Heimfahrt auf der Autobahn
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Heimfahrt auf der Autobahn

Hallo, ich bin Claudia, 33 Jahre alt und lebe momentan alleine in meiner bescheidenen Wohnung in der Nähe von Nürnberg. Freunde und Freundinnen meinen ich sähe attraktiv aus, mit 1,78 cm und 60 kg kann das schon stimmen…
Das Telefon klingelte neulich und mein „kleiner“ Bruder Jens, 25 Jahre alt, kam mit der Bitte herüber, ob ich ihn am Samstag von einer Feier abholen könne. Er meinte, es sollte nicht allzu spät werden insofern sagte ich zu. Zudem wollte ich sowieso meine Freundin mal besuchen, die im gleichen Ort wohnt.
Gesagt getan, wir verabredeten uns zum Essen, danach Kino und evtl noch ein wenig Tanzen. Jens sollte ich dann so gegen 1:00 Uhr abholen.
Als ich vor die angegebene Adresse fuhr, lehnte Jens schon an der Hausmauer, sichtlich angetrunken, neben ihm sein Freund Thomas.
„Kö…, könn…, können wir Thomas mitnehmen“ lallte er mir zu.
„Klar“ sagte ich und beide stiegen ein, Jens neben mir, Thomas hinter mir.
Ich trug ein knappes Röckchen und eine enge Bluse, darunter nur Feinstrumpfhosen und keinen BH, das Tanzen in der U40 Kneipe macht mit diesem Outfit die Kerle wirklich an.
Während Jens seinen Kopf ans Fenster lehnte und sofort schnarchte, starrte Thomas ständig auf meine Nylonbeine, im Spiegel konnte ich seinen lüsternen Blick sehen. Mich erregte das, hatte ich doch die letzte Zeit argen Mangel an sexueller Befriedigung und zudem im Tanzlokal einige eindeutige Anmachen. Um Thomas noch etwas mehr zu reizen, rutschte ich auf dem Sitz etwas nach vorne, weitere Zentimeter meiner Oberschenkel wurden sichtbar.
Mittlerweile waren wir auf der A73, die Autobahn war wie verlassen um diese Zeit. Wir hatten noch ca. 20 km zu fahren und plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meinem rechten Schenkel, die zärtlich das Nylon streichelte.
„Du hast so geile Beine, Claudia!“ hauchte Thomas.
Flugzeuge kreisten in meinem Bauch, das Sexualzentrum meldete Alarm ans Großhirn.
Die Hand kam immer höher, berührte die sensible, warme Innenseite meines Schenkels und kam langsam der Stelle nahe, wo normalerweise ein Höschen die Spalte verdeckt. Ich schaltete den Tempomat an, stellte kommode 80 km/h ein und spreizte meine Oberschenkel etwas mehr. Mir kam gar nicht in den Sinn, seinen Angriff abzuwehren, viel zu geil fühlte sich seine Hand auf meinem Bein an.
Thomas war wohl auch etwas erstaunt über mein Verhalten, auch er hatte einiges getrunken und seine Hemmschwelle lag deutlich niedriger als sonst.
Während seine rechte meine nasse Möse erreichte, kam seine linke Hand um den Sitz herum an meine linke Brust und fing an sie zu kneten. Mein Becken zuckte, die Lust wurde immer stärker als er meinen harten Kitzler durch das Nylon rieb. Ich musste tief und schnell atmen! Dennoch fuhr ich einigermaßen konzentriert.
„Wenn er so weiter macht wird das ein geiler Orgasmus und ein Riesenfleck auf dem Sitz“ dachte ich für mich.
„Halt an, ich will dich ficken !“ hauchte er mir ins Ohr, während jetzt seine ganze Hand meine heiße, verlangende Möse massierte, den Mittelfinger durch das Nylon in mein triefendes Loch steckte und gleichzeitig meine harten Nippel reizte.
„Aber, aber…, wenn Jens wach wird ?“
„Quatsch, der pennt wie ein Stein“ flüsterte Thomas.
Meine Lust war riesig und alles andere hätte ich jetzt bereut.
Der Parkplatz war stockfinster, keine einzige Laterne brannte, nur fahles Mondlicht brach durch die Dunkelheit.
Ich stieg aus, drehte ihm den Rücken zu und legte meine Arme lang über das Autodach, während ich hörte, wie Thomas sich seiner Klamotten entledigte. Wieder spürte ich seine kräftigen, gierigen Hände, wie sie meine Schenkel nach oben abtasteten um dann in der Strumpfhose Fotze und Arsch zu massieren. Mein enges Lustloch gab schmatzende Geräusche von sich, als Thomas den austretenden Lustschleim verrieb. Sein Mittelfinger drang in meinen Hintern ein, ich musste laut stöhnen, zu stark war die Lust und die Vorfreude auf den bevorstehenden Orgasmus. Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln, gekonnt riss er ein kleines Loch im Schritt in meine Strumpfhose. Während Thomas meine Hüften festhielt, drang sein massiv großer Schwanz in meine Möse ein und entfachte ein sexuelles Höllenfeuer in mir. Nach einigen Stößen in meine enge Fotze zog er seinen glitschigen Schwanz heraus und platzierte seine Eichel an meinem Arschloch. Mit einem Grunzen rammte Thomas seinen Hammer durch den Schließmuskel und brachte mich mit heftigen Fickstößen zu einem geilen Orgasmus. Ich wurde richtig laut auf dem Parkplatz, meine Lust wollte raus !
Im gleichen Augenblick verspürte ich ein Saugen an meinem prallen Kitzler, zwei weitere Hände rissen gierig meine Bluse auseinander, die Knöpfe platzten ab und meine festen Brüste mit den harten Nippel lagen blank. Sofort wurde meine Lust wieder akut und mir war klar, dass dies nur Jens sein konnte.
„Schwesterchen du bist ein Traum, deine Fotze läuft ja richtig aus !“
Jens leckte und saugte meinen Kitzler, meine Lust näherte sich dem nächsten Orgasmus. Thomas stöhnte laut, er war kurz vorm Abspritzen. Jens zog mich herunter auf den Autositz, packte meine Haare und platzierte meinen Mund über seinen prallen Schwanz.
„Los geile Schwester, blas ihn !!“ befahl er.
Ich stülpte meine heißen Lippen über seinen Prügel und wichste ihn mit dem Mund.
Dann kam alles auf einmal – Thomas entlud sein heißes Sperma in meinen Arsch währen mein Bruder unter lautem Stöhnen und heftiger Brustmassage in mein Fickmaul kam. Mein dazugehöriger Höllenorgasmus kam genau zur richtigen Zeit, ein Höhepunkt, den ich bisher so noch nicht erlebt hatte.

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