Ein Tag voller Überraschungen 3
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Ein Tag voller Überraschungen 3

Als wir erschöpft auf der Liege lagen, und uns nur noch abknutschten, meinte Daddy „So jetzt wollen wir was Essen, holst du das Grillfleisch aus dem Kühlschrank. Während ich den Grill anheize.” Das ich mich bei Daddy nackt bewegen sollte, daran musste ich mich noch gewöhnen. Als ich mit dem Fleisch raus kam, meinte ich „Daddy gefallen dir meine kleinen Tittchen, oder sollten diese nicht größer sein?”
„Wenn du meinst können wir ja mal einen Arzt aufsuchen, und dies mit dem besprechen.” Da musste ich Ihn einfach küssen.

Dieser Abend und auch die Nacht, bestanden nur aus Zärtlichkeiten und herrlichen Ficks. Beim Frühstück sagte Daddy „Wir werden gleich deine Wohnung kündigen, und das mitnehmen was wichtig ist, und danach zeig ich dir meine Firma.” Meine Befürchtung traf ein, als wir meine restlichen Sachen aus der Wohnung holten und diese kündigten, über gab mir mein Vermieter ein Einschreiben. Dieses enthielt meine fristlose Kündigung. Daddy nahm mich in den Arm, „Süße du gehst jetzt 6 Wochen in den Auffrischungskurs, danach bist du meine Angestellte Buchhalterin und erledigst den Papierkram in der Firma.”

Danach zeigte Daddy mir seine Firma. Als ich all diese Ausrüstungsgegenstände für Domina -Studios sah, konnte ich nicht glauben das sich Leute da mit quälen ließen. Und dafür auch noch viel Geld hinlegten. Daddy sah meinen überraschten Blick und meinte nur „Dieses sind nur die offiziellen erlaubten, es gibt noch Sonderanfertigung, nur diese stellen wir nicht her. Wir wollen ja nicht das Leute verletzt werden. Und du glaubst nicht wie viele Paare, selbst so ein Studio haben. Wo sie die Herrin oder er der Herr ist, das liefern wir natürlich auch.”

„Hallo Karl, das ist also der Grund das du 2 Tage nicht da warst. Man was eine hübsche süße Maus. Ist Sie…..?” „Ja Egon, es ist eine….” Ich hob mein Röckchen und Egon, Daddys langjähriger Freund, sah meinen süßen Sissy -Kilt.
„Alle Achtung, hat Eva sie so verschönert, und wie heißt den deine Süße.” „Ich kann selber reden Egon, ja Eva hat mich verschönert und mein Name ist Manuela. Und für Daddy Karl bin ich seine Süße oder Sissy-Maus. “ Egon blieb die Spucke weg, und Daddy Karl lachte „Daran müsst Ihr euch gewöhnen Sie wird in 6 Wochen den schriftlich Kram erledigen.” Egon gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „Entschuldige Manuela, war nicht böse gemeint.” „In Ordnung Egon” und dann lächelte ich Ihn an.

Dann zeigte mir Daddy Karl mein zukünftiges Arbeitsreich. Also wäre ich nach dem Auffrischungskurs, die Alleinherrscherin im Büro. „Na gefällt dir dein zukünftiges Reich, meine süße Manuela.” „Einfach herrlich, davon hatte ich immer geträumt.”
Aber erst musste ich den Kurs hinter mich bringen. Ich konnte es kaum abwarten, das ich die Abschlussprüfung bestehe. Sogar war ich die Beste des Kurses.
Als ich nach Hause kam, empfing mich Daddy „Herzlichen Glückwunsch Manuela, ich habe gerade das Ergebnis bekommen 98%. Alle Achtung. Und jetzt noch eine Überraschung, hier sind deine Neuen Papiere.”

Ich schaute verdutzt und las auf dem Perso. und Führerschein Manuela Klein. Da ich ja die letzten Wochen Hormone nahm, passten diese jetzt zu meinem Aussehen.
Ich sprang Daddy Karl an und küsste ihn förmlich ab „Daddy fickst du deine kleine Manuela heute Abend ordentlich durch, das fehlt deiner Süßen?”
„Heute nicht, wir haben noch einen Termin beim Arzt.” Als wir beim Arzt eintrafen, meinte dieser, „Das ist also die Junge Dame, die ein bisschen mehr Oberweite haben möchte.”

„Ja das ist wahr.” Nach der Untersuchung meinte der Arzt, „Ich kann sie gleich noch operieren, ich müsste nur die Größe wissen.” Daddy sah mich an „Passen zu Ihr 85 D Titten?” Der Arzt scannte mich ein, und zeigte uns am Computer, die Tittengrößen. Und die 90 D passten mir am besten für meine Figur. Nach der OP musste ich erstmals eine Woche in der Obhut der Ärzte sein, und danach musste ich 4 Wochen so einen alte Oma BH tragen, er gefiel uns beiden nicht. Aber es war ja absehbar. Daddy Karl verwöhnte mich vorne bis hinten, auch Nicole und Eva kümmerten sich um mich.

Nicole meinte einmal zu mir „Man mein Bruder führt sich auf wie ein verliebter Kerl, sollte mich nicht wundern, wenn du Ihn an der Angel hättest.” Wir sollten in die Firma kommen, ich wunderte mich zwar, aber wenn Daddy es sagte, musste es wichtig sein. Als wir ankamen sahen wir einen schön gedeckten Tisch in U-Form. Daddy führte mich an meinen Platz, der mit einer Girlanden geschmückt ist. Als dann alle saßen, erhob sich Daddy und sprach „Ihr wisst alle das ich schon immer auf Sissys stand, aber nie die Richtige fand. Dieses musstet Ihr dann immer ausbaden. Bis ich mein Goldstück fand. Ich bin so stolz auf meine süße Manuela, das sie auch den Kurs hervorragend bestand. Ihr fragt euch sicher warum wir heute hier zusammen sitzen.

1. Meine Manuela hat heute Geburtstag und wird 25 und
2. Manuela willst du mich heiraten, ab heute brauchst du mich nicht mehr Daddy
zu nennen.

Ihr könnt euch meine Antwort vorstellen. Ich sprang Karl förmlich an „Aber Ja doch, Liebling.” Da rief Egon „Endlich bist du unter Haube Karl, und deine Manuela bringt dir die Flötentöne bei wenn du hier Mist baust. Denk daran, Sie kontrolliert die Zahlen.” Darauf hin gab es Gelächter, und alle beglückwünschten uns zur Verlobung, und mir zum Geburtstag.

4 Wochen später waren wir verheiratet. Karl war in der Firma wieder der normale Boss, und unsere Produkte fanden reißenden Absatz, da diese auch von einer Frau , meiner Wenigkeit, mit entworfen wurden. Egon grinste wenn er sah das ich den Entwurf aus weiblicher Sicht veränderte. „Na Karl ohne deine Manuela hätten wir nicht diese Auftragslage. ”Da lachten wir alle.” Wir waren gerade wieder uns am foppen, da kam Nicole zu uns, und erzählte das eine Ihrer Lesbenfreundinnen vergewaltigt wurde. Den Täter hätten sie geschnappt. Aber sie wäre schwanger, und wüsste nicht weiter.

Kurze Rede – Kurzer Sinn: Karl und ich fuhren zu dieser Freundin, und redeten mit Ihr. Da sie es nicht haben wollte oder konnte aus beruflichen Gründen, stimmte sie zu das wir es adoptieren dürften. Dieses wurde auch dem Jugendamt mitgeteilt. Auch dieses stimmte zu. So kamen wir ein halbes Jahr später zu unsere kleinen Maria. Natürlich teilen wir Erika alles, mit so das Sie am Leben Ihrer Tochter teilhaben konnte. Natürlich wurden Nicole und Eva die Patentanten.

Eure glückliche Manuela, mit Karl und unseren kleinen Maria

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