Hotel Affairs - Heat @ Home III
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Hotel Affairs – Heat @ Home III

III

Endlich war er aus der Hitze draußen und konnte wieder atmen. Das tat gut. Er sah sie jetzt von der Seite, ihren flachen Bauch und die Brüste! Perfekte Halbkugeln mit Nippeln zum Anbeißen. Was auch immer die Kleine hierher verschlagen hatte. Er musste sie zum Bleiben überreden. Augenblicklich hätte er über sie herfallen und sie in alle Löcher ficken können. Sie an und in jeder Stelle ihres Körpers lecken. Er fühlte sich wie ein Teenager, der zum ersten Mal kurz davor stand Sex zu haben. Es kostete ihn all seine Beherrschung sie nicht sofort auf die Matten zu werfen und in sie einzudringen.
‘Das wird sie bestimmt beeindrucken, du alter Narr!’ Er bat sie um wenige Minuten um sich zu duschen.
Schwalldusche! Kalt! Eiskalt!
Das sollte helfen.
Sie fragte ihn, ob sie sich nicht auch duschen sollte.
Ohne darüber nachzudenken, erwiderte er „Nein, ich will dich lecken!”.
‘Was war das denn?’ Er kam sich unendlich blöd vor. Wie alt war er jetzt? Zumindest alt genug um einen vernünftigen Satz von sich zu geben, oder? Als er über den Inhalt nachdachte, wurde ihm schwindlig. ‘Was bin ich für ein Idiot!’. Er trat einen strategischen Rückzug an und verschwand im Nassbereich. Ab unter die Schwalldusche. Aufdrehen und leiden! Strafe musste sein für soviel Dummheit. Er rechnet eigentlich damit, dass sie Kleine nach diesem Auftritt verschwinden würde. Aber das hatte er selber in den Sand gesetzt. Sie war zu ihm in die Sauna geschlüpft und hatte ihn geblasen. Und wie! Und er? Sollte sie… sollte! sie noch da sein, würde er ihr einen Cunnilingus angedeihen lassen, wie er noch nie eine Frau geleckt hatte. Und bisher hatte er damit immer Erfolg gehabt… er liebte es wenn Frauen mit ihm ihre Höhepunkte erreichten. Zumindest bildete er sich das ein. In jedem Fall liebte er es, eine Frau oral zu verwöhnen.
Halbherzig trocknete er sich ab und beeilte sich zurück in den Ruheraum zu kommen. Hoffentlich war sie noch da.
Da saß sie! Unglaublich süß und total hübsch. Irgendwie musterte sie ihn misstrauisch… ‘da musst du jetzt durch’, sagte er sich und versuchte sich in dümmlichem Smalltalk.
Er kniete sich vor sie hin und legte seine Hände auf ihre Knie. Sachte wollte er sie öffnen um ihren verschwitzen Körper zu küssen. Sie presste ihre Beine zusammen. Verdammt! Das lief gar nicht gut!
Aber immerhin war sie noch da, dachte er sich und beugte sich vor um sie vorsichtig auf den flachen Bauch zu küssen. Salzige Tropfen befeuchten seine Lippen und er nahm erstmalig ihren Geschmack war. Es war herrlich. Jede Frau schmeckte anderes. Ihre Haut, ihr Mund, ihre Haare und vor allem ihre Vagina. Manchmal konnte er sich noch nach Jahren an den Geschmack besonderer Frauen erinnern.
Doch dieser war anders. Sinnlich. Jugendlich. Berauschend.
In ihrem Nabel hatte sich besonders viel Schweiß gesammelt. Er musste einfach seine Zunge in die Vertiefung in ihrem Bauch bohren und den Schweiß herauslecken. Diese Frau war das Paradies! Er begann ihren Bauch abzulecken. Jeden Tropfen wollte er einzeln genießen. Er konnte sich nicht erinnern jemals so etwas Erotisches erlebt zu haben.
Sie drängte sich ihm entgegen. Ihr schien es zu gefallen. ‘Noch hast du Chancen, alter Mann!’. Als sie jetzt ihre Beine für ihn öffnete hätte er erneut augenblicklich sterben können. In wenigen Minuten hatte diese junge Frau ihm zweimal bewiesen, dass alles was er an Sex vorher gehabt hatte nur ein blöder Scheiß war.
Sie zog sein Gesicht zu ihrem Körper. Damit sagte sie ihm, weiterzumachen. Er gehorchte und küsste diesen lieblichen Traum aus Fleisch.
Er konnte sich nicht zurückhalten und umfasste ihren Po. Stramm lagen ihre Arschbacken in seinen Händen. Er streckte sein Zunge ihr weiter entgegen und fuhr ihren Körper hinauf zwischen ihre Brüste. Für diesen kleinen Moment gehörte die Frau ihm, dass wollte er auskosten bis zum Äußersten. Er küsste ihre Brust und sie reagierte mit einem leisen Stöhnen.
Ihre Nippel verhärteten sich. Oder waren sie vorher schon so hart gewesen? Egal. Ihre Titten hatten die Perfektion der Jugend. Ihre Größe und Form versprachen aber noch viele Jahre in hohem Maße attraktiv zu sein. Jeder Mann würde ihr zu Füßen liegen. In diesen Sekunden lag er ihr zu Füßen. Und er würde es immer wieder tun.
‘Aber mach dich bitte nicht wieder zum Deppen!’ Wie ging man mit einer so jungen Göttin um? Erwartete sie jetzt von ihm geführt zu werden? Sie hatte die Initiative mehr als überzeugend ergriffen und jetzt überlies sie diese ihm. Jetzt sollte er mal. Er kam sich immer mehr wie ein unerfahrener Teenager vor. Die Knospen waren so verführerisch zwischen seinen Lippen, dass er am liebsten hinein beißen würde. Seine Zunge war schon immer eine Art zusätzlicher Schwanz für ihn gewesen und er bearbeitet ihren Nippel mit immer wachsender Erregung. Er legte seine Lippen über seine Zähne und biss zu. Nicht zu fest, aber sicherlich auch nicht besonders sanft. Sie erschauerte. ‘Gratuliere!’, er hatte jetzt das erste Mal den Eindruck, dass die Kleine begann es zu genießen.
Und sie schmeckte so herrlich! Er wollte mehr. Viel mehr! Er verstärkte seinen Druck auf ihren Oberkörper und schob seine Hand auf ihren Rücken. Er legte sie vor sich auf die Ruhematten. ‘Jetzt leck ich dich!’ und wollte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln versenken. Sie fauchte! Oh oh… ‘Da habe ich mich wohl viel zu wenig mit ihren Traumtittchen beschäftigt.’
Er fasste den anderen Nippel mit Daumen und Zeigefinger und drehte und zog relativ fest. Ihre Reaktion war eindeutig. Sie schwitzte jetzt wieder stark und ihre Haut rötete sich. Seine Erektion war wieder voll da. ‘Die Frau macht mich fertig. Wo war sie vor 30 Jahren?’. Er grinste, ‘noch nicht geboren…’. Er begann wieder ihren Schweiß zu schlürfen und streichelte ihre Brüste.
Langsam leckte er sich zu ihrem Zentrum nach unten vor. Ihre Erregung war jetzt deutlich zu spüren. Sie drängte sich ihm entgegen und machte es ihm leicht sich seinem Ziel zu nähern,
Er musste sich sehr beherrschen um nicht sofort all ihre Säfte zwischen ihren Beinen in sich aufzusaugen. Der Geruch ihrer Scham berauschte ihn. Er küsste ihre Vulva. Ein zärtlicher, langer und sinnlicher Kuss. Er hatte Kontakt mit ihrer Blöße aufgenommen und er konzentrierte sich nur noch auf seine und ihre Lippen. Und auf den Geruch, der ihr entströmte. Er war unbeschreiblich.
Vorsichtig öffnete er seine Lippen und schob seine Zungenspitze zwischen die ihren. Er führte sein Zunge in sie ein ein. Ein Sinnesrausch überwältigte ihn, als er sie das erste Mal schmeckte. Kein Gericht der Welt, von welchem Genie auch immer gekocht konnte so gut schmecken. Er fuhr in ihre Spalte und holte sich den Saft, den er so sehr liebte. Vermischt mit dem salzigen Schweiß war es jenseits allem, was er sich hatte bisher vorstellen können.
Er fiel über sie her wie ein Verdurstender und sie gab ihm zu trinken. Reichlich. Immer wieder schlürfte er alles aus ihrer Spalte was er bekommen konnte und versank darin.
Eine Ewigkeit später wollte er sie eine Stufe weiter bringen und legte seine Zunge auf ihr Lustzentrum. Offen lag es vor ihm und deutlich konnte er die Verhärtung oberhalb ihrer Schamlippen ertasten. Er liebte es mit nur winzigen Bewegungen seiner angespannten Zungenspitze Wellen in seinen Partnerinnen auszulösen. Jede Berührung ihrer Klitoris erzeugte eine neue Welle. Und sie wurden stärker. Immer.
Aber dieses Mädchen war anders. Im schien es fast, als ob nicht Wellen, sondern Schläge ihren Körper erbeben ließen. Obwohl eigentlich nicht möglich, wurde es an seinem Kinn immer nässer. Sein Verstand setzte aus.
Er fasst unter ihre Knie und hob ihre Hüften an. Jetzt lag ihre gesamte Sexualität vor seinen Augen. Ihre glänzende Klitoris, ihre weit geöffnete Vagina, ihr Perineum und ihr Anus. Letzterer war eine weitere Augenweide. Das kleine runzlige Loch war perfekt. Seine Erfahrungen mit Analverkehr waren eher gering. Analingus aber war eine weitere seiner großen Leidenschaften. Das Arschloch einer Frau zu lecken war fast noch geiler, als ihre Muschi auszulecken. Und die Kleine war übergelaufen. Ihre Spalte produzierte ihren Liebessaft, der sich mit dem Schweiß vermischte und regelrecht in Strömen in ihre Arschspalte floss.
Obwohl es ein Risiko gab, dass er zurückgewiesen wurde, fuhr er mit gieriger Zunge unterhalb ihres Afters über den Damm zurück zu ihrer Klit.

Sie begann heftig zu zucken. ‘Oh mein… was macht er da?’ Hat er gerade mein Arschloch geleckt? Irgendwas hatte er da unten gemacht. Ihr Schließmuskel krampfte sich zusammen und sie fühlte sich sprunghaft noch geiler als zuvor. Jetzt stupste er wieder ihre Perle. Das war der beste Sex in ihrem jungen Leben. Und sie wusste, es wurde nie mehr wieder so gut sein.
Und wieder! Wieder fuhr seine Zunge über ihr Arschloch und schlürfte dann ihre Muschi. Jedesmal wenn er den Bereich dazwischen leckte, krampfte sich ihr hinteres Loch zusammen. Sie hatte noch nie etwas mit ihrem After machen lassen. Da war sie eisern. Jedesmal, wenn ihr einer in den Arsch fingern wollte, hatte sie seine Hand weggeschoben. Und keiner hatte es zweimal versucht. Als sie das erste mal gesehen hatte wie ein dunkelhäutiger Mann eine zierliche Blondine in den Arsch gefickt hatte, war ihr die Luft weggeblieben. Sie hatte sich die Szene wieder und wieder angesehen. Das sah so total unrealistisch aus. Sie hatte versucht sich einen Finger in den Arsch zu bohren. Aber ihr Schließmuskel krampfte sich zusammen und jeder noch so kleine Versuch tat nur weh. Also ließ sie es bleiben.
Aber das mit der Zunge war so geil. Das war so absolut versaut. Sich den Arsch auslecken zu lassen! Himmel!
Ob sie ihn vielleicht ranlassen würde? Er hatte bestimmt schon oft Analverkehr gehabt und es war für ihn wohl auch irgendwie normal, oder? Wenn es nicht zu weh tat, könnte sie es ja doch einmal versuchen.
Jetzt war seine Zunge wieder hinten! Und wieder krampfte sie. Aber es tat nicht weh. Überhaupt nicht, es war nur geil. Er leckte nicht mehr über ihre Muschi. Er blieb mit seiner Zunge jetzt an ihrem Arsch. Er wollte sie in den Arsch ficken!
Sie erschrak, obwohl sie irgendwie damit gerechnet hatte. Das würde bestimmt total weh tun und sie würde nicht wollen, dass er weiter machte. Dann musste sie es ihm sagen und es war aus! Aber sie wollte nicht, dass es aus war. Ob sie die Schmerzen würde aushalten konnte?
Sie wollte es versuchen. Für ihn. Wenn er sie in den Arsch ficken wollte, dann würde sie ihn lassen. Als ersten. Zwar fürchtete sie sich davor, aber mittlerweile war sie so aufgegeilt, dass sie alles mit sich machen lassen würde. Viel, viel mehr, als nur in den Arsch ficken!
Als sich die Spitze an ihrem Loch nicht mehr bewegte, hielt sie die Luft an. Wie schon so oft in den letzten Minuten. Oder waren es Stunden? Egal. Sie spürte jetzt einen leichten Druck. Seine Zunge versuchte in sie einzudringen. Sie verkrampfte. Der Druck lies sofort nach. Ein Stein viel von ihrem Herzen. Er würde sie nicht mit Gewalt nehmen. Sie hatte gewusst, dass er ihr nicht weh tun würde. Er leckte sie jetzt wieder an den Stellen, bei denen sie sich deutlich wohler dabei fühlte. Er fickte sie mit seinem Mund und schlürfte. Sooo schlimm war das an ihrem Arsch gar nicht gewesen. Es war sogar echt geil gewesen. Sie hatte nur Angst gehabt. Vielleicht versuchte er es nochmal?
Er tat es nicht. Seine Lippen umschlossen ihre Klitoris und saugten sie sich in den Mund. Ihre Perle schien zu zerspringen. Jetzt begann er mit der Zungenspitze auf sie zu stoßen. Sie erbebte. Aus dem Stoßen wurde ein Lecken. Ein immer schnelleres Lecken. Ein Flattern! Die Zunge wirbelte um ihre Klitoris und sie wollte ihren Unterleib in seinen Mund schieben! Irgendwas bahnte sich in ihr an. Eine sich immer mehr steigernde Erregung. Eine Anspannung, die auf ein Ziel zurannte. Ihr Körper bereitete sich auf irgend etwas vor. Erwartete etwas. Ihr Unterkörper begann zu zittern. Immer heftiger schüttelte er sich. Sie wollte der Zunge ausweichen und gleichzeitig sich ihr entgegen pressen. Die Bewegungen kamen ihr immer schneller vor. Sie schraubte sich in einem Tornado aus Lust nach oben und wusste, dass etwas Unbeschreibliches geschehen würde sobald sie oben angekommen war.
Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Sie konnte nicht mehr normal ein und ausatmen, sie begann zu hecheln. Die Zuckungen ihrer Hüften waren jetzt so heftig, dass er sie festhalten musste um nicht den Kontakt zu ihr zu verlieren. Sie versank in einem Zustand von Schwerelosigkeit, während sie gleichzeitig weiter oben geschleudert wurde.
Wurden die Zungenschläge langsamer? Waren sie jetzt weicher? Sie konnte es nicht sagen. Aber ihr Zustand steigerte sich nicht mehr so rasend schnell. Sie flog immer noch in dem Tornado nach oben. Aber sie flog jetzt und wurde nicht mehr gerissen. Sie näherte sich immer noch dem unbekannten Ziel, aber jetzt langsamer.
Schließlich schwebte sie nur noch. Sie vibrierte. Zuckte. Es war unbeschreiblich. Sie hatte ihr Ziel nicht erreicht, aber sie fühlte sich im Himmel. So unbeschreiblich schön war also Sex. Sex mit einem Mann. Mit einem erfahrenen Mann. Einem Mann, der sie in eine Welt aus unbeschreiblicher Lust und unbekannten Sinnen entführte. Sie wollte nur noch in dieser Welt sein. Mit ihm. Mit dem Mann, der ihr ihren Körper neu geschenkt hatte. Einen Körper, den sie nie gekannt hatte, von dem sie nicht gewusst hatte, das er existieren konnte.
Der Mund auf ihrer Perle rutschte jetzt wieder auf ihre Spalte. Die Stoppeln auf seiner Oberlippe kratzen ihre Klit und sie warf sich unkontrolliert hin und her. Binnen einem Bruchteil einer Sekunde war aus ihrem Schwebezustand wieder ein reißender Sog nach oben geworden. Es war…
Jetzt trank er sie wieder. Aber jetzt waren ihre Empfindungen dabei viel klarer. Viel reiner. Sie konnte jede Erhebung auf seiner Zunge spüren. Jede einzelne Zelle ihrer Scheide konnte eindeutig die Pore identifizieren die sie gerade berührte. Sie zitterte jetzt nur noch. Seine Hände gaben ihr Halt. Sie konnte sich nicht mehr selbst halten. Nun berührte er wieder den harten Teil unterhalb ihrer Möse. Es kribbelte wieder in ihrem Arschmuskel. Er zog sich zusammen, aber es fühlte sich gut an. Jedes Mal wenn er darüber leckte, schloss sich ihr Arsch und entspannte sich sofort wieder. Was war das bloß? Und da war es wieder! Seine Zunge an ihrem Loch.
Sie konnte ihr nichts mehr entgegen setzen. Krampfte sie vorher noch, ohne dass sie was dagegen tun konnte, so konnte sie jetzt spüren, wie sich die Spitze vorsichtig in ihr Arschloch bohrte. Und es war schön. Unglaublich schön. Ein Kribbeln machte sich auf den Weg und paarte sich mit den Vibrationen die sie in dem Zustand höchster Erregung hielten.
Und die Spitzt bohrte sich ein kleine Stück weiter in ihr Loch. Das war ja so geil! Sie konnte es nicht erwarten, dass sie tiefer in sie eindringen würde. Sie entspannte ihren Schließmuskel ohne etwas tun zu müssen.
Und sie öffnete sich ihm. Wieder.
Die Hände unter ihrem Po hoben sie ein wenig weiter an und zogen sie noch näher zu ihm hin. Sie wechselten ihre Position, so dass die Daumen sich jetzt in das Fleisch an den Innenseiten ihrer jungen Schenkel bohrten. Die Haut seitlich ihres Anus wurde auseinander gezogen. Die Spannung der gedehnten Haut übertrug sich auf ihren After und das Loch öffnete sich weiter. Die Zungenspitze konnte jetzt gegen einen deutlich geringeren Widerstand in ihr Arschloch eindringen. Hatte sie einen weiteren Millimeter erobert, zog sie sich wieder ein kleines Stück zurück um sich erneut ein wenig tiefer hinein zu arbeiten.
Es war so unendlich geil! Sie konnte nicht sehen wie sie die Zunge penetrierte, aber es musste absolut unglaublich aussehen. Der Analingus hielt sie auf dem Plateau höchsten Erregung fest. Er lies weder ein Abflauen noch eine weitere Steigerung hinauf zu dem oberen Rand des Hurrikan zu.
Sie legte ihren Hinterkopf auf die Matte und schob ihre Hände zu den seinen unter ihren Po. Mit den Ellenbogen stützte sie sich ab und konnte so ihre Hüften in der idealen Höhe halten. Ideal für ihn, seine Zunge immer weiter in ihr Arschloch zu stecken.
Sie griff jetzt ihrerseits zwischen die Pobacken und verdrängte seine Hände. Zog sich ihren Arsch nun selbst auseinander. Waren seine Hände noch zärtlich und vorsichtig gewesen, kannte sie kein Mitleid mit ihrem Hinterausgang. Mit aller Kraft riss sie die Haut um ihr Arschloch weit auseinander. Aber es reichte ihr nicht. Ihre Fingerspitzen suchten sich Stellen ganz nah am After, um ihn so weit wie möglich zu dehnen .
Mit Erfolg!
Nur noch wenig Widerstand begegnete der Zunge, als sie erneut vorstieß. Und zur Belohnung zog sie sich nicht gleich wieder zurück. Sie spürte jetzt das raue Kitzeln seines Bartes an ihren Fingern.
Jetzt ist er drin! Jetzt hat er seine Zunge in meinem Arsch versenkt! Das ist so unglaublich geil!
Jetzt war sie sich sicher, dass sie noch ganz andere seiner Körperteile in ihrem hinteren Loch wollte.
Die Zunge bewegte sich! In ihrem Arsch! Sie ertastete die Innenwand ihres Afters. Das hatte sie auch schon in ihrer Pussi gemacht. Aber im Arsch war es noch intensiver. Sie war bis zum Anschlag drin.
Während die Zunge noch ihr unteres Loch bearbeitete, waren die frei gewordenen Hände ihres Liebhabers nicht untätig. Sie streichelten ihre Hüften, ihren Bauch und die Daumen massierten ihren Venushügel. Jetzt wanderten sie tiefer und zogen ihrer äußeren Schamlippen auseinander. Bohrten sich in ihre Vagina und pressten sich tief hinen. Die restlichen Finger vollführten einen Tanz um den empfindlichsten Teil ihres Körpers.
Waren die analen und vaginalen Empfindungen vor wenigen Augenblicken noch getrennt gewesen, so verschmolzen sie in dem Moment, als ein Finger sich auf ihre Klitoris legte. Die Zunge massierte ihr unteres inneres, der Finger ihr extrem aufgwühltes oberes Lustzentrum.
Nur waren es keine Zentren mehr, es war auch nicht ein gemeinsames Zentrum. Ihr ganzer Körper war ein Zentrum. Eines, dass jetzt wieder vom Reißen des Hurrikan erfasst wurde. Der Sturm zog an ihr, ergriff sie, fesselte sie und katapultierte sie mitten in den Sog nach oben. Die intensiven, nie eranhnten Empfindungen hatten sie für Bruchteile eines Moments das Ziel am Horizont des Hurrikan vergessen lassen. Zu mächtig waren die Eindrücke, die ihr junger Körper aufnehmen musste.
Jetzt aber löste sich ihr Zentrum auf. Ihr Körper löste sich auf. Ihr Sein wurde eins mit dem Wirbelstrum. Sie war es jetzt selbst, die sich immer weiter in ungeahnte Höhen katapultierte.
Ihr Körper verkrampfte und ihre Finger bohrten sich in ihr eigenes Fleisch. Dann öffnete sich der Sturm über ihr und sie stürzte über den Rand hinaus. Sie begann zu fliegen. Mit irrsinniger Geschwindigkeit flog sie aus dem Zentrum des Hurrikan immer weiter und immer weiter hinauf. Ihr Mund öffnete sich und ein Schrei löste sich aus ihrem Inneren und bahnte sich seinen Weg über ihre Lippen.
Der rasante Steilflug hielt an. In einer Ewigkeit schien sie weit über den Grenzen von allem zu fliegen was sie bisher gekannt hatte.
Ihr Flug wurde wurde nur allmählich langsamer.
Sie setzte zu ihrem Sinkflug an. Anfangs wurde sie noch von Turbulenzen erschüttert, die sie immer wieder erbeben ließen. Dennoch wurde der Flug jetzt immer langsamer und ging in ein Schweben über.
Auch ihr Körper setzte sich wieder zusammen. Sie bemerkte, dass er nicht mehr in ihr war. Sein Kopf lag auf ihrem Oberschenkel und seine Hände hielten ihren Körper fest. Sie setzte zur Landung an. Zur Landung in einer völlig neuen Welt. In einer Welt in der sie fliegen konnte. Fliegen in unausprechliche Höhen von Lust.
Sie wollte etwas sagen. Wollte ihm sagen, dass er zu ihr zu kommen und sie fest halten sollte. Sie in die Arme nehmen und nie mehr los zu lassen. Für alle Zeiten mit ihr zu fliegen. Immer wieder. Immer weiter. Immer höher.
Aber nur ein heiseres Krächzen kam aus ihrer Kehle. „K… komm z…“
Ohne sie los zu lassen, bewegte er sich zu ihr nach oben und umarmte ihren immer noch zitternden Körper.
Sein Arm legte sich unter ihre Schultern und zog ihren Kopf zu sich. Er drehte sich zu ihr und legte den anderen Arm um ihre Seite. Jede Berührung löste kleine Nachbeben aus. Aber sie kam immer mehr zu sich. Sie spürte jetzt wieder ihre unterschiedlichen Körperpartien. Der sich lösenden Anspannung wich ein Hochgefühl. Und wieder war das Gefühl völlig unbekannt. Sie konnte es nicht beschreiben. Aber sie wusste, dass es wieder einmal das schönste war, was sie fühlen konnte. „Das war… das w… war… so…“
Mehr konnte sie nicht sagen. Ihre Kehle schnürte sich zu und sie war kurz davor zu heulen.
Sie versuchte sich zu bewegen und ihren Kopf ihm zuzuwenden. Als sie ihre halbgeschlossenen Augen öffnete und nach einem Moment auch wieder scharf sehen konnte, sah sie ihm in die Augen.
Sie konnte es nicht benennen was sie in diesen Augen sah. Sie sagten ihr etwas. Nicht etwas. Sie sagten unendlich viel. Und sie verstand nichts davon. Nicht eines der Worte in dem Blick konnte sie verstehen. Aber sie wusste, das jede Silbe davon schön war.
Ohne aufzuhören den Augen zuzuhören beugte sie sich etwas weiter vor und legte ihre Lippen auf seinen Mund.
Sie fühlte wie die Haut sich mit der ihren verband. Wie kaum wahrnehmbare Bewegungen den Kontakt der Münder intensivierten. Wie sein Atem ihr Gesicht streifte. Wie die Augen noch mehr zu ihr sprachen. Sie verstand die Sprache nicht. Aber das war auch völlig nebensächlich. Sie antwortet ihnen in dem sie ihre Lippen leicht öffnete.
Seine Lippen ließen sich von den ihren führen. Sie folgten der öffnenden Aufforderung und der Kontakt wurde enger. Sie seufzte. Sie konnte es nicht zurückhalten. Wollte es nicht. Atmete den letzten Rest an Anspannung zwischen seine Lippen.
Ihre Zunge folgte.
Zärtlich suchend schob sie sich zwischen seine Lippen. Suchte nach der seinen. Bewegte sich zwischen seinen Lippen und lockte. Wagte sich weiter vor und berührte seine Zähne. Immer noch konnte sie seine Zunge nicht an der ihren spüren. Sie bewegte sie seitlich in beide Richtungen. Wo war sie? Warum begrüßte sie sie nicht? Sie erforschte seine Zähne, den Spalt zwischen den Zähen und den Lippen. Erst oben. Dann unten. Wieder wagte sie sich suchend weiter vor. Dann begann sie sie wieder zurück zu ziehen. Aber nur ein ganz kurzes Stück. Sie sollte ihr folgen, sie zurückholen, sie berühren. Sie verharrte und intensivierte den Druck ihrer Lippen. Drängte sich ihm entgegen und schob ihre Zungenspitze wieder weiter in seinen Mund. Diesmal fordernder. Suchte wieder nach der seinen. Noch versteckte sie sich vor ihr. Aber sie wusste, sie würde sie finden! Sie wusste, dass sie gefunden werden wollte! Sie drängte sich weiter in seine Mundhöhle. Verlangte nach ihrem Recht.
Er spielte mir ihr. Als er bemerkte, dass ihr die anale Variante sehr wohl gefiel, war er mutiger geworden. Noch ein paar mal wechselte er zwischen ihrer Klitoris und dem Anus hin und her, bis er versuchte seine Zungenspitze in ihr Arschloch zu schieben. Sie verkrampfte sich jetzt nicht mehr. Es schien ihr wirklich zu gefallen. Ihre Reaktionen wurden heftiger je mehr er versuchte in sie zu dringen. Klar konnte er seine Zunge nicht ihren Arsch schieben, dazu war er zu eng und seine Zunge nicht stark genug. Er hätte es jetzt mit einem Finger versuchen können. Allerdings war da in der Vergangenheit immer Schluß gewesen. Eine anale Zungenbehandlung war im Rahmen eines Cunnilingus toleriert. Ein Finger deutete wohl zu sehr auf Analverkehr hin.
Einmal während seines Studiums war er nach einem extremen Besäufnis mit irgendeiner im Bett gelandet. Der Alkohol hatte seine Erektionsfähigkeit massiv eingeschränkt. Sie versuchte es mit einem Blowjob. Der half, aber nicht zu ihrer Zufriedenheit. Um der Sache etwas mehr nachzuhelfen versuchte sie ihm einen Finger in den Arsch zu schieben. Das war überraschend und im ersten Moment äußerst unangenehm. Sie turnte das aber wohl an, denn sie intensivierte den Blowjob. Nach dem ersten Schreck versuchte er sein Arschloch zu entspannen. Sie merkte das und versuchte jetzt wieder den Finger hineinzubohren. Es war nicht mehr so unangenehm. Aber er konnte sich nicht genug entspannen um sie einzulassen. Die gab es dann relativ schnell auf und massierte nur noch seine Rosette und blies ihn bis sie den Eindruck hatte, es würde jetzt zum Ficken reichen. Er vögelte sie mechanisch bis er irgendwann kam und mehr oder weniger ohnmächtig neben ihr einschlief. Am nächsten Morgen versuchte er Wiedergutmachung mit einer Morgenlatte, aber der Kater hatte da ein gewichtiges Wort mitzureden und so endete auch der Frühstücksfick eher kläglich.
Er hatte also durchaus Verständnis, wenn eine Frau keinen in ihren Arsch lassen wollte.
Da der Kleinen vor ihm aber seine Zunge sichtlich zu gefallen schien, und vor allem jeden Versuch in sie zu dringen mit einem Keuchen quittierte, versuchte er wenigstens die Spitze hinein zu bohren. Er drehte jetzt seine Hände unter ihrem Hintern, so dass er mit den Daumen das Loch auseinanderziehen konnte. Begeistert bemerkte er, dass er sie so wirklich ein wenig penetrieren konnte. Immer weiter gelang es ihm in sie zu dringen.
Plötzlich bewegte sie sich und hob ihre Hüften etwas mehr gegen sein Gesicht. Ihre Hände griffen die Seinen und schoben sie weg von ihrem Gesäß. Bevor er den Gedanken richtig verarbeiten konnte, dass sie jetzt doch genug davon hatte, öffnete sich der Gesäßmuskel und er konnte wahrhaftig in ihren Arsch eindringen. Sie zog sich das Arschloch regelrecht zu einem horizontalen Schlitz auseinender und er öffnete sich soweit, dass er ohne große Schwierigkeiten seine Zunge bis zum Anschlag versenken konnte. War das geil! Noch nie war er im Hintereingang einer Frau gewesen. Er hatte es sich sehr oft vorgestellt, aber eher mit einem Finger oder zwei. Mit seinem Schwanz. Jeder beschissene Porno hatte mindestens eine Szene mit Analverkehr. Aber bisher ging er da leer aus. Hatte nie die richtige Partnerin gefunden. Bis jetzt.
Er fickte sie jetzt mit der Zunge. Lernte ihren neuen Geschmack kennen. Sie schmeckte hier anders. Ungewohnt. Faszinierend. Begehrenswert.
Er war so mit dem Auslecken ihres Afters beschäftigt, dass er gar nicht merkte, dass sie wieder ruhiger geworden war. So sehr ihr das wohl gefiel, schien es jetzt als ob sie doch noch mehr wollte.
Konnte sie haben. Er setzte seine neue Leidenschaft fort, begann aber ihre Vagina mit seinen Fingern zu streicheln. Ihr Atmen wurde wieder heftiger. Er schob beide Daumen in ihre Spalte. Zog sie auseinander, so wie sie ihren eigenen Arsch auseinanderzog. Mit den Zeigefingern begann er die Klitoris zu massieren. Mit den Kuppen kreiste er um den kleinen Knubbel. Legte zwei Finger auf ihn und rieb sie gegeneinander. Als er mit dem Zeigefinger und Mittelfinger begann ganz gezielt über ihre Klit zu fahren fing das Mädchen an hektisch zu zucken. Sie spannte Oberschenke an und presste ihre Scham mit erstaunlicher Kraft in sein Gesicht. Ihr Bauch spannte sich uns sie begann sich gegen ihn zu werfen. Immer unkontrollierter wurden ihre Bewegungen bis ihr plötzlich ein Schrei entwich.
Er stoppte seine Finger und auch seine Zunge verharrte bewegungslos in ihrem Anus. Nach ein oder zwei langen Sekunden zog er seine Zunge langsam zurück. Unkontrolliert warf sie sich ihm wieder entgegen. Bevor er seine Hand auch zurückziehen wollte erbebte sie erneut und sackte dann zusammen. Er hielt den zitternden jungen Körper fest und legte sein Gesicht auf ihren Oberschenkel. Er versuchte jede Bewegung zu vermeiden. Und genoss die Nähe. Die Wärme. Die Erregung.
Er bemerkte erst jetzt wieder, dass sein Schwanz zum Zerbersten hart war. ‘Du musst jetzt warten .’ Diese unglaublich schöne junge Frau lag so zerbrechlich vor ihm, dass er es nicht einmal wagte auszuatmen. Jede ihrer Bewegungen war ihm im Moment Befriedigung genug.
Er hatte jetzt das Bedürfnis das Mädchen in den Arm zu nehmen und einfach nur fest zu halten. Sie räusperte sich. Irgendwas wollte sie sagen. Aber er konnte sie nicht verstehen. Langsam löste er sich von ihr um zu ihr hoch zu rutschen. Er legte sich zu ihr und umfing sie mit einer überglücklichen innigen Umarmung.
Dieses süße Wesen hatte ihm den Sex seines Lebens geschenkt. Jetzt lag er neben ihr, hielt sie in einen Armen und blickte ihr in die Augen. Sie glänzten. Waren irgendwie abwesend. Weit weg. Aber wunderschön. Die Augen einer Göttin. Er versank in diesen Augen. Jeder der unendlich vielen Punkte, die zwischen blau, grau und schwarz wechselten hypnotisierten ihn. Der äußere Ring der Iris war dunkler. Umrahmte den inneren Teil, der sich wie ein Stern aus Eis um die Pupille legte. Strahlen gingen von ihm aus. Aber nicht nach außen, sondern nach innen. Die Strahlen zogen ihn in ihren Bann. Konzentrierten ihn auf das innere der Augen, die tiefschwarzen Pupillen, in denen sich ein paar vereinzelnde Lichtstrahlen spiegelten.
Stundenlang hätte in diese wunderschönen Augen blicken können. Er verlor sich in ihnen. Wie lange seine Reise in den Stern aus Eis dauerte konnte er nicht sagen.
Irgendwas passierte gerade. Irgendwas was er kannte, aber schon lange Zeit vergessen hatte. Ein Kribbeln in seinem Bauch. Sein Herz schlug höher, aber nicht vor Anstrengung, sonder vor Aufgeregtheit. Je länger er in die Augen blickte, je mehr die Empfindungen der letzten Minuten? Stunden? oder waren es Tage in sein Bewusstsein drängten, desto mehr begann er das Gefühl, das sich in ihm ausbreitete wieder zu erkennen.
Er war verliebt. Nicht wie er es glaubte anfangs in seine Frau oder ein oder zwei Vorgängerinnen gewesen zu sein.
Es war viel viel mehr das Verliebtsein seiner Jugend. Die Nervosität ein Mädchen anzusprechen, nachdem er tagelang, wochenlang versucht hatte in ihre Nähe zu kommen ohne das andere Ohren und Augen um sie herum waren. Den zugeschnürten Hals, das Herz bis zum Hals rasen zu spüren. Die zitternden Knie. Den trockenen Mund. Die Unfähigkeit auch nur einen einzigen Ton von sich zu geben. Geschweige denn den alles entscheidenden Satz auszusprechen. Den, den er wochenlang geübt hatte. Immer wieder vor sich hergesagt hatte. Und jetzt nicht einmal mehr in der Lage war in Gedanken zu formulieren.
An all das erinnerte er sich, als er in die Augen seiner Göttin blickte.
Damals war es eine vernichtende Katastrophe. Ein Desaster. Ein Fiasko. Eine Niederlage, die ihn noch viele Jahre danach immer wieder aus dem Nichts überraschend anfiel und niederwarf.
In diesem Moment war es keine Katastrophe. Es war ein Sieg. Er konnte die Gefühle, die er seit damals erfolglos zu verdrängen versuchte jetzt wieder bewusst empfinden. Sie waren alle da. Und in diesem Moment waren sie ein glorreicher Sieg. Eine euphorische Symphonie an Gefühlen, den selben wie damals und doch völlig anders.
Die Nervosität war wieder da, sein Hals zugeschnürt und sein Herz raste. Sein Mund war staubtrocken und seine Knie fühlten sich wie Gummi an. Er genoss es. Er genoss es mit allen Sinnen. Er war verliebt und glücklich.
Nur undeutlich und sehr weit entfernt, machten Realismus und Vernunft sich auf den Weg um ihn vor größeren Dummheiten zu bewahren. Weit kamen die beiden Spielverderber nicht, da er in diesem Moment ihre Lippen auf den seinen spürte.
Ohne seinen Blick von ihren Augen zu wenden küsste sie ihn. Er verlor den Fokus und ihre Augen verschwammen zu einem blauen Meer aus Sternen. Er begann zu ertrinken. All seine Empfindungen verschwammen zu einem diffusen Nichts als er unterging. Er lies los und versank.
Es wäre ihm egal gewesen, wäre er nach einer Ewigkeit auf dem Grund der unendlich tiefen See angekommen. Aber auf einmal spürte er ihren Atem in seinen Mund strömen. Ihre Lippen öffneten sie seinen und retteten ihn vor dem Ertrinken. Er war wieder an der Oberfläche.
Sie küsste ihn. Ihre Zunge drang in seinen Mund ein. Vorsichtig, fast unsicher. Sie suchte. Sie forschte. Sie berührte seine Zähne und glitt an deren Vorderseite entlang. Wie viele Jahre hatte er nicht mehr so geküsst. Es begann ein Tanz. Aber noch hatte er nicht angefangen. Sie suchte noch. Immer fordernder schob sie ihre Zunge in seinen Mund. Er genoss ihre Nähe und erneut ihren Geschmack. Ihren Geruch. Er liebte es, wie sie versuchte seine Zunge zu berühren und sie nicht erreichen konnte. Es war ein Spiel. Ein sinnliches Spiel. Ein Spiel, über dessen Regeln er sich absolut nicht im Klaren war. Ein Spiel, in dem es vielleicht gar keine Regeln und nur Gewinner gab. In diesem Moment war er weit davon entfernt eine andere Alternative zuzulassen.
Die kleine Forscherin durfte jetzt fündig werden. Er schob seine Zunge vor und berührte die Sucherin. Berührte sie und zog sich sofort wieder zurück. Aber sie folgte ihr. Unerbittlich nahm sie immer mehr Raum in seinem Mund ein und lies jetzt keine Rückzugsmöglichkeit mehr. Der Tanz begann. Wild versuchten sich beide jetzt zu verknoten. Jeweils die andere nach unten zu drängen. Um sich ihr sofort wieder zu unterwerfen. Sie umkreisten sich. Spielten und kämpften. Verloren und gewannen gleichzeitig. Plötzlich saß sie auf ihm und ihre Hände waren hinter seinem Kopf. Krallten sich in seine Haare. Der Tanz fand jetzt in ihren beiden Mündern statt. Sie wechselten hektisch die Umgebung und füllten beide gleichzeitig aus. Er spürte den Speichel in ihrem Mund und holte ihn zu sich in den seinen. Er öffnete seine Kehle und lies ihre Flüssigkeit hinabrinnen. Nur einen Bruchteil einer Sekunde hielt sie inne bis sie diese Spielart verinnerlichte. Der Tanz war vorbei. Sie hatte sich jetzt auf das neue Spiel eingelassen und lies ihn aus ihrem Mund trinken. Er leckte unter ihrer Zunge und über ihre Zähne. Er berührte ihren Gaumen und sie schob ihm so viel sie konnte hinüber. Er begann durch seinen Mund einzuatmen. Wieder brauchte sie nur einen kleinen Moment um zu verstehen. Er atmete durch sie. Er trank ihren Speichel und ihren Atem. Er lebte in diesem Moment nur durch ihren Körper.
Plötzlich löste sie sich von seinen Lippen und strahlte ihn an. Ein dünner Faden verband sie noch, den sie sich mit einer schnellen Bewegung ihrer Zunge erorberte.
Sie griff zwischen ihre Beine und umfasste seinen Penis. Hob ihn hoch und brachte ihn in Position. Ihre Knie streckten sich durch und sie platzierte ihre Lusthöhle über seiner Eichel. Langsam senkte sie ihren Körper.
In dem Moment als er ihre Schamlippen berührte wollte er sich aufbäumen und sie in sie dringen. Da sah er wieder in ihre Augen. In die beiden unendlich tiefen Sterne, die ihn regelrecht anstrahlten. Sie leuchteten.
Ihre Hand löste sich von seinem Schwanz und legte sich auf seine Brust. Die andere war immer noch in seine Haare verkrallt.
Viel zu langsam passierte er ihren Vorhof. Viel zu langsam umfasste ihre warme Enge seine Erektion. War seine Eichel jetzt vollständig in sie eingedrungen, hob sie ihre Hüfte wieder an und er glitt fast aus ihr heraus. Doch so weit lies sie es nicht kommen. Immer wieder umfasste ihre Scheide seine Eichel. Küsste sie und gab ihr Versprechen unendlicher Lust. Hielt das Versprechen aber nur kurz. Sein Schwanz sehnte sich danach in sie einzudringen. Doch sie wollte führen. Und er ließ sie ihr die Führung.
Ihre Hand krallte sich jetzt in seine Brust, die andere folgte, gab seine Haare frei. Nur um sich in die seines Oberkörpers zu verbeißen.
Wieder fühlte er ihre feuchte Hitze wie sie nunmehr auch den Wall in sich aufnahm. Noch einmal entließ sie ihn.
Dann beugte sie ihren Knie und nahm ihn vollständig in sich auf.
Als sich ihre Körper vollständig verbunden hatten, verharrte sie. Sie beide gaben sich den Empfindungen der Vereinigung hin. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und er umfasste ihre Hüften. Sie sahen sich in die Augen. Sie bewegten sich nicht. Zu sehr genossen sie den Moment, in der sie ihn in sich spürte und er sich in ihr. Es war der beiderseitige Wunsch, die Zeit anzuhalten. Und sie erfüllten ihn sich.
Eine Ewigkeit erkundeten ihre Geschlechter einander bis sie begann sich langsam zu bewegen. Sie bewegte ihre Hüften nur wenig. Nur ein paar Zentimeter auf und ab. Lies sie kreisen. Schob sie vor und zurück.
Und strahlte ihn dabei an.
Ohne ihre Bewegungen zu intensivieren senkte sie ihr Gesicht zu seinem und begann ihn wieder zu küssen. Ihre Lippen legten sich aufeinander und verbanden sich wie ihre Körpermitten verbunden waren. Ihre Zungen fanden sich und folgten dem Rhythmus ihrer Vereinigung.

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