Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 12
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Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 12

Als ich am Sonntag gegen neun aufwachte, musste ich gleich an Tina denken.
Wow, ist die abgegangen!
Aber damit hat sie mich auch so richtig mitgerissen, keine Frage. Und ihre Verwandlung vom Mauerblümchen zur scharfen Braut war ein Quantensprung, der mich echt geil gemacht hat.

Ich griff zum Telefon und rief Agnieszka an, um ihr vom erfolgreichen Einstieg in das „Projekt Dreier“ zu berichten.

Sie war total aufgeregt und wollte alles genau wissen.

„Was so schnell?!? Wusste ich gar nicht, dass man als Frau so schnell kommen kann. Und du hast auch gleich gespritzt? Thomas, jetzt werde ich aber vielleicht doch ein bisschen eifersüchtig. Gefällt sie dir besser als ich?“, fragte sie zaghaft.

„Escha, das ist doch absoluter Quatsch“, beeilte ich mich, sie zu beruhigen. „Aber wenn wir sie zu einem Dreier gewinnen wollen, muss ich ihr schon ein bisschen was bieten. Natürlich gefällt sie mir, sonst könnte ich nicht mit ihr vögeln – aber zwischen dir und ihr liegen Welten. Du bist die geilste Frau, die ich je getroffen habe“, versicherte ich ihr von ganzem Herzen.

„So geil, dass du dich freuen würdest, wenn ich jetzt zu dir komme und wir gehen direkt ins Bett?“, hakte sie nach.

„Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, meine Hübsche…“

Agnieszka schwang sich gleich aufs Rad und war nach 20 Minuten bei mir. Ich hatte die Zwischenzeit genutzt, mich schnell zu duschen und das Bett ein wenig herzurichten.

Als sie in der Tür stand, war sie leicht verschwitzt, aber auch sie war frisch geduscht, so dass es mich nicht störte. Im Gegenteil, diese Granate von einer Frau hatte sich abgehetzt, damit sie möglichst schnell mit mir bumsen konnte!

Ich griff ihr bei unseren gierigen Küssen sofort an ihre dicken Möpse und stellte erfreut fest, dass sie unter dem Kleid erst gar keinen BH (und wie ich kurz darauf feststellte auch keinen Slip) angezogen hatte!

„Ja, hatte es so eilig zu dir zu kommen, da wollte ich mich nicht mit Unterwäsche aufhalten. Dachte ich mir, dass du nichts dagegen hast“, grinste sie.

Anstatt ihr zu antworten, bugsierte ich sie direkt ins Schlafzimmer und zog ihr das Kleid über den Kopf.
Wahnsinn, dieser Körper beeindruckte mich immer wieder! Neben ihrem voluminösen Busen und prächtigen Arsch mochte ich auch ihren Bauch und ihre bepackten Hüften sehr gerne.

Während ich noch ihren Anblick genoss, zog Agnieszka meine Shorts runter, nahm meinen harten Schwanz tief in den Mund und begann genüsslich daran zu saugen.

Oh Mann, das konnte sie!
Aber erstens wollte ich jetzt nicht in ihrem Mund kommen und zweitens wusste ich, dass Escha ebenfalls mega geil auf Sex war; deshalb zog ich ihn schweren Herzens raus und schob sie aufs Bett.

Auch zwischen ihren Beinen war noch frischer Schweiß vom Radfahren, der aber weder roch noch nach etwas schmeckte.

Ich begann, ihre Muschi sanft mit der Zunge zu verwöhnen und steckte schon mal den Zeigefinger hinein. Mit der anderen Hand griff ich nach oben und bekam gleich eine Titte zu fassen, die ich sanft knetete.

„Oh Thomas, das ist so schön“, schwärmte sie. „Du hast schon so oft bei mir gemacht, aber ich genieße jedes Mal aufs Neue, wie du mich verwöhnst.“

Ich hatte mich von ihren herrlichen Schamlippen nach oben zum Kitzler vorgearbeitet und merkte, wie ihre Geilheit wuchs. Ich leckte jetzt langsamer und sowohl sie als auch ich genossen jede Bewegung meiner Zunge auf ihrer Perle.

Kurz bevor sie kam hörte ich auf und brachte meinen Schwanz in Position. Sie schnaufte etwas frustriert, weil sich ihr Orgasmus wohl schon angekündigt hatte, stöhnte aber sofort wieder lustvoll auf, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie schob.

Ein unbeschreibliches Gefühl, mit dem harten Riemen in ihrer heißen, nassen Spalte zu stecken!
Nach einem kurzen Moment der Besinnung und des bewussten Genusses begann ich langsam, mich in ihr zu Bewegen.

Agnieszka kam sofort wieder auf Touren und feuerte mich an, es ihr so richtig zu besorgen.

„Ja, Thomas stoß zu! Fester! Ruhig noch fester, kann ich heute gut haben!“, jauchzte sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rammelte sie mit schnellen harten Stößen, bis sie nach wenigen Augenblicken heftig kam!

Ihre Schreie erschienen mir heute besonders laut, aber ich ließ mich von Eschas Explosion mitreißen und spritzte ihr die volle Ladung hinein.
Mein Schwanz zuckte noch eine ganze Weile in ihr, bis ich erschöpft auf die Seite rollte und sie ins Löffelchen zog.

So lagen wir eine ganze Weile und genossen einfach nur den Moment. Wir waren beide herrlich befriedigt und waren einfach nur glücklich, dass wir uns hatten.

Irgendwann fragte Escha, wann ich den nächsten Schritt machen würde. Sie könnte es kaum erwarten, mit Tina und mir ins Bett zu gehen, gab sie zu.

Ich war der Meinung, dass das noch etwas Zeit brauchte – wenn ich Tina sofort damit kam, bestand die Gefahr, dass sie einen Rückzieher machte und ich alles damit verderben würde.

Ich schlug (nicht ganz uneigennützig) vor, dass ich das noch so frische sexuelle Verhältnis mit meiner Nachbarin erst vertiefen sollte, bis ich mit dem Dreier bei ihr vortastete.

Escha war letztendlich einverstanden, wollte aber über alles auf dem Laufenden gehalten werden.

Gegen Mittag radelte sie wieder los und unter der Dusche gratulierte ich mir zu der neuen Situation. Ich hatte jetzt zwei scharfe Frauen am Start, die mit mir vögeln wollten – und ein Dreier mit den beiden lag in der Luft!

Ich beschloss, den Sonntag ruhig zu gestalten, fläzte mich aufs Sofa und machte den Fernseher an.

Irgendwo war ein Leichtathletik-Meeting, und einig deutsche Sportler hatten Medaillenchancen. Genau das Richtige zum Abhängen.

Gegen 15 Uhr klingelte es an der Tür und ich schreckte hoch. Wer konnte das am Sonntag sein? Ich war mit niemandem verabredet und hoffte, dass nicht meine Eltern unangemeldet vorbeischauen würden.

Als ich gerade die Gegensprechanlage betätigen wollte, sah ich durch die Milchglasscheibe, dass jemand direkt vor meiner Wohnungstür stand.

Als ich öffnete, strahlte mich Tina an.

„Hey, ich habe vorhin zufällig mitbekommen, dass deine Freundin weggefahren ist. Und da habe ich mir gedacht: wäre doch blöd, wenn wir beide alleine sind. Ich habe uns zwei Stück Kuchen besorgt – setzt du uns einen Kaffee auf?“

Hoppla! Anscheinend hat es ihr gut gefallen, dass wir uns ’näher‘ gekommen sind.
Als ich sie herein bat, betrachtete ich sie mit Wohlwollen. Auch Tina hatte ein hübsches Sommerkleid an, aber offensichtlich trug sie einen BH.

Nachdem die Kaffeemaschine lief, kam ich mit Tellern und Kuchengabeln zu ihr ins Wohnzimmer und setzte mich neben sie aufs Sofa.

Sie strahlte und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.

„Tom, ich bin super glücklich, dass wir beide so ein tolles nachbarschaftliches Verhältnis haben“, sagte sie keck und kraulte mit der anderen Hand meinen Nacken.
„Und, hast du deiner Freundin von uns beiden gestern Abend erzählt?“, wollte sie wissen. „Es hörte sich heute Vormittag fast so an, als hättet ihr das Ganze nochmal nachgestellt“, frotzelte sie, behielt aber ihre gute Laune.

„Äh, ja, ich habe dir ja gesagt, dass wir offen damit umgehen und dass Agnieszka nichts dagegen hat, wenn wir – äh – uns treffen“, stammelte ich etwas unsicher.

„Ich hatte etwas Zeit, über die ganze Sache nachzudenken“, fuhr Tina fort, „und ich komme immer mehr dahin, dass mir deine Agnieszka gefällt. Sie ist großzügig und scheint nett zu sein – sonst wärt ihr wahrscheinlich auch nicht zusammen“, vermutete sie.

„Ja, besitzergreifend ist sie nicht“, stimmte ich ihr zu und kraulte jetzt ebenfalls ihren Nacken.

Anstatt weitere Fragen zu stellen beugte sie sich zu mir und setzte langsam ihre Lippen auf meine. Gleichzeitig bewegten wir unsere Zungen nach vorne und küssten uns zärtlich.
Mir ging völlig irrational durch den Kopf, dass der Kaffee inzwischen durch sein müsste, sowas Bescheuertes!

Als ich ihre Hand auf meinen Eiern spürte wusste ich, dass ich nichts falsch machen würde, wenn ich ebenfalls in die Offensive ginge.

Ich griff ihr mit beiden Händen unter das Kleid und streichelte langsam ihren Rücken hoch. Der BH hatte einen handelsüblichen Verschluss – so einen öffnete ich mittlerweile ohne Probleme.
Danach wanderten meine Hände nach vorne, schälten die Körbchen von ihren Hupen und ich begann, ihre Brüste ganz sanft zu kneten. Sie fühlten sich etwas anders an, als Eschas – aber sie verursachten ebenfalls ein super elektrisierendes Gefühl in meinen Händen.

Tina nestelte an meinem Reißverschluss und bekam meinen Schwanz zu packen, was uns beide leicht aufstöhnen ließ.

Wow, auch sie hatte viel Gefühl in den Händen und drückte ihn genau richtig. Dann beugte sie sich herab und nahm ihn in den Mund.

Geil, das zweite Blaskonzert des Tages! Wenn auch nicht so gefühlvoll wie Agnieszka begann sie doch leidenschaftlich zu blasen.

Ich tastete mich unter ihr Kleid und streichelte sanft ihre behaarte Muschi. Die Schamlippen fühlten sich dick und fleischig an und sie kam beim Blasen leicht ins Stocken.

Ich steckte den Zeigefinger ganz in die Ritze und konnte fühlen, wie heiß und nass sie war.

Ja, sie hatte gestern nach langer Zeit vom süßen Honig genascht und es hatte ihr gefallen – jetzt wollte sie mehr…

„Oh Gott, bin ich schon wieder geil“, sagte sie mehr zu sich selbst, streifte sich das Kleid über den Kopf und setzte sich auf mich.

Mein knüppelharter Schwanz drang sofort tief in sie ein und sie begann sofort, wild auf mir zu reiten.

Meine Hose hing auf den Knien, so dass ich ihr mit wenig Bewegungsfreiheit praktisch ausgeliefert war.
Aber ich ließ sie machen, und sie machte es gut!

In der Reiterstellung hatte sie die absolute Kontrolle und konnte Tempo, Intensität und Stoßrichtung bestimmen, was sie auch tat.

Ich knetete ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln, die mittlerweile lang und hart waren.

Sie hatte die Augen geschlossen, ritt immer wilder und atmete keuchend durch den offenen Mund.

Ich zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern und auch sie sprang darauf an.

Ihr Orgasmus hatte sich nicht angekündigt – plötzlich hörte der Ritt mitten in der Bewegung auf und ihre Gesichtszüge erstarrten. Sie schnappte nach Luft und atmetet keuchend stoßweise ein und aus.

Ich ließ das Zwirbeln der Nippel langsam nach und umfasste jetzt ihre Brüste wieder im Ganzen. Als ihr Höhepunkt abebbte, drückte ich sie an mich und gönnte ihr eine Pause.

Ich blieb mit hartem Schwanz in ihr und legte mich abgestützt auf sie.

„Geht wieder?“, fragte ich nach einigen Augenblicken wispernd. Sie nickte.

Ich küsste sie und begann ganz langsam, sie durchzustoßen. Ihre Muschi, insbesondere ihr Kitzler waren jetzt super empfindlich.

Obwohl ich mir wirklich Zeit ließ, spürte ich, wie sich meine Eier schon nach kurzer Zeit zusammenzogen. Wie geil, ich würde gleich ganz langsam in sie spritzen, ganz ohne wildes Gerammel!

Und so kam es auch. Ich genoss jeden einzelnen Schuss meines Samenergusses und küsste Tina im ganzen Gesicht, am Hals auf den Schultern. Es war unbeschreiblich!

„Diesmal musst du den Fleck aus deinem Sofa reiben“, kicherte sie, als ich neben ihr lag. Wenn du das gleich machst, geht das mit lauwarmen destillierten Wasser wieder raus – ich hab da seit gestern Erfahrung“, grinste sie.

„Ich glaube, ich werde mir einen großen Kanister destilliertes Wasser kaufen“, antwortete ich vielsagend.

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