Die Lesbenbar 7 – Einkaufen
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Die Lesbenbar 7 – Einkaufen

Babsi und ich gehen ins Bad, reinigen uns ein wenig, putzen unsere Zähne, machen Pipi. Arm in Arm gehen wir ins Bad, ich flüstere Babsi ins Ohr: „Es war heiß mit den Beiden, aber mit dir ist es schöner“. „Zu zweit finde ich es immer schöner, Frau kann sich viel besser auf die Partnerin konzentrieren“, lächelt Babsi mich an. Wir sitzen mittlerweile auf dem Bett, ich küsse sie, sage zu ihr: „Außerdem schmeckst du viel besser als Lissy“. „Danke, Süße“, antwortet Babsi, küßt mich wieder. „Darf ich dich noch einmal schmecken, nur damit ich mir den Geschmack richtig einprägen kann“? frage ich. „Aber nur, wenn du mich dann noch einmal so schön in den Arsch fickst“, antwortet sie. „Wozu hast du auch sonst dein Fötzchen gereinigt, nicht“? sage ich. „Da hast du absolut recht“, antwortet sie.

Hm, wie gut sie duftet, ich nehme noch eine Prise in die Nase, lecke durch ihre Spalte, auch wenn sie nicht so schön gleichmäßig ist wie Lissys, aber meine Zunge kann so tief in sie bohren. Überhaupt, Babsi ist weicher als Lissy, das gefällt mir. Gierig schlecke ich ihren Nektar, vergesse aber auch nicht ihre Perle, sie ist wie der Knopf, der die Quelle weitersprudeln läßt. Babsi hat die Augen geschlossen, genießt leise vor sich hinstöhnend. Meine Hände streicheln über ihren Bauch, sie zittert leicht, kommen an ihrer Brust an, in jede Hand nehme ich einen der weichen Hügel, knete ihn sacht, während ich mit Lippen, Zunge, und ab und zu ganz vorsichtig, auch mit meinen Zähnen bearbeite.

Babsis Stöhnen wird lauter, vorsichtshalber drückt sie meinen Kopf an ihre Schnecke, damit ich nicht auf die Idee komme, aufzuhören. Wie könnte ich, lache ich innerlich, spendet sie doch immer mehr ihres köstlichen Saftes. Den muß ich haben, ich werde gierig, bohre tief in ihrem Brunnen, angle mir auch noch den letzten Tropfen, lecke immer wieder über die Perle, um den Saftfluß anzuregen. Nein, ich war wohl zu gierig, Babsi kommt. Jetzt gilt es schnell zu sein, ich presse meinen Mund auf ihre Möse, sauge sie aus, bis nichts mehr kommt. Artig lecke ich sie sauber, gebe kleine Küßchen auf ihre Schenkel, auf ihren Hügel, lecke mir über die Lippen, lege mich zu ihr.

Sie klammert sich an mir fest, ich streichle ihren Rücken, ihren Po. Babsi sucht meinen Mund, wieder ist ein langer Kuß fällig. Gegenseitig bedanken wir uns beieinander, lachen darüber. Eine ganze Zeit liegen wir einfach da, spüren einander, unsere Wärme, unsere zarte Haut. Ich gleite langsam nach unten, muß Babsis weiche Brüste noch einmal lutschen, die Spitzen in meinen Mund saugen. Sie läßt mich einige Zeit gewähren, dann sagt sie: „Ich will dich jetzt spüren“. „Mußt dein Werkzeug aber erst einsatzfähig machen“, lächle ich sie an.

Jetzt geht ihr Mund zu meinen Tittchen, sie saugt an ihnen, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz, sanft reibt sie ihn, krault meine Eier. Sie ist so zart, mit ihren Lippen, mit ihrer Zunge, mit ihren Händen. Schon nach kurzer Zeit sucht sie meinen Mund, küßt mich zart, grinst mich an. Ich lächle zurück, sie hat es geschafft. Babsi drückt mir die Tube in die Hand, geht auf alle Viere. Ich knie mich hinter sie, bereite sie vor, küsse ihren herrlichen Arsch, ihre Rosette, schmiere sie ein, weite sie.

Dann drehe ich mich wieder auf den Rücken. Sie sieht mich verständnislos an, ich sage zu ihr: „Ich möchte dir in die Augen blicken, bitte reite mich“. Sie lächelt, kniet sich auf meinen Bauch, zieht ihren Arsch langsam zurück, ich helfe ihr, ziehe ihre Arschbacken auseinender, setze meinen Ständer an ihrer Rosette an, langsam gleitet sie auf mich, nimmt meinen Schwanz in ihrem Arschloch auf.

Als sie in mir steckt, ziehe ich sie zu mir, halte sie fest, suche ihren Mund, wieder küssen wir uns, lange und zärtlich, ganz leicht stoße ich in sie, kann keine weiten Bewegungen machen. Ich streichle ihren Rücken, genieße es, in ihr zu sein. „So schön“, flüstert sie mir ins Ohr. Lange Zeit liegen wir so zusammen, genießen einander. Dann will sie mehr, setzt sich wieder auf, hebt sich, läßt sich auf mich fallen. In dieser Stellung kann ich nach ihren Brüsten fassen, sie kneten, an ihren Nippeln zupfen, immer, wenn sie sich auf mich fallen läßt, stoße ich von unten dagegen. Immer schneller wir ihr Ritt, immer länger ihre Hübe.

Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, ihre Haare flattern im Takt ihrer Stöße. Sie ist so schön, es fühlt sich so gut an, sie ist so weich. Ich hebe meine Beine etwas an, sie stößt einen spitzen Schrei aus, steigert noch einmal ihr Tempo, erhebt sich ganz von meinem Schwanz, ich habe schon Angst, sie zu verlieren, aber sie trifft wieder genau in ihr Loch, das noch ein ganzes Stück offensteht. Fest klatschen ihre Arschbacken an meine Hüfte, jeder Stoß ist begleitet von einem Schrei, ich drücke ihre Brüste im Takt ihrer Fickstöße, da, ein lautes Grummeln, ein Stöhnen, ein lauter Schrei, Babsi zittert auf mir, ihr Arschloch zieht sich zusammen, melkt meinen Schwanz, ich kann mich nicht mehr halten, spritze sie voll, muß sie festhalten, jeden Schub begleitet sie mit einem Schrei.

Dann ist es vorbei, sie bricht auf mir zusammen, liegt schwer auf mir. Ich spüre den Körper, der noch eben in höchster Lust erzitterte, matt auf mir liegen. Noch immer ist meine Geliebte warm, weich. Wie schön es ist, sie so zu spüren, wie intim, nur wir beide, niemand stört uns, niemand beobachtet uns. Ihr Kopf liegt in meiner Halsbeuge, sie atmet noch immer schwer, mein Schwanz steckt immer noch in ihrem Arsch, ihr Muskelspiel hält ihn steif. Ich streichle sie sanft, nach einiger Zeit beginnt sie zu schnurren, ihre Muskeln lösen sich, mein Schwanz kann abschwellen, gerne bleibt Babsi noch auf mir liegen, korrigiert nur ihre Stellung, hebt ihren Kopf, unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen lecken einander, aber die Lippen verschließen sich nicht, wir brauchen noch unserem Atem, spüren ihn gegenseitig in unserem Mund.

Nach unendlicher Zeit denkt Babsi, sie werde mir zu schwer, rollt von mir, sagt einfach nur „Wow“. Ich drehe mich auf die Seite, ziehe sie an mich, jetzt wird es ein leidenschaftlicher Kuß. „Es ist so schön mit dir“, sage ich und sie antwortet: „Süße, du hast aber auch ein paar Ideen, uns wird in nächster Zeit bestimmt nicht langweilig“. „Da könntest du recht haben“, antworte ich, und schon wieder küssen wir uns. Danach raffen wir uns noch einmal auf, gehen ins Bad, machen Pipi, reinigen uns etwas, verschwinden im Bett, Babsi kuschelt sich an mich, als ich das Licht gelöscht habe.

Natürlich wache ich wieder als Erste auf, ich muß Babsi einfach einen Kuß auf die Lippen geben, sie schmatzt etwas, ich winde mich aus dem Bett. Heute bin ich klüger, angle gleich nach meinen Sachen, als ich alles habe, verschinde ich im Bad. Als erstes erleichtere ich meine Blase, dann reinige ich mein Fötzchen, Frau weiß ja nie, dabei ist Zähne putzen und rasieren, nach der Entleerung Duschen angesagt.

Ich bin trocken, schnüre mich in mein dunkles Korsett, schminke mich, meine Nägel müssen nachlackiert werden, dann ziehe ich mich fertig an. Auf Strümpfen schleiche ich durch das Schlafzimmer, ziehe erst draußen meine flachen Schuhe an. Eine Damengeldbörse brauche ich auch, also nehme ich einen Geldschein und eine Tasche, lege meine Geldbörse in die Tasche, schleiche nach unten, fahre geschwind zum Bäcker. Ich bin früh, der Laden macht erst in fünf Minuten auf. Außer mir warten noch zwei Männer im Blaumann, sie wollen wohl ihr Frühstück besorgen, schauen unverhohlen auf meine Beine, ich gönne ihnen den Anblick.

Eben öffnet der Laden, ich lasse die beiden Männer vor, sage der Verkäuferin: „Sie haben es bestimmt eilig“. „Danke, schöne Frau, sie sind nicht nur schön, sondern auch nett, seltene Mischung“. Ich muß lachen, denke gerade noch daran, daß ich ja meine höhere Lage einhalten muß. Die beiden holen wirklich nur eine Kleinigkeit, der erste wünscht mir einen schönen Tag, als er den Laden verläßt, der zweite zieht seine Mütze und sagt: „Wenn doch jeder Tag so nett anfangen würde“.

Jetzt bin ich dran, äußere meine Wünsche, nehme mehrere Sorten Brötchen, aber auch Croissants, die haben Babsi gestern so gut geschmeckt. Ich zahle, wünsche der Verkäuferin einen schönen Tag, beschwingt verlasse ich den Laden, spüre mein Röckchen an meinen Beinen baumeln. Wie schön ist es doch, eine Frau zu sein. Ich fahre schnell noch an der Tankstelle vorbei, besorge einen Blumenstrauß. Die Auswahl ist zwar nicht überwältigend, aber einen schönen bunten Strauß finde ich. Jetzt ab nach Hause.

Zu Hause angekommen horche ich, bin noch alleine, bereite das Frühstück vor, es ist noch ruhig im Haus. Die Blumen auf dem Tisch lassen das Ganze viel freundlicher wirken. Als ich fertig bin, gehe ich ins Schlafzimmer, öffne die Vorhänge, streichle Babsi langsam wach. Sie legt ihre Arme um mich, dann sagt sie: „Huch, du bist ja schon angezogen“. „Ich wollte nur nicht, daß du wieder alleine aufwachst“, sage ich, biete ihr meinen Mund zum Kuß. „Schnell ins Bad, ich habe langsam Hunger“, sage ich zu ihr.

Während sie ins Bad geht, summe ich ein Lied, auch das klappt etwas höher, ich gewöhne mich nach und nach daran, wie ich als Frau sprechen muß. Ich habe noch ein wenig Zeit, träume vor mich hin. Wie es wohl wäre, einen etwas größeren Busen zu haben, ob dann Babsis Saugen noch aufregender würde? Und wie sich wohl eine Möse anfühlt, wie es sich anfühlt, wenn etwas in mich hineingesteckt wir, so schön wie im meinem Arschfötzchen, oder vielleicht noch schöner? Will ich das? Pah, erst muß ich noch viel lernen und üben, das will ich auf jeden Fall. Unbewußt nicke ich. Es klopft an die Tür, Lissy und Yvonne kommen herein, begrüßen mich mit einem Kuß auf den Mund. „Guten Morgen, Süße, habt ihr gut geschlafen“? fragt Lissy. „Oh, die Blumen sind hübsch“, kommt von Yvonne. „Ja“, antworte ich, „ist doch gleich viel gemütlicher, setzt euch doch, Babsi kommt auch gleich“.

Bald sitzen wir um den Tisch, ich reiche die Körbchen mit Brötchen und Croissants herum, Babsi angelt gleich nach einem Croissant. „Habe ich extra für dich mitgenommen, Schatz“, flüstere ich ihr ins Ohr. Sie lächelt mich lieb an zum Dank. Ich esse bewußt langsam, schaffe wieder ein ganzes Brötchen, bevor mein Magen sagt, daß es genügt. „Und, seid ihr alle startklar“? frage ich, als wir bei den letzen Bissen sind. „Nur noch einmal Pipi machen“, antwortet Yvonne. „Gute Idee“, sage ich. Auch hier muß ich mich etwas umstellen.

Hat einer von euch eine Ahnung, was für eine akrobatische Leistung es ist, das Höschen in den Kniekehlen, das Kleid hochgezogen, über einer Toilette zu kauern, von der Frau nicht weiß, wer sie vor ihr benutzt hat, nicht daneben zu pinkeln, sich dann zu säubern und wieder anzukleiden? Nein, das glaube ich, daß ist euch Kerlen nicht bewußt. Es heißt immer, Frauen trinken nicht genug. Jetzt wißt ihr, warum. Also nutzen wir die Gelegenheit, noch einmal zu Hause zu gehen, waschen die Hände, schnell noch einmal das Make-up geprüft. Nein, was ist das? Lippenstift heraus, hurtig die Lippen nachgefahren. Ja, jetzt bin ich in Ordnung.

Aber schließlich sitzen wir alle im großen BMW, fahren Richtung Einkaufszentrum. Also, was brauche ich alles? Handtaschen, eine Geldbörse, natürlich auch eine Frauenuhr, keinen Schmuck, aber Strümpfe in allen Farben, auch einige Strumpfhosen wandern in den Einkaufskorb, Unterröcke, wenn es kälter wird, noch zwei Nachthemden zum Wechseln, oh, natürlich noch ein neues Kleid, zwei Röcke, dazu passend die Blusen, das süße Kostüm, Taschentüchlein, Halstücher, wenn es mal kühl ist, oder um eine einfarbige Bluse zu betonen. Ja, zu den neuen Kleidern brauche ich natürlich auch Schuhe. Wieder habe ich schnell einige hochhackige gefunden, die mir gefallen, zögere bei den flachen Schuhen. Ach ja, ein paar hübsche Pantöffelchen wandern in den Wagen, ebenso eine Sonnenbrille, zwei hübsche Badeanzüge, Bikini traue ich mich nicht, einen Bademantel. Einen Einkaufskorb kann ich auch gebrauchen, einen kleinen Rucksack, wenn wir mal weiter unterwegs sind.

Auch die Anderen finden etwas, Babsi angelt ein Kleid heraus, das mir auch gefällt. Wir schauen nach meiner Größe, beide passen. „Süße, da können wir im Partnerlook gehen“, grinst mich Babsi an. Yvonne hält sich einen Hosenrock an. „Scheußlich, nicht Fisch, nicht Fleisch“, sage ich, begeistert stimmt Lissy mir zu. „Siehst du, Schatz“, nimmt Lissy meinen Spruch auf: „ Steffi sagt es auch, eine Frau gehört in ein Kleid oder einen Rock. Vielleicht im dicksten Winter oder beim Sport mal eine Hose, wozu haben wir schöne Beine“. Ich nicke zur Bestätigung, aber auch Babsi stimmt zu. Bevor Yvonne schmollen kann, hat Lissy ein süßes Kleid für sie entdeckt, das besänftigt die Kleine wieder. Lissy findet Rock und Bluse, braucht aber dazu ein Paar Schuhe, sie ist sicher, daß sie keine passenden hat. „Ich würde auch gleich ein Paar Strümpfe mitnehmen, sonst ärgerst du dich, hast einen schicken Rock, kannst ihn nicht anziehen“, sage ich.

„Die ist absolut eine Frau“, flüstert Yvonne Babsi ins Ohr. Es ist Mittag, der Kofferraum unseres Autos ist proppevoll. Na ja, das meiste ist für mich, aber ich bin froh, daß jede von uns etwas gefunden hat. „Wollen wir hier etwas essen, oder in die Stadt fahren“? frage ich. „Gleich am Eingang, hinten, gibt es ein ganz gutes Restaurant“, meint Babsi. Wir haben unsere Einkäufe verstaut, Babsi und ich laufen Arm in Arm vor, Lissy und Yvonne folgen uns.

Es ist viel Betrieb, aber wir haben Glück, gerade wird ein Tisch frei. Wir schauen in die Karte, da kommt schon die Bedienung. Ich entscheide mich für Reis mit Hühnchen, Babsi bestellt ein Pärchen Bratwürste mit Kraut, Yvonne und Lissy ordern einen Grillteller. „Ihr mögt wohl Gegrilltes“? frage ich. „Leider haben wir bei uns keine Gelegenheit, auf dem Balkon dürfen wir nicht Grillen“, sagt Lissy. „Bei mir geht das schon, ich glaube, wir machen mal ein Grillfest“, antworte ich. „Au ja, und Babsi kocht“. „Tolle Idee“, sagt jetzt auch Yvonne. „Ich habe nachher noch eine Überraschung für dich“, flüstere ich Babsi ins Ohr. „Was ist es“? fragt sie neugierig. „Schatz, dann ist es ja keine Überraschung mehr“, grinse ich sie an.

Unser Essen kommt. Wir kauen eine Weile, dann fragt Babsi: „Ist es etwas zum Essen“? „Nein, das kannst du nicht essen“, antworte ich und kaue ruhig weiter. „Etwas zum Anziehen“? fragt Babsi nach kurzer Zeit. „Nein, du kannst es auch nicht anziehen. Du kommst sowieso nicht drauf, warte doch einfach ab“, grinse ich sie an. „Du schlimmes Weib“, sagt sie, „mich so leiden zu lassen“. „Ich werde dich nachher an deinen Spruch erinnern“, lache ich. „Du bist wirklich gemein“, meint Lissy, „du kannst doch die Arme nicht so leiden lassen“. „Na gut, ich gebe euch einen Tip, mehr sage ich aber nicht: Zum Hexenhäuschen“. Alle blicken sich an, ich genieße mein Hühnchen, Babsi hat recht, es schmeckt wirklich gut.

„Puh, ich kann nicht mehr“, sage ich. Babsi zappelt nur noch herum, Lissy und Yvonne sind schon fertig. Ich rufe die Bedienung, zahle. „Es schmeckt wirklich gut, aber ich kann nicht so viel auf einmal essen“, erkläre ich. „Aha, Korsett-Trägerin“, meint die Bedienung nur, grinst mich an, als ich sie doof anschaue. „Das kommt davon“, kichert Babsi. „Na warte“, sage ich, „vielleicht sollten wir erst noch irgendwo einen Kaffee trinken“. „Ich bringe dich um“, zischt sie mich an. Wir stehen auf, ich nehme sie in den Arm, gebe ihr einen Kuß auf die Wange und sage trocken: „Dann erfährst du gleich gar nichts“. Sie sieht mich verzweifelt an, also sage ich: „Kommt, erlösen wir sie“.

Babsi rennt fast zum Auto. „Das ist aber gar nicht Damenhaft“, grinse ich sie an. „Ach du“, schnaubt sie. Wir sitzen im Auto, ich fahre los, aber zum Erstaunen meiner Begleiterinnen nicht nach Hause, sondern aus der Stadt heraus. Nach einem kurzen Stück biege ich ab, fahre ein Stück durch einen Wald, biege noch einmal ab, auf einen geschotterten Weg. „Willst du uns entführen“? fragt Babsi. „In gewisser Weise schon“, antworte ich. Nach kurzer Zeit halte ich an, wir stehen vor einem Tor. Ich steige aus, meine Begleiterinnen wundern sich, als ich den Schlüssel in die Kette stecke, sie aufziehe, das Tor öffne. Ich fahre durch die Toreinfahrt, halte wieder, schließe hinter uns das Tor. Ich fahre weiter, zwischen Bäumen durch, biege um eine Kurve, da liegt es, das Haus.

„Bitte mir zu folgen, die Damen“, sage ich. Was ist das“? fragt Babsi. „Meine Überraschung, ich dachte, wir nennen es „Zum Hexenhäuschen“. „Du meinst, du denkst, du willst sagen“, stottert Babsi jetzt aufgeregt. „Ja, ich will sagen, das wird unser Lokal“. „Wieso unser Lokal, willst du auch kochen“? fragt Babsi. „Schatz, komm mit rein“, sage ich, schließe die Tür auf. „Sieh es dir in Ruhe an“, sage ich. „Wo hast du das so schnell her“? fragt Lissy. „Ich habe es im letzten Jahr aus einem Konkurs ersteigert, es gehört mir. Eigentlich wollte ich es zu einem Wellness-Hotel umbauen lassen, aber die Idee mit dem Lesben-Lokal finde ich viel schöner, vor allem für Babsi und mich. Ich habe mir gedacht, wir werden Partnerinnen, ich stelle die Einrichtung, Babsi führt das Lokal“.

„Sag mal, Goldschmied, Lokalbesitzerin, was gehört dir eigentlich sonst noch so alles“? fragt Lissy erstaunt. „Na ja, wir sind halt eine sparsame Familie, haben nie alles ausgegeben und unser Geld vorsichtig angelegt, so wie hier, in Immobilien, aber auch einmal etwas gewagt, so wie hier mit Babsi und sind dabei wohlhabend geworden“. Also willst du an mir auch verdienen“? sagt Babsi, blickt mich böse an. „Nein, wir beide wollen an unserem gemeinsamen Geschäft verdienen“, lächle ich sie an, „du stellst die Arbeit und die Ideen, ich das Gebäude und die Einrichtung zur Verfügung“. „Und ich habe echt mitzureden“? fragt Babsi skeptisch. „Nein“, lache ich, „du bist der Boss, ich habe nur etwas mitzureden, oder sagt man bei uns: Du bist die Bossin“? „Nein, eher Chefin“, strahlt Babsi mich jetzt an. Ich führe meine Freundinnen durch das Lokal, erkläre ihnen, wie ich mir alles vorstelle, bis wir in die Küche kommen. „Ich glaube, ab hier erklärt Babsi, wie sie es sich vorstellt“.

Babsi blickt sich um, dann sagt sie: „In der Mitte steht der große Ofen, an den Wänden ringsum Platz für die vorbereiteten Speisen, kurze Wege, alles muß schnell in Pfannen und Töpfe gelangen. Über den Herden Platz für Mikrowellen und Infrarot-Geräte zum Überbacken. Vorne die Theke, von der die Bedienungen die Speisen abholen können“. „Wir werden das perfekte Team“, lache ich. „Weißt du, was das kostet“? fragt Babsi. „Nun, ich denke, wenn wir alles perfekt haben wollen so eine bis eineinhalb Millionen werden wir schon investieren müssen“, sage ich leichthin. Bei der Summe wird Babsi schwindlig, sie hält sich an mir fest.

„Brauchst keine Angst zu haben“, sage ich, ziehe sie an mich, suche ihren Mund, muß ihr einfach einen Kuß geben, dann fahre ich fort: „Ich habe meine Agentur schon beauftragt, der erste Bescheid ist positiv, sie geben dem Geschäft gute Chancen“. Wieder drücke ich Babsi an mich, flüstere ihr ins Ohr: „Es wird ein hartes Stück Arbeit, aber wie ich dich einschätze, wird hier in ein paar Jahren dein eigener Porsche stehen, und du wirst ihn dir verdient haben“. „Glaubst du das wirklich“? fragt Babsi. „Ja, das glaube ich und ich glaube an dich“, sage ich.

„Warum kann ich nicht kochen“? fragt Lissy etwas traurig. „Vielleicht wird es mit der Zeit ein „Freundinnen-Unternehmen“. Das Gelände ist riesengroß, wenn wir Erfolg haben, können wir ein Hotel anbauen, wo die Frauen nach einem gemütlichen Abend übernachten, oder besser, der Liebe frönen können, und zur Vorbereitung kann Frau ins Yvonnes Salon gehen, sich pflegen und für die Partnerin herausputzen lassen, und vielleicht will Frau mit ihrer Liebsten ein paar Tage bei uns verbringen und nimmt Lissys Dienste in Anspruch, um ihren Körper zu stählen, bei Tennis, Golf , oder an den Geräten im Fitneß-Club.“

„ Du hast aber auch Fantasie“, lacht Yvonne. „Ist das nicht das, was man uns Frauen nachsagt, wir hätten Fantasie“? antworte ich und fahre fort: „Was glaubt ihr, womit man Geld macht, mit Ängstlichkeit und Zaghaftigkeit? Nein, wer nichts wagt, der nichts gewinnt, das alte Sprichwort stimmt schon“. „Aber mancher hat auch alles verloren“, meint Lissy. „Stimmt“, sage ich, „es muß schon Hand und Fuß haben, wie man so schön sagt. Darum renne ich nicht einfach los, sondern bezahle eine Agentur, die meine Chancen prüft, und nur, wenn es die gibt, gebe ich dafür Geld aus“.

„Du willst also für mich so viel Geld ausgeben“? fragt Babsi. „Nein, Süße, ich will das Geld investieren, und ja, in dich, weil ich an dich glaube. Wir werden beide gut verdienen dabei“. „Du willst also an armen Mädeln wir mir verdienen“? blickt Yvonne mich jetzt finster an. „Aber ja“, lache ich, „wir geben euch Gelegenheit, euch ein paar Stunden in angenehmer Umgebung Wohlzufühlen, ihr habt einen schönen Abend in einer interessanten Umgebung, werdet nicht gestört, niemand spioniert euch nach, ihr könnt gut essen, tanzen, das ist euch sicher etwas wert“. „Na ja, wenn du es so siehst“, meint Lissy.

„Schätzchen, wenn Babsi auf Dauer Erfolg haben will, wird sie es nicht schaffen, wenn sie ihre Gäste abzockt. Es kann nur gelingen, wenn sie zufriedene Kundinnen hat, denen es hier gefällt, die immer wiederkommen, und die es auch an ihre Freundinnen weitergeben, daß Frau sich hier entspannen kann“. „Ja, das gefällt mir“, meint Yvonne. „Das wird aber ein hartes Stück Arbeit“, sagt Babsi. „Hast du Angst davor“? frage ich. „Nein“, sagt sie überzeugend. „Na also, das wäre geregelt“, schließe ich ab und frage: „Wollen wir langsam zurückfahren, heute ist doch mein großer Abend“. „Haben gnädige Frau etwa Angst“? lacht Lissy. „Aber ja, ich bin doch nur ein armes Mädel, das nicht weiß, was auf sie zukommt“, antworte ich.

Gelungener Themenwechsel, selbst Babsi hackt jetzt auf mir herum: „Die schrecklichen Weiber werden dich arme Jungfer gewiß schänden heute Abend, aber wir werden dich Morgen früh in der Gosse auflesen, dich nach Hause bringen“. Wir sind wieder am Wagen, ich habe die Tür des Lokals geschlossen, öffne jetzt den Wagen. „Vielleicht sollte ich mich doch zu Hause einschließen“, sinniere ich, während ich die Auffahrt herunterfahre. „Nichts da, du hast versprochen mitzukommen, noch immer gilt unsere Wette“, sagt Yvonne. Nachdem ich das Tor geschlossen habe und die Schotterpiste entlangfahre, sage ich: „Ich dachte, ein bißchen Schutz kann ich von meinen Freundinnen schon erwarten“. „Wir werden dich doch nicht im Regen stehen lassen“, meinte Lissy empört. „Na ja, vielleicht komme ich doch mit“, antworte ich. „Du kommst auf jeden Fall mit, und wenn ich dich anketten muß“, kommt von Babsi. „Du mußt aber ganz lieb zu mir sein“, fordere ich. „Ich lasse doch meine Freundin nicht alleine, ich bin doch kein Mann“, antwortet Babsi. „Das ist lieb von dir“, sage ich.

Ich glaube, es wird ein lustiger Abend, ich freue mich richtig darauf. Bald sind wir zu Hause, wir räumen gemeinsam den Kofferraum aus, nicht nur ich bin müde, heute schlägt Babsi vor, noch ein wenig zu ruhen. Wir gehen noch einmal auf die Toilette, helfen uns aus unseren Kleidern, liegen bald im Bett. Ich stelle den Wecker, ziehe Babsi in meine Arme, bald bin ich eingeduselt.

Ein schrilles Geräusch weckt mich, ich wache auf, sehe mich um, schaue auf den Wecker. Seufzend strecke ich mich, spüre Babsis Körper an mir, bin wieder zufrieden. Ich kitzle Babsi an der Nase, aber sie zuckt nur. Gut, muß ich halt härtere Geschütze auffahren. Langsam schiebe ich mich unter der Decke nach unten, schiebe Babsis Beine auseinander, krabble schnell dazwischen. Ich nehme ihren Duft auf, die Süße riecht wundervoll. Vorsichtig lege ich zwei Finger an ihre Schamlippen, ziehe sie leicht auseinander, lecke mit meiner Zunge darüber, ein leichtes Zittern geht durch Babsis Möse. Sehr gut, ich lecke noch einmal über ihre Lippen, sie werden prall, füllen sich mit Blut, öffnen sich meiner Zunge. Ich bohre ein Stück in Babsis Loch, jetzt zuckt sie richtig, will nach oben wegziehen. Aber ich habe damit gerechnet, halte sie an der Hüfte fest.

Ihre Säfte beginnen zu fließen, ich lecke durch die Spalte, koste ihren Saft, meine Zunge tanzt Walzer über ihrer Perle, Babsi wird feuchter und feuchter. Sehr zu meiner Freude. Wie war das doch gestern Abend, Yvonne hat richtig geschmatzt, als sie Lissys Möse ausgesaugt hat. So machen wir Frauen das halt, ich sauge und lecke an Babsis Saftmöse, verleibe mir die immer reichlicher fließenden Köstlichkeiten ein. Zwischendurch ein kleiner Halt an der Perle, schnell in den Mund gesaugt, mit der Zunge sanft stimuliert, schon kann ich mir eine weitere Portion Babsi- Saft einverleiben.

Die Süße braucht gar nicht zu kochen, es reicht, wenn sie sich breiteinig an die Theke legt und sich ausschlürfen läßt. Nein, ihr Saft gehört mir, mir alleine, vielleicht nicht mir alleine, aber ich werde mir einen guten Anteil sichern, Wird jede verstehen, Babsi schmeckt einfach zu gut. Die Süße scheint es genauso zu sehen, sie drückt jetzt meinen Kopf an ihre Schnecke, will keine Unterbrechung. Meine Gnädigste, ganz ihre Dienerin, denke ich, sauge und lecke, bohre und knabbre an der Lustmuschel, nach der ich geradezu süchtig bin. Und Babsi beschenkt mich, immer schneller fließt ihr Saft, ich schmatze jetzt schon genau so wie Yvonne, da, Babsi preßt meinen Mund fest auf ihre Möse, sie kommt. Und ich darf sie ausschlürfen, darf sie kosten, darf sie auslutschen. Längst ist der Druck an meinem Kopf weg, aber noch immer bin ich an Babsis Muschi. Lecke jetzt aber sanft, reinigend, verteile kleine Küßchen auf ihr, beziehe auch die Umgebung en, widme mich Babsis hübschen Schenkeln, meine Zunge erforscht gerade ihren Straps. Es wird Babsi zu viel, ihre Hand taucht wieder auf, wühlt sich in mein Haar, zieht mich daran nach oben.

Einen kurzen Halt muß ich noch machen, sauge schnell Spitzen ihrer Brüste in meinen Mund, noch immer sind die Krönchen steif, ich wackle mit der Zunge an ihnen, aber Babsi läßt mich nicht lange arbeiten, zieht mich zu sich hoch, sucht meinen Mund mit ihren Lippen, muß mich einfach küssen. Sie will einen langen Kuß, schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Unsere Lippen reiben aneinander, unsere Zungen spielen miteinander, Babsi kann sich in meinem Mund selbst schmecken. Und der Geschmack scheint ihr zu gefallen. Fester preßt sie ihre Lippen auf meine, unsere Münder sind fest verbunden, ihre Zunge fährt durch meinen ganzen Mund, spielt immer wieder mit meiner Zunge, fährt an den Backen entlang, kommt wieder zur Mitte, bohrt sich sogar unter meine Zunge. Es ist ein heißer Kuß, ein leidenschaftlicher Kuß, aber irgendwann geht uns die Luft aus, wir trennen uns.

Babsi zieht meinen Kopf an ihre Schulter, will sich noch nicht von mir trennen, mich spüren. Ich bin nicht nur die Zunge, die ihrer Möse Erleichterung verschafft hat, nein, die Frau, die sie ganz nah bei sich haben, an sich spüren will. Mit einer Hand spielt sie in meinen Haaren, krault sanft meinen Nacken, streichelt über meinen Rücken, die andere liegt an meiner Taille, preßt mich fest an sie. Ich spüre ihr Bein, sie hat es hochgezogen, Nylon reibt an Nylon, ihr Fuß kitzelt meine Wade, ich muß kichern, als sie meine Kniekehle erreicht, es kitzelt. Wieder sucht sie meinen Mund, indem sie an meinem Ohr knabbert, meine Wangen küßt. Ich drehe mich zu ihr, sie legt ihre Lippen auf meine, öffnet leicht ihren Mund. Unsere Lippen reiben aneinander, unsere Zungenspitzen spielen miteinander, lange, keine von uns will das Spiel unterbrechen. Bis Babsi mich noch einmal ganz fest an sich preßt und mir ins Ohr flüstert: „Danke, Süße“. Ich drücke mich auch noch mal fest an sie, dann lasse ich mich neben ihr auf den Rücken fallen.

„Ich glaube, wir müssen langsam aufstehen“, sagt sie, ich seufze, nicke. Es wird Zeit, mit den Vorbereitungen zu beginnen, heute ist mein Auftritt in der Lesbenbar, die meine Freundinnen immer freitags besuchen.

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