Die Fotzen in Nachbars Garten (2)
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Die Fotzen in Nachbars Garten (2)

Schon stand ich vor Lydias Zimmer und wichste meinen Lümmel wieder steif, um ihn notfalls gleich einsetzen zu können. Aus dem Raum drang lautes Stöhnen, ab und zu ein Schrei. Ziemlich angespannt stieß ich die angelehnte Tür auf, und mein erster Blick fiel auf einen kernigen Knabenpopo, der sich zwischen Lydias gespreizten Beinen auf und ab bewegte.

„Hat er schon deinen Arsch gefickt?“, fragte ich und ging schwanzwichsend auf die beiden zu.

„Nein, hat er nicht!“, brachte Lydia mühsam zwischen zwei Seufzern hervor.

„Gut, gut so!“, atmete ich erleichtert auf und setzte mich auf die Bettkante. Lydia, anscheinend nicht im geringsten überrascht mich so schnell wiederzusehen, beobachtete interessiert, wie ich meinen Schwengel massierte. Unter den knetenden Fingern war der Lümmel wieder zu immenser Größe herangewachsen und stach im spitzen Winkel nach oben, dick und hart. Die rosige Eichel hatte sich aus der Vorhaut geschält. So ausgestattet krabbelte ich nun ans Kopfende.

„Soll ich dir den Mund stopfen?“, fragte ich Lydia und brachte dann, ohne eine Antwort abzuwarten, meinen Knüppel zwischen ihre Lippen. Während die Kleine an meinem Pimmel saugte, durchpflügte Stefans Schwengel ihre triefende Fotze. Bis an die Wurzel jagte der Knabe seinen knochenharten Stab machtvoll in die schäumende Grotte. Seine schnellen Fickstöße übertrugen sich auf Lydias Mundbewegungen und mein Ständer wurde noch gieriger ausgesogen. Ich legte nun meine Hände seitlich an ihren Hals und drängte beide Daumen gegen den in ihrer Kehle hin und herfahrenden Schweif, fühlte wie er lüstern gekaut wurde. Ohne seine Stöße zu unterbrechen griff Stefan jetzt mit den Händen nach Lydias schaukelnden Titten und zog die prallen Zitzen lang. Das Mädchen grunzte lüstern und biss mir vor Erregung in den Schwanz. Um größeres Unheil zu verhindern nahm ich meinen Speer wieder aus ihrem Mund heraus und legte mich neben dem fickenden Paar aufs Bett. Eine Weile sah ich den jungen Leuten neugierig zu, dann aber fiel mir wieder ein, warum ich eigentlich hier war.

„Lass mich jetzt in deinen Arsch, Lydia!“, bettelte ich deshalb. Die Kleine trennte sich von ihrem Beschäler, nahm nun die Hundefickposition ein und forderte mich auf, ihr den Arsch zu lecken, bevor sie mir erlauben würde mit meinem Lümmel in ihre Rosette einzufahren. Ich teilte ihre Pobacken, und Lydias Rosette öffnete sich mir Stück für Stück. Ich hielt es bei diesem Anblick doch für möglich, dass sie schon ab und zu einen Schwanz im Arsch stecken hatte, was sie auf meine Nachfrage hin jedoch verneinte. Ich drückte meine Lippen wie zu einem Kuss auf die zuckende Rosette, begann zu saugen und ließ gleichzeitig meine Zunge in ihrem Poloch kreisen.

„Eine nymphomane Schlampe wie du müsste eigentlich bestraft werden“, sagte ich dann und gab ihr einen kräftigen Klaps.

„Ja, das stimmt. Du bist ja so einfühlsam, Professorchen! Schlag mich, schlag meinen Arsch! Versohl mir den Hintern, weil ich in meinen jungen Jahren schon so eine Nutte bin!“ Ich schlug erneut mit meiner flachen, einfühlsamen Hand auf ihren Schinken. Der Abdruck meiner Finger zeichnete sich auf der bereits leicht geröteten Pobacke ab. Als meine pralle Eichel kurz darauf ihren Schließmuskel anbohrte, schrie Lydia im ersten Moment laut auf. Ich platzierte meine Schwanzspitze in ihrer Furche, übte heftigen Druck aus und der lange Schwanz glitt in sie hinein.

„Du wirst es ertragen, kleines Miststück“, brummte ich, während mein fetter Knüppel bis zum Anschlag in den Darmkanal fuhr. Lydias anfängliches Jammern wurde bald zu einem geilen Stöhnen. Sie nahm die Hände nach hinten und spreizte ihre Arschbacken, so dass sich ihr runzliges Loch noch weiter für mich öffnete. Der Ringmuskel saugte das dicke Glied gierig ein, während ich mit schraubenden Bewegungen zustieß und meine Rute wollüstig im Darm rührte. Zunächst bewegte ich mich nur langsam, um den dicken Knüppel bei den ein- und ausfahrenden Bewegungen zu beobachten, doch Lydia trieb mich bald zur Temposteigerung an.

„Ja, bohr ihn rein, ganz rein!“, keuchte sie und wichste mit einer Hand ihre Möse. Mal schneller und mal langsamer durchpflügte mein Bolzen in der Folge ihre Darmwindungen, während Lydias Prachtarsch mir immer wieder willig entgegen kam. Die Kleine erschauerte bei jedem Stoß mit dem ich ihr enges Loch traktierte. Zwischendurch zog ich meinen Harten ganz heraus, um ihn gleich darauf um so fester wieder in das Anusloch hineinzujagen. Dieses Spiel wiederholte ich einige Zeit: Erst den Schwanz ganz raus und dann mit mächtigem Druck wieder hinein. Ihr heißer Hintern raubte mir fast die Besinnung, und der Druck in meinen Hoden wurde bald übermächtig.

„Gönnen Sie meinem Arschloch mal eine Pause, Herr Nachbar“, bat Lydia.

„Aber nur wenn ich dafür in dein Fötzchen darf.“

„Ich will mich aber dabei wieder ein bisschen hinlegen, das ist bequemer.“ Sie sank rücklings auf die Matratze, und ich wechselte das Loch. Unsere Körper verursachten schmatzende Geräusche, während ich meinen Schwanz immer wieder so tief in sie hinein rammte, als wollte ich auf der anderen Seite wieder herauskommen. Lydia stützte sich auf die Ellbogen und richtete den Oberkörper leicht auf, um meinem zustoßenden Knüppel, den ich ihr immer wieder bis zum Anschlag in die klaffende Ritze donnerte, bei der Arbeit zuzusehen. Gebannt verfolgte sie, wie der riesige Luststab ein und ausfuhr und mit jedem Stoß mein praller Sack schmatzend gegen ihren Arsch klatschte.

„Geil, wie ihre Möpse wackeln!“, schwärmte Stefan, der nun über Lydias Kopf stieg um ihr seinen gewaltigen Ständer in den Mund zu schieben. Kraftvoll hämmerte ich minutenlang in die dampfende Grotte des Mädchens, variierte geschickt meine Technik, indem ich den Riemen mal ganz tief in sie drängte, sie dann einige Zeit quer fickte, so dass ihre Scheidenwände seitlich gedehnt wurden, um schließlich zu kurzen, wilden Stößen anzusetzen, die meinen Sack hart gegen ihren Arsch knallen ließen, wobei Lydia mich mit fiebrigen Augen ansah.

Plötzlich fühlte ich eine Hand an meiner Schulter. Es war Gregor, der sich unbemerkt ins Zimmer geschlichen hatte und mir nun bedeutete, dass er an meiner Stelle seine Freundin nageln wollte. Ich gönnte dem Knaben sein Vergnügen und zog mich für einige Zeit in die Rolle des Beobachters zurück. Lydia konnte nichts sehen und sich auch nicht darüber beschweren, dass ich ihr meine Gunst entzog, da Stefan noch immer über ihr saß und sie in den Mund fickte. Seine enorme Latte verschwand immer wieder vollständig in Lydias Kehle, und ihre Backen quollen auf, während sie genüsslich auf dem Stück Fleisch herumkaute. Stefans Finger verkrallten sich in ihren Haaren, während sich die Zähne fest um seinen Schaft schlossen, und ihre Finger sich seiner prall gefüllten Hoden bemächtigten. Zärtlich rollte sie die harten Bälle, reizte sie mit ihren langen, Nägeln und drückte sie, während sie gleichzeitig ununterbrochen über den fetten Kolben in ihrem Mund züngelte.

Gregor hatte inzwischen seinen Pimmel in Lydias Fotze vergraben und begonnen, sie zunächst mit leichten, kurzen Stößen zu vögeln. Nach einiger Zeit schleuderte der Junge aber seinen Körper schon mit geballter Kraft auf und nieder, sodass sein Schwengel in atemberaubendem Tempo durch die junge Möse jagte. Lydia war bald nur noch ein zuckendes Bündel fleischlicher Wollust unter seinen fordernden Stößen. Wilde Schauer durchfuhren ihren Leib, ein Höhepunkt jagte den anderen. Jeder Nerv ihres Körpers vibrierte vor Lust.

„Oh Lydia, dich zu ficken ist so geil!“, stöhnte Gregor. „Ich werde dir meinen Schweif bis zur Gebärmutter in den Bauch jagen!“

„Ja, mach das, ich bin verrückt danach! Stoß mich ruhig noch härter!“ Wie ich selbst schon feststellen konnte, beherrschte Lydia das Zusammenspiel ihrer Mösenmuskulatur absolut perfekt, sodass der Schwanz ihres Stechers wie eine reife Zitrone ausgequetscht wurde. Sie drängte sich den wuchtigen Stößen des Knaben entgegen, der ihr seinen Knüppel immer wieder bis zum Anschlag in den klaffenden Schlitz donnerte, wobei jedes Mal sein praller Sack schmatzend gegen ihren Arsch klatschte, was beider Erregung nur noch mehr steigerte.

„Mache ich es dir gut, Lydia? Bist du zufrieden?“, keuchte Gregor.

„Ja, mein Schatz, ich vergehe vor Geilheit! Oh Gott, wie meine Fotze brennt!“ Schließlich verkrampfte sich Gregors Becken, sein Beutel zog sich zusammen und es kam ihm mit aller Macht. Lydia wuchtete ihm erneut ihr Becken kraftvoll entgegen, sodass der spritzende Lümmel noch tiefer in sie eindrang. Dem Geschrei der beiden zufolge, mussten es riesige Mengen klebrigen Spermas sein, die gegen Lydias Muttermund klatschten. Immer weiter fickte Gregor mit seiner spritzenden Rute, bis sich seine Partnerin endlich dem Zugriff entzog und zur Seite rollte. Erschöpft blieb sie mit weit gespreizten Schenkeln und klaffender Möse liegen. Aus ihrem klaffenden Schlitz sickerten Sperma und Fotzenschleim.

„Wo holst du das alles nur her?“, keuchte sie, während Gregors Spermienflut immer noch aus dem Schwengel schoss, nun teils auf den schweißgebadeten Körper seiner Freundin, teils auf das Betttuch spritzte und nur ganz allmählich versiegte. „Soviel hast du ja noch nie abgespritzt!“ Lydia massierte sich das über Brüsten und Bauch verteilte Sperma ein und grunzte zufrieden.

„Ich will auch endlich wieder ficken!“, meldete sich nun Stefan zu Wort. Auch ich hatte nun genug von meiner Rolle als Voyeur und gierte danach an der Bumserei wieder teilzunehmen.

„Also gut, ihr dürft beide in meine Möse“, schlug Lydia vor. Sekunden später lagen wir zu dritt übereinander und befummelten uns gegenseitig, bevor wir richtig zur Sache kamen. Ich bestand darauf, dass Stefan unten lag, da ich nicht noch einmal so eingeklemmt werden wollte wie zuvor auf dem Holztisch unter Frau Nowak. Also legte sich der Knabe flach auf den Rücken, damit Lydia seinen hochragenden Turm besteigen konnte.

„So, und jetzt du, Herr Nachbar“, sagte sie, nachdem sie sich den Schweif des Studenten bis zum Anschlag einverleibt hatte, begann aber gleichzeitig hurtig auf und ab zu hüpfen, sodass ihr Arsch auf den flachen Bauch des jungen Mannes knallte. Sie hob und senkte sich auf seinem Bolzen, während Stefan seine Hände nach oben hob um die spitzen Titten seiner Gespielin zu kneten. Mit den Fingerspitzen zog er ihre harten Nippel lang, während ihr Ritt auf seinem Knüppel wieder an Geschwindigkeit zunahm.

„Nicht so schnell“, mahnte Stefan, „der Herr Professor will doch auch noch mit rein!“ Dankbar für die Anteilnahme des jungen Mannes beobachtete ich wie Lydia, ihre Stöße nun wieder verlangsamend, auf seinem Schoß kreiste. Ihre Schenkel klafften weit auseinander und auch die Schamlippen teilten sich. Ich starrte erregt auf Stefans dicken Schaft, ging schwanzwichsend in die Hocke und drückte meinen Lümmel sanft gegen Lydias Schlitz. Meine Eichel teilte die Schamlippen und drang tief in die gut geölte Fotze ein. Oberhalb des Studentenriemens kämpfte ich mich vorwärts und steckte kurz darauf genauso bis zum Anschlag in der saftigen Grotte. Der schweißnasse Körper des nimmersatten Mädchens wurde zwischen uns eingeklemmt und kurz darauf von wilden Stößen heftig durchgeschüttelt. Lustvoll rieben sich unsere prallen Schwänze in dem gemeinsam okkupierten Fickloch aneinander und wurden von den Fotzenwänden regelrecht ausgepresst. Die Mösenmuskulatur zerrte und drückte an unseren Lümmeln, dass es eine Wonne war. Lydia spreizte die Schenkel, damit beide Riemen möglichst tief in das sprudelnde Loch vordringen konnten und ließ sich dabei völlig gehen. Lautes Brunftgeschrei und geiles Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, während unbeschreibliche Schauer der Wollust auch meine Eingeweide wie grelle Blitze durchzuckten. Alle drei waren wir völlig aufgewühlt von a****lischer Begierde.

„Herrlich, so eine Triole, nicht wahr, Herr Professor?“, stöhnte Stefan und versetzte Lydia von unten einen besonders kräftigen Stoß.

„Ja, das ist irre! Macht mir ein Sandwich, ihr Geilböcke!“, brüllte Lydia an meiner Stelle wie am Spieß, während unsere beiden Fickprügel in ihrem Loch scheuerten. Rasend vor Lust rieben wir unsere Schwänze aneinander und gegen die sich dehnenden Wände der klatschnassen Fickgrotte. Aus unseren Kehlen drang gleichzeitig lautes, brünstiges Stöhnen, ab und an unterbrochen von spitzen Schreien. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Begleitet von einem lauten Aufschrei jagte ich eine geballte Ladung Ficksahne in langanhaltenden Fontänen in Lydias Ritze. Da ich meine herzhaften Stöße dabei nicht unterbrach, lief der Samen teilweise wieder aus der Öffnung heraus und verteilte sich auf den Genitalien des sich unter mir mühevoll abstrampelnden Knaben. Kurz darauf entlud sich auch dessen Knüppel und verpasste der nymphomanen Schlampe eine weitere kräftige Füllung. In kurzen, ruckartigen Stößen spritzten die Spermien in den Körper des Mädchens. Nur langsam verebbte die Springflut, die unsere Schwänze hervorschleuderten. Als es dann doch vorbei war, rollte ich zur Seite und blieb erschöpft liegen, merkte plötzlich, wie ausgepumpt ich nach all den Eskapaden dieses Nachmittags war. Wie durch einen Schleier sah ich Gregor, der sich mit einem beinahe besorgten Gesichtsausdruck über mich beugte.

„Lass ihn liegen“, hörte ich Lydia aus der Ferne sagen. „Er soll sich ein wenig ausruhen. Schließlich ist er nicht mehr der Jüngste. Gehen wir zu den anderen, Isolde müsste inzwischen auch da sein!“ Die jungen Leute erhoben sich und ließen mich alleine zurück. Ich hörte noch wie Gregor sagte: „Und der Trottel hat wirklich geglaubt, dass du noch Arschjungfrau bist?“

„Hat er“, bestätigte Lydia. „Aber nenn ihn nicht Trottel. Er ist ein ganz Süßer.“

Als ich wieder halbwegs bei Atem war, stützte ich mich auf die Ellbogen und sah mich im Zimmer um. Mein Blick fiel auf das Fernsehgerät und den am Boden stehenden Werkzeugkasten. Diese Art von Werkzeug würde ich heute wohl nicht mehr brauchen. Aber wie stand es um meinen muskulären Lötkolben? Würde er noch einmal einsatzbereit sein? Ich erhob mich und verließ Lydias Zimmer, um mich wieder ins Getümmel zu stürzen. Bereits im Hausflur war das wollüstige Stöhnen und Schreien zu vernehmen. Erleichtert registrierte ich ein erstes vorfreudiges Zucken in den Lenden. Die Party war auch für mich noch nicht vorbei.

Es dauerte einige Zeit, bis ich Lydia in dem Gewühl der Leiber gefunden hatte. Sie lag im Gras, über ihrem Gesicht baumelte Gregors pralles Gehänge, und sie saugte abwechselnd Schwanz und Hoden in ihren Mund. Mühsam kämpfte ich mich durch die schwitzenden Körper und schob Gregor beiseite.

„Treib es mit jemand anderem, Lydia gehört mir!“, fauchte ich den armen Kerl an, der überrascht Platz machte, so dass ich mich über Lydias Gesicht hocken konnte. Die Studentin griff nach meinem Schwanz und zog ihn an ihren gierigen Mund. Ihr schien es egal zu sein, welchen Prügel sie lutschte. Mit der Zungenspitze umspielte sie meine pralle Eichel und langsam stülpten sich ihre Lippen darüber. Während sie den Riemen immer tiefer einsaugte, machten sich auch Stefan und Horst über sie her. Flinke Finger strichen über die spitzen Brustwarzen, wanderten über den Bauch nach unten und spielten schließlich lüstern an ihrer Möse. In ihrem Mund wuchs derweil mein Schwengel wieder zu alter Größe.

„Mein Gott, wie du saugen kannst!“, stöhnte ich und beobachtete, wie nun auch noch Horst über Lydias Titten in die Hocke ging und seinen knochenharten Schwanz ebenfalls zwischen ihre Lippen schieben wollte. Sie öffnete ihren Mund soweit es ging und schaffte es tatsächlich, unsere beiden Pimmel im Mund zu behalten.

„Die Kleine ist ein echtes Blaswunder, was?“, keuchte Horst. „Wie die mit zwei Schwänzen fertig wird, das ist eine Wucht. Los, wir vögeln sie richtig durch, sie soll unsere Kolben bis zu den Mandeln spüren!“ Während Lydia von uns kräftig mundgefickt wurde, hatte sich Stefan einen Weg zwischen ihre Schenkel gebahnt und schleckte ihre triefende Möse. Irgendwann wurden Lydia die beiden dicken Ruten in ihrem Mund doch zuviel, und sie schob uns von sich weg. Auch Stefan musste seinen Platz räumen.

„Horst ist der einzige von euch, den ich noch nicht hatte. Ihr beiden sucht euch also ein anderes Loch!“ Damit gab sie Stefan und mir einen leichten Fußtritt und beorderte ihren anderen Nachbarn zwischen die gespreizten Beine. Notgedrungen sah ich mich erneut um, musste aber zum Glück nicht lange warten, denn eine mir fremde schwarzhaarige Schönheit hatte anscheinend nur darauf gewartet, von mir beglückt zu werden. Sie lag ein wenig einsam am Rande des allgemeinen Getümmels und machte es sich mit einem Vibrator.

„Sie müssen der neue Nachbar sein“, sagte sie und schob weiterhin ihren Luststab ein und aus. „Lydia hat schon übers Handy von Ihnen erzählt und mir den Mund und die Fotze ganz wässrig gemacht. Ich bin Ilona.“

„Ach, das Bikinioberteil!“, erwiderte ich grinsend.

„Wie bitte?“

„Ach, nichts weiter.“ Ich ging vor der Kleinen auf die Knie und nahm ihr den Selbstbefriediger aus den Händen. Dann brachte ich meinen Kopf zwischen Ilonas Schenkel und begann sie zu lecken. Sie presste ihren Schoß sofort fest gegen meinen Mund. Ihre Finger zogen die Fotzenlippen so weit wie möglich auseinander und ich jagte ihr meine Zunge kräftig ins offene Loch. Das Schlagen meines Bleckers ließ die Muschel aufquellen und den Lustsaft fließen. In schnellem Rhythmus leckte ich über den Spalt, erreichte ihre Klitoris, die sich vorwitzig aus ihrer kleinen Hautfalte emporreckte und schnupperte den Geruch der reichlich fließenden Mösensäfte. Was für einen saftigen Schlitz dieses Weib doch hatte! Ich brachte meine Zunge über den geschwollenen Kitzler und ließ sie darüber hinweg flattern, griff mir zugleich Ilonas prallen Hintern, rieb einige Male durch die Arschspalte und stieß dann einen Finger in die schweißfeuchte Rosette. Die Kleine stöhnte auf und presste ihre Möse noch fester auf mein Gesicht. Ich nahm nun das obere Ende der Schamlippen mitsamt dem Kitzler zwischen die Lippen, zog daran und ließ sie mit einem schmatzenden Geräusch wieder zurückschnalzen. Ilonas heiße Spalte zuckte in einer Tour. Es sprudelte jetzt nur so aus ihrem Loch und floss direkt in meinen Mund. Die pochende Ritze tanzte über meinem Gesicht, rieb sich an meinen Lippen, stülpte sich über meine Nase, so dass ich kaum noch Luft bekam und der klebrige Rotz mein ganzes Gesicht verschmierte. Es war deshalb an der Zeit zu wechseln. Ich zog meinen Kopf zurück und schob stattdessen meinen Arm zwischen Ilonas gespreizte Beine. Sie reagierte sofort und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander.

„Gut so, klapp sie schön auf, deine Fotze!“, forderte ich die Schwarzhaarige auf. „Das machst du super, du kleines, geiles Biest!“ Ich schob zwei Finger in ihr Loch. Ilona zuckte zusammen und rief dann begeistert: „Schieb tiefer rein! Ja, tiefer, das ist toll!“ Schlangengleich wand sich das nymphomane Luder unter meinen zärtlichen Liebkosungen. Mit zwei Fingern wühlte ich in ihrem zuckenden Loch, ein weiterer gesellte sich dazu, so dass nun reger Verkehr in Ilonas Spalte herrschte, und sie sich noch mehr aufgespießt fühlen musste, wie wenn mein Lümmel in sie gefahren wäre. Die Studentin spreizte ihre Schenkel weit auseinander, und ich schob meine Finger noch tiefer in den klaffenden Spalt. Ilona bäumte sich hoch. Ihre Möse zog sich in Krämpfen zusammen und die Schamlippen trieften immer stärker von den Säften ihrer hervorbrechenden Lust. Heiß und klebrig lief der Schleim aus ihr heraus.

„Ja du geiler Bock, fick meine Spalte, fick sie mit deinen Fingern. Oh mein Gott, ich komme! Ich komme andauernd!“ Schauer der Wollust durchzuckten ihren Leib, warfen ihr Becken mehrere Male hoch in die Luft, bis sie schließlich ermattet und heftig keuchend niedersank.

„Jetzt solltest du dich aber auch mal um mich kümmern, Süße!“, forderte ich neben ihr kniend. Sie schnippte mit einem Finger gegen meinen Ständer und ließ ihn hin und her pendeln. Dann ergriff sie Besitz von ihm. Mit einem kräftigen Ruck zog sie die Vorhaut zurück und legte einen Finger an die kleine Öffnung in der Eichelmitte. Erste Lusttropfen traten bereits heraus, die sie auf der glänzenden Kuppe verstrich. Dann steckte sie ihren Finger in den Mund, um davon zu kosten. Ich tätschelte ihre prallen Titten und Ilona warf sich stöhnend auf mich. Ihre Zunge schoss in meinen Mund, die Möpse drängten gegen meine Brust und eine mehr als feuchte Möse rieb sich verlangend an meinen Schenkeln.

„Mach mir bloß keinen Knick in die Nudel“, warnte ich, als sie erneut mit festem Griff zulangte.

„Genau! Halt ihn mal selber, ich will jetzt auf ihm reiten!“ Die Studentin richtete sich auf. Ich umklammerte meinen steil aufragenden Prügel und Ilona senkte sich herab. Langsam, Zentimeter um Zentimeter näherte sie ihre Fotze. Mein strammer Ständer schlug gegen ihre Oberschenkel, bevor die pralle Schwanzspitze ihre Schamlippen berührte. Dann ließ sie sich auf meinen Schoß fallen und rammte sich den pochenden Knüppel bis zum Anschlag ins Loch. Sie beugte sich nach vorne und stieß ihre baumelnden Titten gegen meinen Brustkorb. Die geschwollenen Nippel ritzten meine Haut. Ich umarmte ihren Rücken und presste sie noch fester gegen meine Brust. Dann gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Geil stöhnend schob sich ihre vor Nässe triefende Fotze in schnellem Rhythmus auf und ab, startete einen wahren Husarenritt auf der Latte. Jeder Nerv ihres Körpers schien vor unbändiger Wollust zu brennen, während sie wie der Leibhaftige auf meiner heißen Stange herumturnte.

„Los mein Pferdchen, zeig mir was du kannst!“, forderte sie.

„Ja Kleines, gib ihm die Sporen!“, erwiderte ich und stieß ihr mein Becken entgegen, soweit das bei dem wilden Tempo, das sie mittlerweile vorlegte, möglich war. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihre Lustschreie. In hektischem Tempo hob und senkte sie ihre triefende Möse über dem von ihren Säften verschmierten Prügel. Ihre Mösenmuskulatur krampfte sich zusammen, presste sich ganz eng um die harte Latte. Ich lag still auf dem Rücken, wollte ihr für eine Weile allein die Arbeit überlassen und mich ganz meinen Gefühlen hingeben. In meinen Eiern brodelte es bereits, und ich hatte Mühe mich zurückhalten. Während sie mit immer noch wachsender Begeisterung auf der fetten Latte ritt, packte ich ihre hüpfenden Brüste und knetete das üppige Fleisch. Immer schneller bewegte sich die Kleine auf dem pochenden Schweif. Ihre Fotze brannte wie Feuer, denn mein zum Bersten geschwollene Prügel füllte sie vollkommen aus, während sie wie besessen darauf herumhopste. Stöhnend genoss sie den fetten Prügel und trieb ihn sich immer tiefer in die dampfende Spalte.

„Warte, jetzt versuchen wir es mal anders herum!“, keuchte sie dann. Ohne den Schwanz aus ihrer Möse zu lassen, drehte sich Ilona, so dass ich nun ihren prallen Hintern vor Augen hatte, und weiter ging der Husarenritt. Ilona tobte sich auf meinem Schwengel aus, und ich stieß ihr meine Lenden entgegen, soweit das bei dem wilden Tempo ihrer Bewegungen möglich war. Immer wieder und immer schneller saugte ihre Möse das Teil schmatzend in sich hinein. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihre Lustschreie. In hektischem Tempo hob und senkte sie ihre triefende Möse über dem von ihren Säften verschmierten Kolben. Ich glitt mit den Händen über ihre Arschbacken, malträtierte sie mit kräftigen Klapsen und spornte sie zu einem noch heftigeren Ritt an. Ilona stemmte ihre Hüften hoch, bis der Schwanz fast ganz aus ihrer Ritze glitt, um sich dann wieder mit Macht herab plumpsen zu lassen. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen, pressten sich ganz eng um meine harte Latte, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt. Mein Pimmel begann eine Ladung nach der anderen in dem zuckenden Schlitz zu verspritzen. Warmes klebriges Sperma schoss pausenlos in hinein, vermischte sich mit dem zähen Mösenschleim und rann dann wieder heraus.

„Nun, wie war ich, Professorchen?“, wollte Ilona wissen, doch ich war zu erledigt, um ihr eine verständliche Antwort zu geben, grunzte nur irgendetwas Unverständliches, bevor die Studentin sich erhob um Sekunden später von dem Pulk der nackten Leiber verschlungen zu werden. Aus eben diesem Pulk lösten sich kurz darauf zwei schweißnasse Körper, die ich nur mit Mühe identifizieren konnte. Es handelte sich um die Hausherrin, Frau Nowak, die sich breitbeinig vor Gregor aufbaute. Ihre Hände strichen über die Schenkel nach oben, immer näher zum Schritt. Mit den beiden Mittelfingern pellte sie dann sorgfältig die prallen, blutgeschwollenen Schamlippen auseinander und gab den Blick auf ihren Schlitz frei.

„Eine geile Fotze ist das“, stellte Gregor fest. „Wichse sie dir, bevor ich dich ficke, und ich spiele dabei an meinem Schwanz!“ Birgit massierte ihre Fotzenlippen mit brutaler Heftigkeit, bevor sie mit zwei Fingern in ihr pochendes Loch fuhr. Ihre Augen waren weit aufgerissen, starrten abwechselnd in die Ferne und auf den wichsenden Burschen vor sich. Der rubbelte wild an seiner Stange, die immer dicker zu werden schien, während ihm die reife Frau gegenüberstand und energisch in ihrer Möse herumwühlte. Ihr Atem ging schneller. Der Fotzensaft sickerte heraus und nässte ihre Schenkel. Das rote Loch klaffte weit auseinander. Die andere Hand kam dazu, schob sich von hinten zwischen die Beine, drängte gegen den Damm. Nun schob sich der kleine Finger in den Arsch. Wie besessen bearbeitete Birgit beide Löcher und beobachtete dabei Gregor, dessen Schwanz dick und prall aus dem Gebüsch seiner Schamhaare wuchs.

„Lass uns jetzt bumsen, Schlampe!“, keuchte Gregor. „Ich will deine verfickte Muschi stoßen!“

„Also los, dann zeig mal, was du kannst!“ Birgit warf sich ins Gras und spreizte die Beine.

„Du weißt was ich kann!“ Gregor fiel über sie her und rammte ihr seinen Prügel zwischen die Schenkel. Dann griff er nach den prallen Möpsen und drückte sie fest zusammen. Ich ließ mich neben den beiden zu Boden gleiten und beobachtete das geile Treiben des Jünglings und der reifen Frau.

„Ist es schön, dass sein riesiger Knabenschwanz sich so tief in deiner Muschi vergraben hat?“, erkundigte ich mich.

„O ja, es ist fantastisch, ich spüre ihn überall!“

„Und du Gregor? Sag mir, wie fühlt es sich an in der heißen, gierigen Fotze einer älteren Frau?“

„Es ist irre, echt Wahnsinn. Sie hat ein herrlich geiles Loch!“, keuchte der Junge.

„Dann ist’s fein. Fick sie kräftig durch, die Sau. Stoße sie ganz tief! Mir kommt es gleich alleine vom Zusehen!“

„Ich bin aber auch noch da!“, ließ sich nun Anita vernehmen und drückte mir eine ihrer fleischigen Wonnekugeln ins Gesicht.

„Ich auch!“, ergänzte Lydia und rieb ihre Möse an meinem Arsch.

„Natürlich, meine Lieben. Ich habe euch nicht vergessen. Anita, leg dich neben Birgit. Ich werde dich jetzt zwischen die Titten ficken!“ Ich stieg über die Frau Nachbarin. „Lass mich meinen Schwanz zwischen deinen Möpsen versenken. Und dann möchte ich mit deinen Bällen spielen, bis mir einer abgeht und ich dir meinen Saft mitten ins Gesicht spritze. Würde dir das gefallen?“ Anita nahm ihre Memmen in beide Hände und drückte sie einladend zusammen.

„Na los, stecken Sie ihn schon dazwischen, Herr Professor!“ Ich ging über der Nachbarin in die Hocke und drängte ihr meinen Pimmel zwischen die Titten. Es erschien mir wie ein Wunder, dass er schon wieder einsatzbereit war. Während ich den Speer zwischen ihre Lustbälle pflanzte, hob Anita den Kopf und beobachtete aufmerksam meine Bemühungen. Ich arrangierte die Szene nach meinem Geschmack, und die beiden Frauen gehorchten aufs Wort.

„Komm her Lydia, leck mir den Schwanz, während er zwischen ihren Möpsen wühlt!“, forderte ich die Studentin auf. „Ein guter Tittenfick gehört zum Besten was es gibt, besonders, wenn man so schöne Bälle vor sich hat!“ Ich drückte Anitas Fleischklöpse zusammen und schloss sie um den pochenden Schweif. Mit beiden Händen türmte ich die Euter zu einem hohen Fleischgebirge auf und stieß meinen Schwengel keuchend durch die Furche in ihrer Mitte. Mit ausladenden Beckenstößen begann ich nun die Ballons zu durchpflügen. Anita beobachtete neugierig den hin und herfahrenden Schwanz.

„Spürst du meine Rute zwischen deinen Eutern, geiles Weib?“, schrie ich sie an.

„Ja, mach schon, fick meinen Busen!“ Anitas Zunge schnellte hervor und versuchte die glänzende Kuppe meines Lümmels zu erhaschen, kam jedoch mit Lydia ins Gehege, die sich wie gefordert mit Mund und Zunge ebenfalls um meinen tittenfickenden Schwanz kümmern wollte. Trotzdem vögelte ich das brünstige Weib weiter zwischen die prallen Titten. Zwischendurch befreite ich meinen Prügel aus der lustvollen Umklammerung und wischte mit der freiliegenden Eichel über die üppigen Fleischberge.

„Ja, das ist herrlich. Ich stehe auf Busenfick!“, bekannte sie.

„Und mich macht es auch an, meinen Schwanz zwischen deine Möpse zu schieben“, erwiderte ich. „Du hast so herrlich dickes, weiches Tittenfleisch!“ Die Frau legte ihre Hände auf meine und klemmte den Pimmel noch fester zwischen ihre dicken Memmen.

„Oh Mann, das ist ja enger als in einem Arschloch!“, stöhnte ich. Mein Schwanz war vom Druck ihrer Titten bereits gerötet, die Eichel schob sich dick und prall aus der Vorhaut und strich zwischendurch abwechselnd über Anitas Nippel, welche aufrecht in die Luft ragten, eingebettet in dickgeschwollene, dunkelbraune Warzenhöfe. Jedes Mal wenn die pralle Nille über ihre empfindsamen Knospen strich, stöhnte die Frau laut auf vor Lust. Mit dem Daumen an der Wurzel drückte ich meinen Apparat wieder zwischen die weichen Fleischberge und fickte mich ihrem hochgerecktem Kopf entgegen, wobei die nackte Eichel ab und zu gegen Anitas leicht geöffnete Lippen stieß. Die Zunge dieses geilen Luders schnellte nun immer wieder gierig hervor, um meine glühende Schwanzspitze zu lecken, wenn sie oben hervorstach. Ab und zu schob ich ihr meinen Knüppel in den Mund oder wischte damit über ihr Gesicht, verstaute ihn dann aber wieder zwischen den mächtigen Titten.

„Wie wär’s, wenn ich dir den Pimmel mal richtig blase?“, bot Anita nach einiger Zeit an. Gerne nahm ich das Angebot an, und kurz darauf schob sich ihr Mund über die ganze Länge meines Schaftes nach unten, presste sich ganz eng um das Fleisch an der Schwanzwurzel und zog sich langsam wieder zurück. Sie setzte die Zähne ein, reizte damit sachte aber bestimmt immer wieder den dicken Lümmel, bis er erneut vollständig in ihrer Kehle verschwunden war. Mit aller Kraft saugte sie an dem harten Speer, kaute daran herum, verwöhnte ihn mit flinken Zungenschlägen.

„Ich will ihn dir auch noch mal in den Mund stecken, bevor es mir kommt“, hörte ich Gregor neben mir und sah aus den Augenwinkeln wie er Birgits Kopf hob, um ihr seinen Ständer zwischen die Lippen zu drängen.

„Schluck ihn ganz tief runter, bis zum Zäpfchen!“, befahl er und pumpte das Glied in die Kehle meiner agilen Nachbarin. Lange hielt er das aber nicht durch und hielt ihr bald seine Stange vor die Nase.

„Ja, ja, spritz mich endlich voll mit deinem Rotz!“, rief Frau Nowak noch, kurz bevor der Studentenprügel explodierte. Der erste Schwall traf Birgit mitten im Gesicht. Schnell öffnete sie die Lippen, so dass die nächsten Entladungen in ihrem Rachen landeten. Dann rutschte Gregor etwas zurück. Sein freigelassener Prügel pendelte hin und her, während er unaufhörlich weiterspuckte. Pausenlos klatschte das Sperma auf den sich unter ihm windenden Frauenkörper. Brüste, Schultern, Haare wurden mit seiner klebrigen Ficksahne benetzt, bevor er sich ausgepumpt neben der Frau ins Gras warf. Angestachelt durch die beiden, verlangte nun auch Anita nach meinem Sperma.

„Komm jetzt, du geiler Bock, ich will deinen Saft spüren“, schrie sie mich in Erwartung des Höhepunktes an, stützte sich dann mit einem Ellbogen am Boden ab und griff mit der freien Hand nach der Rute.

„Spritz mir deinen geilen Saft in die Fresse! Los du Hurenbock, lass es endlich kommen!“ Ihre Hand wühlte zwischen den Titten nach meinem fetten Lümmel und zog ihn hervor.

„Warte, gleich bekommst du eine gewaltige Ladung. Ich spüre schon wieder, wie der Saft steigt“, keuchte ich und wichste meinen knochenharten Prügel über ihren Titten. Mit glasigen Augen starrte Anita auf die rotglühende Knolle, die jeden Moment explodieren musste. Die pralle Schwanzspitze zielte genau auf ihr hochrotes Gesicht und begann nun endlich zu spucken. Die ersten Fontänen schossen in hohem Bogen an ihrem Kopf vorbei, bald aber klatschte ihr der Ficksaft gegen die Backen, auf Stirn, Haare und zwischen die weitgeöffneten Lippen. Noch während mein Sperma spritzte, fühlte ich plötzlich etwas Nasses auf meinen Rücken klatschen. Verdutzt drehte ich mich um. Der Anblick, der sich mir bot verschlug mir fast den Atem: Da lag Isolde im Gras, die Beine hoch in der Luft und nach hinten gebeugt und mit den Händen in den Kniekehlen festhaltend und pisste sich mit hochgeschobenem Becken mitten ins eigene Gesicht! Die Augen waren geschlossen, Haarsträhnen hingen ihr nass um die Wangen. Was ich gespürt hatte waren wohl die ersten Tropfen gewesen, als sie sich noch nicht richtig in Stellung gebracht hatte. Nun lag sie seelenruhig da, der Urin schoss in hohem Bogen aus ihrer Möse, dem schwarzhaarigen Mädchen mitten ins Gesicht. Hinter Isolde kniete Horst und lagerte nun ihren Kopf auf seinen Schenkeln, so dass sie von ihrem eigenen Pissstrahl noch besser getroffen werden konnte. Zusätzlich brachte das geile Luder auch noch die Lippen auseinander und pisste sich selbst in das nun weit geöffnete Maul. „Was ist denn los?“, vernahm ich plötzlich Birgits Stimme.

„Da drüben, die Kleine, das, äh, das musst du sehen!“, stammelte ich. Birgit drehte sich ebenfalls in Isoldes Richtung.

„Ach das“, sagte sie dann mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Das hat sie mir abgeguckt, als sie mich einmal in der Badewanne erwischt hat. Seitdem trinkt sie jedes Mal literweise Mineralwasser vor jeder Orgie um diese Show bieten zu können.“

„Ist auf jeden Fall besser als wenn sie sich an der Hausbar zu schaffen macht“, grinste ich und beobachtete, wie nun Horst den Hals vorschob, um sein Gesicht in den Lauf von Isoldes Pissstrahl zu bringen. Dieser Geilbock schluckte doch tatsächlich ebenfalls von dem immer noch reichlich strömenden Leibessaft der Kleinen!

„Hätte nie gedacht, dass man damit Kerle anmachen könnte“, sagte Birgit nun, „aber unserem Horst scheint es zu gefallen.“

„Nicht nur ihm!“, erwiderte ich und wollte mich schon zu der pissenden Studentin begeben, als Lydia zu uns trat und mich zurückhielt.

„Was die kann, kann ich auch!“, erklärte sie und brachte sich in die gleiche Stellung wie Isolde. Mit einem Ruck zog sie die Beine an, hoch bis an die Brüste und ließ sie breit und obszön auseinander klaffen. Dann bewegte sie rhythmisch den Unterleib, umfasste mit beiden Händen ihre Kniekehlen, gab so den baumelnden Beinen einen Halt. Ich half ihr, indem ich sie im Kreuz etwas anhob, ihre Knie beugte und die gespreizten Schenkel noch weiter in Richtung Busen drückte. Nach wenigen Sekunden begann auch bei Lydia der Natursekt zu fließen. Sie pisste mit kräftigem Strahl direkt auf meine nicht weit genug zurückgezogenen Füße, zog dann ihre Schamlippen hoch und auseinander um den Strahl breiter zu machen und noch weiter zu zielen. Plötzlich packte mich der Wunsch von Lydias Leibessaft zu kosten. Ich warf mich auf den Boden, brachte mein Gesicht an ihre Pissfotze. Mit kräftigem Strahl pinkelte mir Lydia in den Mund. Ich nahm einen kräftigen Schluck und war überrascht, wie sehr mir der Natursekt mundete. Als ich mich kurz danach ein wenig zurückzog, um den Springbrunnen aus der Nähe begutachten zu können, schoss mir die Fontäne ins Gesicht, lief an meinem Körper hinunter und versickerte im Gras. Fasziniert verfolgte ich, wie der Strahl noch geraume Zeit zwischen Lydias Schamlippen sprudelte, ehe der Druck allmählich nachließ. Als die Studentin ihre Blase schließlich geleert hatte, vergrub ich meinen Kopf erneut zwischen ihren Schenkeln, leckte ihr die Fotze aus und schlürfte gierig die letzten Tropfen ihrer Pisse, vermischt mit dem ebenfalls reichlich geflossenen Mösensaft.

Birgit, die Lydia und mich die ganze Zeit über beobachtet hatte, stellte sich nun breitbeinig neben uns auf, teilte mit den Fingern ihre Schamlippen, fingerte an sich herum. Es war nicht schwer zu erraten, was sie vorhatte. Ihre Blasenöffnung zuckte ab und zu unwillkürlich, wobei ihr jedes mal ein kleiner Spritzer Urin abging. Schließlich verlor sie endgültig die Beherrschung. Ihre Blase öffnete sich, der Leibessaft rann immer stärker, strömte bald als kräftige Fontäne zwischen ihren Schamlippen hervor. Lustvoll stöhnend pisste die geile Frau auf ihre Untermieterin und mich herunter, wobei ihr Strahl wegen der masturbierenden Fingerbewegungen immer wieder die Richtung wechselte und nicht nur Lydia und mich, sondern auch Birgits eigene Beine einsaute. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen onanierte und urinierte sie munter weiter, bis auch der letzte Tropfen draußen war. Gerade war auch ihre Fontäne versiegt, als plötzlich Gregor neben uns stand und rief: „Was ist denn hier los? Großes Nachbarschaftspissen oder was? Da mach ich doch gleich mit!“ Er zupfte an seinem Pimmel und begann auch schon gegen Birgits Beine zu pinkeln, benetzte sie von oben bis unten. Lydia und ich lagen immer noch auf dem Boden und badeten förmlich in seinem Urin. Lydia schob ihr Gesicht unter Gregors Rute, ließ die Flüssigkeit in ihren weit geöffneten Mund laufen. Als der Brunnen schließlich versiegte, nahm sie den langen, weichen Wasserschlauch in ihren Mund, kraulte dem Burschen zusätzlich die Eier und steckte ihm noch einen Finger in den Arsch. Ihre Behandlung führte dazu, dass Gregors Lümmel sich schnell aufrichtete. Er wollte ihn der Kleinen zwischen die Kiemen schieben, doch Lydia war das nicht genug. Dieses verdorbene Luder verlangte nach noch mehr harten Schwänzen und befahl alle anwesenden Herren der Schöpfung zu sich. Nackt stellte sie sich dann vor uns in Positur und verkündete: „Bei mir kommt keiner zu kurz, Männer. Ich werde euch alle noch einmal hochbringen, egal wie oft ihr schon gespritzt habt!“ Während sie sprach, strich sie spielerisch über jeden der vier Schwänze, die, abgesehen von Gregors Schweif, alle von den vorausgegangenen Anstrengungen ziemlich schlapp herunterhingen. Als erstes ging sie vor mir in die Knie und saugte mein Würstchen in ihren Schlund, wo es ziemlich schnell heranwuchs. Als sie den Schwengel nach wenigen Sekunden wieder ausspuckte war er hart und ragte ihr direkt ins Gesicht. Sie umfasste ihn, zog mit einem kräftigen Ruck die Vorhaut zurück und drückte einen nassen Kuss auf die pralle Eichel. Ihre Hand hatte eine Faust gebildet, die sich nun eng um meinen fetten Prügel schloss. Mit der anderen Hand griff sie sich meine Eier und quetschte sie zusammen. Gregor und Stefan traten hinzu und schlugen ihr die Schwänze ins Gesicht. Die Studentin schnappte gierig danach und biss kräftig zu, wenn sie einen Prügel mit den Zähnen zu fassen bekam.

„Das Luder bläst einem den Verstand raus!“, stöhnte Stefan und schob Gregor egoistisch zur Seite, um alleine in den Genuss der Saugwerkzeuge zu gelangen. Lydias Zunge tippte gegen die rotglühende Eichel und liebkoste den kleinen Schlitz in der Mitte.

„Vergiss meinen nicht! Wichs ihn wenigstens ein bisschen!“, verlangte Gregor, der sich vernachlässigt fühlte. Lydia nahm seinen Kolben in die eine Hand, und den meinen in die andere, während sie Stefans Riemen weiterhin ihre Mundbehandlung zukommen ließ. Der überlegte sich nun aber etwas anderes und zog sich von Lydias Kauwerkzeugen zurück. Schnell schob Gregor seine geschwollenen Eier in den frei gewordenen Mund, und während Lydia die prallen Bälle lutschte, beugte sich Stefan über Horsts steifen Schwanz und begann ihn zu blasen. Stöhnend schob der Mann seinen Schweif zwischen die saugenden Lippen des Jungen, der ihn bis zum Anschlag hinunterschlang. Horst fasste den Kopf und zog ihn beinahe gewaltsam gegen seinen Bauch, bis die Spitze des Bolzens gegen Stefans Gaumen stieß. Dann fickte er tatkräftig in den Schlund des Jungen. Obwohl Lydia weiterhin meinen Lümmel wichste, war es mehr der Anblick dieser beiden schnauzenfickenden Kerle, der mich ungemein erregte. Kurz vor dem Erguss stieß Horst den Knaben zurück, begab sich zu Lydia und stieß Gregor und mich zur Seite.

„Jetzt bin ich dran! Sie soll meinen Schwanz noch einmal schlecken!“, sagte er und rieb seinen Schwengel an Hals und Wangen. Dann packte er Lydia im Nacken und zog ihren Mund kraftvoll über seinen Kolben. Mit sanften Bissen knabberte sie an der Latte des Nachbarn, kämpfte sich gegen den Druck der auf ihren Kopf gedrückten Hand hoch bis zur Eichel und küsste sie, ehe ihr Mund wieder den größten Teil des steifen Knüppels einsaugte und wie verrückt auf Horsts Pimmel herumkaute.

„Gleich spritz ich dir ins Maul!“, verkündete der Mann. Doch er hatte die Rechnung ohne Lydia gemacht. Die stieß ihn zurück und schrie wie von Sinnen: „Nein, spritzt mir ins Gesicht! Spritzt mir alle ins Gesicht, ihr geilen Böcke! Ich will euren heißen Samen spüren!“ Als wir zögerten, schlug sie wild um sich. „Na los, habt ihr nicht gehört?“ Sie zerrte an Armen, Beinen und diversen anderen Körperteilen derer sie habhaft werden konnte. „Ihr sollt mir euren Saft ins Gesicht schleudern!“ Als wir endlich alle näher kamen, schnappte sich Lydia sofort meinen und Gregors Prügel. Die Eicheln glänzten nass, und sie rieb die beiden Schwanzspitzen gegeneinander.

„Ist das ein geiles Gefühl, wenn ich mit euren Pimmeln spiele?“, erkundigte sie sich und schleckte einige erste sämige Fäden von den beiden Nillen.

„Gar nicht übel“, antwortete Gregor, während Lydias Zunge weiter über die glühenden Eicheln streifte. Zwischendurch brachte sie unsere Penisköpfe immer wieder zusammen, drückte sie gegeneinander, quetschte und molk sie. Und dann begannen Gregor und ich beinahe gleichzeitig abzuspritzen. Obwohl sie das erwartet hatte, zuckte Lydia erschrocken zusammen, als ihr die Pampe mitten ins Gesicht schoss. Der erste Strahl traf sie genau ins rechte Auge, das sie nicht mehr schnell genug zu bekam. Dann nahm sie nur noch wahr, wie es pausenlos in ihr Gesicht regnete, und sie über und über mit Sperma bedeckt wurde, denn auch Horst und Stefan konnten ihre Sahne nun nicht mehr zurückhalten. Ebenfalls noch immer spermageil stürzten sich von irgendwoher Birgit, Anita und Ilona auf Lydia und leckte den Samen von deren Wangen.

„Nun, meine Lieben, war das nicht eine herrliche Orgie?“, fragte meine Nachbarin danach in die Runde. Wir anderen lagen ziemlich erschöpft herum und konnten nur noch bestätigend nicken. Bevor ich mich schließlich auf den Nachhauseweg machte, nahm mich Lydia zur Seite und fragte schelmisch grinsend: „Wollen wir morgen noch einmal versuchen den Fernsehapparat zu reparieren, Herr Nachbar?“

„Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“

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