Ehe-Sub überlassen
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Ehe-Sub überlassen

Mit diesem Betreff fing alles an. Ich stolperte zufällig über die Anzeige und war zunächst skeptisch. Ihr wisst ja selbst wie viele Fakes im Internet unterwegs sind. Dennoch lass ich mir die kurze Beschreibung durch:

Gut erzogene Sub zur fremd Benutzung angeboten. Sie ist 38 Jahre alt, hat eine gute Figur, mittellange blonde Haare und ist 3-Loch begehbar. Wir sind Freitagabend in einem Hotel in Düsseldorf (nähe Flughafen). Für den späten Abend suche ich einen Mann, der sie vor meinen Augen nach seinen Belieben benutzt.

Bitte mit kurzer Beschreibung melden und auch nur wenn Du auch wirklich Freitagabend Zeit hast.

Wie gewünscht schrieb ich eine kurze Beschreibung von mir und deutete an was ich gerne mit seiner Sub machen würde.

Ich hatte die Nachricht verschickt und stöberte weiter im Netz, als zu meiner Überraschung schon eine Antwort kam.

Hallo,

was Du mit meiner Frau machen willst klingt geil. Leider melden sich hier fast nur Spinner und Fakes. Bei ernsthaften Interesse schicke mir bitte Deine Handynummer und wir telefonieren kurz, damit ich weiß das Du es erst meinst.

Gruß
P

Ich überlegte nur kurz und schicke dann meine Nummer. Kurz darauf klingelte mein Handy. Ich ging ran und es meldete sich Peter, der Mann von Sandra, seiner Sub. Er war froh endlich mal mit jemanden zu sprechen, der scheinbar wirklich Interesse an einem Treffen hatte. Wir sprachen nicht besonders lang und einigten uns schnell uns Freitag zu sehen.

Anders als geplant oder besser gesagt gehofft, hing ich Freitag länger im Büro. Zum Glück wollten sich Petra und Sandra erst gegen 21 Uhr treffen. Dennoch wenn ich zuvor noch nach Hause und Duschen wollte, würde ich mich ziemlich hetzen müssen.

Ich schrieb Peter bei WhatsApp, dass ich noch im Büro sitze und entweder etwas später kommen oder als erstes mal duschen müsste wenn ich im Hotel ankomme. Eine Antwort kam schnell. Es würde ihn nicht stören wenn ich im Hotel Dusche, Sandra würde solange auf den Knien warten wie es sich für eine gute Sub gehörte.

Ich musste auf der Vorfreude grinsen und war direkt etwas entspannter. Ich schloss den Job ab und schrieb noch zwei Mails an Kunden bevor ich mich auf den Weg Richtung Flughafen machen. Die beiden waren im Maritim, also sehr schick untergebracht. Vom Maritim kannte ich bisher nur den großen Saal, von den Ferkesköpp Herrensitzungen.
Mit der Bahn kam ich gut vom Büro zum Flughafen und war sogar etwas früher als geplant am Maritim. Ich schrieb Peter, dass ich da war und setzte mich wie besprochen an die Bar und bestellte mir ein Bier. Peter und ich hatten zuvor noch Bilder getauscht, so war es für ihn kein Problem, mich in der schon gut gefüllten Bar zu finden. Von Sandra hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts gesehen, sondern hatte nur Peters kurze Beschreibung von ihr.
Peter war um die fünfzig würde ich schätzen, aber noch gut in Form. Kurzes dunkles Haar und ein markante Nase.

Hi, ganz schön was los hier, begrüßte er mich. Wenn Messe ist, sind die Flughafen Hotels immer gut besucht, gab ich zur Antwort. Peter nickte verstehend. Weiteren Smalltalk sparten wir uns. Wir beide wussten warum ich da war. Peter sagte mir nur kurz, dass Sandra sich gerade fertig machte. Ich sollte noch in Ruhe mein Bier austrinken und dann zu Zimmer 323 kommen.

Gesagt getan. Etwa 10 Minuten später stand ich vor der Tür 323. Ich klopfte und kurz darauf öffnete sich die Tür. Peter bat mich einzutreten. Ich trat ins Zimmer und sah zum ersten mal Sandra. Wie von mir gebeten hatte sie nicht viel an. Sie trug nur schwarze Halterlose Strümpfe und einen schwarzen String. Um den Hals hatte sie noch eine dünne schwarze Krawatte, die schön zwischen ihren Brüsten lag. Der dunkle Stoff bildete einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Ihr blondes Haar hing offen über ihre Schultern. Ihre Augen waren von schwarzen Seidenstoff verhüllt. Wie besprochen kniete sie vor dem Bett, den Kopf gesenkt. Ihre Hände hinter dem Rücken in Handschellen.

Ich trat näher und betrachtete sie genauer. Die Nippel ihrer kleinen Brustwarzen waren schon hart. Ihr Atem ging schnell und flach. Ich blickte zu Peter. Der nickte nur in ihre Richtung und setze sich ein einen der beiden Sessel, die gegenüber vom Bett standen.

Von dem Moment an gehörte sie mir. Doch bevor ich geduscht hatte, wollte ich nicht richtig mit ihr anfangen. Aber sie ein wenig zu stimulieren und zu reizen konnte ich mir nicht verkneifen. Ich ging vor ihr in die Hocke. Mit meinen Daumen und Zeigefingern packte ich ihre harten Nippel. Sandra zuckte kurz zusammen, hielt dann aber still. Ich zwirbelte etwas und zog ein wenig. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen.
Ich beugte mich etwas nach vorne und ließ meine rechte Hand ihren Körper hinab, bis zwischen ihre Schenkel, fahren. Meine Finger schoben sich unter ihren Slip und ich spürte das Sandra schon feucht war. Ich beugte meinen Kopf nach vorne. Meine Lippen waren jetzt ganz nah an ihrem Ohr. Schon so geil?
Ich übte etwas Druck auf ihren Kitzler aus, was sie wieder stöhnen ließ. Stell Dir vor, was ich alles mit Dir anstellen werde,flüsterte ich.

Dann stand ich auf und ließ Sandra mit ihren Gedanken alleine. Ich ging ins Bad und sprang schnell unter die Dusche. Nach wenigen Minuten stand ich frisch geduscht und nackt im Zimmer. Sandra kniete noch, wie zu erwarten, vor dem Bett. Peter hatte sich eine Cola aus der Minibar genommen und goss sich gerade ein Glas ein.

Einen kurzen Moment erwartete ich etwas von ihm zu hören. Doch er lehnte sich nur mit dem Glas in der Hand zurück und beobachtete. Ich stellte mich vor Sandra. Mit einem Finger hob ich ihr Kinn. Ein erschrak leicht, als ich sie berührte. Doch sie ließ sich bereitwillig führen.
Ich strich mit meinem Daumen über ihre Lippen. Sie öffnete etwas den Mund und ließ ihre Zunge zwischen ihre Lippen fahren. Ich führte ihre Zunge mit meinen Daumen von links nach rechts.
Dann drückte ich meinen Daumen etwas zwischen ihre Lippen und Sandra begann langsam dran zu lutschen. So ist gut. Nach kurzer Zeit entschloss ich mich ihr etwas richtiges zum lutschen zu geben. Mein Schwanz war inzwischen nicht mehr schlapp, aber auch noch nicht ganz hart. Ich legte meine Hände um ihren Kopf und führte ihre Lippen zu meinen Schwanz.
Sie verstand sofort und leckte zärtlich über meinen Schwanz. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel. Diese Behandlung war geil und schnell wurde mein Schwanz größer und richtig hart. Er drückte sich gegen Sandras Gesicht. Sie senkte den Kopf etwas und leckte meinen Schaft von unten. Von den Eiern bis hoch zur Schwanzspitze ließ sie ihre Zunge fahren. Jetzt durchlief mich ein kleiner Schauer.
Mein Schwanz war inzwischen knüppel hart und ich wollte sie ihn spüren lassen. Ich fasste Sandras Haar hinter ihren Kopf zusammen und packte den so entstehenden Zopf mit meiner rechten Hand. Meine linke Hand legte sich seitlich um Ihren Nacken, so das ich ihren Kopf komplett unter Kontrolle hatte.
Ich führte Sandras Lippen an mein pralle Eichel. Sie öffnete den Mund ich schob langsam meinen harten Schwanz zwischen ihre weichen Lippen. Es war ein geiler Anblick, zu sehen wie sich mein Penis langsam in ihren Mund schob und ein noch geileres Gefühl sag ich Euch. Ich drückte meinen Prügel langsam Stück für Stück weiter.

Bei meinem ersten Telefonat mit Peter, hatte ich versucht heraus zu finden, wie hart es Sandra vertrug. Doch Peter meinte, das sollte ich einfach selber testen und bloß nicht zu zimperlich sein.

Also schob ich meinen Schwanz langsam aber bestimmt weiter. Die Hälfte meines Schafts hatte Sandra schon im Mund, als ich dass erste mal stoppte. Ich zog mich etwas zurück, soweit dass Sandra nur meine Schwanzspitze zwischen den Lippen hatte.
Ich gab ihr einen Moment, dann schob ich meinen Prügel wieder in ihren Mund, diesmal etwas schneller und tiefer.
Das wiederholte ich ein paar Mal und begann so, sie langsam in den Mund zu ficken. Mit jedem Stoß schob ich ihr meinen Schwanz tiefer rein. Es wurde langsam härter für sie, ihre Körper wand sich bei jedem Stoß und sie rang nach Atem. Doch ich hörte nicht auf, sondern fickte sie härter ins Maul.
Ich bekam meinen Schwanz ganz rein und meine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihr Kinn. Wild fickte ich ihren Mund. Das ganze war so geil, dass ich schnell merkte wie sich meine Eier bereit machten. Ich hatte sicher nicht geplant schon so schnell zu kommen und überlegte das Tempo zu drosseln. Doch es fühlte sich gerade einfach zu geil an und der Anblick war einfach unglaublich. Wieder und wieder schob sich mein Schwanz zwischen ihre Lippen.

Ich beschloss die erste Runde so zu Ende zu bringen und fickte sie noch ein paar mal hart ins Maul. Dann kam ich. Ich rammte ihr meinen Schwanz tief rein und schoss ich meine Ladung in den Hals. Schwall um Schwall pumpte ich ihr in den Rachen. Sie hatte mit der Ladung zu kämpfen, würgte und versuchte sich meinen Händen zu entziehen.
Doch mein Griff war eisern, ich ließ meinen Schwanz nur ein ganz kleines Stück aus ihren Mund gleiten. Ihr Körper zuckte immer noch wild, aber sie schien besser klar zu kommen. Die letzten Reste meiner Ladung verließen meinen Schwanz und ich entzog mich ihren Lippen. Ich trat einen Schritt zurück und beobachtete wie sie nach Atem rang.
Sie konnte nicht alles schlucken und etwas von meinem Sperma lief zwischen Ihren Lippen über ihr Kinn. Ein geiler Anblick, dass sag ich Euch.

Ich beschloss sie sich erst mal etwas beruhigen zu lassen und holte mir auch eine Cola aus der Minibar. Ich nahm im zweiten Sessel neben Peter Platz. Dieser starrte gebannt auf seine Frau. Sein Blick war gefesselt ich würde soweit gehen zu sagen, fasziniert von dem was er sah.

Ich öffnete die Dose und das zischen schien ihn etwas aus seinem Starren zu lösen. Er schaute zu mir und grinste breit. Ich trank einen großen Schluck und lehnte mich zurück. Wir beide beobachteten Sandra, deren Körper sich langsam wieder beruhigte.
Sie kniete wie ich sie verlasen hatte vor uns, etwas von meinem Sperma am Kinn, den Kopf gesenkt.

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