Die Nachbarn 3 - Erzählung meiner Frau
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Die Nachbarn 3 – Erzählung meiner Frau

»Wie du gegangen bist, hab ich noch ein wenig aufge­räumt, das Geschirr in den Spüler, dann ein wenig Klavier geübt. Aber ganz ehrlich, ich war innerlich aufgewühlt, hatte keinen rechten Kopf für die Noten und Musik, auch nicht ein Buch oder Fernsehen.« – so begann meine Frau Julia.

Ein wenig stöhnte ich aber jetzt deswegen auf, weil mich diese Einlei­tung ganz sicherlich nicht interessierte. Meine Frau sollte zur Sache kom­men, so schnell wie möglich, denn diesen Spannungs­bogen zu halten und zugleich die Erregung nicht abreißen zu lassen, das war die feine Gratwanderung. Wie im Protest bewegte ich mich vorerst langsam, dann stieß ich fast um die Spur zu heftig zu, sodass sie tief und intensiv stöhnte. Sie sollte mein wortloses Signal und diesen treibenden Protest einfach besser verstehen, dass ich Fakten hören wollte. Je geiler und ausgeprägter ihre Phantasie wäre, desto intensiver würde es mich aufgeilen und desto wilder würde ich sie ficken … es schien sonnenklar zu sein, dass Julia auch genau dieses Gefühl empfand. Zumindest war es ohne weitere Worte klar, dass sie mit verstand und aus gar doppelten Gründen intensiver denn je fühlen konnte – egal wie heftig ich mich in ihrer klatschend nassen Muschel nun bewegte oder bald andächtig bloß verharrte.
»Ich beschloss eher, ins Bett zu gehen – und dort eben auf dich zu warten. Nicht aber im Sinn von auf die Uhr blicken und so – sondern … ach verdammt … wohl auch, weil ich dann nicht mehr viel an hatte. Als Ausrede in dem Sinn – na du weißt ja schon. Denn ich war … einfach heiß. Erregt, wie entflammt!«

Oh ja – nur weiter so, jetzt wurde es langsam geil, genoss ich das nasse Gleiten in ihrer engen Muschel. Ob es bei Sabine denn auch so wäre, fragte ich mich, verbot mir selbst aber gleich weitere solche Gedanken an die Nachbarin. Selbst wenn sie an Tom dachte, so sagte ich mir, wollte ich mich doch auf meine Frau konzen­trie­ren und nicht die von nebenan. Aber das war leichter gesagt als getan. Hatte denn nicht Tom fast eine Wette darauf abgeschlossen, dass ich sie nicht so locker nackt sehen würde, so wie Julia nun un­ter mir lag und sich meinem Rhythmus voll hingab. Wie geil sich das anfühlte, das satte Schmatzen zwischen ihren Beinen und das Gleiten Fleisch an Fleisch!
Fleisch auf Fleisch und vor allem aber Fleisch IN Fleisch! Meine zuckende geile nackte Latte in ihrem saugenden nassen Fleisch. Ich der lustvolle Stachel in ihrem erregten Fleisch – ich musste tief Luft in mich hinein saugen, um ruhig bleiben zu können.
»Vielleicht war ich so erregt auch – ich weiß es nicht wirklich – weil du ja mit einem Ex-Model aus gingst – und sie sicherlich ver­dammt schön heraus gemacht war. Vielleicht sexy, vielleicht sogar ver­führerisch, jedenfalls … Blickfang für alle. Nein, nicht Eifersucht – aber ich musste einfach … Also ich konnte mir einfach gut genug vorstellen, dass es für dich vielleicht auch nicht ganz so leicht war an was anderes zu denken, als wie ihre Brüste wohl aussahen. Ob diese ganz echt sind … und so!«

Julia war wie ein kleines geiles Luder in einem Ausmaß, wie ich meine Frau schon gar nicht mehr zu kennen glaubte. Hatte sie an das wirklich gedacht, also doch zumindest kleinere Bedenken bis hin zu Eifersucht … oder aber legte sie mir nun ihr Denken quasi in den Mund, auf dass es verträglicher war, wenn sie in gewissen Situationen an Tom dachte.
Du raffiniertes geiles Luder, dachte ich voller Genuss und stieß wieder fester zu. Ich fühlte ja, wie ihr Mus­kel darauf reagierte und mich heftiger zu massieren begann – ganz so als wollte er mich abmelken, um dem Spiel ein früheres Ende zu bereiten.

»Ich hab mir schon sehr bald das Höschen herunter gezogen. Ich musste mich einfach berühren. Ich wollte ja nur ein wenig, eben auf dich warten, auf dass wir …dann … oh jaaaaa – so wie jetzt eben …!«
Erneut stöhnte sie tiefer und heftiger, weil ich nun ganz bewusst härter und geiler zustieß. Oh ja, es erregte mich ihre Sc***derung zu hören, selbst wenn noch nicht viel passiert war. Die Vorstellung alleine, dass sie es sich hier besorgt hatte, sie war banal und doch so geil, dass ich fühlte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Ach du Wahnsinn, wie heiß es in mir wurde.
Und wie ich fühlte, dass meine Erregung sich auf die ihre übertrug und umgekehrt. Sie glühte, sie zuckte, sie war eng, wie ich das kaum zuvor gefühlt hatte. Ja – sie war geil! Wie ich – und immer intensiver fühlte ich ihre Hitzen mit meinem pulsierenden Stab.
Nahtlos schwenkte sie über zu dem Thema, das mich am meisten interessierte und weswegen ich nun schon seit etlichen Tagen so richtig geil geworden war.

»Ich stellte mir vor, dass Tom mich abholte – mit seinem Monster­truck. Einem Gentlemen gleich ließ er mich einsteigen, öffne­te die Tür – aber ich fühlte sehr wohl, wie er mich ansah.«
Dass ich bereits bei Monster zu stöhnen begann, verstand sie vielleicht nur indirekt. Oh ja – sie wäre wohl entsetzt oder hemmungslos begeistert, wenn er ihr mit diesem privaten Truck die eine oder andere Fahrstunde gab!
»Ich hatte einen Rock an und ein T-Shirt – nichts davon irgend­wie zu tief ausgeschnitten oder zu kurz. Und natürlich mit Höschen und BH darunter. Auch hier eher jene Unterwäsche, die ich zuhause ja auch trage – nichts sonderlich aufreizendes. Und nein – in dieser Vorstellung hatte ich ja auch nichts geplant gehabt, dass passieren sollte oder konnte. Oder ihn reizen … brav und adrett angezogen, attraktiv ja, aber keinesfalls zu sexy, zu kurz, halb nackt und so damit gemeint …«

»Wir fuhren in eine Bar – ich könnte gar nicht sagen welche. Zumindest in Realität habe ich diese noch nie gesehen, da unten wo auf der Ausfallstraße, aber das ist auch nebensächlich.«
»In meiner Phantasie fängt es ja immer irgendwo an – so etwa an oder in dieser komischen Bar. Es gibt da nicht viel an einem eigentlichen Vorspiel … also Vorphase im Sinne eines Rollen­spiels oder so. Und es fängt auch fast still an – was doppelt richtig sein mag, denn Tom ist nicht der große Redner wie du ja weißt.«

Ich rieb an einem ihrer Nippel, drückte diesen etwas fester sogar, sodass sie stöhnte und die Zähne fletschte, mich aber nicht davon abhielt. Ich dachte, fast einen kleinen Ast zwischen meinen Fingern zu reiben, so hart und dick standen sie ab. Ja sie war ver­dammt noch mal ganz geil und erregt – entweder von unserem jetzigen Liebesspiel und meinem harten Schwanz in ihrer nassen Muschel oder aber … weil sie die Geschichte noch einmal durch­lebte und mich dabei mithören ließ.
Und wie die Nippel von Sabine wären, hatte ich leider nicht feststellen können – auch wenn sie auf meine Scherzchen fast eingestiegen wäre. So musste nun eben meine Frau diese fast schon doppelte Geilheit von mir fühlen: das, was mir an der Nachbarin entgangen war und das, was ich mit Julia hier bis zum nassen geilen Ende durchziehen wollte.
Sie machte mich scharf – und wie! Meine Phantasie explodierte und ich wagte kaum mir vorzustellen, welche Version ihrer echten Geschichte ich denn gesc***dert bekommen würde. Dass es keine war, die damit enden sollte … und dann erwachte ich plötzlich, bevor es losging, war in mir sonnenklar. Aber wie weit würde sie gehen können und wollen. Was alles war sie bereit, mir zu sc***dern und gestehen und mich dadurch noch mehr zu erregen, als sie es mit den Lustbarkeiten ihres Körpers alleine schon vermochte.

»Im Cafe, der Bar – da war nicht sonderlich viel los. Einfach das übliche – schlechte Musik, schlechte Luft, schlechtes Essen. Das Bier war wohl ok, dachte ich von ihm zu hören, aber mein Wein der schmeckte eher nach Essigwasser!«, erzählte sie.
»Danach fuhren irgendwo herum, irgendwo hin, nicht ganz ziel­los. Eben aufs Land raus, Einsamkeit war ja notwendig für das, was er plante. Ein Feldweg, dann hielt er an. Ich genoss die Sonne, wie sie noch durch die Scheibe wärmend herein drang.«
Sie hatte ihre Augen geschlossen, während sie sprach. Selbst wenn noch nichts geschehen war, so geilte ich mich auf, wie sie da sprach und wie sie zuckte, wenn ich wieder in sie eindrang. Wahn­sinn fast, wie wir uns hier gegenseitig und gemeinsam die Geilheit bis hin zum Exzess treiben würden.

»Im Traum rieb ich mich nun intensiver, schwoll an, denn ich wusste ja, was kommen würde: … Denn dann küsste er mich. Ich versuchte ihn wegzuschie­ben, aber das war als würde ich einen Baum umdrücken wollen. Er presste seine Zunge zwischen meine Lippen, in meine Mund. Seine Hand an meiner Brust – ich ver­suchte, ihn weg zu drängen, schlug darauf. Es kostete ihm nicht mal ein Lachen, ich schaffte es nicht, ihn abzuwenden. Seine Hand schlängelte sich unter meine Bluse … Mein BH platzte förmlich auf, der Haken war wie von selbst gelöst.«
»Die Spannung, wie der Gummizug nachlässt und nur noch an den Trägern hängt. Und seine Finger, seine dunklen Pranken … an meinem Busen, drücken, spielen, walken kneten und … ziehen!«
»Oh mein Gott – ich bin so … aufgegeilt!«
»In der Geschichte – oder jetzt Realität?«

Ich walkte ihren Busen, währen ich tief in sie hinein stieß, sodass ihre Säfte schmatzten, wie sich ihr enger Schaft von meiner harten Latte weiter öffnete. Fester stieß ich in sie, um dieses Gefühl und den geilen Ton zu hören. Dann knetete ich ihren Busen wie sie angedeutet hatte im Traum. Sie stöhnte, sie riss die Augen auf und sah mich an – fast vorwurfsvoll, aber ich ließ mich deswegen nicht bremsen.
»Komm – erzähl weiter … aber so geil wie möglich!«, stöhnte ich. Dann wiederholte ich die Frage, die sie noch nicht beantwortet hatte und glitt weiter und enger in sie hinein. Ich fühlte ihr Feuer, ihre Nässe, ihre Muskel … sie geilte mich auf, mehr aber noch mit dem, was sie mir mit stöhnenden Worten weiter zu berichten begann.
Traum oder Wirklichkeit, Dichtung und Wahrheit? Eigentlich war es mir vollkommen egal, so weit und geil waren wir einander schon näher gekommen.
»So geil – jetzt oder im Traum in deiner geilen Phantasie?«

»Beides …«, presste sie über die Lippen und schloss wieder die Augen. Und ob und wie! Ich glaubte ihr. Ich hatte ja diesen kurzen Blick in ihre geilen Augen genossen. Aufgerissene Pupillen, weit offen und damit das beste Zeichen für ihre Erregung. Ich schluckte, ich pendelte, ich grunzte vor unterdrückter Lust … ich pendelte weiter in ihr, um Worte aus ihrem Mund heraus zu zwingen, die ich gierig in mich hinein saugte.
»Mit einem Mal waren wir auf der Matratze auf den Hinter­sitzen in seinem Truck. Ich habe keine Ahnung, wie wir dort hin gekommen waren. Er fetzte mir den Rock vom Leib – direkt ohne Ankündigung! Ich schreie auf, aber es kommt kein Ton über meine Lippen, selbst wenn er mich gar nicht mit seinen Pranken knebelt!«
Sie zitterte und ihr Gesicht zeigte rote Flecken der Erregung. Meine Erregung die äußerste sich zwischen ihren Beinen – und sie stöhnte wohl auch deswegen, weil ich schon lange nicht mehr so hart angeschwollen war wie heute.
»Bluse und BH – beides in einem sind ebenso ein rasches Opfer seiner Hände. Ich höre das Reißen des Stoffes und es stimmt mich ängstlich und doch auch … ja so wie jetzt … erregt zugleich.«

»Ich habe nur noch mein Höschen an, während er geil meine Brüste knetet und stöhnt, aber sonst nichts redet. Ich bin doch mit dir verheiratet und ich liebe dich … das ist nicht möglich, was er hier andeutet!«
»Er lächelt nur, er grinst – und seine weißen Zähne sind der extreme Kontrast zu seiner dunklen Haut und seinen dunklen Pranken, die er genüsslich auf meiner Hüfte ansetzt und in dem weißen Slip verankert. Nein rufe ich, nein – das geht nicht – hör auf Tom — aber das stachelt ihn nur noch mehr an, wie du dir vielleicht trotz allem in solch einem Traum vorstellen kannst.«

»Und wieder das Reißen des Stoffes, bewusst aber so, dass der Slip in seiner Mitte gespalten wird … zu einem Ouvert von seinen Fingern geformt wird. So extrem, dass ich den Eindruck hatte, dass dadurch sich meine Lippen noch intensiver in diesen Riss und Spalt des Slips drängen. Dass sie sich fast anbiedern und anpreisen in ihrer geschwollenen Röte und Nässe, die sichtbar sein muss oder in jedem Fall riechbar!«
»Sein Schwanz ist heraußen, hart, erregt, abstehend und bedrohlich, nicht nur weil er schwarz ist. Wie ein Baseballschläger fast, so kommt er mir vor, den er sich zwischen die Schenkel geklemmt hätte … Ich dränge ihn zurück, aber ich denke, er fühlte nicht mal, dass ich einen Versuch dagegen mache. Dass ich mich ihm verweigern muss … «

»Nein nicht – das geht nicht, ich kann nicht … ich nehme nicht die Pille … ich erfinde alles mögliche, teils wahr, teils Notlüge um ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Aber … er schiebt sich nach vor und ich kann mich selber nicht verstehen, dass ich meine Beine um ihn zu schlingen scheine, mich fast ihm preisgebe vom Körper her, während meine Lippen immer noch von einem Nein sprechen. Und das geht nicht und … «
»Dann ist er … in mir! Ich fasse es nicht, wie er mich dehnt, fast schmerzhaft zerreißt, als wäre es die gerechte Strafe für das, was ich nicht tun darf … und doch … ich … Ich werde wahnsinnig direkt. Ich spüre, wie mich mein Körper betrügt. Ich bin so erregt, so wahnsinnig angespannt, dass ich fast schon komme, wie er in mich eindringt. Meine Hände versuchen, ihn abzuwehren, ich glaube sogar ich kratze ihn am Rücken – aber das ist nur … einfach eine An­rei­cherung seiner Geilheit …«

Julia atmete heftig und es war kaum noch zu erkennen, was der Grund war für ihre Reaktion. Die Erzählung, die verkappte erneute Erniedrigung durch mich oder aber dieser jetzige Fick, der alles in ihr wieder aufbrechen ließ. Erinnerung und Geilheit – ich fühlte mit ihr mit und konnte kaum die Luft anhalten, um nicht zu stöhnen.
»Meine Hände trommelten gegen ihn – aber das war nur Anreiz für ihn, es mir erst recht zu … besorgen. Und dann, immer mehr und schon bald eigentlich, verstand ich mich selbst nicht mehr und meinen Körper. Wie schändlich er mich betrog. Denn meine Beine öffneten sich mehr und ich schlang sie um ihn, seine Hüfte. Mein Kopf, meine Gedanken tobten noch auf nein, aber meine Schenkel gaben sich ihm hin und meine Beine – damit hielt ich ihn wohl fest, dass er mir nicht entglitt. Ich kam erneut in einer Heftigkeit, dass ich meine Muskeln kaum noch kontrollieren konnte.«

Sie erstummte, aber wohl deswegen, weil ihr Körper wahrlich von einer zweiten Welle eines heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich hatte fast erwartete, dass sie auch jetzt den Namen des Nachbarns brüllen würde, aber sie stöhnte nur. Tief und geil und in einer Erregung, dass ich meinen Schwanz wahrlich anwachsen fühlte, derart geil machte sie mich.

»Wow – das war …heftig!«, stöhnte sie mit glühendem Gesicht, als der Moment der höchsten Anspannung vorbei war. »Das ist dann meistens auch … wenn ich eben in meiner Phantasie auch so heftig komme. Manchmal aber komme ich schon weiter, wenn ich länger brauche, mich so zu erregen …«
»Und er … spritzt in dir ab?«
»JA! Und wie, er … überschwemmt mich direkt. Und du kannst dir erst recht kaum vorstellen, wie geil er darauf isst, dass jeder Tropfen in mir bleibt. Weil er mich besamen will! Wo ich doch die Pille gerade erst abgesetzt habe – und schon … ach oh verdammt«
»Aber ich kann gar nicht glauben, dass ich … dir das erzähle – und dass du so … SO reagierst dabei!«

Ich konnte kaum glauben, was ich hörte. War das jetzt Dichtung und Wahrheit gemischt. Das mit der Pille etwa – ich konnte und wollte nicht hinterfragen, ob das nun auch in der Realität war. Und wenn es so war, dann machte es mich in dem Moment einfach unendlich geil, ja fast so, dass ich Kraft in mir fühlte, sie zu schwängern.
Von dem her war ihre Phantasie so gefährlich nahe an der, wie ich sie als Mann empfand, dass ich mir fast Fragen gestellt hätte. Aber das war nicht von Priorität jetzt.

Ich fickte sie härter, ich hörte das Glucksen aus ihrem nassen Loch, wie es sich schloss und öffnete, wenn ich mich in sie hinein trieb. Ich war schon so nahe daran, zu kommen und doch wollte ich, dass sie noch erzählte.
Weder die Geschichte konnte aus sein, sagte ich mir, noch wollte ich eine Ende herbei führen. Julias Phantasie war in dem Sinn nicht extrem ausfällig, würde ich fast sagen, aber ich war erregt. Nicht nur, weil sie mir das eben erzählte, vor allem aber wohl deswegen, weil sie mir Dinge anvertraute, die zum ersten Mal so von ihr erzählt wurden.
Ich war geil, ich fühlte mich geehrt und doch hatte ich es nicht ganz verdient, wenn ich daran dachte, was ich mit Sabine wohl getan hatte oder auch getan hätte.

Julia konnte oder wollte wohl nicht mehr erzählen und ver­mut­lich gab es da auch gar nicht mehr … und ich war ohnehin an meiner Grenze der geistigen und physischen Belastung. Ob ich nun konkrete an meine Frau oder aber die Nachbarin dachte, hätte ich nicht schwören können. Es waren wohl beide, um gerecht z u sein.
Ich kam in einer Heftigkeit, dass ich dachte, die Augen meiner Frau weiten zu sehen, wie ich mich Schub um Schub in sie ergoss, stöhnend, brüllend, die Hitze auf der Stirne und zwischen meinen Beinen.
»Ich liebe dich!«, brach ich verschwitzt auf ihr zu­sam­men und drückte sie ins Laken. »Ich liebe dich sogar irgendwie noch mehr, da du mir dieses dunkle Geheimnis verraten hast!«
»Ich liebe dich, oh Gott und wie …!«
Sie hielt die Luft an, machte eine Pause und grinste dann so verschmitzt, ehe sie ein Wort nur sagte: »TOM!«

Ich konnte sogar lachen, trotz allem, auch wenn meine Latte nun die letzten Zuckungen in ihr vollendete und der letzte Tropfen meines Orgasmus in sie gequetscht wurde. »Ja – das klingt schon gut!«
»Nein – ich dachte, es wäre sexy, weil du ja gemeint hast, ich könnte es sagen. Aber – das war jetzt gar nicht so geil«, meinte sie.
»Es ist viel authentischer, wenn du mitten drin bist – in deiner Geilheit, Erregung und auch Orgasmus!«

»Und … nun wirklich? Ich rufe seinen Namen, wenn ich … wenn ich komme!«
»Ja. Manchmal, öfter seit einiger Zeit. Das ist ja auch der Grund, dass ich mir sicher war, du phantasierst von ihm«
Sie vergrub ihr Gesicht hinter den Händen, nicht spielend sondern durchaus im Ernst. »Das … tut mir leid!«, meinte sie langsam und nachdenklich. »Das muss dich … schon ziemlich … beleidigen …«
»Eigentlich fast – mehr amüsiert. Aber ich wollte dir das gar nicht sagen. Aber du hast mir ja gerade deine Phantasie gestanden. Und da gab es wohl keinen besseren Moment als jenen, um dir das zu erzählen«
»Ich liebe dich so … Da rufe ich bei meinem Höhepunkt den Namen unseres Nachbarns und du bist … amüsiert erregt und nicht beleidigt!«

»Also bitte … bitte lass diese Unterhaltung nicht abbrechen über das, was du so erträumst – in diesen geilen Belangen zumindest. Ich will gar nicht deine Phantasie verderben oder beeinflussen, indem ich da zuviel Licht darauf scheinen lasse. Und … hast du denn noch andere … Phantasien?«
Sie lächelte mich ein wenig schwach an, ein wenig peinlich, vor allem aber mit glühenden Wangen, die auch so bereits mehr als nur eine Andeutung ihrer Antwort erahnen ließen.
»JA – schon … doch. Aber die mit TOM sind die konkretesten und auch die … geilsten … wenn du das so genau wissen willst!«
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