Mein zweites Mal mit Jaqueline Teil 3
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Mein zweites Mal mit Jaqueline Teil 3

von Andrew_K

Vorbemerkung: Sie hat die Einladung angenommen. Ich bin gespannt, ich kann es kaum erwarten dass sie endlich da ist. Sie hat mir eine Nachricht geschrieben. Schreib gerade Teil 3 stand da. Schreib auch du vor, dann haben wir mehr Zeit es zu tun…

Mein zweites Mal mit Jaqueline Teil 3

Ich war am Morgen früh aufgewacht. Jaqueline lag eng bei mir und hatte ein vollkommen glücklichen Gesichtsausdruck auf dem Gesicht. Es war noch so früh, dass ausser mir kein anderer im Haus wach war. Langsam entzog ich mich ihrer Umarmung und glitt unter der Bettdecke vor. Ich schaute nochmal auf sie herunter und deckte sie dann sorgfälltig zu.

Leise schlich ich mich aus dem Zimmer. Im Flur atemete ich erstmal durch. Ja, ich hatte mich zurückgehalten. Warum werden sich die Leute bestimmt fragen. Weil es nicht richtig gewesen wäre. Nein, so konnte man es nicht sagen, dieser Ort war nicht der richtige. Iduns Haus wäre wie ein Hotelzimmer, in dem man sich heimlich traff, damit die Welt nicht mitbekam, was man tat. Aber ich wollte, dass es die Welt erfuhr. Ich wollte, das alle saen, die es wollten, dass ich das Glück gefunden hatte oder es mich. Und ich wollte, dass die Welt wusste, dass es für uns beide richtig war, nicht nur für mich.

Ich ging runter ins Erdgeschoss. Im Wohnzimmer zwischen all dem Staub, der sich in einem halben Jahr so ansammeln konnte, sah ich Idun und Leonie zusammen auf der Couch liegen. Die große Schwester umarmte dabei beschützend die kleine Schwester. Ich deckte sie beide zu, damit ihnen nicht kalt würde. Idun strich ich die Spinnenweben aus den Haaren, was sich als sinnlos erwies,den es waren zu viele. Ja, sie war meine kleine Hexe. Ich würde sie immer lieben und beschützen. Und wenn ich sie vor sich selber schützen musste.

Ich wusste, dass in der Schublade in der Küche ein Stapel Blankokarten und ein schwarzer Fineliner lagen. Ich setzte mich an den Tisch und malte mein Tattoo auf die Vorderseite, das was über meinem Herzen war mit der freien Stelle. Ich hoffte sehr, dass sie bald dort ihren Platz finden würde. Meine Seele hatte sie ja bereits. Ich schrieb schnell meine Gedanken auf die Rückseite und stand dann auf.

Sie würde Hunger haben, wenn sie aufwachte, dachte ich. Ich deckte den Tisch für die Drei und legte die Karte auf einen der Teller. Ich schaute auf die Uhr an der Wand, es war acht,ich sollte gehen, bevor noch einer von ihnen aufwachte. Im Flur fand ich meine Kleider, die anzog und dann leise das haus verlies.

Bei mir zuhause rannte mit Christian in die Arme, Auroras Ehemann.

„Hallo Andrew. Schön dich zusehen. Wie schauts aus?“
„Gut und selbst?“

Christian war fast so alt wie ich. Er war auf mich im allegemeinen nicht so gut zu sprechen und das schon bevor ich mit seiner Frau geschlafen hatte.Ich wusste nicht mal, ob er davon wusste. Was er jedoch wusste war, dass seine Frau ihm sagte, dass er nur die zweite Wahl sei. Eigentlich war ich ihre erste wahl gewesen, nur ich damals nicht dafür bereit gewesen war, ein deutlich jüngere auch nur in Erwägung zu ziehen. Als sie auf die Idee kam, war sie selber so alt wie Jaqueline heute und ich 42 und kurz davor, mich in meiner Ex so richtig zu verlieben. Eva schien mir damals wie die erfüllung meiner Gebete, eine Frau, die mich so nahm, wie ich war.

Leider schien sie nur nach einem Trottel gesucht zu haben, den sie um den Finger wickeln konnte. Das schlimm war, dass so wirklich alle einschließlich Aurora mir sagten, dass Eva das machen würde und eigentlich nicht zu mir passte. Aber ich war liebesblind. So rückblinkend fragte ich mich jetzt, ob ich es vielleicht nicht schon wieder war.

Christian stand nervös vor mir und schien nur darauf zu warten, dass ich ihn wieder aus meinem Fokus entließ. Er spielte nervös mit eine USB-Stick in seinen Fingern herum, den er ganz schnell verschwinden ließ, als ich meine Aufmerksamkeit auf ihn richtete.

„Mir geht’s auch gut. Wo kann ich deine Frau finden?“
„Sie putzt draussen mit meiner Tochter deinen Grill. Sie meint, wenn ihr was essen wollt, dann ist Grillen die wohl schnellste alternative zu bestellen oder eine deiner selbstgemachten Pizzas.“

Sie dachten wirklich an alles.

„Okay, dann gehe ich mal zu ihr. Bis später.“

Ich sah, wie er erleichter in Richtung meines Schlafzimmers ging. Es wunderete mich etwas, was er da wollte, aber behielt den Gedanken nicht weiter im Kopf. Stattdessen tratt ich an Fenster und schaute auf die Terrasse. Aurora,züchtig in lange Jeans und buntem Holzfällerhemd gekleidet, die Ärmel hochgekrempelt, zeigte ihrer Tochter Pia, wie sie das Rost so richtig schrubben musste. Die kleine saß mit einem freudigen Gesichtsausdruck mitten auf den stäben und bürstete hingebungsvoll jeden einzelnen Stab. Sie war schon über und über mit den braunen fettigen Streifen übersäht, was ihr aber nicht im mindesten was ausmachte. Sie lachte fröhlich, wenn ihre Mutter für ihre Anstrengungen lobte.

Ich trat zu den beiden nach draussen. Ich nahm Aurora sanft in dem Arm und küsste sie auf ihre Wange. Dann beugte ich mich zu Pia herunter.

„Du siehst aber lecker aus, Pia. Zum anbeissen.“

Ich nahm sie vom Rost und leckte einmal über ihre fettige Wange.

„Ih, Onkel, feucht.“ schimpfte sie und ich lachte und setzte sie wieder ab.

Ich setzte mich hinter die beiden auf die Lounge und verfiel ins Grübeln. War es wirklich richtig, was ich da vorhatte? Mit mir würde Jaqueline keine Familie haben können, jedenfalls nicht auf normalem weg. Mit mir würde ihr Leben sehr viel kompizierter werden, als es jetzt schon war.

Aurora, die mich grübel sah, überließ das weiter putzen ihrer Tochter, setzte sich neben mich und lehnte sich an mich an.

„Du denkst schon wieder“,sagte sie. „Hoffendlich denkst du diesmal richtig.“
„Und was ist richtig?“
„Richtig ist, dass du auf den Rat deiner Freunde hörts, diese eine Mal.“
„Okay, ist sie die Richtige?“
„Ja.“
„Warum?“
„Weil ihr eine Seele seit.“
„Aber wir sind so weit ausseinander.“
„Ach die paar Jahre, wenn es die große Liebe ist, die Eine und die Wahre, dann ist es sowas von egal.“
„Wird es das auch für sie sein?“
„Das kann sie dir nur selber beantworten. Ob es für immer hält? Auch das wird dir niemand sagen könen. Aber schau mich an, ich liebe Christian, auch wenn er es manchmal nicht versteht, wenn ich mich dem Sex mit anderen hingebe. Er ist der Vater meiner wunderschönen Tochter und wird deshalb immer auch ein Teil von mir sein. Vielleicht werde ich irgendwann genug vom Sex haben und dann werde ich nur noch die seine Sein, weil er jeden Morgen meinen Tag erhellt.“

Ich wusste, dass Christian wie fast alle ihre Männer eine bewegte Vergangenheit hinter sich hatte. Einst war er eine Größe im Hamburger Kies gewesen. Nein nichts sexuelles, kein Zuhälter, er war dort Türsteher und Sicherheitschef gewesen. Für Aurora war er von dort weg und in die Eifel gezogen und hatte dort mit seinen Erspartem eine Firma für Alarmsysteme aufgemacht. So ging es den beiden eigentlich gut genug, so dass Aurora nicht hätte arbeiten müssen, aber sie wollte es. Die Bar ihres Vater war ihr Stück Selbstständgkeit, die ihr die Sicherheit gab, dass was immer auch passierte, sie immer von etwas leben konnte. Ausserdem musste ja auch einer aif ihren Vater aufpassen. Der wurde ja auch nicht jünger.

„Und? Was wirst du mit ihr machen?“
„Ich habe keinen Plan.“
„Ich meine davor. Ich hoffe,du willst nicht sofort mit ihr in die Kiste.“
„Da war ich schon, bei Idun.“
„Ihr habt schon?“
„Nein, aber wir lagen schon bei einander. In der Badewanne und später in Iduns Bett.“
„Und ihr habt nichts gemacht? Warum nicht?“
„Es war noch nicht richtig.“

Aurora schaute mich an. Dann nickte sie langsam.

„das ist der Grund, warum wir alle glauben, dass sie es ist. Sie wird dich endlich ergänzen, wird das leere Stück in deiner Seele ausfüllen und vielleicht auch hier“, dabei tippte sie auf die Lücke in meinem Tattoo.
„Und wenn nicht, dann werden die Furien der Rache über sie kommen? Wie über Eva?“
„Hat sie es nicht verdient?“ meinte sie unschuldig. Und dann ernster „du hättest sie nie verlassen. Du stehlst dich nicht aus der Verantwortung, auch wenn du in ihr zugrunde gehst. Deshalb mussten wir nachhelfen.“
„nachhelfen?“
„Ich habe mich von dir ficken lassen und habe davon ein Foto dann deiner Eva geschickt.“

Jetzt wusste ich, dass meine Frau mit „die kleine Schlampe“ garnicht Jaqueline gemeint hatte. Es war Aurora gewesen. Die Sorge, das sie ihr damit gefährlich werden konnte, war also unbegründet. Aurora wusste, wie sie mit Eva umspringen musste und zur Not war da auch noch immer ihr Mann. Ich küsste Aurora dankbar.

„Danke, dass es euch gibt, ihr verrückten Weiber von Markus.“

Mich überkam langsam total die Vorfreude. Aber was sollte ich Anziehen? Aurora sah, wie ich an mir runter schaute und stand auf. Sie hob Pia vom Rost, was die garnicht begeisterte, und schleifte mich ins Haus. Im Wohnzimmer gab sie ihrem Mann die Anweisung auf Pia aufzupassen und führte mich weiter in meine Schlafzimmer.

„Ausziehen“, sagte sie, aber sie sah mir nicht dabei zu. Stattdessen hatte sie ihren Kopf in meinem Kleiderschrank.
„Da ist es ja.“ Mit den Worten flog mir mein Piratenhemd in die Arme, dass ich irgendwann auf dem Flofmarkt gekauft hatte. Ohne mich auch nur anzusehen, sagte sie. „Zieh das an.“ Kurz danach flog mir meine schwärzeste Jeans in die Arme. Dann drehte sie sich um.

„Unterhose?“fragte ich.
„Wofür?“ fragte sie zurück. „Eine Piratenunterhose habe ich da nirgends gesehen.“

Dann schaute sie mich noch etwas genauer an und sagte: „Okay, das muss auch noch weg.“

Ohne das ich mich groß wehren konnte, zog sie mich an meinem Glied ins Bad und griff nach dem Rasierschaum. Zuerste sprühte sie mir was davon ins Gesicht. Danach um den Schwanz und über den ganzen Hintern.

„Äh sagte ich.“
„Was? Wir sind nicht mehr in den 90ern. Heute trägt man blank hier unten. Da oben bekommst du aber doch selber hin, oder?“ sie kniete vor mir und setzte die Klingen rund um mein Glied an. Nach wenigen Minuten war ich an den wichtigen Stellen blank. Zum abschied küsste sie mir noch einmal auf die Eichel, bevor sie mit einem Handtuch alles trocken rieb.

„So, mein großer. Jetzt bist du fertig. Nur noch die Hose an und du bist fertig.“

Während ich mir sie anzog,bekam Aurora eine SMS.

„Alles klar“ sagte sie, „wir sind dann mal weg.“ Schnappte sie Pia und Christian und verlies mein haus über die Terasse. Ich konnte mich noch nichtmal richtig von ihr verabschieden. Ich war auf dem halben weg zur Küche, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete die Tür und da stand Jaquline. Ein wundervolles Lächen lag auf ihren Lippen. Ich griff nach ihr und sie flog mir in die Arme. Unsere Lippen traffen sich für unseren aller ersten Kuss.

Ich konnte nur eins denken: „Sie ist bei mir.“

Pflichtwörter: USB-Stick; Grill; Kiez und Fenster plus der Satz: „Sie ist bei mir.“

Wo mag sie jetzt sein. Ich erhalte eine Nachricht. Das letzte Kapitel. Ich erwarte sie in der Tür.

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