Die Fotosession mit Dirk - Teil 2
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Die Fotosession mit Dirk – Teil 2

Die Fotosession

Ich konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen, immer wieder bin ich aufgewacht, hatte schlechtes Gewissen gegenüber meiner meiner Herrin Michelle.

Andererseits gefiel es mir auch gestern. Ich wurde ja zu nichts gezwungen.

Nachdem mich der Wecker um 10 Uhr geweckt hatte.
Duschte, zog mich an und ging zum Bäcker.

Beim Frühstück dachte ich nochmal über Dirks Angebot nach.
Er wollte er ja nur ein paar Fotos von meinem Schwanz machen,

Gegen 12 ging ich rüber zu Dirk. Ich schellte. Ein paar Sekunden Stille. Ich war immer sehr ungeduldig, also schellte ich erneut.

Dann ging die Tür auf. „Oh, Hi Martin „Ja, Hallo Dirk. Steht dein Angebot noch?“

„ Ja sicher, ich freu mich, dass du vorbei gekommen bist. Ist ein Hunderter für ne Stunde okay?“

„Ja, sicher.“ „Dann geh schon mal durch ins Wohnzimmer und zieh dich aus, ich such nur kurz die Kamera.“

Ich ging durch ins Wohnzimmer und war erstaunt über Dirks Modebewusstsein. Ich guckte mich ein bisschen um und fing dann an, mich zu entkleiden. Kaum war ich entkleidet, kam Dirk rein.

„Fühlst du dich wohl oder kann ich dir noch was Gutes tun?“ „Ne Danke, von mir aus können wir anfangen“.

„Gut, dann fangen wir an.

Er fing an mich zu knipsen, gab mir immer mal wieder Kommandos, mal wie ich mich hinstellen sollte, mal das ich mein Schwanz steif wichsen sollte. Die Stunde ging schneller um als ich dachte, vor allem, weil mir anfangs nicht ganz wohl dabei war.

„So, dann sind wir fertig.“ sagte Dirk

„Hier ist dein Geld, kannst ja in einer Stunde noch mal vorbei kommen, dir die fertigen Bilder angucken.“

Er gab mir das Geld. Ich zog mich an, sagte ihm in einer Stunde zu und ging.

Ich versuchte mir die Zeit im Internet zu vertreiben. Ich ging auf einer meiner Lieblingsseiten. Ein Forum, wo Amateure Fotos, Ideen, Erfahrungsberichte und erotische Geschichten austauschen.

Kaum eine Minute auf der Seite unterwegs, fand ich auch ein Foren-Thema über das Fotografieren gegen Geld.

Noch ein bisschen auf der und anderen Seiten rumgesurft und schon ziemlich geil geworden, merke ich plötzlich, dass schon fast 1 ½ Stunden vergangen sind.

Ich ging schnell rüber. Kaum hatte ich geschellt, ging die Tür auf. „Du kommst zu spät.“ begrüßte mich Dirk

„Ja ich weiß, Pünktlichkeit war nie meine Stärke“ scherzte ich. „Naja, komm rein. Kann es sein, dass du ein kleines bisschen devot veranlagt bist?

Als wir im Pornokino waren, hat es dir wohl gefallen, dass ich die Zügel an mich genommen habe.“

Ich war zwar überrascht, stimmte ihm aber kleinlaut zu.

„Wusst ich doch. Naja und jetzt werde ich dir sagen, wie es abläuft.“

Er überraschte mich noch mehr, als er plötzlich so einen ersten Ton anschlug.

„Ich hab hier ganze viele Nacktbilder von dir, von denen du bestimmt nicht möchtest, dass sie veröffentlicht werden oder in die Hand deines Chefs fallen.

(Was er nicht weiß in meiner Firma hat der Chef einen eignen Ordner am PC mit Fotos von mir wo auch Nacktbilder dabei sind aber ich spiele das Spiel mit)

Außerdem möchtest du doch bestimmt auch nicht, dass ich deiner Erika von unseren gestrigen Vergnügen erzähle, oder?“

Ich war sprachlos, was kommt da nur auf mich zu. „So, also als erstes ziehst du dich komplett aus, legst die Sachen hier auf den Stuhl und kniest dich im Wohnzimmer hin.

Ich wusste nicht, was ich machen sollte, aber nackt hatte er mich schon gesehen, also hatte ich keine Hemmung meine Kleidung abzulegen. Nachdem ich mich komplett ausgezogen hatte, ging ich ins Wohnzimmer und kniete mich hin.

„Ich komm auch gleich, nur 5 Minuten“ hörte ich Dirk aus dem Flur rufen.

Ich wartete eine kurze Weile im Wohnzimmer bis Dirk reinkam. „So, wir spielen jetzt ein einfaches Frage-Antwort-Spiel, kapiert?“ „Ja“

„Okay, aber keine falschen Antworten. Dann fangen wir an. Frage 1: „Hastest du noch etwas mit anderen Männern außer mir?“
„Nein“ (ist gelogen)

Dirk wartete keine weitere Ausführung von mir ab und fragte direkt weiter.

„Also gehe ich davon aus, dass du auch noch kein Analverkehr hattest, also zu mindestens kein passiven?“

„Auch das ist richtig.“ (ist auch gelogen aber zum Glück habe ich so einen guten Schließmuskel das man mir nach einigen Tagen nix ansieht das ich eine Arschlochfotze habe.)

„Anale Stimulierung, egal ob selbst oder durch andere?“ „Nein, hatte ich auch noch nicht.“(gelogen)

„Oh, da wirst du dich auf morgen freuen“ Dirk fing an zu grinsen.

„Naja, egal, ich lass jetzt erst mal meinen Druck ab, wenn was daneben geht, wirst du es später auflecken. Mund auf, du kennst das ja, keine Hände.“

Er kam auf mich zu, zog seine Hose runter und klatsche mir seinen Penis gegen die Backe.

„Los“

Er hatte mich in der Hand,(so glaubte er, aber mich machte das Spiel Geil und habe viel Spaß dabei)

Ich öffnete meinen Mund und Dirk stecke mir sofort seinen Prügel rein.

„Heute nehm ich keine Rücksicht auf dich, ich fick deine Mundfotze. Er packte sich meinen Kopf und schob seinen Schwanz ruckartig in meine „Mundfotze“ rein. Es machte mich schon geil, wie er mich behandelte.

wie er mit mir redete und wie er mich benutzte.
Er stoß seinen Schwanz immer tiefer, ich musste mich konzentrieren Luft zu bekommen. Er nahm aber, wie schon vorher angekündigt, überhaupt keine Rücksicht auf meine Wenigkeit und hämmerte seinen Schwanz schon beinahe in meinen Mund.

Ich war wieder kurz vorm kotzen.

Er hatte seinen Schwanz beinahe komplett in meinen Mund versenkt und ich musste mich übergeben.

Er zog seinen Schwanz raus und haute ihn mir wieder gegen das Gesicht. „Du dumme Sau, aber du weißt ja, dass du das gleich auflecken darfst.“

Kurz darauf haute er mir erneut seinen Schwanz ins Gesicht. „Jetzt versenk ich meinen Schwanz komplett in dir.“ Danach schob er mir seinen Schwanz wieder in meine „Mundfotze“.

Nach ein paar Stößen hatte er seinen Prügel endlich komplett in meinen Mund versenkt, ich war hingegen wieder kurz vorm kotzen.

Glücklicherweise kam er kurz darauf direkt in meinen Mund. Ich schluckte wieder alles.

Während er seinen Schwanz aus meinen Mund zog und ihn mir noch ein paar Mal gegen das Gesicht klatschte, lobte er mich sogar.

„Hey, du hast heute meinen ganzen Schwanz in dein Maul bekommen, Respekt, aber ich hoffe du bist noch ausbaufähig.

So, und nun leck deine Kotze vom Parkett, dann darfst du auch gehen.“ Ich bückte mich runter um meine Kotze aufzulecken, hab aber sofort abgebrochen, weil ich mich beinahe wieder übergeben habe.

„Los, leck sie auf“(das ist für mich neu) forderte mich Dirk erneut auf.

Ich versuchte es erneut, schaffte es aber auch beim zweiten Versuch nicht, mich zu überwinden.

„Na dann nicht, warte, ich bring dir noch deine Klamotten.

„Deine Boxershort hab ich weggeschmissen, die wirst du in Zukunft nicht mehr brauchen. Ach, und bei deiner Hose hab ich dir den Schritt ausgeschnitten, man kann ja ruhig wissen, was du zwischen den Beinen spazieren trägst.“

Dann nahm er mein T-Shirt und wischte damit die Kotze auf.

„Du wolltest es ja nicht auflecken. Ach, ich hab noch was für dich.“ Er ging wieder, kam aber direkt wieder. Er kniete sich zu mir runter und packte mir mit einer Hand an den Schwanz.

„Das ist ein Keuschheits-Gürtel für den Mann, den lässt du bis morgen dran, ich sehe ja, wenn du da was dran machst. (nur gut das ich alleine bin den dieses zu erklären wäre sicher schwer gewesen).

Morgen kommst du um 15 Uhr, keine Minute später. Außerdem hast du anstatt Boxershorts einen Tanga von deiner Erika an. So, und nun geh, bis morgen.“

„Bis morgen.“

Perplex, was sich Dirk alles mit mir erlaubte und das mich das auch noch aufgeilte, nahm ich meine Klamotten, zog sie mir auch gar nicht erst an, ich wohnte ja nur gegenüber.

Und die Chance, erwischt zu werden, machte mich noch geiler.

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