Meine neue zukünftige Schwiegertochter
Kostenlosen Sexgeschichten Schwul Sex Geschichten

Meine neue zukünftige Schwiegertochter

Meine neue zukünftige Schwiegertochter.

( die Einführung, um der Geschichte einen Sinn zu geben. Weitere Teile folgen. Wie viele? Hängt auch von euch ab)

Nachdem mich Gerd seit Wochen bekniet, das ich mit in sein Haus am Stadtrand ziehen soll,frage ich ihn.

„Sind wir dort alleine im Haus, oder wohnen dort auch deine Angestellten?“

„ Nein Schatz, die Haushälterin und die Putzfrau sind nur Tagsüber zu Hause, aber meine Tochter mit ihrer Tochter wohnt noch bei mir im Haus.“

„Deine Tochter ? Müsste die nicht mit dem Vater des Kindes zusammen wohnen?“

„Naja, sie weiß nicht so genau, wer der Vater ist, sie hat ständig neue Liebhaber, die sie mit nach Hause bringt. Und einer von denen wird’s gewesen sein, aber welcher???“

„Na dann tanzt sie dir also auf der Nase rum und lässt den Tag einen guten Tag sein, anstatt sich um ihr Kind, also dein Enkelkind zu kümmern?“

„So bedauerlich es klingt, genau so ist es. Tut mir leid, aber ich liebe sie.“

„ Und trotzdem benötigt sie eine gewisse Erziehung, um später mal selbst für sich sorgen zu können.Und auch, um später mal einen Mann zu bekommen, der sie und das Kind nimmt und heiratet.“

„Das stimmt schon, aber ich bin viel auf Reisen wie du weißt, und dann macht sie ja doch was sie will.“

„ Na wenn du gestattest, werde ich mich um sie kümmern, wenn du Unterwegs bist und lasse ihr so noch eine gute wenn auch späte, aber doch eine strenge Erziehung angedeihen. Und damit sie nicht so einfach weglaufen kann, wenn sie mich und meine Erziehungsmethoden nicht mag, solltest du für mich das Erziehungsrecht für mich bei Gericht einreichen.“

„ Das werde ich gleich morgen früh machen, da ich sowieso ins Gericht muss. Ich hoffe meine süße mag dich, und ihr vertragt euch, wenn ich unterwegs bin. Und wie ist es? Kommst du Samstagabend vorbei, dann stelle ich sie dir vor.“

„Ok ich komme, und dann sehen wir weiter!“

Samstag, kurz nach 16.00 Uhr bin ich bei Gerd angekommen. Sofort kommt er mir entgegen und umarmt mich und führt mich ins Haus. An der Tür stehen zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Gerd stellt mich der älteren, schlanken Dame vor.

„Das ist Rosa, unsere allseits beliebte Hausdame und Köchin. Und das ist Anne, ihre Haushaltshilfe.“

Sagt er und zeigt auf das kleine, junge, aber sehr dicke Ding da in der Tür, welches mich mit großen Augen anstarrt.

Freundlich nicke ich den Beiden zu und Gerd führt mich ins Haus, während die zwei Frauen durch eine Tür verschwinden, welche vermutlich in die Küche führt.

Wir gehen durchs Haus und dann in den Garten hinaus. Am Pool bemerke ich einen süßen niedlichen Teenager mit einer aufreizenden Figur, welche sich auf der Liege räkelt.

„Dort ist Jana, meine Tochter. Wie du siehst, wieder ohne ihr eigenes Kind, welches sie vermutlich wieder in die Küche gebracht hat, um ungestört sonnen zu können. Hallo Janchen, kommst du mal rüber?“

Langsam erhebt sie sich und kommt zu uns herüber gelaufen. Geschlichen ist wohl der bessere Ausdruck für ihre Gangart. Sie starrt mich einfach nur an.

Ich schaue in ihr hübsches Gesicht und lasse meine Augen an ihr herunter wandern. An ihrem Bikini Oberteil bemerke ich die verräterischen Spuren von den Ringen in ihren Nippeln. Und auch ihr Slipchen, welche kaum ihre Weiblichkeit verhüllen kann, ist ein wenig ausgebeult, was mich zu der Annahme bringt, das sie auch dort beringt ist.

„Janchen, sag guten Tag zu Jasmin, sie ist schließlich bald deine neue Mutter.“

„Stiefmutter!“ zischt sie nur und geht wieder zur Liege am Pool.

`Na das kann ja heiter werden wenn Gerd auf Reisen ist.` denke ich nur und schaue über den gepflegten Garten mit den hohen Hecken und Sträuchern.

„Jasmin, bitte ziehe so bald wie möglich bei mir ein, ich weiß ich bedränge dich, aber ich muss nächste Woche für vier Wochen nach Asien, und ich möchte, das du in der Zeit auf meine Kleine aufpasst. Ach ja, ich habe dich bei Gericht als Erziehungsberechtigte eintragen lassen und gebe dir also die Vollmacht, mir bei ihrer Ehrziehung zu helfen.“

Sagt Gerd und schaut mich bittend an.

„Also gut mein Schatz, ich werde bei dir einziehen, auch wenn ich meine eigene Wohnung noch nicht aufgeben werde. Ich lasse in den nächsten Tagen einige Sachen vorbei bringen, und ich werde auch über deine Tochter und deine Enkeltochter wachen, wie es sich für eine gute Mutter gehört.“

Sage ich zu ihm und er nimmt mich in die Arme und gibt mir einen langen Kuss.

(na den Umzug usw., werde ich euch ersparen wie die Erziehung weiter geht, hängt zum Teil auch von euren Reaktionen ab. Über Anregungen bei den Erziehungsmethoden wäre ich sehr erfreut, wobei Verstümmlungen und KV bestimmt nicht als Ehrziehungsmethoden herhalten können.)
Jasmin

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben