Doppelte Überraschung
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Doppelte Überraschung

Doppelte Überraschung

An einem Tag wie jeder andere auch, wollte ich mir mit einer WG Mitbewohnerin einen Scherz erlauben und ihr eine Scherz SMS schreiben, da ich durch Zufall an ihre Handynummer gelangt war. Also gab ich die Nachricht ein, welche wie folgt lautete: ,,Iris… Was hälst du davon, heute gegen 17Uhr von mir richtig schön gefickt zu werden? Wenn du willst… sei dann im Bad und warte dort…MfG der Unbekannte…“
Ich wartete also in meinem Zimmer, welches direkt gegenüber vom Bad liegt und hörte jemanden um 17Uhr ins Bad gehen und eine halbe Stunde lang nicht wieder heraus kommen. Dann aber hörte ich, wie die Tür auf und wieder zu gemacht wurde. Außerdem wie jemand an meiner Zimmertür vorrüber ging. Ich dachte es wäre Iris gewesen, welche wieder in ihr Zimmer geht. Doch als ich aus meinem Zimmer heraus und ins Badezimmer hereintrat musste ich feststellen, dass ich mich geirrt hatte. Mir fiel die Kinnlade gefühlt bis zum Boden, denn ich hatte nie gedacht, dass Iris einen so geilen Körper hat. Sie kam auf mich zu, und machte die tür hinter mir wieder zu. Dann griff sie mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine und meinte, ob ich diese SMS geschrieben hatte oder ob mein Schwanz nur wegen des Anblicks von mir abstünde. Ich erschrak ein wenig, da ich nicht bemerkt hatte, dass sich mein Schwanz selbsständig gemacht hatte. Sie guckte mir in die Augen und fragte mich noch einmal, wärend sie mit ihrer Hand kreisende Bewegungen auf der Beule in meiner Hose machte, ob ich es jetzt mit der SMS war. Ich konnte aber vor Geilheit nur noch nicken. Nach diesem Geständnis, machte Iris zwei Schritte zurück und ließ den BH, welcher jetzt ihr prallen Titten frei gab, gekonnt von ihrem Körper hinab auf den Boden gleiten. Nachdem der BH den Boden erreicht hatte, kam sie wieder auf mich zu. ,,Du hättest nicht gedacht, dass ich eine halbe Stunde warten würde oder?“ Wieder konnte ich nicht antworten und schüttelte nur mit dem Kopf. Iris guckte mir in die Augen und kam jetzt mit ihrem Gesicht auf meines zu. Noch ehe ich mich versah schwelgte ich dann auch schon mit ihr in einem sanften aber innigen Zungenkuss, welchen sie dazu nutzte meine Hose zu öffnen und sie mir mit samt Boxershorts runter zu ziehen. ,,Was machst du da?“ Sie guckte mich ein wenig verdutzt an. ,,Das was du mir angeboten hast… und jetzt will ich von dir gefickt werden.“ Von diesen Worten noch mehr aufgegeilt, schob ich ihr meine Hand hinten in den Slip und fing an, an ihrer Muschi zu reiben. Wärend ich damit begann, begann sie meinen Schwanz zu wichsen und machte mit dem Kuss auch wieder weiter. Wir wurden immer wilder und ich hatte nicht bemerkt, dass wir jetzt direkt vor der Waschmaschine standen, wo sie dann meine Hand aus ihrem Slip zog. Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurück halten und zog ihr den Slip hinunter, um sie dann mit ihrer rasierten Fotze in meine Richtung auf die Waschmaschine zu heben. ,,Sei vorsichtig… ich bin noch Jungfrau…“ Ich ignorierte diese Worte mehr oder weniger und als ich meinen Schwanz dann in die perfekte Lage gebracht hatte, da schob ich ihn bis zu ihrem Jungfernhäutchen hinein. Ich verweilte eine Zeit lang in dieser Position um mich dann ein wenig zurückzuziehen. Aber dann rammte ich ihr mit einem Stoß meinen gesammten Pimmel in Ihre Muschi. Sie schrie auf, fing dann aber unter meinen weiteren Stößen an zu stöhnen. ,,Ohhh ist das geil… viel besser als ich es mir vorgestellt habe… fick mich… fick mich…“ Ich tat was sie und mein Schwanz wollten, ich fickte sie wie ein wild gewordener Stier in ihre enge geile Lustgrotte. Und es dauerte auch nicht lange, da hatte sie ihren Höhepunkt, welchen sie mit heftigem Gestöhne zum besten gab. Ich fickte sie weiter und nachdem sie auch ihren zweiten Orgasmus erlangte, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus um sie mit dem Bauch auf die Waschmaschine zu legen. Dann schob ich ihr meinen Schwanz wieder in ihr enges und feuchtes Loch um sie von hinten weiter zu nageln. ,,Ohhh Iris… deine Muschi ist so schön eng… ich will dich… “ Iris stöhnte und drückte mir ihren Knackarsch jetzt bei jedem Stoß entgegen. Da war es dann auch kein Wunder, dass sie bald ihren nächsten Orgasmus hatte. Jetzt konnte aber auch ich nicht mehr und rief ihr nach vorn ,,ich komme Iris… ich komme…“ Sie erschrak sichtlich. ,,Nein… komm nicht in mir… ich nehme nicht die…“ Aber sie wurde von einem kleinen Orgasmus davon abgehalten diesen Satz zu vollenden. Außerdem hatte ich schon damit begonnen mit geschlossenen Augen meinen potenten Saft Schwall um Schwall in sie hinein zu pumpen. Als ich mich dann aus ihr zurückzog, da drehte sie sich schnell um. ,,Bitte sag mir, dass du nicht in mir gekommen bist…“ Ich guckte sie verdutzt an. ,,Warum sollte ich denn nicht? Natürlich bin ich gekommen“ Ihr Blick senkte sich zu Boden und sie schickte mich hinaus. Nach 2 Wochen wusste ich aber, wie die Stunde geschlagen hatte. Denn sie gestand mir, dass ich sie geschwängert hatte…

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