Die Geburtstagsüberraschung Teil 1
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Die Geburtstagsüberraschung Teil 1

Sandras Geburtstag
Sandra kam erschöpft gegen 17Uhr von der Arbeit nach Hause. Das hätte sie sich
nicht erträumen lassen, dass sie an ihrem Geburtstag ganze 3 Überstunden machen
musste, nur weil einige ihrer Arbeitskolleginnen krank geworden sind. Sie schmiss
ihre Handtasche in die Ecke und ließ sich auf die Couch fallen. Sandra sah vor sich
auf dem Tisch einen Brief liegen. Als sie ihn aufklappte erkannte sie sofort Christians
Handschrift. „Alles liebe zum Geburtstag meine Süsse! Leider muss sich heute länger
arbeiten, aber als kleine Entschädigung wirst Du hoffentlich einen wunderschönen
Tag verbringen. Zieh Dir etwas bequemes an-ein Fahrer wird Dich gegen 18 Uhr
abholen und dann…..lass Dich überraschen!“
Sandra war überwältigt. Ein Fahrer würde sie abholen?! Was hatte Christian mit ihr
vor? Da es ihr Geburtstag war, konnte es ja nur eine nette Überraschung sein und so
ließ sie sich darauf ein. Sandra duschte schnell und zog eine bequeme Jeans und ein
Shirt an und starrte im 5 Minutentakt auf die Uhr in großer Erwartung des es endlich
18Uhr wird.
Pünktlich um 18Uhr klingelte es an der Tür. Sie öffnete gespannt die Tür und sah vor
sich einen gutaussehenden jungen Mann stehen, der wie ein Chauffeur gekleidet war.
„Ich bin ihr Fahrer, bitte folgen sie mir zum Wagen.“ Sandra verschloss schnell die
Tür hinter sich und fiel vor Begeisterung fast um, als sie die große schwarze
Limousine sah. Der nette Fahrer stand bereits an der hinteren Tür und öffnete sie, um
ihr dann mit seiner starken Hand in den Wagen zu helfen. Im Wagen lief leise Musik
und sie nahm auf der meterlangen Ledersitzbank platz. „Wohin solls denn gehen“,
fragte Sandra aufgeregt. Der Chauffeur aber erklärte ihr, dass er ihrem Mann
versprechen musste, nichts zu sagen. Die Fahrt dauerte eine knappe Stunde bis sie
endlich ankamen. Anhand der Ortssc***der erkannte Sandra, dass sie im Sauerland
sein müssten. Vor einem hotelähnlichen Gebäude hielten sie an und der Fahrer eilte
direkt zu Sandras Tür um ihr aus dem Auto zu helfen. „Ich wünsche ihnen noch einen
schönen Abend. Ihr Mann ist wirklich ein Glückspilz!“ Sandra fühlte sich
geschmeichelt und lachte dem jungen Mann zur Verabschiedung nach. Nun nahm sie
das Gebäude in Augenschein. Sandra konnte nun die große Leuchttafel lesen.
WELLNESSFARM! Ihre Freude verdoppelte sich, nachdem sie wusste, was sie wohl
erwarten würde. Sie betrat das Haus und ging zur Rezeption. Die freundliche junge
Dame erklärte ihr, dass auf ihren Namen ein komplettes Wellnesswochende gebucht
sei. Sandra bekam die Zimmerschlüssel und ging in die erste Etage wo sie nach
kurzem Suchen ihr Zimmer fand. Es war ein wunderschönes Zimmer mit einem
riesen Bett. Auf dem Bett lag eine Art Stundenplan dem sie entnehmen konnte, dass
auf sie in 30Minuten eine Massage warten würde. Sie ging direkt los, um den
Wellnessbereich zu suchen. Große Sc***der im Flur halfen ihr dabei, den Weg zu
finden. Vor den Massageräumen nahm Sandra im Loungebereich platz, um dort die
paar Minuten zu warten.
Nach einigen Momenten kam ein junger großer Mann zu ihr und stellte sich vor. „ Ich
heiße Matthias und bin ihr Masseur.“ Sandra war begeistert. Er war mindestens
190cm groß, hatte einen athletischen Körper und trug nur ein weißes enges Shirt und
eine kurze weiße Hose. Sandra folgte ihm in die Massagekabine. Matthias bat sie,
sich hinter dem Vorhang auszuziehen-Handtücher würden bereit liegen. Nachdem sie
ihre Kleidung abgelegt hatte und an ihrem nackten Körper herab sah, hoffte Sandra,
dass ein Handtuch ihre harten Nippel verstecken würden. Sie wusste nicht, ob es an
Matthias lag, oder ob ihre Nippel sich vor kälte aufstellten.
Das Handtuch erfüllte seinen Zweck und man konnte ihre Nippel nicht erkennen. Sie
legte sich auf die bequeme Liege und war etwas zittrig, als sie merkte wie der junge
Mann die Rückseite ihres Körpers freilegte. „Entspannen sie sich-sie sind schließlich
hier, um mal richtig abschalten zu können.“ Mit diesem Worten begann er Sandras
Schultern zu massieren. Manchmal schmerzte es ein wenig, aber sie konnte spüren,
wie gekonnt seine großen Hände sich um ihre Verspannungen kümmerten.
Immer wieder ließ er ein paar Tropfen von einem gut duftenden Massageöl auf
Sandras Rücken tropfen um es dann sofort zu verreiben. Als er wieder einmal das Öl
auf ihren Rücken tropfen ließ, merkte Sandra, wie ihr das Öl an der Seite herunterlief.
Matthias Hände folgten dem Öl und berührten ihren Brustansatz. Er massierte ganz
zärtlich ihre Seite und kümmerte sich sehr um ihren Brustansatz. Sandra genoss diese
Berührungen sehr. Es fiel ihr schwer in diesen Momenten nicht schwerer zu atmen.
Sofort hätte Matthias gemerkt, wie sehr sie seine kräftigen Hände auf ihren Körper
genießt.
Seine Hände wanderten gekonnt auf ihren Po. Er massierte ihren wundervollen
Hintern. Er wechselte sie Position. Mit der einen Hand massierte er Sandras
Pomuskeln, mit der anderen verteilte er einige Tropfen Öl auf ihre Oberschenkel. Wie
in Trance öffnete Sandra ein wenig ihre Schenkel um Matthias noch mehr
Bewegungsfreiheit zu geben. Er fuhr seine Hand immer wieder zwischen ihren
Schenkeln und stoppte nur einige wenige Zentimeter vor ihrer Scheide. Es war ihre
erste Massage, sodass Sandra nicht wusste, ob es normal wäre, dass sich während
einer Massage solch eine erotische Stimmung aufbaut.
Plötzlich stoppten seine Hände nicht und fuhren ölig und sanft bis zu ihrer Scheide.
Sandra zuckte zusammen. Sollte sie jetzt aufstehen und ihm eine Ohrfeige verpassen,
oder still liegen bleiben. Sandra konnte spüren, dass auch seine Hand anfing zu
zittern. Es machte nicht den Eindruck, als wenn er jedes mal so weit gehen lassen
würde. Matthias stotterte folgenden Satz schüchtern heraus:“ Es es….Es tut mir leid.
Aber sonst habe ich immer nur ältere Frauen als Patientinnen. Ihr Körper ist so
wunderschön.“ Diese schüchternen Worte von so einem Prachtkerl, machten Sandra
schwach. Sie hob ein klein wenig ihren Po an, um ihm zu signalisieren, dass es nicht
schlecht war, seine Hand dort zu spüren. Er verstand wohl diese Geste und setzte
seine Streicheleinheiten fort. Seine große ölige Hand fuhr durch Sandras Muschi und
ihr Atem wurde immer schwerer. Sandra drehte ihren Kopf leicht zur Seite und
konnte nun genau erkennen, wie geil Matthias von ihr geworden ist. Seine kurze
Short beulte sich deutlich aus. Er muss ein riesen Ding haben, dachte sie sich. Ihren
Gedanken konnte Sandra nicht zu ende träumen, denn sein Finger lag nun direkt auf
ihrem Kitzler und fing an sie dort zärtlich zu reiben. Er griff erneut zur Ölflasche und
schüttete eine enorme Ladung auf seine Hand um sie dann direkt auf Sandras Kitzler
zu verteilen. Es war ein himmlisches Gefühl diese feucht-warmen Berührungen an
ihrer empfindlichsten Stelle zu spüren. Immer lauter wurde ihr Atmen. Seine Beule
wurde immer größer und größer. Plötzlich rief eine ältere Damenstimme von
draußen: „ Hallo-ich habe um 19Uhr einen Termin. Komme ich heute noch dran?!“
Matthias Hände zuckten zurück und er sagte, dass jetzt wieder sein trister Alltag
beginnen würde. Sandra lächelte kurz und berührte beim aufstehen von der Liege mit
ihrem Po seine große Beule. Sandra war sich ganz sicher, dass sie nicht
weitergegangen wäre und versuchte ihr innerliches schlechte Gewissen zu
überspielen. Nach wenigen Minuten war sie wieder angezogen, lächelte ihren
Masseur kurz an und verabschiedete sich mit einem kurzen „Danke“. Vor der Tür
wartete bereits eine ca. 65Jahre alte Frau und drängte sich sofort nach ihr in das
Behandlungszimmer.
Sandra ging zurück auf ihr Zimmer und wurde erneut überrascht. Auf dem Bett lagen
zwei große Kartons. Form und Gewicht der Kartons verrieten ihr sofort, dass es sich
um Kleidungsstücke und Schuhe handeln müsste. Sie packte die Kartons aus. Ein
wunderschönes schwarzes Kleid kam zum Vorschein. Sie hielt es sich vor den Körper
und war sich sicher, dass es passen würde. Sandra schaute erneut in den Karton. Ein
eleganter schwarzer String Tanga und einen passenden BH dazu. Aus dem
Schuhkarton holte sie ein paar HighHeels. Sie waren zwar sehr hoch und nicht
alltagstauglich, aber dieses Wochenende machte auch nicht den Eindruck alltäglich
zu werden und so freute sie sich sehr darauf ihre neuen Sachen anzuziehen.

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