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Der Gutschein

Das Skiwochenende

Mal ne Geschichte eines Sohnes, von der ich bisher nichts wusste. Mein alter Jugendfreund Werner hatte ihn und dessen gleichfalls schwulen Kumpel zum Skifahren eingeladen und mir das Geschehen „gestanden“.

Werner sandte ihm zum Geburtstag einen Gutschein mit der Einladung „ein oder zwei Personen für ein Snowboard- beziehungsweise Skiwochenende“ auf seiner Hütte im Österreichischen, die er damals noch besaß, bevor er sie verkaufte und den Erlös in sein Hausboot investierte. Den Gutschein hatte ich natürlich auf dem Geschenktisch gesehen und mir grinsend meinen Teil dabei gedacht.

„Geil“, meinte Sohnemann und informierte sofort seinen Kumpel. Ostern stand in diesem Jahr sehr früh vor der Tür, es gab noch Schnee in Hülle und Fülle und vor allem Sonnenschein und strahlend blauer Himmel wurde vorhergesagt. Schon bei der Hinfahrt entwickelte sich bei lautstarker Musk entsprechend gute Laune. Werner und mein Sohn waren tatsächlich hervorragende Skifahrer, der Kumpel eher begeisterter Snowboarder. „Dafür will der uns sicher aber auch ficken, nehme ich an“.

„Nö“, meinte mein Sohn. „Mein Alter kennt den seit 100 Jahren und der soll nur passiv sein. Aber dann versenken wir halt unsere Schwänze in seinem Arsch, ich eben alleine, solltest Du wieder Dein Viagra vergessen haben.“ Aus der Frozzelei entwickelt sich eine Rangelei in deren Verlauf bewiesen wird, dass erwartungsgemäß keiner der Jungspunde pharmazeutische Unterstützung für den unteren Bereich benötigt. Als ich nach Hause komme stehen die Beiden gerade unter der Dusche. Ich mag den Anblick.

Tage später…

Die Anfahrt verlief nahezu staufrei. Endlich war das Ziel erreicht. Die Jungs bezogen ihr Zimmer unterm Dach, zogen sich um und stürmten schon mal Richtung Lifte ins Freie, um die Liftpässe zu besorgen, während Werner die Hütte nach seiner längeren Abwesenheit zunächst mal auf Vordermann brachte, das Wasser wieder anschloss, die Sauna anheizte und was eben sonst so anfiel.

Abends, sie hatten noch die Kicker und Halfpipes fürs Snowboarding inspizert, kamen die Jungs bestens gestimmt und hungrig wie Löwen nach Hause, vertilgten die Spaghetti mit Bolognese und zogen sich nach ihrer ausgiebigen gemeinsamen Duschzeremonie mit viel Teenager- Gekicher auch früh zurück. Auf die Sauna verzichteten sie heute. Der guten Laune und dem späteren Gestöhne nach zu schließen waren sie dennoch gut miteinander beschäftigt. Das Bett quietschte in höchsten Tönen und übertrug die rhythmischen Bewegungen der Beiden gut nach unten, wo Werner mit einem Buch grinsend vor dem Kamin saß und durchaus ein Harten in der Freizeithose aufwies.

Am Morgen bereitete er Kaffee und zauberte Croissants aus dem Backofen. „Soll ich den Herrn Frühstück ans Bett servieren“, rief er hoch. Es erfolgte ein einhelliger Jubelschrei…. „Jaaaa“… Grinsend machte er sich mit der Kanne, Tassen, dem Gebäck, Orangenmarmelade und gekochten Eiern auf den Weg nach oben. Die Jungs saßen einträchtig ans Bettende gelehnt nebeneinander unter den Decken. Die sportlichen Oberkörper waren nackt und Werner nahm sich vor, später herauszufinden, wie es unter der Decke aussah.

Mampfend saßen sie zu Dritt da. „Ich muss mal“, sagte der Kumpel meines Sohnes etwas später und schlug die Decke zurück. „Bitte alle umdrehen“, grinste er, als er sich, nackig wie bei seiner Geburt, aufschwang. Natürlich drehte sich niemand um und eine beachtliche Morgenlatte war zu sehen…. Aber Hallo…. Der knusprige Hintern zum Anbeissen verschwand unter der offenen Tür. Werner und mein Sohn amüsierten sich. „Hoffentlich holt der sich jetzt keinen runter und wird schlaff“, wurde gestichelt, aber er erschien schon kurze Zeit später in unverändert steilem Zustand.

„Mann, bin ich pappsatt“, warf er sich aufs Bett. Der nur leicht gekrümmte Mast zeigte an die Decke. „Ich noch nicht“, sagte mein Sohn reichlich ungeniert. „Wir sollten mal Schwanz mit Orangenmarmelade probieren“, meinte er zu Werner. „Why not“, gab der zurück. Mit Honig hätte er es schon getestet. Eine Portion des orangenen Zeugs landete direkt auf der Schwanzspitze und auf den gut entwickelten Eiern des Kumpels. Zwei Zungen umspielten den Schwanz. Der Boy seufzte genüsslich mit gespielt piepsiger Stimme …. „Es klebt so marmeladig… Fruuuuchtig und kööööstlich“, in Anspielung an eine nervige Radiowerbung für Konfitüre.

„Schnauze“, zischte mein Sohn mit vollem Mund und an der Orangeneichel nuckelnd. „Wir frühstücken“. Auch seine Decke war jetzt zurückgeschlagen und sein männliches Teil, nebst Gehänge, dessen Entwicklung Werner bei diversen gemeinsamen FKK-Urlauben in fast 18 Jahren im erweiterten Familienkreis ja auch ungeniert verfolgen konnte, hatte mit einem hängenden Aggregatzustand auch nichts zu tun. Im Gegenteil. „Gut hart“, diagnostizierte er mit seiner prüfend- massierenden Rechten und Linken. Ebenso testete er die noch knackigen Hinterteile der Jungs.

„Ich finde es unfair, dass uns der Herr Frühstückservierer so schamlos nackig sieht und unsere Schwänze befummelt“, beschwerte sich der Kumpel mit gespielt strengem Gesicht. Wie auf Kommando stürzten sie sich auf Werner und zogen ihm das Shirt und die kurze Flanellhose runter. Natürlich wehrte der sich „heftigst“ dagegen . Zwei Münder legten sich nun auch an seinen Schwanz.

Und der reagierte natürlich prompt. „Ahhhhhh….. gut so….. was macht Ihr Jungs nur mit mir….“ stöhnte Werner nach einiger Zeit stillschweigenden Genusses. „Dreht Euch um… ich will Eure Schwänze lutschen….“ Und so entwickelt sich ein munterer 69iger- Dreier, was man ja auch nicht alle Tage hat…

„Oooaaaaah… Ich will nicht so früh kommen. Lasst mich spüren, was Ihr so drauf habt…“ und geht auf den Knien in Doggy- Stellung. „Nehmt mich… bitte… Ich will Eure Stute sein. Sagt mir, dass ich Eure Stute bin…“…Mein Sohn und sein Kumpel grinsen sich an…. „Du zuerst?“ Mein Sohn nickt. Aber das Loch von Werner erweist sich als noch etwas trocken. Sein Kumpel hilft auch hier mit etwas Orangenmarmelade nach. Und schon flutscht es. Werner röhrt wie ein Hirsch.

„Sitz’ mit Deinem Kolben nicht unnütz rum während ich hier schufte“, lästert mein Sohn seinen Kumpel an. „Ich will auch was Marmeladiges im Arsch…..“ Der lässt sich nicht bitten. Ich weiß, dass auch mein Sohnemann, wie jetzt, gerne in der Mitte eines Sandwitchs ist. Der Apfel fällt auch her nicht weit vom Stand.

Rhythmisch penetrieren sich die Kerle ihre Hintern. Werner badet in höchsten Wonnen. „Lass’ uns mal was probieren“, gurrt der Kumpel meinem Sohn ins Ohr. „Unsere Schwänze waren noch nie gemeinsam in einem Loch…Fände ich total geil…“ Der nickt und verändert etwas die Position. An dessen glitschigem Schwanz entlang gleitet der andere Boykolben ebenfalls in Richtung von Werners Anus. Der bekommt es erst mit, als sich die Eichel neben dem anderen Teil langsam in das offene Lustloch vorschiebt.

„Das geht nicht“, kreischt er. „Das wird zu eng…. Ahhhhhhhhhhjjjjjjjjjj…“…. Gegenwehr ist zwecklos. Mein Sohn liegt auf ihm. Und es ist wie eine zweite Entjungferung. Er spürt einen brennenden Schmerz wie damals beim allerersten Mal oder als er in Marokko, ebenfalls erstmals, einen riesigen 30cm langen und entsprechend dicken arabischen „Pferdepimmel“ erdulden musste oder durfte.

Die Jungs sind gut drauf. Ihre fest aneinandergepressten Schwänze in Werners Hintern verursachen ihnen beim gemeinsamen Zustoßen ganz neue Gefühle….“Mann, ist das geil….“ Mein Sohn kommt als Erster. Ein riesiger heißer Schwall ergießt sich in Werners Lusthöhle. Er richtet sich auf und wird von den Stößen des zweiten Kolbens noch kurz weiter massiert, als auch der tief innen explodiert und seine Sahne herausschießt ….

Werner wimmert nur noch. Er bäumt sich ekstatisch auf und unter seinem Bauch entlädt sich der eigene Schwanz, als die erschlaffenden Teile der Kerle langsam aus ihm herausgezogen werden. Die grinsen sich tief befriedigt an und knutschen, während sich Werner noch in seiner Sauce suhlt und der gewaltige Orgasmus langsam abklingt…. „Mann, seid ihr Schweinchen. Mich zu zuzurichten. Ich glaube, ich muss mal raus…“ sagt er und wankt reichlich breitbeinig in Richtung Tür. Man sieht, wie großzügig eingespritztes Sperma aus seinem Hintern fließt.

Als er zurückkommt hocken die nackten Kumpel wieder fröhlich und wie am Anfang zuvor völlig unschuldig nebeneinander weiter auf dem Bett. Sie haben die harten Eier aufgeklopft. „Wie wäre es jetzt mit Eiweiß?“, empfangen sie Werner.. „Wir können’s brauchen“.

Kindisch füttern sie ihn und kitzeln sich mit viel Gekreist durch. Anschließend ging’s endlich auf die Piste. Das Wetter änderte sich nicht. Toller Schnee, eine kräftige Sonne, zuvor ein guter Morgenfick nebst Frühstück. Was braucht der Mensch mehr? Nur noch eine Waschmaschine. Die Bettwäsche hat es nach den Kleckereien wohl sehr nötig.

Copyright Bisexuallars, Kurzgeschichte 2019

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