Lauras Nebenberuf – Teil 3
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Discobekanntschaft

Es war mal wieder Samstag abend und ich und meine Kumpels traffen uns in unserer Lieblingsbar um vorzutrinken.
Wir tranken und tranken und wurden immer lauter und lustiger bis wir mal wieder die Bar verlassen mussten. Was machen wir jetzt war die Frage!
Es war ja erst ca. 1:00 uhr. Da machte einer meiner den Vorschlag in ne Disko zu gehen und noch da zu saufen und zu tanzen Aoder ja evtl. noch eine „Aufzureissen“ !
Angekommen, saßen wir uns erst mal an die Theke um den Alkoholpefel weiter hoch zu halten. Nach 2 Bier und ein paar Kurzen musste ich pinkeln und torkelte zur Toilette. Als ich fertig war und grade hinaus kam sah ich sie, die „Schnitte“ die heut noch knalln muss (so dacht ich jedenfalls).
Sofort ging ich zur ihr und sprach sie an: “ Hast du lust was zu trinken ?“ Sie: “ Ne, ich bin mit meinem Freund hier! “ Ich dachte nur: scheisse ist das peinlich, aber egal.
Doch zu meinem Glück hatte sie ihre Freundin zu sich hergewunken und stellte uns vor dabei fragte sie ganz lächelt wie mein Name überhaupt sei. „Ich bin der Christian, kannst aber auch Chrisi sagen ! „Hi, ich bin die Jenni“ “ Bock was zu trinken ? “ fragte ich mal wieder nur im ggegensatz zum erstenmal klappte es diesmal und nickte schüchtern. Wir gingen also an dieTheke und bestellten 2 Gäser Wodka-E. Ich versuchte den anfang und fragte erstmal wie alt sie wäre. „19, aber in einem Monat 20!“ “ ha, das pass ja ich bin auch erst vor 2 Monaten 20 geworden“. Nach ein bisschen smalltalk gingen wir auf die Tanzfläche. Sofort ma ht ich mich an sie ran und sie schien es wohl nicht zu stören und nährte sich mich auch. Nach 5 oder 6 Liedern tanzten wir eher weniger als dass wir uns küssten. “ Bock abzuhauen mit mir ?“ fragte sie plötzlich. „Ja klar ! “ erwiderte ich und nahm ihre Hand und wir gingen aus der Diskothek richtung Taxi. “ Kommst du zu mir, oder sollen wir zu dir fahren ?“ fragte sie überraschend. “ Von mir aus können wir zur dir, denn bei mir wohnt immoment ein Kumpel!“ log ich, denn meiner Studentenbude sah nicht grade sauber aus. Also fuhren wir zur ihr. An der Haustür a.gekommen machten wir da weiter, wo wir auf der Tanzfläche aufgehört haben. Im Hausflur zogen wir uns, so schnell wie es ging, gegenseitig aus und küssten und strichelten uns am ganzen Körper. Aufeinmal rutschte ich aus und wir fiehlen zusammen halb aus Fussende vom Bett. Nach kurzen schock küsste ich ihre zwar eher kleinen, aber festen und wohlgeformten Brüste. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer ihren Körper entlang bis ich ihren Slip langsam runterzog. „Zum glück rasiert“ war mein erster Gedanke als ich ihre Fotze sah! Langsam leckte ich ihren venushügel, sie wurde nasser und nasser und fing leise an zu stöhnen. Sie zog sanft an meinen Haaren um mir klar zu mach en das ich wohl hoch kommen soll. Mit zwei Händen zog sie langsam meine Boxershorts runter und mein steifer „Bengel“ kam zu vor schein. “ Mhh lecker, jammi jammi !“ kam aus ihrem Mund und und ich dachte nur: „Fuck, die beisst da ja wohl jetzt nicht rein ?!“ sie setzte sich aus meinen Beinen und nah mein Schwanz in die hand und fing ihn langsam an zu wichsen. Immer wieder, um mich scharf zu machen, leckte sie an meiner Eichel herrum, das tat so gut dass ich jetzt schon am liebsten gekommen wäre, richtig schön ins Gesicht dacht ich nur und schmuntzelte. “ Hast du eigentlich ein Kommdom bei dir?“ fragte sie wärend sie immernoch mein Schwanz verwöhnte. “ Ja, in meiner Hosentasche glaub ich!“ gab ich geil wieder. Sie stand auf und ging zur meiner Jeans, kam aber ohne „überzieher“ wieder. „Ich hab keins gefunden, dann musst du mich ebenhalt von hinten ficken !!!“ “ Ja, ok wenn du es willst ?!“ .
Ohne ein Wort zu sagen ging sie aus dem Zimmer und kam mit einer Tube Gleitgel wieder und läxhelte dabei. “ Hiermit müsste das gehen, so flutscht du ohne Probleme in mich rein!“ sagte sie stolz und voller Vorfreude. Sie bückte sich und ich schmierte ein bisschen zwischen ihren Knackarsch. Langsam fuxsierte ich mein Schwanz an ihren beiden Arschbacken und lies ihn langsam rein gleiten. Das Hinterloch war so eng das ich ihn wieder rausziehwn musste um mit den Mittel.- und Zeigefinger nachzuhelfen. “ Ja jetzt mach schon!“ schreite sie. Langsam schob ich meine beiden Finger hinein und drehte sie, nahm noch ein bisschen Gel um die ganze sache reibungsloser zu machen. nach ein paar bewegungen zog ich voller Geilheit meine Finger hinaus und fing an mit meinen Schwanz los zu stechen. “ Jaa, geil, einfach aaahhh geil !!!“ kam aus ihrem Mund. Immer schneller und schneller wurd ich und fing an zu schwitzen, zum Teil lag das aber auch an dem ganzen Alkohol vom Abend. Sie fing an sich an ihre Muschi zu fassen, Ich merkte das und wohlt jetzt an ihren Titten. Beide stönhnten wir fadt schon im Duett. Irgendwie hat ich kein bock auf ihren Arsch mehr und zog mein Knüppel raus, drehte sie um und küsste sie sinnlich mit voller Leidenschaft und Geilheit !
Langsam lass ich mich sacken um jetzt auf ihr zu liegen, meine eine Hand streichetelte sie am Nacken und die andere wanderte zur ihrer inzwischen Klatschnassen Fotze. Langsam fuhr ich mein Schwanz an ihren Schamlippen und weiter, doch sie wehrte sich und fragte was ich da machen würde. “ Ach is doch egal, ich zieh schon verher raus!“ „Nein das will ich nicht!“ schrie sie! „Komm das klappt ich sag vorher bescheid“ konterte ich und steckte meine Zunge in ihren Mund. Das erwiederte sie und gab sich kurzrerhand meinen Schwanz hin. sanft und aufpassend das es ihr nicht weh tut, schob ich ihn endlich hinein.
leises stöhnen ergab sich daraus aus unseren Mündern das immer lauter und stärker wurde.
So ahlmählich merkte ich das ich gleich komme und forderte sie noch mal auf sich nach vorne zu beugen um sie von hinten sie in ihre Lustgrotte zu rammeln.
„ja, jaa , jaaaaaa !“ schrie sie plötzlich, nicht lange später musste ich ihn endlich rausziehen und spritzte alles schön auf ihren Bauch !
Später duschten wir noch und lagen uns dann schlafen.
Morgens bin ich extra früh aufgestanden um mich zu verdrücken.

PS : Peinlich wirds wenn ich sie mal irgendwo treffe !

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