Abschweifende Gedanken
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Abschweifende Gedanken

Seit Jahren arbeite ich in dieser Firma, so daß die Faktura mittlerweile zu meinem routinemäßigen Aufgaben gehört. Während ich mich dieser, eintönigen, ja fast schon langweiligen Tätigkeit widme, schweifen meine Gedanken ab.

Ich erinnere mich an den Tag zurück, als ich diese Anzeige las. Es war ein langes Wochenende, daß ich in altgewohnter Manier mit einer Tasse Kaffee und einem morgendlichen Plauderstündchen in einem Erotik-Chat begann.

Nachdem die üblichen Begrüßungsfloskeln ausgetauscht waren und ich mir diverse Profile meiner Mitchatter angesehen hatte, wurde es recht schnell langweilig.

Beim durchstöbern der männlichen Profile stieß ich plötzlich auf diese Anzeige.

Sie war nicht wirklich etwas besonderes und trotzdem hatte ich den Eindruck, daß sich dahinter eine Stil- und Niveauvolle Person verbergen könnte. Jedenfalls wirkte sie ausgesprochen sympathisch auf mich.

Was sollte ich tun?
Er machte keine genaueren Angaben zu der Person, die er suchte. Ich stellte mir die Frage ob er mit einer „richtig molligen Frau“ überhaupt etwas anfangen konnte. Denn genau das war mein Problem. Mit dem Rest von mir bin ich durchaus zufrieden. Ich bin eine 36-jährige, gepflegte, berufstätige, junge Frau, die mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Manchmal laut und manchmal leise, manchmal dumm und manchmal weise. Ich mochte mein Single-Dasein so wie es war, aber trotzdem fehlte mir hin und wieder der Sex.

Sollte ich ihm antworten?
Was würde im schlimmsten Falle passieren?
Wären wir uns denn überhaupt sympathisch?

Wie wäre es wohl mit ihm zu ficken?

Bei dem Gedanken an diese böse Wort mit f…..trieb es mir die Röte leicht ins Gesicht. Das war nicht „Ich“ und das war auch nicht meine Wortwahl und ich würde jeden, der sich in der Öffentlichkeit so äußert „zurechtweisen“ und trotzdem turnte es mich an.

Dieser Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf, zumal ich seit längerem keinen Sex mehr hatte und mir ein Schwanz durchaus wieder guttun würde.

Wie würde wohl ein Treffen mit ihm verlaufen?

Freitag Abend. Um 20.00 Uhr bin ich mit ihm verabredet. Ein langes Wochenende liegt vor uns. Mir wird heiß und kalt zugleich.
Aufgeregt mache ich mich auf den Weg zu dem Restaurant, vor dem wir verabredet sind. Vor mir steht ein gepflegter, attraktiver, niveauvoller Mann. Wir begrüßen uns und betreten das Restaurant.

Schon während des Essens verspüre ich eine innere Unruhe, da ich mir noch nicht im Klaren bin, wie der Rest des Abends verlaufen soll. Meine Gedanken drehen sich nur noch um das „eine“, während er redet und redet und redet. Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Wenn er wüßte, daß ich mich gerade mit ficken oder nicht-ficken beschäftige, während er mir irgend etwas erzählt. Ich weiß, es ist absolut unhöflich ihm nicht zuzuhören, aber irgendwie macht er mich geil.

Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken haben, beschließen wir zu ihm nach Hause zu fahren. Schade, daß wir mit 2 getrennten Autos unterwegs waren, ansonsten hätte ich ihm schon im Auto an die Hose gefasst um seinen Schwanz ausgiebig zu wichsen und zu lecken. Allein bei dem Gedanken daran, spürte ich die Feuchtigkeit in meiner Möse aufkommen und das Verlangen nach einem geilen Fick.

Bei ihm angekommen steht mir die Geilheit im Gesicht geschrieben und die Entscheidung ist gefallen. Ich drücke ihn leicht in das Sofa und setze mich auf seinen Schoss. Ich umarme ihn und flüstere ihm ins Ohr: Fick mich!

Für einen kurzen Moment kamen mir Zweifel über die von mir benutzte Wortwahl.

Wie würde er darauf reagieren?
War er geschockt? Oder fand er es geil?

Es war ganz und gar nicht meine Art, aber in diesem Moment, vergaß ich vor Geilheit jegliche Kinderstube und ich muß sagen: Es machte mich heiß.

Als hätte er auf dieses Signal gewartet, schiebt er mich zur Seite und beginnt mir, durch die Hose, meine schon nass, triefende Möse zu massieren.

„Zieh die Hose aus…..ich will dich lecken“ befiehlt er mir. Als ich mich meiner Hose entledigte, zieht er mich am Hintern zu sich heran um meine Muschi ausgiebig zu bearbeiten. Seine Finger bahnen sich den Weg durch meine Schamlippen, um immer wieder tief in meinem Loch zu verschwinden. Mit seiner Zunge spaltet er meine Schamlippen und saugt sich genüßlich daran fest. Großflächig leckt er mir die Fotze, um letztendlich seine Zunge in meinem Loch zu versenken. Je mehr er mich leckt umso geiler werde ich und kann mein Stöhnen kaum noch kontrollieren. Ich halte es fast nicht mehr aus!

„jaaaaaaaaa….mach´s mir“ „leck mich“ hörte ich mich nur noch stöhnend stammeln.

Plötzlich springt er auf und knöpft sich die Hose auf.

Er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und dirigierte seinen Schwanz in meinen Mund. Immer tiefer drängte er in meinen Mund während er den Druck auf meine Hinterkopf verstärkte. Ich spürte wie sein Schwanz zuckte und mit jeder Saugbewegung zu explodieren drohte.

„Jaaaaa, du kleine geile Schlampe, blas ihn mir. Pump mir das Fickrohr richtig schön auf“

Stöhnend steht er vor mir und fickt mich rythmisch in den Mund. Ich mag es diesen Schwanz zu lutschen, zu wichsen und saugte immer heftiger.

„Jaaaaaaa, du Nutte…..blas ihn ordentlich“
„Leck mich du Luder, blas mir das Rohr richtig schön auf“

Meine Zunge spielt mit seiner Eichel und ich spüre wie er anschwillt. Ich liebe es, meine Macht über seinen Schwanz auszuspielen um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Ich kann es kaum noch erwarten, bis dieser Riesenschwanz endlich in mir steckt. Aus meiner klatschnassen Spalte rinnt der Saft nur noch so an meinen Schenkel hinab.

„jaaa…gut so…….und jetzt will ich dich ficken“

Einerseits erschreckte es mich , wenn er so mit mir redete, andererseits geilt es mich wahnsinnig auf.

Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet?

Ich drehte mich um und spreizte die Beine, so daß er´s mir richtig schön von hinten besorgen konnte. Ich spürte wie er mit seinem Schwanz noch einige Male meine Schamlippen durchpflügte um dann Ungestüm und vor Geilheit stöhnend, mir seinen Schwanz rabiat und tief in die völlig naße, glattrasierte Muschi hinein zu rammen. Diesen geilen, großen Schwanz endlich tief in mir zu spüren, stoppte mir kurzzeitig den Atem.

„Oh jaaaa…..mach´s mir…..tiefe, harte Stöße“

Er fing an, mit langsamen, rhythmischen Bewegungen, die immer schneller wurden, zu ficken. Mit tiefen, harten Stößen fickte er meine Möse. Immer und immer wieder rammt er mir seinen Schwanz tief hinein bis mir der orgasmusgetränkte Saft aus meinem Loch floss.

„Jaaaa ja, gut so,…ohja…ich fick dich durch du Luder…. dir zeig ich, was es heisst durchgebumst zu werden, du kleines geiles Luder. Du willst es doch genauso wie ich, ohhh, jaa du Dreckstück,…. Jaaa ich besorgs dir, meine kleine Fickstute…..ohhhh jaaaa“

Voller Geilheit schrie er seinen unglaublich heftigen Orgasmus heraus und spritze mir den Fickkanal voll.

Für´s erste befriedigt, nahm er mich zärtlich in den Arm und hauchte mir ins Ohr: Stell dich auf eine lange, geile, durchfickte Nacht ein , meine Liebe……

Würde es so ähnlich laufen? Oder würde es wieder eins dieser enttäuschenden Dates, daß ich mir im Vorfeld hätte sparen können?
Werde ich ihm überhaupt antworten?

Das Telefon klingelt und meine Gedanken werden jäh unterbrochen.
Mit einem leichten Grinsen nehme ich den Hörer ab und fühle, wie sich die Nässe in meinem Slip breit macht.
Schon jetzt ist mir klar, daß ich es mir heute abend wieder selbst besorgen muss.

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