About Gerrit Piet Part TWO
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About Gerrit Piet Part TWO

)(==)( NETTE BAERIN )(==)(
)(==)( About Gerrit Piet )(==)(
)(==)( Part TWO )(==)(
)(==)( NETTE BAERIN )(==)(

Mittlerweile hatten wir die halbe Nacht vorbei. Auf die Frage, was er denn nun zu tun gedenke, sich mit mir ins Bett zu legen oder doch zu seiner in rund 50m entfernt schlafenden Eheschlampe zu gehen, entschied er sich für ersteres!!! Aber er würde sich freuen, wenn ich ihn später begleiten würde, um seine, wie ich sie Ehe-schlampe nannte, mal persönlich kennen zu lernen. So oder so, mit oder ohne vögeln. Persönlich würde er sich wünschen, dass ich sie ordentlich durchvögeln würde bzw. zu reichlich sexuellen Handlungen und Aktivi-täten benutzen sollte. Einfach unter dem besonderen Aspekt, dass sie mal einen anderen geilen Schwanz zu spüren bekam. Wir tranken unsere Gläser noch leer und gingen dann ins Schlafzimmer, wo ich mich an von hinten richtig an kuschelte und meinen Schwanz an seinen Arsch drückte. So schliefen wir denn doch ein!!!

Ich weiß nicht, wie Piet es empfunden hatte, als ich mein Mäxchen noch einige Male an seinem Arsch gerie-ben hatte, aber ich fand es rattenscharf geil. Und ehrlich gesagt, ich hätte ihm den strammen Max am liebsten noch in den Arsch rein geschoben und mein sexuelles Verlangen nach Lustbefriedigung zu erfahren. Gedanken hin und her, über meinen lustvollen Gedankengang schlief ich denn glattweg ein! Der körperliche Wunsch musste einem anderen körperlichen Befinden weichen!

Tief und fest war ich denn auch eingeschlafen und schlief den Schlaf der Gerechtigkeit, als ich durch irgend-welche Aktivitäten meines Bettnachbarn am Samstagmorgen wach wurde. Ein Blick zur Seite, wir hatten gera-de mal 7:00 Uhr durch und mein süßer Bettnachbar hatte nichts Besseres zu tun, als seinen Schwanz in der rechten Hand zu halten und ihn bei geschlossenen Augen zu „vergewaltigen“. Ich drehte mich ihm zu auf die Seite, schaute einige Sekunden lang zu, bevor meine rechte Hand selbst nach Mäxchen griff und ihn in die Mangel nahm. Nachdem ich ihn wieder stramm gewichst hatte, führte ich meine Hand in seine Richtung und legte sie auf seine „arbeitende“ Hand. Von jetzt auf gleich hörte er auf zu wichsen und blickte in meine Rich-tung. Blicke trafen sich und ich fand zuerst meine Stimme wieder. „Lass mich deinen Schwanz zu Ende wich-sen, damit du dich auf das Genießen konzentrieren kannst!“

Er entließ seinen Schwanz aus seinem rechten Händegriff und machte somit Platz für meine rechte Hand, die ich liebend gern damit „beauftragte“. Piet lehnte sich zurück und genoss die neue Situation, wobei er natür-lich blöd gewesen wäre, wenn nicht! Seine Arme streckte er in Richtung Kopfende, wo er sich festhielt. Ich kam über ihn und hatte seinen Schwanz dabei frei gegeben. Der Länge nach auf ihm liegend, führte ich unsere Lippen zusammen und wir küssten uns. Stück für Stück robbte ich zurück und näherte mich seinem Schoss und somit auch wieder seinem Schwanz. Meine Lippen küssten erst seine Eichel und umschlossen diese gleich danach. Ich lutschte voller Lust und Leidenschaft sein bestes Stück so intensiv, dass dieses nicht nur heftig Format annahm, sondern leider auch sehr gut schmeckte. Alles war egal, ich wollte ihn dazu bringen, dass er hier und jetzt eine mächtige Explosion seines Schwanzes erleben durfte und ich somit eigentlich auch!!! Und so wechselte ich wieder vom Lippenangriff zur Handarbeit zurück und brachte ihn nach wenigen Momenten dazu, dass er im hohen Bogen heraus spritzte. Es sah einfach geil aus und ich hatte nichts Besseres im Anschluss zu tun, als seine frische Sahne genussvoll aufzuschlecken!

Jetzt oder nie, so lautete denn die Frage, welche sich mir stellte. Er legte sich auf den Bauch und ich hatte nichts Besseres im Sinn, als mich auf ihn zu legen. Ich rieb Mäxchen an und in seiner Pospalte, was mich richtig auf Touren brachte und ihn vermutlich auch! Am liebsten hätte ich meinen Gedanken zu Ende geführt und ihm Mäxchen etwas näher und tiefer gebracht! Allein der Gedanke an einen geilen Arschfick ließ mich wild werden. Hatte schon länger keinen so süßen Männer-Arsch gevögelt! Und warum tat ich es denn nicht in diesem Moment??? Hat Piet es denn von mir auch erwartet??? Keine Ahnung, die Frage blieb denn unbeantwortet!!! Wir standen nach einigen Minuten auf und gingen mit halbsteifen Schwänzen in die Küche, wo ich uns einen neuen Kaffee aufsetzen wollte. Doch dazu kam ich nicht wirklich, denn Piet schmiegte sich von an mich heran und seine Arme wanderten augenblicklich nach vorn und lagen auf meiner Brust, wo sie denn auch an meinen Nippeln spielten! Sein Mund näherte sich dabei vorsichtig meinem rechten Ohr, nachdem er meinen Nacken liebevoll mit der Zunge gestreichelt hatte. „Darf ich dir einen verhängnisvollen Vorschlag zu unterbreiten!“ Diesen Vorschlag wartete ich denn nicht ab und drehte mich augenblicklich zu ihm um. „Ich würde dich gern zu einem Kaffee bei mir und meiner Gattin Sandra einladen.“ Als ob ich diesen Wink mit dem Zaunpfahl noch nicht verstanden hätte, fügte er noch einen Zusatz hinzu. „Und wenn dir dies nicht reichen sollte, bieten wir dir auch ein ausgewachsenes Frühstück mit einem deftigen Dessert, sofern du dies wünschen solltest!“ Mal ehrlich, hatte er dies denn nicht nett formuliert? Hatte ich eine andere Alternative, als hier mit einem „JA!“ zu antworten? Es sah nicht wirklich danach aus. Also tat ich seinem Vor-schlag liebend gern zustimmen, in der Ungewissheit, was mich denn in der nächsten Zeit auf der anderen Seite der Wiese erwarten würde. Was gerade in diesem Moment geschah, war auch klar. Piet hatte nichts Besseres zu tun, als nicht nur seinen Schwanz zu wichsen, sondern auch mein Mäxchen gleich mit. Als Dank für die Einladung zum Kaffee nahm ich in die Arme und küsste ihn mit voller Geilheit, wobei ich ihm auch die Zunge in den Mund schob. Mäxchen genoss diese Aufwartungen in vollem Umfang und nahm auch ordentlich Gestalt an dabei!

Wie das Dessert aussehen würde, konnte ich mir nicht nur ausmalen. Ich hatte die beiden, also Piet und Sandra, schon mehr als einmal draußen gesehen, wenn ich von der Arbeit kam oder mal eine Runde durch die Nachbarschaft machte. Sandra war geschätzt etwa 1,70 m groß und brachte dabei gut 110-115 kg auf die Waage! Also ein mächtiges Dessert, was schwer im Magen liegen würde oder zumindest könnte. Aber hätte ich ein Problem damit??? Mitnichten, denn in den zurückliegenden Jahren hatte ich schon des Öfteren mit sexgeilen Weiber dieser Gewichtsklasse zu tun, wenn gleich die auch in einer anderen Alterskategorie „spiel-ten“! Jüngeres Gemüse befand sich selten im Beuteschema, wenn ich denn einkaufen war. Da traf man ver-mehrt auf Frauen jenseits der 50er Altersgrenze, also mein Beuteschema. Davon abgesehen, es ist nicht im-mer einfach, erfolgreich auf die Pirsch zu gehen! Manche älteren Ladies schweigen aus Scham, wenn sich unsere Wege zum Sexdate kreuzten! Und manche der zustimmenden Ladies waren ebenso gut beleibt wie Sandra. Nur war es bei denen nicht so, dass sie sich vorteilhaft kleideten. Nein, körperbetonend und eng an-liegend, war es schon, was aber letzten Endes daran lag, weil es die falsche Konfektionsgröße war! Aber beim Sex waren die dreilöchrigen Stuten ja eh unbekleidet! Dabei war es vollkommen egal, wo es zu den sexuellen Handlungen kam, ganz gleich ob bei der Lady oder hin und wieder auch bei mir. Es gab auch einige, die sich zu einem Outdoor-Date bereit erklärten und dies dann auch genossen.

Bei Sandra lag dies einen kleinen wenig anders! Sie besaß durchaus das Fingerspitzengefühl dafür, sich so zu kleiden, dass man nicht gleich jede Speckrolle an ihr erblicken konnte. Dennoch hatte sie auch durchaus das Gespür für das gewisse etwas. Will sagen, diese Frau verstand es auch perfekt, sich und ihrem Körper entspre-chend zu kleiden!!! Und dies sah dann manchmal auch erotisch aus. Diese Tatsache machte sie wieder ein wenig mehr interessanter! Auch trug sie mal Oberteile, die einen massiven Einblick ins Dekolletee gewährten, wobei sie ja göttlich ausgestattet war oben herum. Ich konnte mich noch sehr gut an einen Samstag im letzten August erinnern, wo ich hinter der Jalousie stand und Mäxchen vergewaltigte, nur weil sie ihren Körper im knappen Bikini auf der Wiese zwischen unseren Häusern liegend präsentierte. Eigentlich ein verbotener An-blick, aber dies war egal. Ansonsten galt für Sandra das gleiche wie für alle Frauen auf dieser unserer Welt. Sie hatte wie alle anderen auch drei heiße Löcher, in welche ich Mäxchen im Anfall eines ungebremsten Sext-riebs hinein stecken konnte und auch würde, wenn sich mir diese Chance ergeben würde. Und da war sie denn auch schon, diese eine Chance. Ausgerechnet von ihrem geliebten Ehemann Piet wurde sie mir für den hemmungslosen Sex angeboten! Gab es da jetzt noch etwas weiter zu überlegen? Für mein Befinden nicht wirklich und so stimmte ich nach kurzem vortäuschen des Nachdenkens seinem Vorschlag liebend gern zu.

Auf seine Intervention hin verzichteten wir auf das duschen. „Kannst du sehr gern bei uns machen, das du-schen meine ich! Sandra steht dir dann bestimmt auch gern als Waschfee zur Verfügung!“ Wo war die ver-steckte Kamera nur versteckt? Ich kam mir wie im Paradies vor gerade! Wir zogen nur das notwendigste an, wobei er seinen Slip in die Hose steckte und ich meinen gleich weg ließ! So leicht bekleidet verließen wir mei-ne Wohnung und machten uns auf dem Weg zu seiner Gattin! Es dauerte wahrlich nicht lange und wir hatten die nicht einmal 100 m lange Wegstrecke zwischen den beiden Haustüren hinter uns gebracht. Wir hätten auch einfach den direkten Weg gehen können, doch so viel Zeit musste sein, denn es war gerade einmal 08:00 Uhr am frühen Samstagmorgen! Die Haustür wurde aufgeschlossen und auf direktem Wege ging es in 2.Obergeschoss, wo sich die ahnungslose Sandra aufhielt. Eins-Zwei-Drei und die Wohnungstür wurde leise geöffnet und ebenso leise verschlossen, als wir die Wohnung betreten hatten.

Piet schaute denn erst einmal nach, wo sein ihm angetrautes Eheweib sich aufhielt. Er fand sie im Schlafzim-mer vor und sie schlief auch noch. Er kam zurück und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo er die Jalou-sie herunter machte, um neugierige Blicke zu verhindern! Vor mir stehend, griff er mir erst in den Schritt und zog mir die Jeans-Shorts aus, während ich mir das T-Shirt selbst auszog. Piet ging vor mir auf die Knie und widmete seine Aufmerksamkeit kurz Mäxchen, welcher erst in seiner Hand lag und sich anschließend in der Gefangenschaft seiner Lippen befand. Meine Hände wuschelten derweil in seinen Haaren herum, bis sie sei-nen Kopf griffen und es zu einer Art Fickbewegung kam. Klappte so lange wunderbar, bis er denn aufhörte und mich so unbefriedigt stehen ließ.

Ich fragte mich aber immer wieder, ob er dies denn wirklich wollte, dass ich jetzt zu seiner Sandra ins Bett hüpfte und sie hart rannahm. Welcher Ehemann wirft einem anderen Mann seine Ehefrau zum ficken, vögeln, bumsen vor? Keine Ahnung, aber Piet tat es. „Du hast ja gesehen, wo das Schlafzimmer ist. Sandra schläft noch. Und nun viel Spaß mit ihr!“ Als ich mich umdrehte und gehen wollte, verpasste er mir denn noch einen Klaps auf den Po. „Geilen Arsch hast du!“ Und grinste frech!

Ich wechselte das Zimmer in der Gewissheit, dass Piet seinen Schwanz vor lauter Geilheit gleich wieder wich-sen würde, wenn er mitbekommen sollte, dass Sandra und ich zusammen unsere Lust ausleben würden. Sie lag breitbeinig und bäuchlings auf dem Bett und schlief den Schlaf der Ahnungslosigkeit, was denn gleich über sie herein brechen würde. Behutsam zog ich die Bettdecke beiseite und erfreute mich an dem mich bietenden Anblick! Zugegeben, mich störten Frauen mit dieser Körperfülle nicht. Sie reizten mich denn auch, mit ihnen Spaß zu haben. Was ich aber ausschließen konnte, dass meine eventuelle Partnerin zu dieser Kategorie Frau gehören würde. Da hatte ich denn andere Vorstellungen, was die Mutter meiner Kinder angeht! Das Leben hat stets immer eine große Überraschung im Hintergrund bereit!

Liebevoll strich ich ihr mit dem Finger an der Wirbelsäule entlang und weiter durch die Pospalte, bis zu ihrer Lustpforte. An dieser lasse ich meine Finger etwas intensiver herum „spielen“, bis sich Sandra zu Worte mel-dete, wenn gleich auch etwas holprig. „Oh wie geil ist das denn? So hast du mich noch nie geweckt Schnucki-hase!“ Ich schwieg denn lieber, als das Rätsel zu lösen, was denn früh genug passieren würde. Der Kopf senkte sich herab, die Lippen wurden gespitzt und Sandras Pobacken mit einem heißen Schmatzer versehen. An-schließend strich ich mit der Zunge über ihre mächtigen Pobacken und näherte mich ihrer Pospalte sowie auch ihrem Arschloch, während die Finger immer noch in ihrer Grotte für interne Unruhe sorgten!

Nun war sie denn schon einmal wach, was sich irgendwie nicht verhindern ließ! Nur sollte sie mich noch nicht sehen, also nahm ich die Bettdecke und legte sie über ihren Kopf, was Sandra mit einem knappen „…oh, oh!“ kommentierte! Und wie recht sie behalten sollte mit ihrem „…oh, oh!“, denn riskierte den Frontalangriff auf ihren Arsch! Ich begab mich denn auf das Schlachtfeld der Liebe und hoffte inständig, dass es jetzt nicht unter uns zusammen brechen würde. Ein Blick zu den Ecken am Kopfende gaben mir zu verstehen, dass ich mir da keine Gedanken machen müsste. Es war eine ordentliche Metallkonstruktion, wobei auf den Ecken bewegliche Ringe angebracht waren, woran auch noch Stricke befestigt waren, damit man das Opfer gleich daran fesseln und fixieren konnte. Allerdings sah ich darin keinen zwingenden Ansatz bei Sandra, da diese immer noch dachte, dass ihr Piet sich an ihr verging! Nun ja, aber gleich würde eines besseren belehrt werden, denn mein Gastgeber war bei weitem nicht so ausgestattet wie ich es war!

Ich gab ihr per Handzeichen zu verstehen, dass sie gefälligst ihren Hintern erheben sollte, damit ich genussvoll mein strammes Mäxchen in ihre Lustgrotte stoßen konnte. Und irgendwie schaffte Sandra es dann doch, ihren Körper in die für beste Ausgangsposition zu bringen. Auf dem Rücken liegend, robbte ich so weit unter sie, dass wenn sie sich herab ließ, ich genau unter ihrer Lustgrotte lag und diese dann liebe- und lustvoll mit mei-ner Zunge erobern und verwöhnen konnte. Zu meiner Freude war dieses Vollweib unten herum rasiert und ließ auch so wundervoll lecken. Während ich dies tat, tat Piet etwas, was er nicht tun sollte. Er kam ins Schlaf-zimmer. Leider war es mir nicht vergönnt, ihr Gesicht zu sehen, als sie Piet neben dem Bett stehend erblickte. Was folgte, wurde zu einer extremen Belastungsprobe für das Bett, denn Piet gesellte sich zu uns aufs Bett und griff massiv ins Geschehen. Piet dirigierte Sandra so, dass sie immer noch nicht mitbekam, wer unter ihr lag! Nach vollendetem Stellungswechsel verwöhnte sie Mäxchen herzallerliebst. So intensiv hatte ich es denn noch nicht genießen dürfen. Werden sie und ich beschäftigt waren, brachte Piet sich in Position und tat jenes, worauf ich gerade auch Lust hatte, nämlich Sandras fetten Hintern zu ficken! Aber vielleicht bekam ich ja auch noch meine Chance.

Er tröpfelte etwas Gleitgel auf ihre Arschloch und seinen ebenfalls glitschigen Finger in ihr empfangsbereitem Loch eindringen. Dies beeinflusste ihr Handeln noch nicht und so fand Mäxchen stets in ihr großes Schand-maul, wo es ihm auch sehr gefiel. Und Piet? Der hatte seinen Schwanz wie nicht anders zu erwarten war, auf den neuen Kampfeinsatz vorbereitet. Ich wusste nicht, dass Mann so fies sein kann. Oder vielleicht stand sie ja darauf, sprich auf Schmerzen. Persönlich kann ich darauf verzichten, nur Piet nicht. Er positionierte hinter Sandra und versenkte seinen Schwanz in ihrem Arschloch. Nur gut, dass sein Schwanz nicht die Dimensionen von Mäxchen besaß, dann würde sie aus dem Fenster springen. Wie dem auch sei, Sandra war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie Zeit für Mäxchen fand.

Geänderte Spielregeln kann man anders auslegen. Und so verließ ich die Unterwelt und begab mich mit Mäxchen in der Hand hinter Piet. Ich strich über seine Pobacken und durch die Poritze bis ich seine hintere Pforte erreichte. Es folgte der Griff zu dem Gleitgel, womit ich nicht nur Mäxchen verwöhnte, sondern auch seine Pforte. Er brauchte keine Erklärung, die Situation war glasklar. Ohne ein Wort zu verlieren schnupperte Mäxchen an seiner Pforte und drang auch schon wenige Sekunden später zielbewusst ein. Piet hatte mit der Attacke zu kämpfen, denn Schmerzen waren nicht sein Ding. Er versuchte stark zu sein, doch Mäxchen hatte sich prächtig entwickelt und dies war für schön, jedoch für ihn von extrem unangenehmer Sache.

Nun ja, er entließ Sandra und versuchte sich auf die Attacke zu konzentrieren. Ohne Zweifel, Sandra genoss die Situation sehr, in der ihr Gatte dich befand. Es war auch das erste Mal, dass sie dabei war, wenn Piet sich mit einem anderen Mann vergnügte. Nur schien sein Vergnügen sehr eingeschränkt zu sein.

Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen vor uns hin und lehnte sich an der Wand hinter ihr. Anschließend verwöhnte sie ihren eigenen Körper selbst, was denn nicht nur Piet ordentlich einheizte, sondern auch mir selbst einen zusätzlichen Reiz bot. Sie fingerte an ihrer Lustpforte herum und/oder liebkoste die Nippel an ihren großen und schwere Titten, welche den Gesetzen der Schwerkraft nachgaben und mehr hingen als stan-den. Ohme Zweifel, Sandra verstand es vorzüglich ihren Körper gegen unsere Lüste einzusetzen. Leidtragender war in diesem Moment Piet, der meine volle Geilheit zu spüren bekam. Entlassen wurde er erst, als Mäxchen sich in seinem Hintereingang übergeben und ausgekotzt hatte. Da lag Piet schon bäuchlings auf dem Bett und stand nicht mehr auf allen vieren wie ein Hund da. Und vermutlich wäre er in diesem Augenblick am liebsten geflüchtet. Nur wo lang denn? Hinter und auf ihm war ich und vor ihm saß seine Gattin, die Sandra. Doof gelaufen gerade, aber wer mit dem Feuer spielt…

Sandra strich ihrem Leid geplagten Gatten über den Kopf, sprach einige tröstende Worte zu ihm und stand auf. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo wir einen Schluck tranken, bis Sandra zu erzählen und fragen begann. Es sprudelte nur so aus ihr heraus, wobei ihr Blick immer wieder zu Mäxchen wanderte. „Du hast einen verdammt geilen Schwanz, mit dem du bestimmt schon einige Frauen glücklich machen konntest.“ Sagte dies und baute sich vor mir auf. Vor mir stehend, nahm sie Mäxchen mächtig in den Schwitzkasten und wichste ihn leicht. „Aber dem Vernehmen nach bis du der männlichen Spezies auch nicht abgeneigt. Mehr Weiber oder mehr Kerle?“ Die Frage war einfach zu beantworten. „Klare Sache, mehr Weiber! Und Kerle nur hin und wieder mal!“

Nach einem Moment fand sie ihre Sprache wieder. „Im letzten August hab ich dich im Freibad gesehen. Schon da hatte ich die mächtige Beule in der Badehose bewundert und die eventuelle Partnerin bedauert. Aber ich fand es auch interessant, dass du dich so intensiv mit dieser älteren Frau beschäftigt hast. Sogar über ihrem Arsch gekniet und ihr den Rücken eingecremt hast. Ein Schelm der böses dachte.“ „Ach ja, du meinst Erika, meine super tolle Nachbarin aus dem Erdgeschoss!“ Die Augen von Sandra waren mit einmal groß und zeug-ten von einem gewissen Entsetzen! „Aber wenn ich mich recht erinnere, dann könnte sie deine Mutter sein, so alt schätze ich sie denn ein!“ „Natürlich hast du Recht, mit der Mutter-Sohn-These. Sie ist im April 61 Jahre jung geworden. Und ja, ich erinnere mich an die Aktion im Freibad. Unsere Wege hatten sich wirklich rein zufällig dort gekreuzt. Wir kannten uns ja schon von zahlreichen Dates! Als sie mich darum bat, dass ich ihr den Rücken eincremen soll, da konnte ich ja nicht nein sagen! Hab dann den Verschluss geöffnet für ein barrierefreies eincremen. Und mein Schwanz lag so ziemlich in ihrer Pospalte, was sie schamlos ausnutzen. Ich kniete über ihr und hatte eine mega mäßige Latte bekommen, was ihr denn auch nicht verborgen blieb. Und wie du dir denken kannst, dieser Druck musste abgelassen werden!“ Sandra grinste voller Freude. „Ja, ja, so ist es im Leben nun einmal! Und dann seid ihr ja in die Umkleidekabine gegangenen!“ „So ist es. Dort haben wir eine geile Nummer gestoßen, wobei es eine reizvolle Sache war, immer in der Gefahr entdeckt zu werden. Und ohne Zweifel, Erika ist wahrlich heißes Luder.“

Sandra unterbrach mich. „Bestimmt nicht, um ungestört zu plaudern, oder?“ Ich grinste vergnügt. „Wie ich schon sagte, Erika ist ein verdammt heißes und geiles Luder. Und jederzeit zu einer Schandtat bereit. So auch an diesem Tage und an diesem Ort! Bevor wir in die Umkleide gegangen sind, lagen wir uns von Gesicht zu Gesicht gegenüber. Und sie hatte nichts geileres zu tun, als ihre Hand in meine Badehose zu schieben und für noch mehr Unruhe zu sorgen!“ Sandra schaute mich überrascht an. „Wow, das zeugt von Selbstbewusstsein! Dass ihr nicht nur Händchen gehalten habt in der Kabine, dies habe ich gehört, als ich in der Nachbarkabine saß und eurem Treiben lauschte. Du hast sie ordentlich ran genommen, was sie geräuschmäßig nicht verleug-nen konnte, aber doch versuchte. Worauf hat sie denn herum gebissen?“ Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Sie hat auf ihrem Höschen herum gebissen, um nicht laut los zu schreien! Irgendwie gelang es uns, eine Position zu finden, dass ich sie ordentlich durchvögeln konnte und Mäxchen sich in ihrer Grotte aus-kotzen konnte und sie selbst mehrfach kam! Nach dem Fick sind wir denn erst einmal eine Runde schwimmen gewesen, um unsere erhitzte Körper abzukühlen!“ Es folgte ein kurzes Schweigen. „Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mich euer Treiben ganz schön heiß gemacht hat und ich mich zwangsweise auch gestrei-chelt habe! Es war zu geil zu wissen, dass ihr da vögelt und nur diese Wand uns trennte! Seit wann geht das denn mit dir und der Erika schon?“ ‚Ich bin im Herbst 1984 dort eingezogen. Und wenige Tage nach dem Ein-zug gab es eine separate Willkommensfete mit Erika! Sie blieb die Nacht und wir haben nicht viel geredet oder geschlafen!“

Ein Schmunzeln durchzog Sandras Gesicht. „Also die Nacht zum Tag gemacht! Und sonst? Wie lief dies mit euch weiter?“ „Nun ja, mal bei ihr und mal bei ihr. Oder mal ins Theater, mal essen gehen. Letzten Sommer sind wir dann zusammen zum Schwimmen zum Lenne-Strand. Geschwommen sind ja auch. Aber viel geiler war der Sex in den hohen Gräsern. Im Hintergrund das allgemeine Geschehen wie Kindergeschrei, Diskussio-nen und Straßenlärm. Und mittendrin Erika und ich am vögeln! Seitdem gehört Outdoorsex zu unserer Lieb-lingsbeschäftigung! Ansonsten treffen wir uns momentan ein bis zweimal die Woche für das schönste Hobby der Menschheit!“

Ich hatte den letzten Satz noch nicht zu Ende gesprochen, als Sandra vor mir auf die Knie ging, einmal kurz nach oben schaute und sich anschließend Mäxchen zur Brust nahm. So lernte er ihre mächtigen Euter kennen, als er zwischen ihnen seinen Platz fand. Und genoss es, als ihre Zunge sich intensiv mit seinem Kopf beschäfti-ge und auch seinem Anhängsel „Hallo!“ sagte. Ohne Zweifel, Mäxchen fühlte sich in seiner Situation gerade sauwohl. Und noch intensiver wurde dieses Gefühl, als er in ihrem Schandmaul sein Unwesen trieb bzw. sie sich an ihm austobte.

Alles war easy, alles war schön, bis Sandra aufhörte und aufstand. „Komm mit!“ An ihrer Hand ging es in Rich-tung Wohnzimmer, wo sie eine Decke auf der Winkelelement legte. „Please sit down!“ Sie schubste mich auf das Sofa und hockte sich selbst über meinen Schoß. Wir küssten uns und kümmerten uns auch um ihre Euter, bevor sie Mäxchen in ihre Lustgrotte ein- bzw. abtauchen ließ. Mit gekonnten Körperbewegungen brachte sie uns in andere Galaxien, was man auch daran erkennen konnte, dass Mäxchen ein Vollbad nahm und die Sahne an ihm herunter lief.

Und Piet? Der hatte absolut keinen Bock darauf, jetzt den Zuschauer zu mimen. Er wollte auch Spaß haben, weshalb er ins Geschehen eingriff. Dann er erst hinter Sandra und griff nach ihren Brüsten, welche kraftvoll massiert wurden. Insbesondere Sandras Nippel mussten dabei einiges einstecken. Doch er wollte nicht nur seinen Fummeltrieb befriedigt sehen, sondern auch seinen Sextrieb. Also stieg er auf das Sofa, stellte sich zu mir und wedelte vor meinem Gesicht mit seinem Schwanz bis ich ihn ergriff und erst einmal liebevoll durch die Hand gleiten ließ. Im festen Griff wichste ich Piets Schwanz, bevor ich ihn in den Mund nahm. Ich ließ ihn mir schmecken und vergnügte mit recht lange mit seinem besten Stück, bis er stramm und prall im Saft stand. Zwischenzeitlich hatte er sich zwischen Sandra und mir gestellt und vögelte mir seinen Schwanz tief in den Mund, bis er denn voller Erfüllung in meinem Mund kam, während Sandra sich selbst von einem Highlight zum nächsten Highlight katapultierte.

Wir verlebten so einen sehr vergnüglichen und geilen Vormittag an diesem Samstag, den 14.Mai 1988. Als denn die Schlacht der Gelüste beendet war, saßen wir noch wie von Gott erschaffen unbekleidet im Wohn-zimmer. Piet hatte sich nützlich gemacht und für uns alle erst einmal einen Kaffee aufgesetzt, welcher denn von kräftiger Natur war. Sprich, damit hätte man auch Tote wecken können.

Während Piet in der Küche aktiv war, nutzte ich die Gunst der Stunde und stellte Sandra eine ganze Reihe von Fragen. Völlig losgelöst wie einst Major Tom, begann ich Sandra ohne jegliche Skrupel ein wenig ausquet-schen. Ich stellte ihr einen ganzen Fragenkatalog, welchen sie Punkt für Punkt auch abarbeitete, was dem Vernehmen nach keinerlei Problem für sie darstellte, denn sie stand mit allen Konsequenzen zu ihrem Körper. So erfuhr ich von ihr, dass sie im Februar ihren 30.Geburtstags feiern konnte. Die Haare waren lang und schwarz gefärbt. Ohne zu stoppen fügte sie hinzu, dass sie 168 cm groß sei und ihre Waage bei 118 kg stehen blieb. 90-60-90 präsentierte sie denn auch nicht, sondern vielmehr 135-120-134, also geringfügig mehr als bei einer Barbie-Puppe!!! Damit ihr Körper auch ordentlich gekleidet war, trug sie diese in Größe 52 und ihre vo-luminöse Oberweite verpackte sie in 95 D. Dass sie einige Tattoos und Piercing trug, hatte ich auch schon in Erfahrung gebracht bzw. gesehen.

Ich blieb noch einen Augenblick bei den beiden und wir waren uns so ziemlich sicher darin, dass dies nicht das letzte Aufeinandertreffen gewesen sein sollte. Zu sehr hatte es allen anwesenden Personen gefallen und na-türlich auch Spaß bereitet. Meine wenigen Sachen, T-Shirt, Hose und Schuhe, waren schnell eingesammelt und angezogen. Duschen wollte ich mich daheim oder gemütlich ein Bad nehmen. Als die beiden gerade et-was intensiver miteinander beschäftigt waren, zog ich mich, ohne ein Wort des Abschieds, zurück. Sandra stand am Fenster, als ich den Fußweg verließ und an Haus-Nr. 18 vorbei zu „meiner“ eigenen Haustür ging. Sie hatte sich schnell ein Long Shirt angezogen, bevor die Jalousie im Wohnzimmer hochgezogen wurde. Noch einmal winken und dies war es denn. Vorerst einmal.

Beim Öffnen der Haustür wurde ich im Flur schon von meiner Nachbarin Erika erwartet, die ja im Erdgeschoß wohnte. Sie nahm mich an die Hand und zog mich zu sich in ihre Wohnung. Ich war kurz vor meinem 25.Geburtstag und Erika war bedeutend älter als ich. Sie war auch älter als meine Ma. Irgendwann gab sie mir zu verstehen, dass sie 61 Jahre jung sei. Von der Theorie her könnte es stimmen, aber optisch sah sie um Längen jünger aus. Vielleicht eher so um die 50-53 Jahren. Sie war eine sportliche Frau, was ihrer Optik sehr und ihrem Erscheinungsbild sehr entgegen kam. Und damit auch für die männliche Spezies ein optischer Augenschmaus!!!

Der Werner, ihr Mann, war vor 8 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes verstorben. Ob es beim Sex pas-siert ist, hat Erika mir niemals erzählt. Wie dem auch sei, ihre sexuelle Lust war nichtsdestotrotz unvermindert groß. Aber sich andauernd nur dem Selbstbefriedigungstrieb hergeben, dafür befand sie sich noch zu jung und. Da passte es vollkommen in ihren Plan, als ich im Herbst 1984 hier in die Wohnung im 2.OG einzog. Wenige Abende nach meinem Einzug klingelte es an der Tür. Als ich diese dann öffnete, musste ich doch zweimal hinschauen! Vor mir stand die Frau aus der EG-Wohnung. Nicht so stiefmütterlich a la Großmütterchen, nein genau das Gegenteil präsentierte sie mir. Voll durchgestylt stand sie auf einmal vor meiner Wohnungstür. Schulterfreies rotes Partykleid, Jeans-Jacke über die Schulter gelegt, schwarze Strümpfe, Pumps und einem frisch frisierten Kopf. WOW…allein der Anblick war geil. Kannte ich sie bis dato als Mauerblümchen, so war dies eine andere Zeitrechnung. Durch dieses, schulterfreie, rote Kleid konnte ich denn auch abschätzen und erkennen, was für einen sexy Body sie denn besaß!!! Einfach nur rattenscharf!!!

Der Bitte um Einlass konnte ich natürlich nicht widersprechen. Wir standen in der Küche und in der Hand hielt sie eine Flasche Sekt. Auf die Frage, „…die passenden Gläser wirst du doch schon ausgepackt haben, oder???“ konnte ich nur mit „JA!“ beantworten. Was ihr Plan war, war mir da noch nicht wirklich bewusst. War es ein Begrüßungsumtrunk? Wie dem auch sei, der Abend endete bzw. verlief denn doch etwas anders, als es an-fangs den Anschein hatte, denn sie blieb die ganze Nacht bei mir, wobei wir sehr viel Spaß zusammen hatten. Da ich mittlerweile auch in Erfahrung gebracht hatte, wie lärmdurchlässig die Decken waren, konnte ich mir denn locker ausmalen, was die liebe Nachbarschaft von unserem Sexspieltrieb zu hören bekam! So ziemlich alles eigentlich, denn Erika war alles andere als leise!!! Eher doch recht lautstark!!! Sie verließ am anderen Morgen mit mir zusammen die Wohnung, als ich zur Arbeit musste!!!

Und am heutigen 14.Mai 1988??? Sie hatte sich in nichts geändert. Ohne Umwege gab sie mir zu verstehen, dass sie es mal wieder nötig hätte, meine Nähe, meine Lust und meine Geilheit ertragen zu müssen. Da ich gerade etwas ausgelaugt war, vertröstete ich sie auf etwas später. Doch diese Antwort gefiel ihr gar nicht. Sie zerrte mich in ihr Schlafzimmer, riss mir die Kleidung von Körper und stieß mich auf das Bett, auf welchem sie wenig später auch unbekleidet lag. Erika krabbelte vom Fußende her kommend auf allen Vieren über mich hinweg und bediente sich an meinem Körper bzw. ließ sich verwöhnen! Letzten Endes muss ich feststellen, dass es ein stressiger Samstag war!

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