Die Teufelin - Teil 16 (Futanari, Sissy)
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Die Teufelin – Teil 16 (Futanari, Sissy)

Seine Zunge bewegte sich wenig enthusiastisch über meinen Schwanz.
„Das kannst du doch besser. Schließlich hast du es dir oft genug machen lassen. Hier in deinem Versteck. Wie freiwillig dies wohl bei einigen war? Aber egal, wenn dein Mund nicht will, dann gibt es da ja noch eine andere Option.“
Ich überlegte, wie es wohl wäre, wenn ich in dieser Form auch die Sünden einer Person sehen könnte. Das könnte ich dann nicht nur ausnutzen, sondern sogar die Bösen quälen. Ein wenig erschrak ich vor mir selber. Dass mir solche Ideen kamen und diese sogar noch Vergnügen bereiteten. Vielleicht war da wirklich etwas teuflisches in mir. Und bei der Sissy vor mir hatte ich das Gefühl, dass er viel auf dem Kerbholz hatte. Wenn ich nicht so wäre, wie ich jetzt war, sondern alles nur ein Kostüm hätte er mich vergewaltigt. Da war ich mir sicher. Aber was machte ich jetzt mit ihm. Vielleicht sollte ich ihn seinen Sünden erzählen lassen.
„Du sagst mir jetzt alles! Jede Schweinerei, die du begangen hast und wage es nicht mich anzulügen. Ich habe kein Problem deinen Schwanz abzureißen.“
Die Drohung war natürlich nur ein Bluff. Ich spürte zwar sinistre Triebe in mir, aber nicht nach blutiger Gewalt. Dennoch nahm er es ernst und beichtete seine Sünden. Was er getan hatte widerte mich an. Nicht nur hatte er viele zum Sex gezwungen und es mit dem Alter nicht so genau genommen, er hatte auch die eine oder andere auf den Strich geschickt. Loverboymasche hieß das. Natürlich gab es auch Pornos und Bilder.
Er wurde mir jeder Offenbarung immer kleiner. Ich sah ihn dabei nur an. Aber langsam formte sich ein Plan. Sein Geständnis war jetzt auf Video und ich war dabei nicht im Bild. Ich könnte das also so schneiden, dass man mich nicht erkannt. Gab bestimmt was passendes auf dem Computer. Aber das Geständnis einfach ins Netz zu stellen reichte nicht. Er sollte erleben, wie es war. So wie er zurechtgemacht war, würde er vielleicht im Dunkeln sogar als Frau durchgehen. Ich sollte ihn auf den Strich schicken. Nicht weil ich scharf auf das Geld war, sondern weil es ihn dahin brachte, wo er hingehörte.
Aber erst würde ich ihn noch etwas trainieren. Er müsste schließlich wissen, was er zu tun hatte.
„So, dass war also alles. Dann werde ich mal schauen, was du so auf dem Strich einbringst. Zeig mir mal, dass du weißt, wie du einen Schwanz mit dem Mund zum Spritzen bringst.“
Er schien zu überlegen, fügte sich dann aber. Als wäre ihm klar, dass er zu gehorchen hatte. Auch wenn ich nicht weit in seinen Mund passte, gab er sich nun richtig Mühe. Vielleicht hoffte er ja, dass ich es mir anders überlegte.
„Ich gebe dir drei Minuten mich zum Spritzen zu bringen, danach wird dein Po getestet.“
Natürlich würde er es nicht schaffen. Obwohl er selber einen Schwanz hatte, schien er nicht zu wissen, auf was es ankam. Da wusste ich ja sogar mehr.

Fortsetzung folgt (wer das Beschleunigen will, kann dies vielleicht mit Geschenken erreichen 😉 oder mit Buchkäufen.

Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann meine heißen Geschichten lesen, einfach nach Erosique suchen.

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