Die Samurai und die 3 Schwestern Teil I und II
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Die Samurai und die 3 Schwestern Teil I und II

Wie es die Samurai in Nordjapan während der Edo-Zeit trieben

Während der Edo-Zeit gab es viele marodierende Banden in Nordjapan, und die Bauern wussten sich keinen anderen Weg, als den Feudalherren zu Hilfe zu bitten. Das war ein zweischneidiges Schwert, da die Samurai dafür von den Bauern auch Gegenleistungen erwarteten, und das nicht nur monetärer Art.

Also rief Masamune, der Feudalherr Sendais, seinen Feldherren Yoshi zu sich.

„Es gibt Probleme im Zao-Dorf. Gehe mit Deinen Leuten hin und sieh zu, dass Ruhe einkehrt.”

Yoshi verneigte sich tief wobei seine beiden Schwerter, das Langschwert und das kurze Handschwert aneinanderklirrten und sagte „Lass es schon geschehen sein.” Worauf Masamune noch ein „Nimm Dich aber vor der ältesten Tochter des Dorfvorstehers Mutsu in acht.” ihm hinterher rief.

Also machte sich Yoshi mit 6 seinen Männern auf die 2-Tagesreise. Die ermüdeten Männer machten in der Pension rast, während Yoshi noch Mutsu einen Besuch abstattete.

Vor dem Haus eilte eine ca 26-jährige Frau im einfachen braunen Landkimono herbei, um die Zügel zu halten. Während Yoshi abstieg fiel ihm sofort der fast schon unzüchtig offene Kimono auf. Er lies ihn einen kurzen Blick auf ihre festen Brüste werfen.

„Ich bin Icchi, die Tocher von Mutsu.” stellte sie sich atemlos und mit geröteten Backen vor. Im Haus liess sich Yoshi von Mutsu im mit Tatamimatten belegten Hauptzimmer die Lage erklären, während eine kleine Schönheit ihm auf Knien rutschend Tee servierte. Mutsu bemerkte, wie Yoshi sie ansah und erwiderte nur „Das ist nur Mittsu, meine dritte Tochter.”
„Du hast drei Töchter?” fragte Yoshi.

„Ja, Icchi, die Du schon gesehen hast. Armes Ding, letztes Jahr ist ihr Mann von einem Bären dahingerissen worden. Mit 25 Jahren Witwe zu sein ist nicht einfach für sie.”

Da klar, dachte Yoshi. So jung und voll Liebe und kein Mann der es ihr machen könnte.

„Dann ist da noch Nikki, die in zwei Wochen heiratet. Mit 20 ist das ja auch schon an der Zeit.”

Yoshi nickte nur, weil er nur daran denken konnte Icchi zu vögeln.

„Und dann ist hier Mittsu, mit 18 kann sie schon ganz gut den Haushalt machen.”

„Du bist nicht zu beneiden, mit 3 Töchtern” stimmte Yoshi zu. „Bis die alle einen guten Mann gefunden haben….”

Nach ein wenig Smalltalk ging Yoshi raus, und zum Stall, wo sein Pferd wartete. Aber nicht nur das Pferd, sondern auch Icchi. Im Halbdunkel des Stalls warf sie ihre Arme um Yoshis Hals und gab ihm einen vollen, erotischen Kuss. Dann löste sie mit geschickten Händen die Bambusrüstung, die polterend auf den Boden fiel. Flugs kniete sich Icchi hin und löste den Kampfrock mit den zwei Schwertern ebenso schnell. Yoshi war immer noch perplex als Icchi schon anfing dem Samurai das Unterkleid zu lösen. Sofort war ihr Mund an seinem Schwanz, der sogleich auf die nasse Wärme ihrer Mundhöhle und Zunge reagierte. Seine Zustimmung mit leisem Gestöhne gebend, knetete Yoshi Icchis Brust, die devot vor ihm kniete.

Beiden war klar, dass sie jetzt schnell ficken mussten, bevor Mutsu was davon mitbekam. Also stellte sich Icchi mit dem Rücken vor Yoshi, lüftete ihren Kimono über ihr breites weibliches Becken und streckte ihm ihre Fotze entgegen. Er konnte sie kaum sehen, aber Icchi war geübt und positionierte ihren Arsch sodass beide Becken auf der gleichen Höhe waren. Mit ihren kleinen Händen führte sie seinen Schwanz an ihr feuchtes, warmes Loch. Ein unterdrücktes Stöhnen zeigte Yoshi wie heiss sie auf seinen Schwanz gewesen sein musste.

Jetzt war für ihn auch kein halten mehr und er stiess kräftig sein Becken nach vorne, und sein Schwanz stiess bis zum Anschlag in ihre bereite Möse. Ein unterdrückter Aufschrei war alles was aus ihrem Mund kam. Yoshi grapschte ihr Becken und hielt sie fest, damit er in voller Länge rein- und raus gleiten konnte. Ihr Vaginamuskeln massierten seinen Schwanz auch nicht schlecht.

Yoshis Augen gewöhnten sich an das Halbdunkel und langsam konnte er ihren schmalen Rücken unter dem Kimono und den weiblichen Arsch sehen. Und so vögelte er ihre Muschi was das Zeug hielt. Ihr Körper konnte kaum die kraftvollen Stöße dieses steinharten Schwanzes aushalten, der ihre Möse weit spreizte, aber ihr dicker Mösensaft schmierte den Prügel ganz gut und lies ihn im Halbdunkel glänzen.

Icchi stammelte unterdrückt ein paar Obszönitäten „Fick mich, Du Hengst”, „Machs mir mit Deinem Prügel”, „Ficke Deine kleine Hure”, auf die Yoshi ebenso versaut antwortete „Du Bauernhure”, „Luder”, „Ich spalte Deinen Arsch, Du Biest.”

Nach ein paar Minuten in denen das Klatschen der Becken gegeneinander immer lauter und Yoshis Hengst immer nervöser wurde, kam Icchi mit einem langen unterdrückten Schrei und Yoshi füllte gleichzeitig ihre Fotze mit seinem heissen Liebessaft.

Er musste sich beeilen, um wieder bei seinen Männern zu sein, und so zog er sich schnell die Rüstung über ohne sich um Icchi zu kümmern, die schweratmend auf das Stroh sank, wobei ihr Yoshis Sperma in Strömen aus ihrem Liebesloch lief. Der Hengst wurde neugierig, und beschnupperte sie, aber da führte ihn Yoshi schon raus und ritt davon.

Früh am nächsten Morgen ritten dann Yoshi mit seinen 6 Mann in die Berge um nach den Räubern zu suchen. Die Dorfbewohner waren den ganzen Tag sehr angespannt, ob sie wiederkommen würden. Besonders Icchi war aufgeregt ihren Yoshi wiederzusehen, der sie am Abend vorher im Stall so wunderbar gevögelt hatte. Sie sehnte sich nach seinen starken Armen und wollte mehr als nur einen Quickie im Stehen von ihm.

Dann kamen sie endlich in der Abenddämmerung zurück. Ihr lautes Geschrei liess die Dorfbewohner schon ahnen, daß sie erfolgreich waren. Sie ritten stracks zur heissen Quelle, wo es ein großes offenes Freiluftbad gab, und schon ein paar Frauen auf sie warteten. Die müden Knochen wollten schliesslich versorgt sein, das wusste man im Dorf. Der Dorfvorsteher Mutsu war mit seinen 3 Töchtern auch da. Das wollte das Protokoll so.

Icchi war erschrocken zu sehen, daß Yoshi eine Platzwunde am Kopf hatte und zwei weitere Samurai hatten jeder eine Hand in Lappen gewickelt. Es hatte also einen Kampf gegeben. Yoshi klopfte Mutsu auf die Schulter „Ihr seid jetzt wieder sicher!” und er und seine Männer verschwanden im Bad. Mutsu war das genug zu wissen, und er, Nikki und Mittsu gingen zurück, während Icchi zu den drei anderen jungen Frauen schlich, die ins Bad gingen.

Dort hatten sich die Männer schon den Rüstungen entledigt und wärmten ihre müden Knochen im heissen Wasser. Züchtig ihre schlanken Körper in weiße Tücher gewickelt, stiegen die 4 Frauen zu ihnen ins heisse Wasser, versorgten die Wunden, und massierten Nacken und Arme.

Das wohlige Grunzen der Männer erfüllte die Luft. Die Schnittwunden an den Händen waren nicht schlimm, und Icchi versorgte rührend die Platzwunde an Yoshis Kopf. Ihre Gesichter waren sich nah und Yoshi zog Icchis Lippen auf die seinen. Sie öffnete willig ihren Mund und die Zungen verwöhnten einander.

Die 6 Samurai und die anderen 3 Frauen sahen das sofort, und sahen es als Startsignal für ihre eigenen Sexspiele. Es fanden sich je zwei Samurai und eine Frau zusammen und das Grunzen der Männer wurde vom Kichern und unterdrücktem Stöhnen der Frauen bereichert. Die weissen Tücher waren sofort gelöst und drei Paar schöne Brüste kamen zum Vorschein, die sofort begrapscht und geleckt wurden. Ein Paar der Titten war schon etwas sackig und zeugten davon, das sie schon mal mit Muttermilch prall gewesen sein mussten, aber die zwei anderen Frauen waren mit Mitte Zwanzig noch sehr knackig.

Auch die Frauenhände waren nicht untätig und massierten jetzt nicht nur die Arme und Nacken, sondern auch die grossen Schwänze der Krieger. Icchi war obergeil auf Yoshi, den sie gestern erst gefickt hatte, und sie stellte sich wieder mit dem Rücken zu ihm damit er ihre Spalte fickte. Auch die anderen 3 Frauen gingen in verschiedene Stellungen um die je zwei Schwänze zu bedienen. Auf dem Beckenrand, im Wasser und auf der Bank neben dem Becken war jetzt eine Fickerei am Gange, dass das Wasser im Becken hin und her schwappte.

Yoshi sah sich seine Männer an, die sich diese Erholung gut verdient hatten, während er selber Icchis Fotze hart mit seinem Schwanz bearbeitete. Er nahm sich vor beim Feudalherrn Masamune das Dorf in den höchsten Tönen zu loben. Aber dass es nur 3 Frauen gab, die sich fremden Männern hingeben wollten, war ein bischen schade, obwohl sie sich sehr viel Mühe gaben, den Männern jede Fantasie zu erlauben. Eine Frau war zwischen zwei Männern im Sandwich und hatte je einen Schwanz in der Fotze und einen im Arsch, was sie laut aufstöhnen liess. Die zweite leckte gerade die vollgefickte Möse der dritten Frau sauber, während sie selber tief Anal genommen wurde.

Yoshi war noch in Gedanken, als einer der 6 zu ihm herüber kam, seinen halbharten und schon einmal abgespritzen Schwanz in der Hand. „Darf ich?” fragte er, und nachdem Yoshi nickte, bot er ihn Icchi an, die ihn sofort willig in den Mund nahm.

„Fickt was das Zeug hält, Jungs, heute ist ein Festtag.” sagte Yoshi, und schoß seinen Saft in Icchis wartetende Möse. Dann liess er von Icchi ab, watete durch das Wasser zu einer der anderen Frauen, die gerade ihre vollgesamte Möse mit warmem Wasser auswusch.

„Wieviel Schwänze hast Du schon gehabt?” fragte er. Atemlos antwortete sie ihm „Vier”, und er fragte weiter „Und wieviel mal bist Du gekommen?” „Jedes Mal.” war wieder ihre Antwort. „Also dann will ich Dich mal zum fünften Orgasmus rammeln!” sagte er noch und leitetet sie zur Bank. Sie blies erst einmal seinen Schwanz wieder hart, legte sich auf den Rücken und liess die Beine rechts und links von der Bank herunterhängen. Ihre dicken Schamhaare verdeckten ihr Liebesloch, aber sie spreitzte mit ihren Händen ihre festen Schamlippen und das rosa Fleisch ihrer Möse glizterte im Abendlicht. Dann steckte er schon seinen harten Riemen in die warme, und von 4 Schwänzen geweitete Muschi.

Icchi sah eifersüchtig zu ihm herüber und er forderte seine Männer auf „Hey, die Icchi dort braucht noch mehr Schwänze zum Wohlfühlen. Wer macht es ihr noch?”

Dann rammelte er mit aller Kraft die Möse seines Mädchens, deren kleine Titten dabei wild auf und runter wippten, bis sie wirklich nochmal gekommen war und er in sie abgespritzt hatte. In der Zwischenzeit waren auch seine Männer soweit befriedigt. Manche waren 2 mal, andere 3 und 4 mal gekommen. Icchi hatte nocheinmal es mit 2 Schwänzen gemacht bekommen und war endlich zufrieden. Die Huren waren auch erschöpft und so bekam jede von ihnen zum Abschied einen Klaps auf die Ärsche als die Männer das Onsen verliessen um sich anzuziehen.

Die Samurai gingen lautstark in ihre Herberge, liessen sich das herrliche Abendenssen schmecken und schliefen ziemlich sofort ein.

Am nächsten morgen mussten sie nochmal in den Bergen um Patroullie zu laufen und zu sehen, ob nicht noch andere Diebe da waren.

Nikki war gerade dabei den Frühstückstisch des Vaters abzuräumen, als Icchi endlich aufgestanden war und ins Zimmer kam. Nikki nahm sich allen Mut zusammen und sprach die große Schwester an.

„Du, Icchi, ich habe gehört, Du bist auch zu den Männern ins Wasser gegangen.”

Icchi war noch ganz fertig von der Fickerei im Onsen den Abend zuvor und konnte nur müde grunzen.

„Hast Du es auch mit einem gemacht?” fragte Nikki weiter.

Icchi knurrte nur mürrisch. „Das geht Dich nix an.”

Nikki setzte sich neben die Scwester auf die Tatami Matte. „Sag’ mal, ich habe gehört, sie haben große Dinger. Stimmt das?”

„Das geht Dich einen Dreck an. Mach’ lieber das Haus sauber!” Icchi sah sich ihre kleinen Schwester prüfend an. „Warum fragst Du so was? Du bist in 2 Wochen verheiratet, und kannst dann selber sehen, wie sowas ist.”

„Also doch!” triumphierte Nikki, und Icchi merkte, das sie sich selber verraten hatte.

Nochmal wiederholte sich Icchi „Schluss jetzt! Du hast in 2 Wochen einen Mann, und er wird es Dir schon machen.”

Jetzt war es an Nikki, sich zu verplappern. „Aber Kenta ist so langweilig. Es macht keinen Spaß.”

Icchi setzt heftig ihre Teetasse ab. „Hast Du etws schon einmal mit ihm?”

Nikki errötete und Icchi legte noch einen nach. „Wenn ich das unserem verehrten Vater erzähle!”

„Und dann erzähle ich, wie Du es mit den Samurai getrieben hast!!” platzte Nikki heraus.

Icchi beschwichtigte. „Nein, mache ich doch nicht. Und Du auch nicht, klar?” Nikki nickte. „Und? Ist es echt so, daß sie eine Frau wirklich glücklich machen können?” hakte Nikki nach.

„Kann Kento das nicht?” fragte Icchi spöttisch.

„Nein, sein Ding ist so klein, und er kommt so schnell. …. Und dann hat er keine Lust mehr.” klagte Nikki.

„Also meine kleine Nikki.” fing Icchi an triumphierend zu erzählen. „Samurai sind Krieger. Sie haben alles schon erlebt. Ihre Körper sind im Kampf gestählt. Wenn Du Glück hast, ist der Kerl der Dich nimmt, kampferfahren und hat vielleicht sogar ein paar Narben auf der mit Muskeln prallen Haut.

Nikki wurde bei der Beschreibung etwas unruhig., und auch Icchi fühlte die Lust wieder in sich hochsteigen.

„Manche sind zärtlich bein Sex, aber andere nehmen Dich rauh, so wie sie selber sind. Sie halten Dich fest, sie kneten Deine Brüste, sie schlagen Deinen Hintern, und vor allem füllen sie Deine Spalte mit ihren steinharten Prügeln.” jetzt ging auch Icchi’s Atem selber schneller, und sie hatte rote Backen.

„Und dann kommst Du?” fragte Nikki aufgeregt.

„Ja, dann kommt man” lächelte Icchi glücklich. „Und nicht nur einmal!”

„Ich will das auch einmal.” bettelte Nikki.

Icchi sah sich ihre kleine Schwester an „Und weder Vater noch Kenta wird davon je erfahren, versprochen?” Nikki nickte heftig.

„Okay, ich nehme Dich heute abend mit, aber nicht ins Onsen, da sind noch andere, die petzen könnten. Wir gehen zum Abendessen zu ihnen in die Herberge. …. Und jetzt mache den Haushalt, Du kleines versautes Luder!” sagte Icchi noch.

Gesagt, getan, Nikki konnte sich aber den ganzen Tag nicht auf die Arbeit konzentrieren, sammelte aber Holz zum kochen und machte für Vater das Abendessen.

Nach dem Abendessen schlichen sich beide aus dem Haus und durch den Hintereingang in die Herberge. Die Samurai hatten keine weitere Räuber gefunden, und waren aber trotzdem von den drei selben Frauen im Onsen verwöhnt worden.

Jetzt nach dem Abendessen lagen sie faul in ihrem mit 20 Tatami-Matten ziemlich grossen Zimmer. Ausser ihnen war niemand im Haus. Die Herbergsbesitzer wussten, dass sie manche Sachen am besten nicht sahen. Zwei der Männer wollten nach den Pferden sehen, und so waren Yoshi und 4 seiner Männer da, als Icchi und Nikki die Schiebetür aufmachten und höflich auf Knien ins Zimmer rutschten.

Yoshi war hocherfreut Icchi wiederzusehen, und die anderen Kerle pfiffen auch anerknnend die zwei Schönen an. Sie wußten ja nicht, daß Nikki Icchis Schwester war.

„Was macht ihr denn hier?” fragte Yoshi erstaunt.

Nikki war auf einmal sehr schüchtern und erstaunt über ihre eigene Courage, mit den Männern Sex zu wollen. Also ergriff Icchi das Wort.

„Also wir hier, und besonders sie, wollen uns nocheinmal von Herzen bei den ehrenwerten Samurai für die Bewahrung vor Räubern bedanken.” Und damit verbeugten sie sich so tief, dass ihre Stirne die Matten berührten.

Als sie wieder aufrecht sassen, räusperte Nikki sich und sagte mit Erregung bebender Stimme „Und nicht nur von Herzen, sondern auch mit meinem Körper”, stand auf, löste mit einer Handbewegung den Kimonigürtel und liess ihn mitsamt dem Kimono elegant zu Boden gleiten.

Was die Samurai sahen, liess sie in Rufen und Klatschen fallen. Nikki hatte wunderbar geformte kleine Brüste, eine schlanke Figur, und einen kleinen, festen Arsch. Ihre Schamhaare waren kurz, und so rasiert, daß ihre Mösenlippen gut zu sehen waren. Sie machte 4 kleine Trippelschritte weiter in den Raum und kniete sich wieder devot hin. Mit knallrotem Kopf hatte sie die Hände im Schoss und sah züchtig auf den Boden.

Icchi ging zu Yoshi, streifte sich auch den Kimono ab, und massierte seinen Nacken. Die 4 Samurai standen auf, und umgaben Nikki, die jetzt leicht zitterte.

„Seid bitte vorsichtig, sie hat noch nicht so viele Männer gehabt.” warf Icchi noch ein, während sie von hinten in Yoshis Yukata griff um seinen schon harten Schwanz zu massieren.

„Na, meine kleine Perle, mit viel Männern hast Du denn schon?” fragte einer der Samurai, der Nikkis Brüste knetete.

„Nur mit einem.” sagte sie wahrheitsgetreu.

Alle Samurai redeten durcheinander. „Na, dann hast Du heute Deine Freude.” „Kannst Du dann überhaupt uns 5 vertragen?” „Denkst Du, Du schaffts uns alle?” „Ein Baurnjunge ist ein Klacks gegen uns.” „Es kann gut sein, dass Du morgen nicht laufen kannst, Mädchen!”

Und damit giffen 4 Paar Hände nach Nikki und legten sie auf die Tatami. Zwei Hände spreitzten ihre Beine weit, zwei weitere massierten ihre Brüste, und zwei hielten ihren Kopf, sodass sie einen Schwanz lecken konnte. Einer der vier Samurai ging mit seinem Kopf zwischen ihre Beine um die aromatisch riechende Möse zu lecken, was Nikki ein unterdrücktes Stöhnen entlockte.

„Du bist noch nicht so nass, aber das haben wir gleich” sagte er selbstbewusst, bevor er gekonnt ihre Möse, den Kitzler und sogar ihren After leckte und saugte. Und so war es auch, die Küsse, das Saugen und die sehr lebendige Zunge liess ihren Liebessaft fliessen.

Also liess der Samurai ab, und ging zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln in Position. Ohne Vorspiel rammte er seinen harten Prügel in die enge und heisse Fotze. Obwohl sie wusste was kam, war Nikki doch entsetzt über die Größe das Schwanzes und die Kraft der Stöße.

Instinktiv kreuzte sie ihre Beine hinter seinem Rücken und zog ihn mit ihren Armein auf sich. Dadurch musste sie von den drei anderen Schwänzen ablassen. Zwei blieben trotzdem bei ihr, aber der dritte ging zu Icchi, um sich von ihr einen blasen zu lassen.

Nach ein paar Minuten intensivem Rammeln kam Nikki mit einem lauten Schrei und in solch starken Kruampfen, dass der Samurai-Schwanz aus ihr flutschte und sie ihm in Wollust den Rücken zerkratzte.

Sofort steckte er ihn wieder rein, denn er wollte auch kommen. nachdem sie beide etwas zu atem gekommen waren, stieg der Samurai von Nikki herunter, und sein Sperma ergoss sich auf die Tatamimatte.

Noch atemlos, musste Nikki nun den nassen und klebrigen Schwanz ablecken, was sie noch nie gemacht hatte. Aber sofort mochte sie den gemischten Geschmack von salzigem Sperma und süßem Mösensaft. Ihre nasse Möse wollte auch saubergemacht werden, und die Samurai hatten eine blendende Idee.

„Warum macht Icchi ihr nicht die Möse sauber, bevor wir weitermachen?”

„Gute Idee” warf Yoshi ein. Icchi und Nikke sahen sich an, sagten aber nichts. Sie wollten jetzt auch ihr Geheimnis nicht lüften, und so ging Icchi halb zögerlich, aber auch halb gierig zu Nikki. Ihren Arsch hoch in der Luft, ging sie vor Nikki auf die Knie und roch zum ersten Mal die feuchte Pussy ihrer Schwester. Nach einem ersten zögerlichen lecken, überkam sie die Gier nach männlichem Sperma und sie leckte sie auber.

Nikki war ein wenig beschämt, aber auch sehr geil, wie zärtlich ihre Schwester sein konnte. Und da kam dann auch Yoshi von hinten, und fickte Icchi im Doggy Style, was Nikki sehr anmachte.

„Ich will auch so genommen werden!” sprach sie und wand sich, jetzt da Icchi ihre Möse tief von den Säften saubergeleckt hatte, unter ihr weg, und ging neben Icchi in die Doggy Position auf alle Viere. Der nächste Samurai liess sich nicht lange Bitten und so wurden jetzt beide Schwestern nebeneinander gefickt.

Nikki war jetzt so geil, dass sie den letzten Funken Anstand verlor, den sie noch gehabt hatte. Sie sah Icchi an und öffnete luftvoll ihre vollen Lippen. Ichhi verstand sofort und die beiden küssten sich tief und leidenschaftlich. Die beiden Samuraibecken klatschten erbarmungslos auf die Ärsche der Japanerinnen und das Gestöhne von 2 sexbessessenen Paaren füllte den Raum.

Nikkis Fickpartner was schon bald am kommen und so schoss er seinen heissen Saft in ihre warme Fotze. Aber Nikki war noch nicht gekommen, und so legte sie sich umgekehrt unter Icchi und liess sich das zweitemal sauberlecken, während sie die Fotze ihrer Schwester bewunderte, wie sie den langen Schwanz von Yoshi aufnahm. Icchis Klitoris war hochrot geschwollen, und Nikki liebkoste sie mit ihren Fingern, was Icchi ziemlich bald zum Höhepunkt brachte.

Jetzt war es an Nikki, die Fotze ihrer Schwester zu lecken, aus der Yoshis Saft in Strömen floss.
Immer noch voll geil, wollte Nikki jetzt ihren dritten Schwanz befriedigen, oder besser gesagt, von einem dritten Schwanz befriedigt werden.

Also ging der nächste Samurai in Stellung, aber Nikki bettelte ihn an „Lass mich Dich reiten!” Und so legte er sich auf den Rücken. Icchi half, den Schwanz in Stellung zu bringen, während Nikki sich langsam auf ihm niederliess. jertzt schon an dicke Samuraischwänze gewohnt, setzte sie sich sofort auf seine ganze Länge. Ein wohliger Seufzer entwich ihren Lippen, während ihre Pussymuskeln den Pimmel massierten, und sie ganz vom Instinkt gelenkt ihr Becken kreisen liess.

Sie schloss wohlig die Augen, während Yoshi ihre Titten massierte und der vierte Samurai seinen harten Schwanz in ihr Gesicht stiess.

Da ging plötzlich die Schiebetür auf, und die zwei restlichen Samurai kanen ins Zimmer, einen Bauernjungen zwischen sich. Sie stiessen ihn in den Raum, noch bevor sich alle Akteure im klaren waren, was hier vor sich ging.

„Den haben wir bei den Pferden aufgespürt. Er wollte wohl uns sabotieren!”

Der Junge war vor Schrecken starr. Auf der einen Seite, weil er eine harte Strafe erwarten musste, aber auf der anderen Seite, weil er die nackte Icchi sah, und dass Nikki einen Schwanz ritt. Es war nämlich Kenta!

„Nikki”, entfuhr es ihm.

Nikki hatte die Augen weit aufgerissen, aber machte keine Anstallten vom Schwanz runterzusteigen „Kenta!”

Jetzt war es an der Zeit, dass auch Yoshi verwundert war. „Icchi, sag’ mal, ist das Deine kleine Schwester Nikki???”

„Ja” hauchte sie.

„Und wer ist das?” fragte Yoshi, auf Kenta zeigend.

„Ihr Verlobter.”

Jetzt war es Nikki sehr peinlich, und sie wollte heruntersteigen, wurde aber von kräftigen Männerhänden gehindert.

„Erkluar mal, warum ihr eine solche versaute Familie seid.” befahl Yoshi. Und so erklärte Icchi die ganze Wahrheit.

„Nun, Nikki hier hat erfahren, dass ich euch gefickt habe beim Baden, und sie wollte vor der Hochzeit auch mal einen dicken Samuraischwanz haben…. Nikki ist keine Hure, sondern nur neugierig. Der Kenta hier hat nämlich nur einen kleinen, und er kann Nikki nicht befriedigen.”

Kenta lief hochrot an und wollte was sagen, aber er wurde von Yoshi unterbrochen.

„Nundenn, wenn das so ist, da wollen wir Nikki mal den Spass lassen….. und vielleicht kann der Kenta hier ja auch noch was lernen.”

Und so mache Nikki mit dem Reiten weiter. Kenta musste hilflos zusehen, ob er wollte oder nicht, wie seine Verlobte den Spass ihres Lebens hatte. Auf einem harten Schwanz reitend, liebkoste sie den zweiten mit ihrem Mund, während ihre beiden kleinen Titten von anderen Samurais verwöhnt wurden.

Es dauerte nicht lange, und sie bettelte „Ja, komm in mich….fick mich…..machs mir…..ich will Dein Sperma….jaaaaaa.” Mit perfektem Timing bäumte sie sich zum eigenen Orgasmus hoch, während der Samurai den Inhalt seiner vollen Eier in Nikkis Möse entleerte.

Erschöpft glitt sie von dem muskulösen Körper herunter und spreizte ihre Beine. Ohne zu zögern ging Icchi zwischen sie und leckte sie, jetzt schon gewohnt, sauber.

„Das war jetzt Schwanz Nummer drei, nur damit Du es weisst, Bauernjunge!” sagte Yoshi.

„Aber das könnt ihr nicht machen” rief er entsetzt.

„Aber wenn sie es so will, was willst Du dran machen? Und wir hauen ja bald ab, und dann hast Du Deine Nikki ganz für Dich alleine!” erwiderte Yoshi kalt.

Icchi hatte ein bischen Mitleid mit Kenta. „Komm, sie zu, wie man eine Frau gut fickt. Und ich zeige Dir auch, wie Du es gut machen kannst.”

Kenta war ruck zuck von den Samurai aufgezogen, und stand nackt vor allen. Er war schockiert, aber auch geil, und so stand sein Schwanz halb steif von ihm ab.

Der vierte Samurai ging vor Nikki in Stellung, und hob ihre Beine auf seine Schultern, sodass ihre Fotze hoch in die Luft ragte.

„Kuck nicht so doof, komm zu mir und mache das gleiche, was der da macht.” kommandierte Icchi.

Also ging Kenta vor Icchi in die gleiche Stellung und schob seinen jetzt harten Schwanz in Icchis Möse. „Und jetzt stoss mich hart und kräftig, und sie zu, dass Du meine Klit bei jedem Stoss triffst.” gab sie ihm den Rat.

Und so war es dann, dass Kenta zusehen musste, wie ein geiler Samurai seine Verlobte durchfickte, während er versuchte seine zukünftige Schwägerin zu befriedigen.

„Und wenn Dein Schwanz so klein ist, dann hör zwischendrin auf, und leck mich!” befahl Icchi. Zuerst wollte Kenta nicht, aber die wartenden Samurai stiessen ihn von Icchi runter und pressten seinen Kopf in Icchis Schoss, sodass er keine Wahl hatte, als die Möse zu lecken.

Und er lernte schnell. Je nach der Lautstärke von Icchis stöhnen, lenkte er seine Lippen und Zunge.

Nebenan waren Nikki und ihr Fickpartner auch immer geiler geworden und er rammelte sich und Nikki zu einem nächsten gemeinsamen Höhepunkt. Bald konnte sie nicht mehr, nach 4 obszön geilen Orgasmen konnte sie nur noch japsen. Der Kerl liess seinen Schwanz aus ihrer jetzt hochroten und geschwollenen Möse flutschen, und sein Samen ergoss sich aus ihr.

Icchi wollte schon den Saft aus der Möse ihrer Schwester lecken, aber Yoshi hatte einen besseren Plan.

„Kenta, los fick sie!” befiehl er. Kenta sah fragend in die Runde, und auch Nikki sah ihn an.

Sein Schwanz war steif und wartete schon, aber eine vollgespritzte Möse war nicht nach Kentas Geschmack.

„Na los, worauf wartest Du, wir wollen sehen, ob Du sie jetzt nochmal zum Höhepunkt kriegen kannst.”

Also tat er wie befohlen. Nikki war wirklich jetzt sehr empfindlich und selbst der kleine Schwanz von Kenta entlockte ihr ein Stöhnen. Das spornte ihn an, und unter Beifall der versammelten Truppe rammelte er seine Verlobte. Sein Schwanz war ganz von der weissen Sperma und Mösensaftcreme eingeseift, und manchmal flutschte er raus, was Nikki zum maulen brachte.

Dann, nicht viel später kam er endlich, und auch Nikki bemühte sich, die Erwartungen der wartenden Männer nicht zu enttäuschen und brachte einen kleinen Orgasmus zu stande.

Jetzz waren noch zwei Samurai ungefriedigt, die bieden, die Kenta aufgespürt hatten, und sie machne Anstalten, Nikki vögeln zu wollen, aber Nikke flehte sie an „Bitte nicht mehr. Ich bin so fertiggefickt. Ich kann keinne Schwanz mehr haben.”

Aber da war ja noch Icchi, die die ganze Zeit nur zugesehne hatte, und nur von Yoshi gebumst worden war. Sie sprang in die Bresche und liebkoste die Schwänze der Beiden.

„Nehmt mich beide, zur gleichen Zeit!” bot sie sich an. Gesagt getan, einer der Beiden legte sich auf den Rücken und Icchi ritt ihn. Der Zweite stieg über beide und legte seinen Schwanz an ihre Rosette. Sowas hatte Nikki noch nicht gesehen und sie schubste Kenta an „Das machst Du bei mir auch, das nächste mal, ja?”

Icchi war obergeil und froh jetzt auch nochmal von zwei Hengsten hart genommen zu werden. Beide hatten einen Heidenspass und nach nicht zu langer Zeit sprizten sie ihre Möse und Arsch voll.

Ohne viel Abschiedspalaver zogen sich die drei, Icchi, Nikki und Kenta schnell an, und machten sich nach Hause auf. Nikki konnte kaum laufen, und musste von Icchi und Kenta in die Mitte genommen werden.

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