Die Clogs Story - 10/12
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Die Clogs Story – 10/12

KAPITEL 9 – DAS FUSSKETTCHEN

Samstag morgen 10:00 Uhr. Eng umschlungen wachten wir auf und machten uns schnell fertig. Wir mußten mal wieder unseren Wocheneinkauf erledigen. Eigentlich blöd, dass wir immer Samstags fuhren, wenn auch alle anderen unterwegs waren. Aber etwas daran ändern taten wir auch nicht. Da waren wir wohl wie alle Menschen, die jeden Samstag morgen einkaufen, weil es einfach Tradition war. Es hatte sich so eingebürgert.
Nicole stand auf unserem Balkon und schaute zum Himmel. „Strahlend blau. So richtig geiles Wetter“, sagte sie und fuhr fort, „Schatz morgen soll es auch warm werden. Aber erst noch den heutigen Tag. Was meinst du wie meine Füsse im Laufe des Tages wieder schwitzen werden. Ich freue mich total auf morgen.“ Sie lachte und kam dann rein. „Wollen wir?“, fragte sie mich. Ich stimmte zu. Frühstücken konnten wir heute mal unterwegs. Es war schon spät. Sie verschwand kurz ins Schlafzimmer. Als sie zurückkam trug sie die weiße Leggings. Die super enge, die sie angeblich nur ohne Slip tragen konnte. Unsere Neuerwerbung von dieser Woche. „Nicole, geht das schon wieder los?“, fragte ich gespielt streng. Sie lächelte und zog ihr T-Shirt etwas hoch. Ich sah sofort die Abdrücke ihrer Schamlippen. Als sie sich umdrehte, konnte ich durch den Stoff hindurch schauen. Gut es war verhüllt aber weißer Lycra Stoff ist schon ein wenig durchsichtig, wenn Licht darauf fiel. Man sah sofort, dass sie keinen Slip trug. Sie nahm ihr T-Shirt wieder runter. Es war zum Glück länger als letzte Woche Samstag und reichte ihr bis über den Po. Aber sie sah jetzt wirklich toll aus. Ihr blondes Haar, dass sie heute zum Zopf geflochten trug, ein weißes T-Shirt, die enge weiße Leggings, die ihr bis zu den Knöchel reichten. Und die weißen Schwedenclogs, die schon wieder bei jedem Schritt schmatzten. Sie wiesen jetzt, nach einer Woche Dauereinsatz, deutliche Gebrauchsspuren auf. An ihrem linken Bein lugte zwischen Fussgelenk und dem Schuh das goldene Fusskettchen hervor.

Wir fuhren zum Supermarkt in die Innenstadt. Als wir so durch die Regale gingen um unsere Einkaufsliste abzuarbeiten, fiel mir ein älterer Herr auf. Ich schätzte ihn auf etwa Ende fünfzig bis maximal Anfang sechzig. Er schaute ungeniert in unsere Richtung und sein Blick zielte genau auf Nicole, die sich gerade nach unten bückte um aus einem Regal ein Glas Gurken zu greifen. Dabei rutschte ihr T-Shirt etwas nach oben. Nicht viel, aber genügend um aus der Entfernung und dem Blickwinkel die dieser Mann gerade hatte, einen Blick durch ihre Beine hindurch werfen zu können. Wenn er noch gute Augen hatte und jetzt genau hinschaute, konnte er die Abdrücke ihrer Schamlippen sehen. Soweit mußte sie sich nach unten bücken und als ob sie normale Kleidung trug, hielt sie die Beine auch noch gestreckt. Der Mann hatte noch gute Augen. Denn jetzt fing er an zu grinsen und man sah förmlich wie er anfing so richtig geil zu gucken. Er hatte wohl schon lange nicht mehr ein junges Mädchen gesehen, dass ihn so anmachte. Seine Augen waren richtig weit aufgerissen und ich hatte den Eindruck, dass ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Ich stieß Nicole an und bat sie ein wenig mehr acht zu geben, wenn sie sich bückte. „Wieso denn?“, fragte sie mich scheinheilig, „das habe ich doch beabsichtigt. Ich ziehe mich so an um dich ein wenig verrückt zu machen. Sei stolz, wenn andere Männer auch geil auf mich werden. Nur du bekommst mich.“ Sie schaute jetzt auch zu dem Mann und umarmte mich dann provozierend. Dabei gab sie mir einen langen Kuss auf den Mund. Der Mann ging weiter. Zum Glück dachte ich. Aber stolz war ich auch ein wenig. Da mußte ich Nicole still und heimlich zustimmen.

An der Wursttheke sah ich den Mann wieder. Er stand jetzt an einem Einkaufswagen, in dem eine Frau, etwa im selben Alter wie der Mann, einige Konserven einräumte. Das mußte seine Frau sein. Ich wartete an unserem Einkaufswagen, während Nicole etwa zehn Meter entfernt an der Wursttheke an Stand. Der Mann beobachtete sie schon wieder. Sie sah ja auch wirklich verführerisch aus. Vor allem fiel sie mit dieser Kleidung sofort auf. Sie stand vor der Wursttheke, die Beine gestreckt und leicht auseinander genommen um eine bessere Standfestigkeit zu haben. Ich sah sie jetzt von hinten. Ihr blondes zum Zopf geflochtenes Haar, dazu das weiße T-Shirt. Dann die enge Gymnastikhose. Der Stoff glänzte im künstlichen Licht des Supermarktes ganz toll. Eng umschlossen waren ihre Beine durch diese Hose. Mein Blick fuhr an ihren Oberschenkel über ihre Waden bis zu den Füssen herab. Geil wie sie da mit leicht gespreizten Beinen stand. Ihre nackte Ferse von den Füssen waren von hinten deutlich zu sehen. Klar sie trug ja auch die Schwedenclogs. Und die waren genau die richtigen Schuhe für eine solche Kleidung. Alles weiß in weiß. Ich war begeistert. Aber nicht nur ich. Als ich wieder aufschaute, merkte ich, dass der Mann auch gedankenverloren seinen Blick von oben bis unten über Nicoles Körper streichen ließ. Nicole drehte jetzt ihren Kopf etwas in meine Richtung um zu schauen, was ich machte. Ich schaute sie fragend an und dachte, ob sie wohl mal kurz ihr T-Shirt anheben könnte. Ihren Po hatte ich doch jetzt noch gar nicht bewundern können. Ich packte mein T-Shirt und zog es hoch, um ihr zu zeigen was ich dachte. Sie grinste und drehte ihren Kopf wieder zur Wursttheke. Jetzt zupfte sie aber tatsächlich an ihr T-Shirt und zog es etwas höher. Nicht lang, aber ich hatte genügend Zeit ihren Po zu bewundern. Auch er war eng umschlossen von diesen glänzenden weißen Lycra Stoff. Deutlich konnte man die Konturen sehen. Sie zog ihr T-Shirt wieder über den Po und lächelte mich kurz an. Dann kam sie an die Reihe und bestellte. Ich schaute wieder zum Mann. Er guckte immer noch nach ihr. Doch just in diesem Moment, atmete er tief ein. Sei Brustkorb hob sich deutlich. Dann packte er sich in den Schritt und zupfte an seiner Hose. Mußte wohl reichlich eng darin sein. Seine Frau ging nun weiter und er folgte ihr mit dem Einkaufswagen. Aber Freude hatte er wohl an den Einkäufen im Moment sicher nicht. Eher an etwas anderem. Notgeiler Sack dachte ich nur.

An den Kassen waren die Schlangen mal wieder besonders lang. Wir entschieden uns für eine Kasse, bei der wir dachten hier geht es schneller als an den anderen. Von hinten wurde ein Einkaufswagen in meine Hacken geschoben. „Oh Entschuldigung“, sagte eine Frauenstimme und als nächstes hörte ich: „Karl paß doch auf.“ Ich schaute mich um und da war doch tatsächlich schon die mir bekannte Frau vor mir. Sie beugte sich gerade in den Einkaufswagen und sortierte noch einiges. Als ich jetzt den Mann ansah, mußte ich feststellen, dass er schon wieder nur Augen für Nicole hatte. Die ganze Zeit, die wir nun an der Kasse verbrachten, beobachtete er nur Nicole. Jede Bewegung von ihr, wurde registriert. Nicole bemerkte das natürlich auch und wurde jetzt doch langsam nervös. Als wir endlich bezahlt hatten, atmete sie tief durch. Wir gingen nach vorne zu einer Ablage, an dem die Kunden ihre Einkäufe umpacken konnten. Gerade als wir begannen unsere Einkäufe aus den Wagen in Tüten umzupacken, trat schon wieder der Mann und die Frau neben uns. Schnell packte Nicole alles ein und ging dann. Sie drehte sich dann allerdings noch einmal um und schrie den Mann ziemlich heftig an: „Habe ich eigentlich ein Sc***d fick mich auf die Stirn kleben? Oder warum schauen sie mich so an. Geiler Bock!“ Sie war richtig rot vor Wut. So hatte ich sie lange schon nicht mehr erlebt. Klar so ab und an konnte sie heftig werden. Von anderen Anlässen kannte ich das schon. Darum war mir auch klar, dass es jetzt nichts brachte sie zu mäßigen und sie vielleicht auch mal darauf aufmerksam zu machen, dass sie es ja auch mit provoziert hatte, durch ihre Kleidung. Das würde ich ihr lieber einige Tage später sagen. Der Mann auf jeden Fall war jetzt sehr zurückhaltend und zuckte richtig zusammen. Seine Frau schaute jetzt Nicole an und musterte sie das erste mal von oben bis unten. Sie reagierte anstatt ihr Mann: „Was willst du eigentlich. Du Flittchen. Laß meinen Mann in Ruhe.“ Bevor Nicole jetzt so richtig ausflippte zog ich sie mit Gewalt weg. Das war auch besser so, denn in der Zwischenzeit gab es einige Zuschauer. Das mußte nun wirklich nicht sein. Vor allem sah ich jetzt, dass gerade mein Bruder den Supermarkt betrat. Der sollte uns jetzt besser nicht sehen. Nicole gab ihren Widerstand auf und folgte mir nun. Schnell traten wir in den Aufzug der uns zum Parkdeck brachte. „Ja ist doch wahr“, versuchte sich Nicole zu rechtfertigen, „der schaute schon nicht mehr einfach so. Da hatte ich schon Angst, dass er mich vergewaltigen würde, wenn ich ihn alleine begegnen würde.“ Wie gesagt die Leviten wollte ich ihr dann doch schon noch lesen. Aber später. Jetzt sagte ich ihr erst einmal: „Ist schon gut. Du hast mich ja dabei. Da passiert schon nichts. Ich bin echt stolz auf deinen Körper und das sich so viele Männer nach dir umdrehen.“ Sie lächelte mich schon wieder an und gab mir noch schnell einen Kuss.

Wir verstauten unsere Einkäufe im Auto und gingen dann wie immer noch zum bummeln in die Stadt. Nicole ging richtig stolz neben mir her. Auf einmal stoppte sie und zeigte auf eine Parkbank. Da saß doch tatsächlich der Junge von letzter Woche Samstag. Der den sie so verlegen gemacht hatte. Er hatte sie noch nicht gesehen. Nicole ließ jetzt meine Hand los und ging seitlich auf die Bank zu. Der Junge bemerkte sie erst, als sie ihren rechten Fuss mit Clogs direkt neben den Jungen auf die Bank stellte. Der Junge schaute nun gebannt auf den Clogs und machte sonst überhaupt keine Regung. Es schien so, als ob er aufhörte zu atmen, so ruhig wurde er. Nicole strich jetzt provozierend über ihre Waden. Als der Junge immer noch nicht reagierte, nahm sie den Fuss wieder herunter und postierte sich direkt vor ihm. Der Junge guckte nur nach unten auf ihre Füsse. Nicole ließ von ihm ab und sagte im weggehen zu ihm: „Hey nichts für ungut und danke für dein Lob letzte Woche.“ Sie warf ihm mit der Hand einen Kuss zu. Jetzt sah man wenigstens eine Regung. Er wurde rot, aber lief wenigstens nicht schon wieder weg. Er lächelte Nicole nur stolz hinterher. Dann schaute er wieder nach unten Richtung ihrer Clogs. Also, dieser Junge teilte auf alle Fälle meine Leidenschaft für Clogs. Ich hoffte nur, dass er irgendwann eine verständnisvolle Frau traf, die ihm auch diesen Wunsch erfüllte. Nicole war nun wieder neben mir und Hand in Hand gingen wir weiter. „Du Luder“, sagte ich zu ihr. „Den einen schreist du an und einen harmlosen, unverdorbenen und schüchternen Jungen mußt du ärgern und verunsichern.“ Sie antworte: „Nein Schatz. Ich bin mir sicher, dass er jetzt mit neuem Selbstbewußtsein nach Hause geht. Schließlich hat ihm eine Frau beachtet, angelächelt und einen Kuss zugeworfen.“ Sie kicherte. „Und jetzt komm mit, ich will mir noch etwas kaufen.“ Sie lief in Richtung eines Juweliergeschäfts. Oh nein, dachte ich. Das kann teuer werden. Aber ich tat ihr den Gefallen und trat mit ihr in das Geschäft. Zwei Personen warteten auf Kundschaft. Ein Mann, der der Inhaber zu sein schien und eine junge Dame, die dort als Verkäuferin beschäftigt war. Letztere sprach uns jetzt an. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ Ich zeigte auf Nicole und die legte auch gleich los. „Ja bitte. Ich suche einen Anhänger für ein Kettchen. Einen Buchstaben Anhänger aus Gold. Und zwar ein A. Sie lächelte mich an. Ich verstand nur noch Bahnhof. Wir trugen bereits beide ein Kettchen mit den Anfangsbuchstaben des jeweiligen Vornamens des Partners. Also ich trug ein N als Anhänger und sie ein A. Und jetzt wollte sie noch einen? Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, setzte sich Nicole auf einen Stuhl der im Raum stand. Sie nahm ihr linkes Bein hoch und legte es sich auf ihr rechtes Knie. Dann löste sie ihr Fusskettchen und reichte es der verdutzten Verkäuferin. Im unschuldigen Tonfall erklärte sie: „Mein Freund steht total auf meine Füsse. Deswegen muß ich auch solch ausgefallene Schuhe tragen. Das Fusskettchen trage ich extra seinetwegen. Und weil er ein Besitzdenken hat, meint er ich sollte auch die Initiale seines Vornamens an mein Fusskettchen tragen. Meinen sie das geht?“ Ich wurde rot und wollte weglaufen als die Verkäuferin mich jetzt ansah und vielsagend sagte: „Ja ich glaube das geht. Ist ja ein sehr feines und dünnes Kettchen.“ Ich war unfähig irgend etwas zu sagen. Jetzt hatte Nicole die selbe Reaktion bei mir hervorgelockt, über die ich vorhin bei dem Jungen gelacht habe. Ich kam mir wie ein dummer Junge vor und drehte mich schnell weg, um mir irgendwelche Auslagen anzuschauen. Die Verkäuferin hatte in der Zwischenzeit ein vergoldetes A an dem Fusskettchen befestigt. „Ist ihnen das so recht?“, fragte sie. Nicole bejahte: „Das nehme ich“. Die Verkäuferin gab ihr das Fusskettchen und meinte: „Ich vermute sie möchten es gleich tragen.“ Auch hier wieder eine positive Antwort von Nicole. Also ging die Verkäuferin nun zur Kasse um zu kassieren. Nicole saß immer noch auf den Stuhl und stellte nun den linken Fuss vorne mit auf die Sitzfläche. Sie beugte sich vor und stellte sich ziemlich ungeschickt an, beim Versuch das Kettchen wieder zu schließen. „Würden sie mir wohl helfen?“, fragte sie den Mann, der der Inhaber zu sein schien. Der Mann war Gentleman und konnte nicht anders als zu ihr zu treten um ihr zu helfen, das Fusskettchen anzulegen. Er beugte sich dafür Richtung ihres Fusses und nun ging Nicole zum nächsten Angriff über. Sie hatte von vornherein darauf spekuliert, dass er ihr half. Denn auf einmal ließ sie den Clogs von ihren Fuss gleiten und nach unten fallen. Da sie mich dabei anschaute, sah ich sofort, dass es Absicht war. Der Juwelier verzog sofort das Gesicht, als ihm wohl eine mir nur zu gut bekannte Duftwolke entgegenkam. Außerdem sah Nicoles Fuss schon etwas schmutzig aus. So nach einer Woche, in der er immer eingepackt war und nicht an die Luft gelassen wurde. Sie hatte ja wirklich immer die Clogs getragen oder ihre ABS-Socken. Dazu noch nachmittags oft die Gummistiefel auf dem Reithof. Das mußte ja stinken und auch etwas schmuddelig aussehen. „Entschuldigen sie bitte“, sagte der Juwelier und ging schnell. Nicole schlüpfte wieder in den Clogs und zahlte. Dann verließen wir das Geschäft. Ich schaute zu ihrem Fussgelenk, an dem nun zusätzlich ein Anhänger mit der Initiale meines Vornamens an einem Fusskettchen baumelte. Ich war begeistert über die Idee und küßte sie. Aber ich war auch sauer, dass sie mich so hat auflaufen lassen im Geschäft. Das sagte ich ihr jetzt. „Aber Schatz, da mußt du jetzt mal drüber stehen. War notwendig und außerdem wollte ich mal schauen, wie meine Füsse auf einen Mann wirken. So wie der Juwelier schaute, darfst du dich schon auf morgen freuen.“ Sie lachte in sich hinein. Ich mußte auch grinsen und wir gingen zurück zum Auto.

Den Nachmittag besuchten wir noch meine Eltern. Sie schauten auch skeptisch Nicoles Kleidung an. Sagten aber zum Glück nichts. Abends waren wir dann endlich Zuhause. Wir zogen uns jedoch nur um, damit wir noch ins Städtchen fahren konnten. Alexander und Monika wollten diesmal nicht mit, so fuhren wir alleine. Es war aber nur ein kurzes Vergnügen. Schon gegen 22:00 Uhr fuhren wie wieder heim. Den Abend über hatte Nicole keine weiteren Überraschungen mehr für mich. Sie verhielt sich sehr gezüchtigt. Sie trug zu einer normalen blauen Jeanshose halt nur die weißen Clogs. Daheim schaute ich noch fern. Sie setzte sich vor mich hin auf den Tisch und versperrte mir so die Sicht auf das Bild. Sie guckte mir jetzt direkt in die Augen: „So für morgen habe ich im Stall gebeten, dass jemand anderes mein Pferd mit füttert. Das heißt also, dass wir den ganzen Tag für uns haben. Mal sehen was ich so alles mit dir mache. Wie hat dir die Show heute nachmittag gefallen?“ Ich antwortete: „Sehr gut.“ Dann faßte ich mir an mein Schritt. Sie zog ihre Augenbrauen nach oben: „So ist das also. Aber da muß ich dich enttäuschen. Ich laß dich erst morgen ran. Ätsch. Aber hole ihn trotzdem raus Schatz, und zeige mir wie du dich selbst befriedigst. Bitte.“ Ich wollte nicht und kam mir irgendwie dabei blöd vor. Aber sie ließ mir keine Ruhe und dann gab ich auf. Er stand ja auch schon wieder und nach dem nachmittag war ich ja schon ein wenig scharf. Also warum nicht. Ich fing an meinen Schwanz mit meiner rechten Hand zu bearbeiten. Umfaßte ihn fest und fuhr mit der Hand rauf und runter. Nicole beobachtete mich, was mich dann doch sehr verunsicherte. Sie legte ihre Füsse mit den Clogs auf meine Knie. „Hier Schatz schau einfach die schönen Clogs an meinen Füssen an und vergesse, dass ich dir zuschaue.“ Das war zwar schwierig, aber dennoch der Anblick ihrer Füsse machte mich wirklich scharf. Bereits wenig später kam ich. Es hatte doch noch geklappt. Nicole verabschiedete sich sehr früh von mir und ging ins Bett. Sie gab mir noch schnell einen Gute Nacht Kuss. „Morgen Schatz“, sagte sie „da erlebst du etwas ganz schönes.“ Sie ging. Ich folgte ihr später am Abend. Sie schlief schon feste. Ich legte mich ins Bett und blickte noch einmal auf die Tüte, in der jede Nacht ihre Clogs eingepackt waren. Sie hatte es die gesamte Woche durchgehalten. Ich fühlte mit meinen Füssen an ihren. Sie trug auch wieder die Socken. Alles so wie sie es versprochen hatte. Jetzt war ich auch sehr gespannt auf morgen. Also schnell einschlafen.

Bald ist Sonntag.

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