Goldesel, Teil 8 - Erntezeit
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Goldesel, Teil 8 – Erntezeit

Als ich wie üblich am Wochenende meine erarbeiteten Einnahmen Alex vorbei brachte, die sie sie mit leuchtenden Augen zählte, fragte sie: „Und Dein Organisationsbeiträge?“
„Sag mal, Du hast nun richtig Kohle gemacht! Musst nimmer arbeiten gehen. Stattdessen gehst Du in Urlaub, während ich für Dich das Geld verdiene…“ wandte ich ein.
Sie lächelte mich an: “ Und? Jetzt ist Erntezeit! Und wieso sollte ich auf was verzichten, was mir zusteht? Ich kann’s auch sein lassen. Nur ob Du dann noch so ein erfülltes Sex-Leben hast? Schließlich habe ich die Kontakte…“
„Ok ok ok.“ beschwichtigte ich und reichte ihr den Umschlag mit meinem Anteil. Sie lachte überlegen, setzte sich auf das Sofa und kicherte: „Mund auf!“
Freudig streckte sie mir ihr Zehen in den Mund. Während ich daran lutschte, zählte sie lächelnd das Geld.
„Sehr schön, mein fleißiges Goldeselchen… warst schön fleißig und hattest viel Spaß?“
Sie wippte mit den Füßen in meinem Mund, sodaß ich nickte.
„Braaav, und ich kann mir wieder was Schönes kaufen. Yessss!“ Siegessicher ballte sie die Faust.
Dann lehnte sie sich erst mal zurück, schloß die Augen und genoß, wie ich mein Gesicht an ihren Sohlen rieb, dann diese schön sauber leckte und dann mit der Zunge die Zehenzwischenräume besuchte.
„Was ist denn das für ein langer Termin morgen?“ fragte ich.
Sie lachte: „Lass Dich überraschen… und sei pünktlich! Wird geil!“
Als ich am anderen Tag erschien, war ich perplex, denn es war ein Fernsehstudio aufgebaut mit diversen Kameras samt Team.
„Jetzt begrüße mich erst einmal standesgemäß!“ gurrte Alex auf dem Sofa.
„Aber…“
„Kein Aber! Was ist jetzt?“ herrschte sie mich an. „Wir machen einen Dreh, und? Ist ja nix Neues.“
Also setzte ich mich auf den Boden, befreite ihre Füße von den Sandaletten und küßte ihre warmen Füße, alles von den professionellen Kameras dokumentiert.
Alex stand die Zufriedenheit ins Gesicht geschrieben.
Eine Dame mit einem Mikro setzte sich neben Alex schaute in die Kamera und machte die Anmoderation. Aha, es ging also um Alex als erfolgreiche -äh- Unternehmerin. Die Dame begrüßte Alex und begann mit dem Interview. Freimütig erzählte Alex, wie alles begann, wie der Terminkalender sich füllte, und wie sie sich „selbstandig“ machen konnte, also aufhören mit Arbeiten, während ich weiterhin ihre schönen Füße verwöhnte, genau beobachtet von den Kameras. Die Journalistin lobte Alex für ihre Kreativität und ihren Weitblick als Geschäftsfrau.
Alex meinte, dass man auch mit seinen Ressourcen sorgsam umgehen muss. Dabei grinste sie zu mir herunter und kicherte: „Wollen Sie sich nicht auch mal vewöhnen lassen? Das tut Ihnen doch auch gut!“
Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Dame. „Aber ich bin schon seit früh morgens in meinen Sneakern?“
„Das macht doch nichts! Probieren Sie es aus! Nutzen Sie ihn! Ich spendier ne Runde.“ lockte Alex.
„Gern“ kicherte die Dame, und nach einem „Dann probieren wir das doch mal aus!“ in die Kamera legte sie das Mikro zur Seite, zog sich Sneakers und Söckchen aus, legte ihre Füße neben die von Alex und sprach ins Mikro: „Das ist nun eine Premiere für mich! Ich bin gespannt.“
Sie jauchzte, als ich ihre Sohlen leckte und die Zehen lutschte, die schon geruchsintensiv waren.
„Geiiil!“ lobte sie „Und nun küsse mir die Füße!“
Also küßte ich brav die Füße, immer von den Kameras beobachtet, und verwöhnte sie mit allem, was ich geben konnte. Die Journalistin genoß es in vollen Zügen: Zehen lutschen, Füße küssen, Sohlen lecken, mein Gesicht an den Sohlen reiben, Zehenzwischenräume lecken. Derweil sprachen die beiden Damen ausführlich über das Engagement von Alex, und wie sie den Laden am Laufen hielt.
„Habe ich das richtig verstanden? Ihr Goldesel zahlt dafür, dass er anderen Damen die Füße usw. verwöhnen darf?“ fragte J überrascht.
„Das kann man so sehen.“ lächelte Alex. „Aber er hat dabei ja auch seinen Spaß.“
„Also er zahlt dafür, dass Sie Geld verdienen können? Ganz schön gerissen … und clever!“ lobte J.
„Ich find’s prima und hab meinen Spaß dabei.“ antwortete Alex und rollte wohlig ihre Schultern dabei.
„Und Ihr Goldeselchen macht da einfach so mit?“
„Deswegen habe ich ihm den Namen gegeben! Und ich hab ihn im Griff!“ freute sich Alex, um nach einer kleinen Pause fortzuführen:“Kostprobe gefällig?“
„Aujaaa gerne immer!“ jubelte J mit roten Backen.
Da rief Alex neckisch zu mir:“ Äh, Moment, das geht so nicht! Im Fernsehen dann sind unsere nackten Füße zu sehen. Und Du bist angezogen! Das geht so gar nicht! Da muß Gleichheit bestehen! Also: Zieh Dich aus!“
„Aujaaa!“ jubelte die Journalistin erneut.
Hatte ich eine Wahl? Also begann ich langsam Hemd und T-Shirt auszuziehen, unter interessierten Blicken der Damen. Als ich nur noch den Slip anhatte, unter dem sich schon mein Ständer abzeichnete, schritt Aex ein „Stop! Den Job erledigt die Dame!“ Mit breitem Grinsen zog die Journalistin genüsslich meinen Slip herunter. Beide Mädels quietschten vor Vergnügen, als ich nun splitterfasernackt da stand.
„Sieht gut aus… Da steht schon was … Zum Reinbeißen! Schnell wieder hinsetzen!“ kicherten beide.
Während ich nun beider Füße verwöhnte, plauderte Alex weiter, wie sie sich das alles aufgebaut hatte.
„Harte Arbeit zahlt sich aus!“ lobte die Journalistin neckisch.
„Richtig! Und er ist ja auch vielseitig verwendbar.“ freute sich Alex. Dann demonstrierte sie, wie sie ihre Füße in meinem Gesicht ruhen ließ bei Büroarbeiten, wie sie Facesitting dabei machte, wie sie beim Sachen auspacken auf meinem Schritt saß und sich die Füße verwöhnen ließ, wie sie sich beim Lesen und Fernsehen die Füße in meinem Gesicht ruhen ließ.
Man sah J an, dass sie richtig neidisch war und gerne mit Alex tauschen würde. Wieder auf dem Sofa sitzend durfte ich die Füße beider Damen verwöhnen, indem J die Füße in meinem Gesicht hatte, und Alex meinen Ständer massierte. Dabei ging es um die Dinge, die Alex anbot: Hausbesuche, Termine hier im Haus, Freilufttermine, das „Menü“, Bücher und online-Sessions. Da unterbrach Alex, die naturlich prima synchronisiert mein Bändchen reizte: „Und bald kommt er!“
Ich schüttelte zwar den Kopf, aber J drückte mir ihre Zehen in den Mund und jubelte: „Auja, das will ich sehen!“
Überlegen grinsend rubbelte Alex, ohne auf meinen Einwand einzugehen, nun mit ihrem rechten großen Zeh mein Bändchen, während alle Kameras auf meinen Schwanz gerichtet waren. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und schoß mein Sperma auf meinen Bauch. Die Mädels jubelten zufrieden, und J applaudierte Alex. Schnell wurde mein Sperma mit einem Handtuch abgewischt, als J meinte, wo denn die Toilette sei, sie müsse mal für kleine Mädels.
„Direkt vor Dir!“ lachte Alex und deutete auf mich. „Er muss ja auch 2 Liter am Tag trinken!“
Zuerst stockte J, dann blitzten ihre Augen, und ihre Wangen röteten sich noch mehr.
„Heute werden alle meine Träume wahr!“ flüsterte sie. Nach einem kurzen Zögern zog sie sich Hose und Slip aus und ging über meinem Gesicht in die Hocke. Ihre Muschi war dunkelrot und tropfte schier. Dann ergoß sich ihr gelber Regen in meinen Mund, den ich artig schluckte.
Nach etwa einem Liter, war sie leer: „Schade, schon alle…“ bedauerte sie. Dann ließ sie sich nach hinten fallen und plumpste auf mein Gesicht. Automatisch schoß meine Zunge hervor und drang in ihre Muschi ein. Sie stöhnte laut und begann mit dem Becken zu kreiseln. Nicht viel später kam sie gewaltig, sodaß sie mein Gesicht einschleimte. Zufrieden stieg sie ab, und die Mädels schauten lachend zu mir herunter.
Als ich vom Duschen zurück kam, saßen die beiden vor dem Rechner.
„Mit meiner Website konnte ich meinen Kundenkreis noch einmal deutlich erweitern und mache nochmal richtig gut Kohle!“ lachte Alex zufrieden. Davon hatte sie mir gar nichts erzählt, dass es nun auch online-Gallerien gab von mir und meinen Aktionen… Und sie zeigte, dass das Foto- und Film-Material umfangreich war.
„Sie haben alles richtig gemacht! Sie sind eine erfolgreiche und kreative Unternehmerin“ stellte J zum Schluß lobend fest.
„Ja, alles richtig gemacht!“ konstatierte Alex zufrieden.
Dann wurde die ganze Ausrüstung zusammengepackt. Die J reichte Alex einen Umschlag für die „Aufwendungen“ und bedankte sich für die tolle Zeit. „Der Bericht wird sicher ein großer Erfolg!“
„Wenn es neue Kunden gibt, dann gerne!“
„Eine haben Sie schon gewonnen!“, lachte die J vielsagend.
Just als die J gegangen war, kam Michi vorbei. Alex entkorkte eine Flasche Champagner. Beide Damen setzen sich auf das Sofa und ließen sich von mir die Füße verwöhnen.
Alex präsentierte stolz ihr neues Tablet. Sie vertieften sich in die Tiefen des Internets.
„Heute zahle ich!“ lachte Alex „Die Fernsehfuzzies haben prima gezahlt!“
Dann shoppten die Damen jubelnd um die Wette, während ich ihre Zehen lutschte, Füße küsste, Sohlen und Zehenzwischenräume leckte, mein Gesicht an den Sohlen rieb.

Am Wochenende darauf hatte sich tatsächlich J eingebucht. Es ging wohl um eine Bestrafungssession. Sie hatte 5 Damen mitgebracht, von denen allerdings eine am Stuhl festgebunden war. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, durfte ich allen anderen die Füße verwöhnen, was mich richtig anmachte, denn sie waren alle schön aromatisch und warm. So genoß ich es auch, dass ich Gesicht und Schwanz gestreichelt bekam. Als sie merkten, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, wurde mein Schwanz auf das Gesicht der Delinquentin ausgerichtet, und J stimulierte maliziös grinsend mit der rechten Hand meinen sensiblen Punkt … bis ich mein Sperma unter Gejohle in das Gesicht spritzen durfte. Sah schon gut aus, wie mein Saft da rumhing. Schnell wurden wir in Bad verfrachtet, wo ich der Dame mit meinem Urin das Gesicht waschen „mußte“. Gerne kam ich der Aufforderung „Wasser marsch!“ nach, auch wenn die Dame ein unwilliges Gesicht machte. Die anderen Mädels feuerten mich an, und kicherten dann dreckig, als die J meinen Schwanz in die Hand nahm, um meinen Strahl durch das ganze Gesicht die Delinquentin wandern zu lassen. Und natürlich wurden Smarties gezückt, um das zu dokumentieren.
Grinsend gab mir J den Umschlag für Alex, bevor ich mich verabschieben durfte. An der Türe ließ sie mich doch noch einmal niederknien und ihre Füße zum Abschied küssen.
Am Samstag darauf, es war ein heißes Sommer-Wochenende, kam ich morgens an. Wie üblich ließ sich Alex zur Begrüßung die Füße küssen.
„Heute hast ein tolles Programm!“ säuselte sie und erklärte mir die Gastdamen, die der Reihe nach erschienen, um sich verwöhnen zu lassen. „Und da es heute so heiß ist, findest Du mich im Garten.“
Da klingelte es schon, und die ersten zwei Gastdamen kamen, um sich die Füße verwöhnen zu lassen. Kaum hatte ich sie durchverwöhnt, kam auch schon der nächste Doppelpack. Danach hatte ich eine kleine Pause, um mich zu erfrischen.
Alex räkelte sich in der Sonne und nahm freudig die Geldumschläge entgegen. Dann widmete sie sich wieder den Paketen, die der Paketservice gebracht hatte. Es waren schon teure Sachen, die da lagen.
Drei Verwöhntermine später hatte sich Michi dazugesellt. Angeregt und fröhlich plauschten sie mit einem Gläschen Champagner in der Hand.
Alex deutete auf neue Schuhe: „Die sind für heute Abend.“ lächelte sie
Als ich die letzte Gastdame verwöhnt hatte, brachte ich die Umschläge wieder zu Alex. Sie legte ihre Stirn in Falten: „Schau Dir meine Füße an! Die sind schmutzig. Damit kann ich gar nicht meine neuen Schuhe anziehen… Hilfst Du mir?“
Also setzte ich mich in den Rasen und begann ihre schwitzigen Füße sauber zu lecken, die auch nach Sonnenschutzmittel schmeckten. Währenddessen zählte sie das Geld. Dann lachte sie zu Michi: „So mag ich das: Sachen bekommen, Sachen bestellt, mich von der Woche erholt und immer noch Geld verdient!“
„Da hast Du es richtig gut erwischt!“ lobte Michi.
„Dass ich Goldeselchen übernommen habe, war eine clevere Investition! Er ist aber auch talentiert und engagiert! Hat ja auch seinen Spaß dabei! Und als Dank darf er meine Füße sauber lecken!“
Sie lachten und prosteten sich zufrieden zu.
„Eigentlich könnte ich mich zur Ruhe setzen.“ freute sich Alex, während ich brav ihre Sohlen leckte. „Hab genug auf der hohen Kante. Anderseits ist es wie im Märchenland: Ein bisschen Kalender pflegen und gut. Und mein Goldeselchen bringt mir mein Geld. Und es ist einfach geil, sich beim Geldzählen die Füße küssen zu lassen, und beim Shoppen… Also irgendwie ist die Zeit noch nicht reif für Ruhestand.“

Anderntags hatte ich wieder einen vollen Terminkalender und freute mich, viele Gastdamen verwöhnen zu dürfen. Alex verabschiedete sich ins Freibad.
„Du kriegst das ja prima alleine hin!“ lachte sie.
Nachmittags kam sie kurz, um sich umzuziehen, weil sie joggen gehen wollte. Zufrieden sah sie, dass ich alle Hände und den Mund voll zu tun hatte. Seit sie nicht mehr dabei saß, ließen die GDs auch mehr gehen und buchten gerne Dinge dazu, was Alex zu dickeren Umschlägen verhalf.
Gerade hatten sich die letzten GDs verabschiedet, als Alex vom Joggen zurückkam. Sie hatte unterwegs wohl eine Bekannte aufgegabelt, der es aber gar nicht gut ging. Sie hatte wohl ein finanzielles Problem.
Alex nahm zwei Umschläge, reichte sie Z und meinte: „Wenn Du schweigen kannst, schenke ich Dir das!“
„Ich schweige wie ein Grab!“ sagte Z sichtbar froh, nahm die Umschläge und schaute rein. Sie stutze und flüsterte: „Das ist zuviel! Woher kommt das Geld überhaupt!“
Alex schnippte mit den Fingern und deutete auf ihre Füße. Ich verstand, setzte mich auf den Boden, zog ihr schnell Schuhe und Söckchen aus. Dann begann ich die doch intensiv riechenden Füße zu verwöhnen: Lutschen, lecken, durch mein Gesicht wischen.
Als Z sich wieder gefangen hatte, hauchte sie ungläubig: „Ungewaschene Füße…“
Alex grinste überlegen: „Ich genieße das! Und das ist die Hauptsache. Und ihm macht es auch Spaß!“
„Aber Dein Freund…“
„Ist nicht mein Freund! Sondern mein Goldeselchen, das mir hier alles finanziert hat, indem er seinen Spaß hat.“ Dann erläuterte sie Z ihr Geschäftsmodell.
„Sehe ich das richtig?“ fragte Z, „Er verwöhnt Frauen, die Dich dafür bezahlen. Und er zahlt auch einen Eigenanteil?
„Richtig! Ich organisiere, und er hat seinen Spaß. Zum Dank darf er meine Füße verwöhnen, sich das Gesicht reiten lassen. Seinen Durst stille ich auch mit meinen goldenen Säften. Und manchmal lasse ich ihn mich auch vögeln, aber eher selten. Er mag das. Siehst Du die Beule in seiner Hose?“
Ich verstand und zog mich aus, damit die beiden Damen mich begutachten konnten.
„Schön sieht er aus!“ kicherte Z und streckte mir schüchtern ihre Füße hin, die sie schon freigelegt hatte. Kaum hatte ich mein Verwöhnprogramm gestartet, hörte ich Z jubeln: „Das ist ja gigantisch! Kein Wunder, dass Deine -äh- Kundinnen soviel zahlen!“
„Weißt Du was, ich schenke Ihn Dir für einen Monat!“
„Bitte???“
„Ab nächsten Freitag bin ich einen Monat in Sommerfrische. Und ich suche eh‘ noch eine Urlaubsvertretung. Also kannst Du das machen. Und nach einem Monat bist aus dem Gröbsten raus, wenn Du ihn fleißig arbeiten lässt!“
„Aujaaaa!“ freute sich Z „Und vielen Dank! Weiß gar nicht, wie ich Dir danken soll. Bist eine echte Menschenfreundin!“
Um den Deal zu besiegeln öffnete Alex eine Flasche Champagner, und die beiden Damen prosteten sich zu, während sie sich ihre Füße verwöhnen ließen.
Z lernte schnell, oder es war der Alkohol. „Um den Deal verbindlich zu machen, könnten wir beide ihm in den Mund pinkeln. Was meinst?“ Sie lachte.
„Guute Idee!“ freute sich Alex. Und schon streiften sie ihre Hosen ab, während ich mich auf den Rücken legte. Abwechselnd kauerten sie sich kichernd über meinen Mund und pinkelten. Brav schluckte ich. Zum Schluß nahmen beide Damen in meinem Gesicht Platz, um sich sauberlecken zu lassen bis zum Orgasmus. Erschöpft setzen sie sich wieder auf das Sofa. Alex stellte ihre Füße in mein Gesicht, Z auf meinen Schwanz, der zügig an Größe gewann. Vorwitzig streichte Z ihn mit Sohle und Zehen. Fast wie von selbst fand sie mein Bändchen, dem sie sich intensiv widmete.
Als ich begann, schwer zu atmen, lachte Alex: „Nur zu! Was raus muss, muss raus!“
Lachend erhöhte Z den Druck. Und nicht viel später schoß ich mein Sperma in hohem Bogen auf meinen Bauch.
„Sehr schön!“ lobte Alex. Und freudig verschmierten 4 Füße das Sperma auf meinem Bauch. 4 Füße, die dann genossen, von mir wieder sauber geleckt zu werden.

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