suchen, um so Geld für die Operation zu sparen. Das hatte sie sich fest vorgenommen!!

Sie zog sich nun schnell an und ging zum Schulbus.

Ein neuer Klassenkamerad wurde ihnen heute in der Schule vorgestellt: er hieß Kevin und war wohl ein richtiger Filme-Fanatiker, der auch schon nach eigenen Angaben welche gedreht hatte.

Am nächsten Tag sprach dieser Neue, Kevin, sie in der Pause an und sagte,er habe von Mitschülern das von ihrer Mutter gehört und das sie wohl Geld brauche. „Das erzählt wohl jeder hier in der Schule, haben wohl alle keine eigenen Sorgen!!“ antwortete Nicole und wollte schon weiter gehen,als Kevin sie aufhielt: „Warte, ich könnte dir aus der Patsche helfen! Ich verdiene mit kleinen Filmen mein eigenes Taschengeld und könnte dir so unter die Arme greifen!“. Sie war erleichtert, endlich würde ihr jemand helfen. Sie stand doch immer allein vor dieser Situation!!

„Komm mit, ich zeig dir was…“ sagte er strahlend und zog sie richtung Schulkeller. Er stellte sich dort vor einen ausgemusterten Schultisch, küsste ihr auf die Wange und sagte „Ich bin doch neu in dieser Stadt und habe keinen einzigen Freund, warum willst du nicht etwas nett zu mir sein? Dafür helfe ich dir, deine Mutter zu unterstützen!“

Nicole antwortete erleichtert „Ja, gerne, ich find dich sowieso sympatisch! Aber wie kann ich denn nett zu dir sein??“

Darauf zog Kevin seine Brieftasche heraus, legte 20 Euro auf den Tisch, zog seine Hose herunter und sagte „Du musst nur meinen kleinen Freund etwas streicheln, damit ich mich nicht so alleine hier fühle!“

Nicole betrachtete die 20 Euro und den schon steifen Penis von Kevin abwechselnd und stimmte zögernd zu „Nagut, aber wirklich nicht mehr! Ich brauche das Geld halt sehr dringend!“

Darauf hin legte sie ihre Hände auf seinen Penis und streichelte ihn verlegen. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie einen Penis in ihrer Hand hielt. Sie hatte keine Wahl, sie musste doch Geld sammeln, um ihre Mutter zu retten!

Sein Glied wurde unter ihrem streicheln immer steifer und er begann tiefer zu atmen. Er nahm ihre rechte Hand und legte sie um seinen Schwanz und sagte: „Loss, beweg deine Hand jetzt immer schön hoch und runter, bis es mir kommt!“

„wie, bist du kommst? Das verstehe ich nicht…“ entgegnete Nicole, aber gehorchte.

Immer wieder bewegte sie ihre Hand genauso, wie es ihr Kevin vorgemacht hatte. Sein Pimmel war mitlerweile richtig steif und Kevin stöhnte laut, während er sein Becken bewegte. Nicole bemerkte, wie ihre Hand immer glitschiger wurde und sie beobachtete neugierig, wie seine Eichel immer wieder unter der Vorhaut verschwand.

Plötzlich hielt Kevin inne, sagte eine Weile nichts und sammelte sich. Dann sagte er ihr: „Pass mal auf Nicole. Wenn du dir deine Hose und Slip zusätzlich runterziehst, bekommst du 10 Euro mehr!“ Nicole war völlig überrumpelt: „Aber, ich sollte dich doch nur streicheln und nicht mehr! Und die Pause ist doch auch gleich zu Ende…“ „Ach, ich will nur deine Pussy zusätzlich sehen! Keine Angst! Du machst dann so weiter wie bis jetzt, bis die Pause zu Ende ist. Bekommst dann auch sofort die 30 Euro!“ versucht Kevin sie zu beruhigen. Nicole überlegte, dass sie dann für 15 Minuten 30 Euro bekommen würde, das wär ein Stundenlohn von 120 Euro! Das würde sie nirgendwo anders erhalten!! Mit hochrotem Kopf zog sie langsam ihre Jeans herunter. Sie schämte sich so, aber sie brauchte das Geld. „Nun mach schon, bald ist die Pause zu Ende!!“ zischte Kevin zu ihr. Darauf zog sie verschämt ihren weissen Baumwollslip herunter. Noch nie hatte ein Mensch, außer ihrer Mutter, sie so gesehen…

Kevin starrte auf ihre jungfräuliche Muschi und sagte hastig „Komm, wichs mir meinen Schwanz weiter!!“ Während sie wieder eifrig an seinem Schwanz auf und ab wichste, konnte Kevin seine Augen nicht von Nicoles heißen Muschi und ihren knackigen Schenkeln lassen. Ab und an konnte er zwischen den dunklen Schamhaaren ihre rosigen, weichen Schamlippen erkennen.

Nicole beschleunigte ihr Tempo und konnte immer schneller die mit Schaum bedeckte Eichel verschwinden sehen. Plötzlich verkrampfte sich Kevin, streckte seine Hüfte ihr entgegen und stöhnte ganz laut. Dann erschrak sich Nicole und schrie kurz auf, denn Kevin spritzte nun ab. Heiß lief sein Sperma über ihre Hand und seine Hoden zogen sich stark zusammen, worauf sein Sperma nun weit spritzte. Eine dicke weiße Spur entstand auf ihrem Ärmel und ein erneuter Schub landete direkt im Zwickel ihres heruntergezogenen Slips.

Als Kevin nun aufstand und das restliche Sperma an ihrem Oberschenkel abstreifte, ertönte der Schulgong. Die Pause war zu Ende!

Nicole war ganz perplex, noch nie hatte sie den Samen eines Mannes gesehen, geschweige dem auf ihrer Haut gehabt. „Was soll ich machen, wir müssen sofort in die Klasse!!“ haspelte Nicole aufgeregt und betrachtete dabei etwas angeekelt Kevins sperma.

Kevin entgegnete grinsend „Leck das gute Zeugs weg und gut ist!!“

Nicole würd lieber sterben, als das sie Kevins Sperma essen würde! Es war so eklig heiß, klebend und stank nach Champingnons und etwas Fisch…

Kevin war schon angezogen und ging schon Richtung Treppe. Nicole musste schnell handeln und schlackerte ihre Hand feste, worauf das Sperma an die Kellerwand klatschte.

Den Rest vom Ärmel und der Hand schmierte sie am Tisch ab. Sie nahm schnell das Geld vom Tisch und zog ihre Hose samt Slip hastig nach oben.

Sie erschrak sich, denn sie spürte nun Kevins klebriges Sperma direkt an ihrer Scheide!

Nicole fauchte Kevin sofort an „Du Idiot, soll ich schwanger werden, oder was?! Ich nehm die Pille nicht! Du bist ne Sau!!“ Kevin antwortete einfach „Ach, stell dich nicht an! Du kannst nicht schwanger werden davon! Die Spermien sterben an der Luft sofort ab!

Und jetzt ab in die Klasse“. Nicole glaubte Kevin blind und schnellte hinter ihm her zu ihrer Klasse.

Kevin konnte sich wärend der Schulstunde gar nicht mehr konzentrieren, denn er dachte nur an Nicoles Muschi, an der immer noch sein Sperma hing! Der konnte man echt alles erzählen, wie naiv Nicole doch war!! Naja, er hatte noch viel vor mit ihr…

Teil2 – Schule

Als Nicole nach der Schule endlich zu Hause war, begrüßte sie nur kurz ihre kranke Mutter, fragte ob ,sie irgendetwas bräuchte, und ging dann schnell hinauf in ihr Zimmer.

Sie wollte sich schnell umziehen und sich frisch machen, da ihre Haut an der Hand und dem Arm immer noch von Kevins Sperma spannte.

Niemals hätte Nicole gedacht, dass Sperma so klebrig sein könnte!

Mit frischen Anziehsachen ging sie nun ins Badezimmer und wusch als erstes ihre Hände und Arme mit Seife. Sie ekelte sich vor Kevins Sperma, da er ja völlig fremd für sie war und sie noch nie zuvor in ihrem Leben etwas mit Sperma zu tun hatte.

Sie wollte doch nur das Geld, um ihrer Mutter irgendwann die Operation in den USA zu ermöglichen. Trotzdem kam sie sich vor wie eine Hure!

„Igitt, dieses Sperma hinterlässt ja Flecken!!“ bemerkte sie, als sie den Ärmel ihres Pullis sah „Hoffentlich hat das keiner in der Schule gesehen!!“ Schnell zog sie sich ihren Pulli über den Kopf und wusch die Flecken am Waschbecken aus. Ihre jungen, kleinen Brüstchen wippten dazu in dem weißen Baumwoll-BH.

Dann zog sie sich die Jeans aus, ging zur Dusche und entledigte sich dem BH. Als sie ihren Slip herunter ziehen wollte, bemerkte sie, dass dieser mit ihren Schamhaaren verklebt war.

Das nun getrocknete Sperma von Kevin wirkte wie Klebe und erzeugte einen Laut, als ob man Kreppband von einer Fläche entfernt, als sie den Slip nun ganz hinunter zog.

Nicole fand das widerlich und ärgerte sich, dass Kevin ihr bei dem Handjob direkt in den heruntergezogenen Slip gespritzt hatte!

Da sie noch nie mit einem Jungen irgendwie sexuellen Kontakt hatte und somit noch Jungfrau war, wußte sie bis jetzt auch nicht, dass Männer so weit spritzen konnten!

Sie wollte nochmal, bevor sie duschen gehen würde, das für die Heilung ihrer Mutter erarbeitete Geld sehen und ging zu ihrer Jeans, di am Boden lag. Sie fischte die 30 Euro und einen Zettel aus der Hosentasche: „So kann ich Mami bald helfen!! Aber woher kommt dieser Zettel??“ Da erinnerte sich Nicole, dass Kevin ihr etwas nach der Schulstunde zugesteckt hatte und las sich den Zettel vor: „Hallo Schnecke!! War geil mit dir. Morgen zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Aber rasier dich unten rum!!“

Warum sollte sie sich ihre Scheide rasieren?? Sie betrachtete sich im Spiegel und fand nichts Schlimmes… Naja, vielleicht mögen das Männer lieber, aber sie wollte ihn nicht als Geldquelle verlieren, denn schließlich brauchte sie das Geld für die Operation.

So nahm sie sich ihren Rasierer, den sie normalerweise für die Achseln benutzte, und ging unter die Dusche. Dort schäumte sie ihren Venushügel und ihre Schamlippen mit Rasierschaum ein und begann sich vorsichtig zu rasieren. Das ging zwar nicht sehr einfach, da ihre Haare eigentlich zu lang waren, aber wenn mal öfter drüber ging…

Sie hatte den Venushügel komplett rasiert, als sie sich vorsichtig an ihre Schamlippen machte. Dazu setzte sie sich in die Duschtasse und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie zog immer die äußere Scham- lippe lang und rasierte diese dann sorgfältig, wobei die Angst sich zu schneiden bald weg war.

Nach kurzer Zeit war es geschafft und sie spühlte den restlichen Rasier- schaum mit der Dusche weg. Ihre nun völlig glattrasierte Scheide lag nun leicht geöffnet und vom Rasieren gerötet vor ihr: zum ersten Mal sah sie nun so ihre Muschi und schämte sich etwas. Sie nahm ihre Hände und öffnete ihre Scheide, indem sie die äußeren Schamlippen auseinander zog. Sie sah die rosigen, inneren Schamlippen, die die Farbe einer jungen Rose hatten und etwas runzelig waren. Auch ihren kleinen Kitzler konnte sie sehen, der durch das Spreitzen ihrer Muschi leicht herausguckte.

Nun zog sie die Schamlippen noch etwas weiter auseinander, so dass sie weiter in sich gucken konnte. Mit Hilfe ihres Rasierspiegels konnte sie nun ganz deutlich ihr Jungfernhäutchen erkennen, das wie ein dünn- häutiger Ring ihre Öffnung stark verkleinerte.

Für Nicole war ihre Jungfräulichkeit wie ein Heiligtum, deshalb wollte sie sich in der Vergangenheit auch niemals aus Versehen selber entjung- fern. So verwzichtete sie auf Masturbieren und Tampons.

Sie wollte erst mit ihrem Traummann diese Heilige Pforte öffnen!

In einer wundervollen, romantischen Nacht, ganz zärtlich und ohne Zwang!

Sie duschte sich nun richtig, trocknete sich ab und versorgte ihre nun frischrasierte Muschi, mit einem Rasiergel, das sie bis jetzt nur für ihre Achseln und Beine benutzt hatte.

Am nächsten Morgen fuhr sie wie immer zur Schule, hatte aber etwas Angst auf Kevin zu stoßen. Nicht, dass er mehr wollte als gestern!!

Vor dem Klassenzimmer fing Kevin sie ab, kam ihr ganz nah und flüsterte „Na, Schnecke, hast du meinen Zettel gefunden und alles gemacht, wie ich wollte?!“ Nicole antwortete schüchtern „Ja, habe ich. Aber was soll das? Es ist nicht mehr für dich drin! Nur gucken!!“ „So kann ich endlich ja auch mehr von dir sehen“ sagte er, klappste ihr auf den Hintern und ging ins Klassenzimmer.

Zur großen Pause kam Kevin zu Nicole und fragte „Hallo Nicole, wollen wir nicht deiner Mutter helfen und Geld flüssig machen?!“

Nicole gefiel es überhaupt nicht, dass Kevin von seiner Mutter wusste, das machte sie irgendwie abhängig von ihm. Aber er hatte nunmal recht, sie brauchte das Geld!

Sie ging mit ihm wieder in den Schulkeller und wünschte sich, sie habe es schon hinter sich. Kevin allerdings hatte ein Grinsen auf den Lippen.

Er legte 30 Euro auf den Tisch, zog sich die Hose samt Unterhose aus und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und sagte zu Nicole: „Mach es so gut wie gestern und zieh dir vorher die Hose und den Slip aus!“ Nicole gehorchte und stellte sich vor den Tisch, worauf sie sofort seinen Schwanz in die Hand nahm und begann zu wichsen.

Kevin guckte ihr gierig auf die glattrasierte Muschi und konnte es gar nicht fassen, dass Nicole im so hörig war! Die Schlampe macht ja echt alles, dachte er sich und genoß die wichsende Mädchenhand von Nicole.

Dabei guckte er sich Nicoles Muschi an: endlich konnte er ihre zarten, rosafarbenen Schamlippen sehen und dazwischen sah er den Ansatz ihrer rötlichen, inneren Schamlippen. Wow, sah das scharf aus!!

Nach einer Weile setzte er sich auf und schlug ihr vor „So, Nicole, jetzt will ich deine glattrasierte Fotze auch mal richtig sehen!! Setz dich auf den Tisch und zieh dir schön deine Lippen auseinander, so dass ich geil reingucken kann!!“ Nicole fing an zu diskutieren und zicken, was Kevin durch das Zücken eines 10 Euro-Scheines unterbrach.

„Aber auf keinen Fall mehr! Du darfst mich nicht berühren oder so!!“ sagte sie und stieg auf den Tisch, lehnte sich etwas zurück und öffnete ihre Scheide, wie gestern beim Rasieren.

Kevin war sofort von ihrer Öffnung völlig begeistert! Besonders geil fand er ihr Jungfernhäutchen und ihre kleine Pissöffnung darüber!

Er wichste sich dabei seinen Schwanz und mit einem „Jetzt will ich dich auch richtig durchficken, du Nutte!!“ wollte er seinen Schwanz in sie stoßen. Sie schlug grob sein bestes Stück beiseite und fauchte in mit „Laß das du Schwein! Ich dachte, wir hätten eine Abmachung!!“ an.

„Zick nicht rum! Ich will dich jetzt ficken!“ und drängte sich nun doller an sie und versuchte seinen Ständer in sie zu drücken.

Für einen kurzen Moment konnte er die Wärme ihrer Scheide spühren, als sie ihn wieder mit angewidertem Gesicht wegschlug.

„Du ekelst dich vor meinem Pimmel, du blöde Kuh?? Dir werd ich Ekel noch richtig beibringen, das versprech ich dir! Deine Jungfraulichkeit kannst du dir in den Arsch schieben, wirst schon sehen, was du davon hast!!“ Daraufhin zog er sie brutal vom Tisch, so das sie kniehend vor im zu Boden fiehl. Kevin griff in seine Börse und warf ihr 50 Euro vor die Füße und motzte sie an „Hier, du bracust doch die Kohle, damit deine Mutter nicht verkackt!! Und nun fick ich dich dafür in deine Schnautze!!“ Nicole kam bei dem Gedanken an ihre Mutter sofort die Tränen und schluchste laut los. Als sie dabei den Mund etwas weiter öffnete, steckte ihr Kevin seinen steifen Pimmel in den Mund und sagte: „Geil! So und nun sei schön nett und mach mich glücklich!! Dann bekommen wir das mit deiner Mutter schon zusammen hin! Hast ja jetzt viel mehr Kohle!!“

Nicole hielt weinend ihren Mund offen und ermöglichte es Kevin so, dass er weiterhin seinen Schwanz in ihren Mund stoßen konnte.

„Na siehste, ist doch halb so schlimm! So werden wir deine Mutter schon retten!!“ Er fickte sie jetzt immer heftiger in ihren Mund, wobei sich an Nicoles Kinn ein Gemisch aus Tränen mit Make-up, Speichel und Lust- tropfen sammelte. Nicole wimmerte und musste zwischendurch immer wieder einen Würganfall unterdrücken, wenn Kevin zu stark in ihren Rachenraum stoß.

Er packte laut stöhnend ihren Kopf und bewegte diesen nun noch grob mit seinen Stößen mit! Sie betete, dass es endlich vorbei wäre!!

Plötzlich riß er ihren Kopf grob in den Nacken und stieß seinen Schwanz tief in ihren Rachen, wobei er laut aufstöhnte und zitternd auf Zehen- spitzen ging. Schub um Schub spritze das dickflüssige Sperma in Nicoles Rachenraum und brachte sie fast zum Ersticken! Um überhaupt Luft kriegen zu können, musste sie sein Sperma schlucken. Immer wieder quoll Sperma in ihren Rachen, den sie panisch herunterschluckte.

Noch nie zuvor hatte sie soetwas ekliges und brutales erlebt und sie hasste diesen Augenblick!

Langsam hörte seine Ejakulation auf und er zog sein nun schlaffes Glied aus ihrem wundgescheuerten Mund.

Sie spuckte angewidert den restlichen Samen aus ihrem Mund und musste schwer würgen. In der Zeit zog sich Kevin an, kramte 20 Euro aus seiner Tasche und schmiß diese mit einem „Hier, das hast du dir noch zusätzlich verdient! Ich meld mich morgen bei dir!“ vor die Füße.

Nicole fiehl zur Seite und erbrach sich weinend mehrmals, bis sie sich nach langer Zeit gefasst hatte, das Geld einsteckte und sich anzog.

Sie reinigte sich auf dem Schulklo notdürftig und fuhr traurig nach Hause. Was sollte sie bloß in Zukunft machen…???

Teil3 – Blowjob

Als Nicole endlich zu Hause angekommen war, rief sie nur schnell

„Hallo, ich komme gleich, muss nur noch schnell duschen, die Schule war so anstrengend!“ in das Zimmer ihrer kranken Mutter.

Ihre Mutter konnte sie so auf keinen Fall sehen, denn sie sah bestimmt nicht sehr toll aus!

Sie ging in das Badezimmer und betrachtete sich im Spiegel: noch immer konnte man sehen, dass sie geweint hatte, auch wenn sie das verschmierte Make-up einigermaßen auf dem Schulklo entfernen konnte. Ihre Haare waren etwas durcheinander und an einigen Stellen verklebt und auch ihr Oberteil hatte noch einige Flecken…

Als erstes putzte sie sich eine halbe Ewigkeit die Zähne, sie ekelte sich so vor Kevins Sperma! Er hatte sie grob benutzt und sie völlig erniedrigt! Nicole kam sich so dreckig und nuttig vor.

Sie wollte das so nicht mehr, sie war keine Nutte und wollte das Geld für die Operation ihrer Mutter eher auf ehrlicher Art verdienen.

Sie duschte sehr lange, zog sich um und telefonierte dann mit mehreren Geschäften und Unternehmen in der Stadt, um einne bessere Arbeit zu bekommen. Aber arbeiten musste sie, sonst würde ihre Mutter sicherlich bald sterben müssen…

Sie telefonierte den ganzen und gab schließlich auf. Es gab nur sehr wenige Job-Angebote für junge Schülerinnen und diese Wenigen waren völlig unterbezahl, zu Schulzeiten oder sie wurde von den Personalleitern sexuell angemacht… Da hatte sie keine Lust drauf!

Sie hatte in den letzten 2 Tagen 140 Euro mal eben so von Kevin sich verdient! Das war halt phantastisch, wenn er sie nicht so brutal im Keller behandelt hätte! Vielleicht musste sie noch mal mit ihm ein Wörtchen reden!! Auch wunderte sie sich, woher er das ganze Geld hatte, denn schließlich hatten nur wenige Schüler innerhalb von 2 Tagen 140 Euro zur Verfügung. Wahrscheinlich hatte er einen recihen Papi!!

Am nächsten Morgen in der Schule ging Nicole sofort zu Kevin und wollte miz ihm reden, doch er sagte nur „Hallo Schnecke, besser wir treffen uns heute Nachmittag irgendwo, hier sind doch so viele Leute, die alles mitbekommen! Dann können wir alles bereden!.“

Nicole guckte sich um und Kevin hatte wirklich recht, denn der Schulhof war sehr voll. Lieber würde sie heute Nachmittag in aller Ruhe mit ihm reden!

Er drückte ihr eine Art Visitenkarte in die Hand und sagte:“Heute um 16 Uhr an dieser Adresse! Dann werden wir alles zum Guten wenden und alles besprechen!.“ Sie nahm die Karte und wahr zufrieden, denn das hörte sich sehr vernünftig an. Sicherlich tat es ihm sehr leid und wollte sich so bei ihr entschuldigen! Auf der Karte stand

„KVP Germany; Hafenstraße 16 ….“ Das war bestimmt ein Modeladen am Hafen, wo er ihr vielleicht zur Entschuldigung etwas Tolles kaufen wolle, dachte sich Nicole und besuchte fröhlich die Schule.

Nicole war glücklich, dass Kevin den Fehler eingesehen hatte, auch wenn er sich noch nicht entschuldigt hatte, aber das würde er bestimmt in diesem Modelädchen nachholen! Nicole zog sich ihr dunkelblaues Sommer- kleidchen an und machte sich auf den Weg zu dieser Adresse.

Es war eher eine unfreundliche, düstere Gegend. Viele alte Lagerhallen und es war auch nicht sehr viel los. „Hauptsache der Modeladen ist von Innen hübsch und ich finde tolle Klamotten!“ dachte sich Nicole und ging pfeifend weiter.

Da war es! Hafenstraße 16, so wie es auf dieser Visitenkarte stand…

Sie ging zu der Tür, wo ein dreckiges Messingsc***d hing mit „KV Productions.“

„Aha,“ sagte Nicole zu sich „wird wohl eine Art Lagerver- kauf sein! ist mir aber auch recht!“ und klingelte.

Sie wartete nicht sehr lange, dann öffnete ihr Kevin die Tür und begrüßte sie herzlich. Er führte sie in einen Raum, wo viele Anzieh- sachen an Ständern hingen und drückte ihr ein Sektglas in die Hand und verwickelte sie in ein Gespräch, wo er immer wieder Sekt nach- schenkte.

Nicole war mittlerweile schon angeschwipst und wollte sich nun die Kleidung ansehen. Leicht torkelnd ging sie zu den Ständern, stellte das Sektglas zur Seite und guckte sich die Klamotten an.

Nicole war sehr überrascht, denn dort hingen nur so sexy Klamotten wie HotPants, Miniröcke, Lacksachen, extrem hohe Stiefel…

Kevin kam zu ihr herüber und sagte: „Schnecke, hier habe ich ein paar Klamotten für dich rausgesucht, ich möchte, dass du sie für mich anziehst!.“

„Was krieg ich denn dafür, denn das ist ganz schön heißer Fummel!!“ entgegnete Nicole und zeigte auf die Sachen, die Kevin in seinen Händen hielt.

Kevin drückte ihr die Sachen in den Arm und legte 30 Euro neben ihr Sektglas. Nunja, das war viel Geld und sofort machte sich Nicole an die Arbeit.

Sie zog ihr Sommerkleidchen über den Kopf und entblöste ihre kleinen Mädchenbrüste, auf denen die bräunlichen, kleinen Knospen ganz steif in der Luft standen, da es in diesen Lagerhallen recht kühl war.

Sie nahm die schwarze Corsage und zog sich diese an, wobei Kevin allerdings ihr zur Hand gehen musste.

Als nächstes sah sie unter den Sachen, die Kevin ihr gegeben hatte, eine schwarze Hotpant.

Nicole nahm sich ihr Sektglas, leerte es mit einem Zug und stellte es unsicher wieder beiseite. Sie drehte sich mit einem lallenden

„Soo, jetz werden wir das noch anziehen…“ von Kevin ab und zog sich langsam ihren Slip herunter.

Kevin guckte freudig auf diesen jungen, knackigen Mädchenarsch und fühlte sich wie der König, denn sein Plan ging perfekt auf…

Wackelnd zog sie sich nun das Hotpant an und hatte einige Mühen, das Höschen über ihren Hintern zu bekommen. Dann saß es aber perfekt!

Knalleng, wie angeschossen! Der Prachthintern von der kleinen Nicole sah in diesem Hotpant noch geiler aus, ihr Hintern war dafür wie geschaffen. Was Kevin besonders sexy Fand, war, dass Nicoles süßen Pobacken nicht ganz bedeckt waren! Das untere Bündchen der Hotpant ließ ca 2 cm ihres süßen Hinterns frei.

Kevin ging nun zu ihr hin, klappste ihr gierig genau auf diese freie Stelle und sagte „Hier Schneckchen, du willst doch bestimmt noch ein Gläschen Sekt! Und diese Overknees sollst du auch noch anziehen!!.“

Nicole leerte wieder das Glas auf einen Schlag und mußte sich dabei schon etwas an Kevin lehnen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

An ihn gelehnt zog sie sich betrunken und tapsig die Overknees an.

Die Strümpfe waren schwarz-weiß gestreift und gingen nicht nur über die Knie, sondern ließen nur ca 2 Handbreiten zum Becken frei.

Kevin malte Nicole noch schnell die Lippen mit feuerrotem Lippenstift an und schminkte sie etwas. Grinsend betrachtete Kevin sein Werk und war zufrieden: Nicole sah aus, wie eine kleine, billige l****a-Hure!

Kevin führte sie nun in einen kleineren Raum, wobei er sie führte.

Nicole war betrunken und trällerte irgendeinen Chart-Hit schief dabei.

Er kniete sie im Nachbarzimmer auf eine Decke auf dem Boden und sagte zu ihr „So, meine Süße! Jetzt kannst du dir etwas Geld wieder verdie- nen! Sei einfach ganz nett zu mir und einem Kumpel!“

Nicole antwortete nur mit einem knappen „Sicher, sicher.“

Sie bekam wohl nicht mehr allzu viel mit oder ihr eigener Wille war durch den Alkohol gebrochen.

Kevin rief nun in eine Ecke des Raumes „Jonny, kommst du?!“ und ein großer, muskulöser Neger kaum herangelaufen. Dieser Jonny trug nur eine weite Short und stellte sich vor Nicole, die verwundert zu ihm aufblickte. Kevin nahm sich eine Kamera und sagte zu diesem großen Neger „Los, Jonny, zeig es dieser kleinen Hure so richtig! Stopf ihr ihr vorlautes Mäulchen!!.“

Jonny lächelte überlegen zu Nicole herunter, die vor ihm hockte und erfürchtig herauf blickte. Dann griff er sich in die Short und holte ein Monster von Pimmel hervor. Nicole schaute erschrocken zu Kevin und bemerkte „Ohh mein Gott ist der riesig!!.“

Damit hatte sie wirklich recht, denn der Pimmel von Jonny war über 20 cm lang, so dick wie eine Schlangengurke und hatte viele fette Adern daran. Jetzt hielt der Neger seinen Penis hoch und streckte seine fetten Eier Nicole entgegen und befahl „Los, Nutte, leck mir den Sack!.“ Sofort gehorchte Nicole und leckte die fetten Hoden vom Jonny.

Kevin umringte sie die ganze Zeit mit seiner Kamera, hockte sich mal hin, zoomte…

Jonny hielt seinen riesigen Pimmel nun vor Nicoles Nase und zog langsam die schwarze Vorhaut zurück. Nicole war sehr überrascht, denn plötzlich hatte sie diese riesige rosafarbene, nassglänzende Eichel vor sich. Sie hätte eine schwarze erwartet, kannte sich mit Männern aber ja auch überhaupt noch nicht aus, und mit Schwarzen sowieso nicht!

Der Riesenpimmel von Jonny roch etwas fischig und stieß nun an Nicoles feuerroten Lippen. Kevin stand direkt neben ihnen und filmte, wie Nicole ihr Mündchen öffnete und ihre Zunge an den schwarzen Bolzen hielt. Ihre Zunge umkreiste die riesige Eichel, wobei sich Fäden aus Spucke und Lusttropen zwischen Zunge und Pimmel ab und zu bildeten.

„Öffne deine weiße Mundfotze und saug ihn schön!“ befahl der Neger Nicole und drückte fester mit seinem Schwanz gegen ihren Mund.

Sie öffnete dem Befehl folgend ihren Mädchenmund und empfing das schwarze Ungetüm in sich. Sie musste ihren Mund regelrecht aufreißen, um diese riesige Eichel in den Mund zu bekommen.

Der muskulöse Neger namens Jonny stöhnte laut „Ohhh, du kleine, geile l****ahure!!“ und packte Nicole grob in die Haare.

Kevin bemerkte plötzlich spöttisch „Sie wird aber bald eine Pennerhure, Jonny!!“ und lachte.

Jonny zog sie nun grob am Hinterkopf gegen seinen großen, mit fetten Adern übersehten Schwanz. Nicole hatte teilweise große Probleme mit diesem riesigen Schwanz, denn atmen, saugen und den Mund soweit öffnen, fiel ihr ab und zu sehr schwer.

Jonny hatte allerdings kein Mitleid und drückte seinen Schwanz noch tiefer in Nicoles jungen Rachen. Ihr kam das Würgen und sie versuchte den Neger von sich zu drücken, doch dieser drückte seinen Prügel mit aller Kraft weiter in ihren Mund. Nicole würgte und schlug mit ihrer Faus gegen seinen Bauch. Darauf zog Jonny seinen Schwanz aus Nicole, worauf sie nach Luft rang und die angesammelte Spucke ausspuckte.

Diese Prozedur wiederholte der große Neger wieder und wieder! Nicole hatte mitlerweile schon einen hochroten Kopf, die Schminke war verlaufen und der Lippenstift verschmiert. Auch ganz glasige Augen von den Tränen, die beim Würgen entstanden…

Irgendwann rief Kevin „Cumshot“ und Jonny zog seinen riesigen Schwanz darauf abrupt aus Nicoles Kehle, riß ihren Kopf brutal in den Nacken und wichste seinen Prügel vor ihrem Gesicht.

Dann schoß ein Schuß Sperma direkt in ihren geöffneten Mund gegen das Gaumenbändchen. Nicole hustetet und wand sich im festen Griff des Negers.

Dieser hielt sie aber brutal fest und spritzte weitere, dicke Sperma- fontänen über Nicoles Gesicht, wärend sie hustend und krämpfend sich unter Jonnys Griff wand.

Immer und immer wieder spührte Nicole warmen und klebrigen Samen auf ihrem Gesicht und Harren landen. Irgendwann kam nichts mehr, der Neger schlackerte das letzte Sperma vom Pimmel auf sie und hielt ihren Kopf genau vor die Kamera. Nicoles Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt, das nun langsam sich verflüssigte und gegen Kinn floß.

„Na, meine Süße, wie heißt du denn genau??“ fragte Kevin sie vor laufernder Kamera. Der Griff von Jonny im Nacken wurde stärker und Nicole antwortete „Ich bin 18 und heiße Nicole Klein.“ Es viel ihr relativ schwer zu sprechen, mit dem ganzen Sperma im Gesicht und Mund. „Hat dir der Blowjob gefallen?“

„Ja sicher, war ganz toll“

sie wollte es endlich hinter sich haben und antwortete so, wie sie dachte, dass es Kevin hören wollte. Sie wollte sich waschen und hatte Angst vor diesem Monster, der ihren zarten Nacken so grob in die Kamera hielt.

„Und wie fandest du das Sperma??Tut es dir gut??“

„Ja, es ist ganz prima im Gesicht.“

„Gut, dann lächel doch mal, bedank dich bei Jonny und wink in die Kamera!!.“

Nicole wusste, nun hatte sie es geschafft und lächelte aufgesetzt in die Kamera, sagte „Danke Jonny!“ und winkte in die Kamera.

Kevin filmte noch, wie das ganze Sperma ihr vom Kinn auf die Korsage tropfte und dann über die Hotpant sich auf dem Boden sammelte.

Schließlich machte er die Kamera aus und legte sie beiseite…

Teil4 – Entjungfert

Nicole wachte am Morgen auf und war sofort in Gedanken wieder bei den Ereignissen in der Lagerhalle am Vortag. Oder hatte sie das alles nur geträumt?? Sie stand auf und hatte einen enormen Kater.

Hatte sie gestern einfach zu viel getrunken und diese Erlebnisse hatten nur in ihrem Kopf stattgefunden??

Sie stand auf und hatte starke Halsschmerzen. Entweder, sie hatte sich erkältet oder dieser Neger mit dem Monsterpimmel hatte sie wirklich in den Rachen gefickt…

Sie wusste nicht mehr genau was war, sie hatte einen Filmriß.

Sie hatte plötzlich große Angst, dass gestern in der Lagerhalle mehr geschehen war, wenn es dann real war. Und zog sich sofort ihren Slip aus und nahm einen Handspiegel.

Sie kniete sich auf den Boden, spreizte ihre schönen Schenkel und öffnete mit einer Hand ihre stoppeligen Schamlippen.

Mit der anderen Hand hielt sie den kleinen Spiegel und guckte sich so ihre Scheide genau an. Sie atmete laut auf, denn ihr Junfern- häutchen war noch heile!! Nicole wollte ihre Jungfräulichkeit nur mit ihrem Traumprinzen verlieren, ganz romantisch bei Kerzen- schein!!!

Es war heute Freitag und sie hatte nur einen kurzen Schultag, den sie auch schnell hinter sich brachte. In einem Augenblick steckte ihr Kevin eine Videokasette zu und zwinkerte ihr mit einem Auge zu.

Zu Hause angekommen öffnete Nicole die Videohülle und sah einen Briefumschlag und natürlich eine Videokasette.

Sie steckte die Kasette in ihren Videospieler und guckte geband auf den Fernseher: zuerst ein Intro von „Kevin Video Productions“

– Nicole erschrak und erinnerte sich an den Tag zuvor, denn an dieser Tür stand „KV Productions“! Es war also eine Videofirma von Kevin!! Daher hatte er also das viele Geld!! Und plötzlich lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hoch und sie wurde kreidebleich…

Sie konnte sich auf dem Video sehen, knieend vor diesem riesen Negerpimmel und lutschte diesen fleißig. Und darüber war der Titel des Filmes eingeblendet: „Nicole und das schwarze Spermamonster.“

Sofort riß sie den Brief auf und las die Zeilen von Kevin sich laut vor: „Hallo Schneckchen! Es hat riesig Spaß mit dir gemacht! Komm bitte am Samstag wieder und wir drehen einen tollen Film für mein momentanens Lieblingsprojekt. Falls du nicht kommen solltest, wird deine Mutter das Video oder Videostills bekommen und dann bestimmt an diesem Schock endgültig verrecken!! Also komm!! Kevin.“

Nicole war sauer. Er erpresste sie mit diesem Video und ihrer Mutter, die mit großer Sicherheit das Video nicht überleben würde, da sie ja jetzt schon sterbenskrank war! Nicole hatte keine andere Wahl, als morgen wieder zum Hafen zu fahren…

Am nächsten Morgen stand Nicole also wieder an der Hafenstraße 16 mit dem Sc***d „KV Productions.“ Sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und wußte nicht, wie sie aus Kevins Fängen sich losreißen könnte.

Kevin öffnete ihr die Tür und sagte: „Hallo Schneckchen! Ich sehe, du hast dir mein Video angeguckt!?“ Aus Nicole schoß es wütend „Du bist das allerletzte Schwein, das ich je kennengelernt habe!! Ich hasse dich so unendlich! Können wir das nicht anders regeln?“ „Auf keinen Fall!! Ich habe noch soviel vor mit dir!!“ entgegnete Kevin grinsend, zog sie herein und fügte hinzu „So jetzt komm, wir wollen das Pack nicht warten lassen!.“

Er führte Nicole wieder in das Aufnahmezimmer, sie musste sich Mädchen- unterwäsche mit Herzen anziehen und Kevin schminkte sie wieder etwas.

Sie kniete sich wieder hin und erwartete ihr Schicksal. Am liebsten wäre sie im Boden verschwunden, denn sie wußte, was sie gleich machen mußte.

Kevin rief in ein Nebenzimmer „So, los gehts. Kannst ruhig dein Bier mit- bringen!.“ Daraufhin betrat ein schlacksiger, ältlich wirkender Mann mit zotteligem Vollbart den Raum. Seine Klamotten waren zerrissen oder versifft und er sah völlig verlebt aus. Kevin filmte das Auftreten dieses komischen Mannes und sagte deutlich „Nicole, das ist Hubert. Sei schön artig zu ihm, denn er ist schon seit vielen Jahren Obdachlos und hat mal eine nette Abwechslung verdient! Man soll es doch den Armen geben, oder?!.“

Kevin lachte hönisch, obwohl die Kamera alles aufzeichnete und sagte dann weiter in einer Art Kommentator-Stimme „Herzlich Willkommen bei ‚Bumfuck Teil 5 – Junge Mädchen helfen Pennern’…“

Nicole sah angewidert den Penner an, der auf sie zu kam und dabei dann und wann etwas torkelte. Er kam vor ihr zu stehen und ließ seine zerschlissene Hose fallen. Mit der einen Hand hielt er eine Flasche Bier, mit der anderen hielt er Nicole seinen Pimmel entgegen.

Der Obdachlose war völlig ungepflegt, sein Pimmel war stark behaart und Nicole betäubte der Gestank von altem Schnaps, Schweiß und vorallem Fisch! Der Pimmel des Obdachlosen stank hundserbärmlich nach Fisch und altem Käse. Das letzte Bad mußte Monate zurück liegen! Der Penner zog genüßlich seine Vorhaut zurück und machte dabei ein

„Puhhhht,putputputput,“ als ob er Hühner füttern würde.

Nicole sah angewidert auf den Pimmel des Penners, denn dieser war mit Eichelkäse überseht und der Gestank nach alter Pisse und Fisch raubte der jungen Nicole fast das Bewußtsein.

Doch sie hatte keine Wahl, sonst würde Kevin zur Strafe das Video ihrer Mutter zeigen!! Und so öffnete sie langsam ihren Mund und stülpte diesen unter starkem Ekel und Würgen über den versifften Pimmel des Obdachlosen.

Nicole rannen die Tränen über die rotgefärbten Wangen und immer wieder mußte sie gegen das Kotzen ankämpfen, wärend sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Sie spürte in ihrem Mund das krümmelige Gefühl von dem Eichelkäse des stinkenden Penners, der nun geil keuchend sein Becken vor und zurück schob, aber sie blieb stark! Auf ein Zeichen von Kevin, der die ganze Situation auf Video aufnahm, kamen zwei weitere Obdachlose in den Raum, die nicht besser und sauberer waren, als der Erste. Auch die zogen sie aus und befummelten Nicole, wärend sie dem ersten Penner immer noch einen blies.

Der eine riß Nicole brutal den BH ab und knetete grob ihre jungen, wundervoll geformten Brüstchen mit seinen großen, dreckigen Händen.

Der andere hatte sich an ihrem Knackpo zuschaffen gemacht und knabberte dabei ungeschickt an ihrem Nacken. Nicole ließ alles über sich ergehen.

Nach einer Weile wurde Nicole rückwärts auf den Boden gestoßen und der Herzchenslip von der Hüfte heruntergezogen. Der Penner, der sie vorhin in den Mund gefickt hatte, hockte sich neben Nicoles Kopf und steckte ihr wieder seinen Pimmel in den Mund.

Der Obdachlose, der an ihren Brüsten geknetet hatte, kam nun über sie und legte seinen verdreckten Schwanz zwischen ihre kleinen Mädchenbrüste.

Drückte mit den Händen beide Brüste zusammen und stieß dazwischen gierig mit seinem Schwanz hin und her.

Der Dritte spreizte brutal ihre Beine auseinander, damit Kevin richtig ihre junge Scheide von Nahem filmen konnte. Nun zog der Obdachlose ihre seidenglatten Schamlippen mit seinen schmutzigen Fingern ausein- ander und präsentierte ihre nun geöffnete, rosige Jungfrauenmöse der Kamera. Kevin zoomte weiter heran, denn er wollte seinen Zuschauern das unverletzte Jungfernhäutchen zeigen. Er wußte von Nicoles Traum eines romantischen Ersten Mals mit einem Traumprinzen, aber das würde er ihr gehörig versauen!! Sie würde von diesen dreckigen, stinkenden Pennern entjungfert werden!! Der dritte Penner ließ von Nicoles Scheide und wichste nun sich seinen Pimmel steif. Nicole begriff, was ihr blühen würde und versuchte sich zu wehren und sich von den drei Pennern loszureißen.

Doch sie erntete nur verbale Zurechtweisungen und eine klatschende Ohr- feige des Penners, der sie in den Mund fickte.

Sie spührte nun die Eichel des dritten Obdachlosen an ihrer unberührten Mädchenscheide. Nicole wollte nicht von diesem ekligen Penner entjungfert werden und schon garnicht ohne Verhütung!! Sie nahm doch nicht die Pille!! Doch keiner interessierte sich dafür, was Nicole wollte und kurz darauf verspührte sie einen wahnsinnigen Schmerz: der Penner schob nun mit aller Kraft seinen schmutzigen, steifen Schwanz in sie hinein, doch ihr Jungfern- häutchen widersetzte sich diesem unerwünschten Eindringling mit aller Kraft.

Doch der Druck des Penners wurde immer stärker und auch der miteinher- gehende Schmerz. Kurze Zeit später war es so weit und ihr Jungfernhäutchen zeriß und der Penner glitt mit seinem Schwant tief in die weinende Nicole.

Er fing sie nun an wild zu ficken und stoß immer wieder tief in Nicole.

Nicole nahm allerdings nicht mehr viel war, alles um sie herum verschwand hinter einem Schleiher, sogar das Keuchen der Penner wurde leiser und dumpf.

Kevin filmte unterdessen begeistert weiter. Nicole lag auf dem Rücken auf dem kalten Lagerhallenboden und wurde von einem Penner weiter in den Mund gefickt, der andere stieß vergnügt seinen nass-schmierigen Schwanz zwischen ihren kleinen Brüstchen und der dritte fickte sie brutal in ihre enge, nun entjungferte Muschi.

Nach einer Weile spritzte der zweite Penner seine ganze Ladung über Nicoles Kinn in ihr Gesicht. Sie schloß ihre Augen und spührte, wie sich das Sperma des Obdachlosen auf ihrem Gesicht verbreitete und sich mit ihren Tränen vermischte. Der Rest landete zwischen ihren Tittchen, die er nun aufhörte zu ficken.

Der Penner, der sie in den Mund fickte, wurde nun auch immer lauter und kam auch seinem Ende entgegen. Zuckend verharrte sein Schwanz in ihrem Mund und schoß dann Schub auf Schub seinen Samen in Nicoles Rachen.

Nicole fiehl das Schlucken sehr schwer, da das Sperma des Penners sehr zäh und klebrig war. Auch die Menge machte ihr verdammt zu schaffen!! Als er seinen letzten Tropfen in Nicoles Magen wußte, erhob auch er sich und zog sich zurück.

Nun war nur noch der dritte Penner auf Nicole, der immer schneller in sie hineinstieß und krächzend dabei stöhnte.

Es dauerte noch eine Weile, bis der Obdachlose sich stark verkrampfte, sich aufbäumte und dann zuckend sein Sperma in Nicoles Scheide vergoß.

Warm spritzte es gegen ihren Gebärmutterhals und verteilte sich in ihrem Inneren.

Der Penner ließ von ihr ab und Kevin filmte nun, wie ein Teil des Pennerspermas aus Nicoles junger Muschi herauslief. Weiß-gelblich rann der Samen aus ihrer rosigen Scheidenöffnung, wobei Kevin deutlich das zerrissene Jungfernhäutchen filmte. Zäh rann das Sperma weiter über ihren Damm, sammelte sich etwas an ihrem Poloch und lief dann zwischen ihren knackigen Pobacken zu Boden…

Kevin gab Nicole noch 30 Euro für die Pille danach und schickte sie nach Hause…

ENDE.

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