Manuel - Mein erotisches Tagebuch 3 - Urlaub auf d
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Manuel – Mein erotisches Tagebuch 3 – Urlaub auf d

Manuel schreibt Tagebuch über seine Erlebnisse auf dem Bauernhofbesuch mit seiner Tante und seinem Onkel. Am Anfang noch etwas zurückhaltend, werden seine Gastgeber nach und nach davon überzeugt ihre Sexualität frei auszuleben. (oral, anal, mm, ff, bi-mmff)

* F R E I T A G *

Endlich Ferien! Aber leider befürchte ich, dass diesmal der Urlaub nichts so richtig besonderes sein wird. Mein Onkel Markus und seine Frau Irene haben mich eingeladen bei sich auf dem Bauernhof mal eine Zeit zu verbringen. Ich wäre eigentlich auch nicht hingefahren. Zuletzt habe ich sie vor ca. 7 Jahren auf einem Familientreffen getroffen. Das war unglaublich langweilig gewesen. Seitdem bin ich den Familientreffen recht regelmäßig aus dem Weg gegangen.

Eigentlich hatte ich vor mit Ralf und Gaby in den Urlaub nach Griechenland zu fahren. Mit beiden habe ich jetzt schon seit einem halben Jahr eine ziemlich enge, auch sexuelle, Beziehung. Das hätte auch fast geklappt, dann aber hatte ich das Pech, dass mein Vater mir das Geld doch nicht auslegen wollte, weil ich über diese blöde Modelleisenbahn von ihm gestolpert war. Sein blödes Hobby. Andere Männer vögeln sich bei ihren Frauen und Geliebten die Seele aus dem Leib; und er bastelt im Keller an seinen Eisenbahnen. Blöde Sache!

So kann ich schließlich doch nicht mitfahren. Aber die Reise soll auch „nur“ drei Wochen dauern. Aber verdammt, da wäre ich gerne mitgefahren. Die werden bestimmt viel Spaß haben.

Um billiger zu fahren, sind die beiden auch schon abgedüst gen Süden. Während ich an unsere Abschiedsfeier denke, reibe ich mir beim Schreiben gerade den Ständer in meiner Hose. Ja, mit den beiden ist es immer geil. Meine Mutter denkt, dass Gaby meine Freundin ist, und dass sie mit ihrer Freundin verreist. Tja, wahrscheinlich liegen Gaby und Ralf gerade mit einem anderen Paar im Bett ihres Hotelzimmers. Ralf lässt sich gerade von dem Typen ficken, während Gaby dessen Freundin die Muschel leckt.

Und auf mich wartet jetzt eine dröge Zeit in einem abgelegenen Dorf. Mit Ereignissen die bestimmt keine halbe Seite meines Tagebuchs mit erotischen Erlebnissen füllen würden. Naja, die Gedanken sind frei und in meinen Phantasien würde ich sicherlich oft bei Ralf und Gaby sein. Da fällt mir jetzt auch gerade mein Trostpflaster ein, dass mir die beiden vor ihrer Abfahrt geschenkt haben. Ein Bi-Porno namens „Robin Fick“ – eine Robin Hood-Sexverfilmung; ich sollte ihn erst nach ihrer Abfahrt anschauen. Es sieht also so aus, als würde ich den Abend also mit dem Film, einem Bierchen, reichlich Gleitmittel und meinem Lieblingsdildo zu Hause verbringen werde.

* S A M S T A G – V O R M I T T A G *

Der Film gestern war richtig gut. Gutaussehende Männer und Frauen und eine fast witzige Geschichte. Das Ende war auch sehenswert. Robin Hood, seine Leute und Richard Löwenherz besorgten es gemeinsam einem festgebundenen Prinz John und seinen Mätressen, während im Hintergrund Lady Marian es dem Scherriff von Nottingham es mit einem ziemlich dicken Umschnalldildo besorgte. Gleichzeitig musste der Scherriff Little Johns Riesending lutschen. In der Zeit (Film) hätte ich so ja auch gerne gelebt. Allerdings denke ich, dass ich auch so im Leben meinen Spaß haben werde. Aber zuerst muss ich diese Zeit auf dem Bauernhof rumbringen.

* S A M S T A G – A B E N D *

So kann man sich täuschen. Markus und Irene, wie ich sie nennen soll, sind ziemlich gut drauf. Sie sind mir auf den ersten Blick sympathisch gewesen. Und sie wirken auf mich auch gar nicht mehr so alt, wie damals. Damals war ich allerdings auch zehn gewesen. Irene ist ca. 35 Jahre alt, währen Markus vielleicht 10 Jahre älter ist. Beide sehen gar nicht mal so schlecht aus.

Bei Irene bin ich auch den Abend über mit den Augen mehrmals an ihrem vollen Mund/Lippen und der recht gut bestückten Dekolletee ihres Trachtenkleides hängen geblieben (In der Reihenfolge – Ehrlich!). Irene tat so als würde sie es nicht bemerken, während Markus mir einmal zublinzelte. Jedenfalls schien es beiden nicht unbedingt unangenehm zu sein. Vielleicht ergibt sich ja auch so was wie ein Dreier, auch wenn ich nicht denke, dass Markus auch auf Männer steht.

Mal sehen was ich heute Abend mache. Ein paar Programme sollten auch in diesem Fernseher ohne Kabel oder Satellit zu empfangen sein.

* S A M S T A G – N O C H S P Ä T E R *

Nach der Show aus der Konserve (Action-Film) gab es heute eine Live-Vorführung durch Irene und Markus. Auf dem Weg zum Badezimmer muss ich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Und da höre ich auch schon die bekannten Geräusche. Natürlich spähe ich durchs Schlüsselloch.

Irene ist übers Bett gelehnt und Markus steht hinter ihr. Da sie seitlich zu mir stehen, kann ich recht gut einen recht fetten Kolben sehen, der sich unter zwei ansehnlichen Pobacken vergräbt. Darunter baumeln zwei schwere Eier. Nicht schlecht, dachte ich mir. Da würde ich auch nicht nein sagen. Von dem Tempo war klar, dass sie „auf Zeit ficken“, d.h. er hält sich zurück und bewegt sich langsam um ihr (und sich) mehr Spaß zu gönnen.

Sie wechselten kaum die Stellung. Der Höhepunkt war das Abspritzen auf Irenes leckeren Brüsten, wonach sie sich mit seinem Saft genüsslich einrieb. Seinen Schwanz konnte ich recht gut erkennen, auch seinen knackigen Hintern. Auch ich hatte zu diesem Zeitpunkt meinen Harten in der Hand und versuchte ihn zum Glänzen zu bringen. So wie jetzt auch, da mich die Erinnerung wieder geil gemacht hat.

Geblasen hat sie ihn leider nicht, auch wenn er sie nach seinem Abgang noch zum Höhepunkt lecken durfte. Ich hatte dann einen geilen Orgasmus bei dem ich den körperhohen Spiegel im Badezimmer vollspritzte. Dabei dachte ich an die beiden.

* S O N N T A G *

Heute ist nicht soviel passiert. Zusammen mit Markus und Irene haben wir uns die Gegend und das Dorf in der Nähe angesehen. Dort gibt es auch jede zweite Woche eine Art Disco in einer Scheune, wo sich das Jungvolk so trifft. Allerdings wird dies erst nächsten Samstag der Fall sein. Später sind wir dann noch mit dem Fahrrad ein einen Badesee in der Nähe gefahren. Vorsichtig habe ich angefragt, ob man hier auch nackt schwimmen könnte, aber dies wurde recht schnell verneint. Es kommen auch immer Leute aus dem Dorf vorbei, und dass würde sich dann schnell rumsprechen. Aber Markus erzählte mir dann, dass nachts hin und wieder ein paar „Nudisten“ hier wären – das hätte er so gehört. Tolle Sache 🙁 Keine Ahnung warum die hier so prüde sind.

Am Abend habe ich dann meine Lektüre, einige Krimis, SF- und Fantasy-Romane ausgepackt, die ich mir noch vorsorglich zu Hause gekauft hatte. In der großen Hängematte im Garten liest es sich ganz gut. Besonders wenn zwischendurch eine attraktive Tante Irene vorbeikommt und die Limonade nachfüllt.

Diesmal trug sie enge Jeans und ein Top mit Spagettiträgern, dass ihre Obstauslage so richtig zur Geltung brachte. Ich dachte darüber nach, ob sie mich verführen wollte, kam aber zu keinem Ergebnis. Obwohl die Zeichen vielleicht danach standen, als sie mich nach meiner der derzeitigen Beziehungssituation fragte. Aber ich habe mich auch in Gedanken an meinen Onkel erst einmal zurückgehalten. Markus saß daneben und hatte sich, mit meiner Erlaubnis, ebenfalls eines meiner Bücher geschnappt und war darin versunken. Ich machte mir aber in Gedanken eine Notiz an Irene zu denken, wenn ich mich das nächste Mal entsafte.

Allerdings habe ich auch noch etwas Geiles heute herausgefunden. Als ich gerade eben meinem zweitliebsten Vergnügen nachging bemerkte ich, dass der Rahmen meines Bauernbettes recht interessant bearbeitet ist, denn wenn ich davor stehe ist genau auf meiner Beckenhöhe ein gut abgerundetes Loch in den Verzierungen, was genau für meinen Schwanz geeignet scheint. Da das Holz auch lackiert ist, habe ich das Loch gut mit Gleitcreme eingefettet und alles lief 1a. Irgendwie ist es ein ziemlich geiles Gefühl gewesen. Dabei dachte ich, wie es wohl wäre wenn Irene jetzt wohl gerade mit gespreizten Pobacken vor mir liegen würde. Hat ihre Rosette schon Erfahrung mit geilen Ständern? Oder war sich dort mit 35 noch Jungfrau?

* M O N T A G *

Jeder Tag ein guter Tag. Jeder Tag ist hier Sonntag. Nicht viel Abwechslung, außer dass ich jetzt auch auf dem Hof mithelfe und vom vielen Strohballenheben einen ziemlichen Muskelkater habe. Ich habe natürlich auch wieder Irene und Markus beim Sex beobachtet. Auch ein netter Abendausklang, auch wenn es ziemliche Routine für die Beiden zu sein scheint. Auf jeden Fall sind die beiden nett anzusehen.

Heute ist mir allerdings noch etwas anderes Aufgefallen. Tante Irene ist zwei-dreimal im Haus für bestimmt eine halbe Stunde im Haus verschwunden. Danach wirkte sie recht aufgewühlt. Hätte ich es nicht besser gewusst, würde ich sagen, dass sie Sex gehabt hätte. Aber mit wem? Markus war jedes Mal mit mir hier beim Arbeiten.

* D I E N S T A G *

Heute bin ich meiner Tante nachgeschlichen. Schließlich wurde ich im Schlafzimmer fündig. Wieder durchs Schlüsselloch beobachtete ich diesmal sie alleine. Nackt lag sie auf dem Bett mit einer großen Salatgurke in der Spalte, während sie gleichzeitig an einer anderen, wie an einem Schwanz, lutschte. Dazu stöhnte und grunzte sie. Natürlich habe ich mir bei diesem Anblick gleich einen runtergeholt. Junge, was für eine geile Vorstellung. Wie ich die Salatgurken dieser Welt beneide. Aber warum bittet sie nicht meinen Onkel dazu?

* D I E N S T A G – A B E N D *

Oops, I did it again? Nein, es war kein süße Brittany-Möschen, was ich heute vernascht habe. Es war Tante Irene die mich beim Wichsen erwischte. Aber natürlich lief es irgendwie schief. Wie in einer dummen Teeny-Komödie.

Ich stand da also nackt im Zimmer. Das erste Mal war ich gekommen, als ich die beiden, wie jeden Abend, beim Sex beobachtet hatte. Und jetzt zur später Stunde regte sich bei mir wieder die Geilheit. Zur Abwechslung dachte ich mir, schaue ich mir mal ein paar Männer an. Und da liegt sie vor mir – die Zeitschrift wo einer dieser geilen Boys gerade seinen Davidpo zur Decke streckt und den Eingang zu seinem Paradies präsentiert, wären auf der nächsten Seite ein muskulöser Hengst von Mann ihm seinen strammen Max hineinschiebt. Und ich davor, mit meinem Schwanz im Bettrahmen.

Irene kommt rein. Sie trägt leicht durchsichtige schwarze Unterwäsche und scheint ein bestimmtes Ziel im Sinn gehabt zu haben. Geilheit ist in ihr Gesicht geschrieben. Ich schrecke auf und versuche instinktiv meinen Schwanz aus dem Loch zu ziehen, aber merke, dass er irgendwie zu dick angeschwollen ist und ich fest hänge. Irene sieht die Zeitschriften auf meinem Bett – geil fickende Homos. Gewitterwolken überziehen ihr Gesicht. Und schon war sie wieder verschwunden.

Für den Moment ist mir jetzt die Lust zum Wichsen vergangen. Mal sehen, wie das morgen so weitergeht.

* MITTWOCH *

Weiberfrust. Irene hat heute noch kein Wort mit mir gewechselt. Sie versucht mich bemerken zu lassen, dass sie das Zimmer verlässt, sobald ich hineinkomme. Markus scheint über alles Bescheid zu wissen, weigert sich aber das Thema anzusprechen. Mit einem „Das gibt sich wieder. Sie ist nur ein bisschen enttäuscht.“ und einem „jeder hat so seine Vorlieben“ werde ich recht schnell abgespeist.

Mir reicht’s. Jetzt liege ich hier am See und schreibe diese Zeilen. Wenn das so weitergeht werde ich morgen abreisen. Gerade ist ein Typ bei mir vorbeigelaufen. Ca. Markus Alter – auch nicht schlechtaussehend. Ziemlich offensichtlich hat der auf die Ausbeulung meiner Badehose gestarrt. Aber außer mit Ralf hatte ich noch nie etwas mit einem Typen und ich war gerade nicht in der Stimmung mit einem fremden Mann meine Erfahrungen zu erweitern. Am etwas weiter entfernt liegenden Ufer kann ich eine Gruppe Jugendlicher ausmachen. Ich höre die Bässe von irgendeiner R&B-Musik zu mir rüberschallen. Hin und wieder lautes Lachen. Irgendwie ist die Gruppe mir nicht sympathisch.

In der Mitte des Sees befindet sich eine von diesen Holzbadeinseln. Ich denke da werde ich einmal hinschwimmen.

* M I T T W O C H – A B E N D *

Nun. Ein paar interessante Entwicklungen habe sich ergeben. Als ich auf der Badeinsel ankam war ich nämlich nicht alleine dort. Kurz nach mir zog sich eine recht attraktive Frau um die 20 aus dem Wasser. Ihre Attraktivität wurde noch dadurch gesteigert, dass sie einen dieser weißen Bikinis trug, die beim Kontakt mit Wasser sofort durchsichtig werden. So fielen mir zuerst ihre dunklen Augen und das leicht rötliche Haar auf. Dann folgte eine Ansehnliche Oberweite mit gut erkennbaren harten Brustwarzen. Und schließlich das Bikinihöschen, dass – danke einer Komplettrasur – ihr zweites Lippenpaar klar erkennen ließ.

Ich konzentrierte mich darauf das Ufer zu betrachten, damit nicht mein anschwellender Ständer meine Badehose zerriss. Vielleicht war es keine Liebe auf den ersten Blick, aber wenigstens Instant-Erotik. Sie war es dann, die mich ansprach. Zum Glück saß sie auf dem Rand der Holzinsel. Etwas von mir abgewandt. Wir kamen dann auch recht schnell in Gespräch. Ich erzählte, dass ich bei Irene und Markus lebte. Sie machte eine Bemerkung über Irene, dass diese eine ziemlich dumme Kuh sein. Ich versuchte herauszufinden, was sie an Irene nicht mochte, aber sie wollte nicht weiter darauf eingehen.

Ich machte ihr Komplimente über ihren gewagten Bikini. Sie grinste setzte sich so vor mir hin, dass ich genau zwischen Ihre Beine sehen konnte. Dann spreizte sie diese auch noch. In diesem Moment wollte sich auch mein Schwanz die Sache genauer ansehen und die Eichel lugte frech aus meiner Badehose heraus. Mir war die Situation nicht wirklich peinlich, da ich sicher war, dass sie diese Reaktion erhofft oder (selbstbewusst) erwartet hatte.

Sie fragte mich, ob ich gerne ihr zusehen würde, wie sie sich streichelte. Ich nickte, da ich kaum noch sprechen konnte. Mein Hals war wie ausgetrocknet. Sie lieferte eine recht gute Vorstellung. Die paar Schnüre des Bikinis waren schnell zur Seite geschoben und die Finger in ihrer Spalte versenkt. Ihre andere Hand massierte ihre Brustwarzen.

Ein Impuls trieb mich nach vorne und ich plötzlich befand ich mich mit meiner Zunge in ihrer glitschigen Pflaume. Sie stöhnte und nahm meine Geste des guten Willens an. Von Gaby wusste ich wie man(n) eine Frau zu lecken hat und so zog ich alle Register. Besonders als ich ihre Lippen mit Zeige- und Ringfinger spreizte und begann – wie ein Hund sein Wasser – ihre Klit zu lecken, ließ sie laut kommen.

Leider war dies am Ufer nicht unbemerkt geblieben. Ich sah und hörte, dass die jugendlichen Jungs zu uns hinüberpfiffen und riefen. Die Mädchen der Gruppe hatte ihre Köpfe zusammengesteckt und flüsterten über uns. Ihre Gesichter konnte ich nicht erkennen.

Ich griff die Hand der Frau und zog sie ins Wasser. Uschi hieß sie. Ich verkniff mir den alten Witz, als ich ihren Namen hörte. Ich schwamm mit ihr zum Ufer, zu meinen Sachen. Wir unterhielten uns eine Weile. Sie besuchte gerade ihre Mutter, die hier im Dorf wohnte. Sie meinte, wenn sie zu Hause angekommen wäre, müsste sie sich erst einmal anhören, dass sie so etwas nicht noch einmal tun sollte. Naja, aber sie hätte nichts zu verlieren, da sie hier im Dorf sowieso als Flittchen verschrien sei, seit sie vor ein paar Jahren eine Affäre mit einem etwas älteren Nachbarn angefangen hatte. Auch wenn er sie verführt hatte. Irene hatte sie damals erwischt und verpfiffen. Uschi meinte, dass Irene evtl. selbst scharf auf den Typen war.

Ich erzählte ihr von Irenes heimlichen Spielen. Uschi hörte gebannt zu und fühlte ich in ihrer Meinung über Irene bestätigt. Sie wollte wissen, ob ich sie schon gefickt hätte. Dies verneinte ich wahrheitsgemäß. Sie meinte, die Geschichte hätte sie heißgemacht und sie brauche jetzt unbedingt meinen Schwanz zur Entspannung.

Ich packte meine Sachen zusammen, sie holte ihre, und wir machten uns auf im Wald ein stilles Plätzchen zu suchen. Wir liefen vielleicht eine Viertelstunde. Auf einer recht kleinen Lichtung breiteten wir unsere Decken aus. Diesmal sollte ich mich entspannen und sie lies sich viel Zeit meinen Riemen, meine Eier und sogar mein Poloch zu lecken. Schon bald ragte meine Rakete in den Himmel. Sie zog mir ein Kondom aus ihrer Tasche über und begann mich langsam zu reiten. Ich liebe diesen Anblick, meinen Schwanz in ihrer nackten Spalte verschwinden zu sehen. Gleichzeitig beschäftigten meine Hände mit ihren Brüsten.

In einiger Entfernung sah ich dann plötzlich den Mann von eben im Gebüsch hocken. Er hatte sich an einen Baum gelehnt und bearbeitete seinen Jagdspeer mit beiden Händen. Hin und wider griff er sich an die Eier. Als ich Uschi darauf aufmerksam machte, meinte sie, dass sie ihn kenne. Sie fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er mitmachen würde. Ich sagte nein und Uschi winkte ihn zu uns rüber.

Gleich fing sie dann an ihn zu blasen. Wir wechselten dann ein paar Mal die Positionen, bis wir schließlich beide Uschi im Sandwich nahmen. Ich durfte ihren geilen Hintern vögeln. Später vertraute sie mir an, dass sie es ziemlich geil findet anal geliebt zu werden. Ihr letzter Freud hatte sie erst vor einem Jahr damit bekannt gemacht. Ich machte keine Versuche dem Typen – er hieß Josch – näher zukommen, da ich nicht wusste, wie Uschi darauf reagieren würde und die Situation nicht verderben wollte.

Ich verabschiedete mich von den beiden, nicht ohne zu verabreden uns auch morgen wieder zu treffen. Uschi empfahl mir noch ein nettes Lokal, wo ich diese Zeilen jetzt schreibe. Ich futtere lieber jetzt ein bisschen. Wer weiß, ob Irene ihre schlechte Laune behalten hat.

* M I T T W O C H – N A C H T *

Bei dieser Begegnung sollte es an dem Nachmittag nicht bleiben. Eine große Überraschung erlebte ich nämlich, als ich mein Zimmer betrat. Wer stand da mit runtergelassenen Hosen und einem Harten in der Bettverzierung: Onkel Markus. Ihm war es genauso peinlich wie mir am Abend vorher. Vielleicht auch nicht zuletzt, weil er auch eine geöffnete Schwulenzeitschrift vor sich liegen hatte – auf einer Doppelseite lutschen sich zwei Typen gegenseitig ihre Lollies.

Aber im Gegensatz zu Tante Irene trat ich zu ihm und flüsterte ihm zu, dass er weitermachen solle. Ich trat hinter ihn und zog mich aus, ohne dass er mich sehen konnte. Mein Prengel reckte sich schon wieder steif nach oben und gab die Richtung vor. Ich drückte mich gegen seine Rückseite und rieb meine Latte zwischen seinen strammen Pobacken. Er stöhnte, als er meinen geilen Jungenschwanz fühlte. Ich griff um ihn herum und massierte seine vollen Eier.

Er flüsterte meinen Namen und drehte seinen Kopf zur Seite. Wir küssten uns leidenschaftlich. Und ich wusste genau: heute nacht würde ich nicht ungefickt schlafen gehen. Ich legte ich mich vor ihm aufs Bett. Noch immer war sein Schwanz in der Holzverzierung gefangen. Ich plazierte meinen Mund vor dem Loch und ließ ihn in meinen Mund stoßen. Markus stieß jetzt noch tiefer und versuchte tiefer in meinen Mund einzudringen. Aber das Bettgestell hinderte ihn.

Ich fragte, ob er nicht einmal ein weicheres Loch ausprobieren wolle. Er nickte nur wie wild mit dem Kopf. Mit einiger Mühe und Geduld brachte er dann seinen Riemen aus dem Holzloch. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Hintereingang gut eingecremt und zeigte ihm, auf dem Rücken liegend mit gespreizten Pobacken, den Einganz zum Paradies. Ich warf ihm einen Gummi aus meiner Schublade zu, welches er sich überstreifte. Ich selbst lieferte ihm eine kleine Show, während ich mit reichlich Gleitgel – ebenfalls aus der Schublade – meinen Hintereingang einölte.

Inzwischen ebenfalls nackt, kniete sich vor mich auf das Bett. Als er zögerte – seine Latte wusste besser als er, was er wollte-, versicherte ich ihm, dass ich Schwänze wie seinen gewohnt wäre. Tatsächlich war er von einer ähnlichen Breite und Statur wie mein Dildo, also mittelgroß. Nach den ersten vorsichtigen Stößen nahm er Fahrt auf und bewegte sich immer schneller. Seine Bewegungen wurden tiefer und härter und ich genoss diesen Fick. Er flüsterte mir zu, dass es das erste Mal mit einem Mann für ihn wäre. Er wollte alles mit mir ausprobieren, was er in den Heften gesehen hatte.

Diese Geilheit des ersten Mals ließ ihn aber auch ziemlich schnell spritzen. Leider in meinen Arsch. Ich hätte seinen Saft auch gerne auf meiner Brust gehabt. Danach zog er sich dann recht schnell an und verschwand aus meinem Zimmer. Da ich heute schon ausgiebig gevögelt hatte, ließ ich es ohne einen Orgasmus von mir bewenden und kuschelte mich nur noch ins Bett.

* D O N N E R S T A G *

Markus ist jetzt anscheinend dauergeil auf mich. Heute nacht weckte er mich und wollte mir unbedingt einen Blasen. Ich ließ es geschehen, bemerkte aber zu spät dass ich kurz vorm Kommen war, so dass ich in seinem Mund abspritzte. Er schluckte alles gierig, aber ich hatte ein schlechtes Gewissen kein Gummi benutzt zu haben. Heute morgen zog er mich gleich als Irene in die Stadt gegangen war in den Schweinestall. Eine der hinteren Boxen war bis auf ein paar Heuballen leer. Er hatte meine Kondome und mein Gleitmittel dabei. Diesmal wollte er von mir gevögelt werden. Beide zogen wir uns nackt aus. Irgendwie machte es mich auch geil es in dieser tierischen Umgebung zu treiben: zwei geile fickende Schweine eben.

Später befragte ich ihn nach Irenes Verhalten mit der täglichen Wichserei. Er erzählte mir eine Geschichte, dass er sie geheiratet hätte, ohne dass sie vorher allzu oft miteinander geschlafen hatten. Vor der Hochzeit stand Irene ihrer Sexualität eher etwas distant gegenüber. Erst nach der Heirat kam sie so richtig auf den Geschmack und war seit dem her nicht mehr zu bremsen. Am Anfang hatten sie es dann drei- bis viermal am Tag getrieben, aber irgendwann hielt er dies nicht mehr durch und sie einigten sich auf einmal jeden Tag. Den Rest der Zeit musste sie es sich dann eben selbst machen.

Als ich ihm erzählte, dass ich ihn mit Irene beobachtet hatte machte ihn das so scharf, dass er mich unbedingt wieder ficken wollte. Der Abwechslung halber, und in Schonung meiner Kräfte für später, einigten wir uns darauf, dass ihm einen blase. Er spritzte gut auf meinem Hals und Oberkörper ab.

Ich erwähnte, dass ich noch eine Verabredung am See hätte, er war neugierig und ich erzählte ihm die Geschichte. Er kannte Uschi und meinte, dass sie angeblich schon mit allen Männern im Dorf, außer ihm, geschlafen hätte. Und er riet mir besser nicht da zu sein, wenn Irene mit der Nachricht der Badeinsel wieder nach Hause kommt. Sie war schon so mächtig enttäuscht, denn sie hatte nach langer Überlegung, auch auf Markus drängen hin, sich an dem besagten Abend dazu entschlossen, mich zu besuchen. Und war schließlich mit dem Gefühl zurückgeblieben, dass ich sie nicht wollte, da ich schwul sei. So wie er Irene kennt wird sie jetzt doppelt beleidigt sein.

Nachdem ich diese Zeilen jetzt fertig geschrieben habe werde ich mich also auf zum See machen.

* D O N N E R S T A G – A B E N D *

Schade. Uschi war nicht da. Und mit Manfred alleine zu vögeln – der Typ vom letzten Mal – hatte ich auch nicht soviel Lust. Zu Hause traf ich dann auf eine genervte Irene, die sich mit Markus anschrie. Sie bemerkte mich nicht. Er würde doch auch nur ständig anderen Weibern hinterher geifern und dann keine Lust mehr auf sie haben. Und ich würde sie auch links liegen lassen und mich mit irgendwelchen Zwanzigjährigen amüsieren. Männer wären alle Schweine. Mit diesem Worten knallte sie dann die Tür zu ihrem Schlafzimmer zu.

Markus war auch genervt. Ich zeigte ihm mein Hausmittel, was da hieß Hose auf und langsame Schwanzmassage. Es wirkte recht gut und schon bald saßen wir halb ausgezogen in der Küche. Ich schlug vor einmal zu schauen, was Irene gerade machen würde. Er hielt es für eine gute Idee und wir schauten durch Schlüsselloch des Schlafzimmers. Irene schlief. Und ich hatte eine Idee.

Wir zogen uns beide ganz aus, schlichen ins Zimmer und verdunkelten es, so dass nur noch grobe Umrisse im Lichtschein zu erkennen waren. Dann legte ich mich in Löffelstellung hinter Irene und begann sie zu streicheln. Der fehlende Slip und die Nässe zwischen ihren Beinen zeigten mir, dass sie mein Hausmittel ebenfalls kannte und anwandte. Das Kondom im Dunkeln überzuziehen war nicht so leicht, aber schließlich steckte mein harter Bursche in ihrem kleinen Mäuschen. Ich genoss es sie zu ficken und massierte ihre Brustwarzen. was sie laut aufstöhnen ließ. Schließlich war es Zeit für die Wahrheit und Markus setzte seinen Schwanz an ihre Lippen. Ich spürte, wie sie zusammenzuckte, aber dann wurde ihr wohl klar, was hier gespielt wurde und sie ließ sich gehen.

Es wurde ein wilder Fick im Dunkeln. Irene war ein einziges Stöhnen und Keuchen. Da es schwierig war zu dritt im Bett zu liegen ging bin ich jetzt zum Schlafen wieder hinauf in mein Zimmer gegangen.

* F R E I T A G *

Die Nacht durchschlafen konnte ich dann doch nicht. Irene weckte mich in den frühen Morgenstunden indem sie sich zum mir ins Bett legte und anfing meinen gesamten Oberkörper zu küssen und dabei meinen Schwanz zu massieren. Es dauerte dann auch nicht lange und sie benutzte meine Latte für ihre morgendlichen Übungen im Turnierspringen. Dabei fragte sie mich detailliert über meine Erfahrungen mit Männern und Frauen aus.

Ich erzählte ihr die Sache mit Ralf und Gaby und da ich ja gehört hatte, dass sie auch von Uschi erfahren hatte, das ebenfalls. Das war dann soweit ja auch schon fast alles. Sie fragte mich über Analsex aus. Ich spürte ihr Interesse und sc***derte es ihr in den buntesten Farben.

Schließlich war sie soweit es auch versuchen zu wollen. Ich ließ sie sich hinknien, Gesicht aufs Kissen und mit ihren Händen ihre Pobacken auseinanderhalten. Dann begann ich ihr Poloch zu lecken. Das schien ihr fast so gut wie der Sex vorher zu gefallen. Ich bereitete sie langsam mit viel Gleitcreme und meinen Fingern vor. Mit jedem Finger stöhnte sie lauter. Nach dem vierten war ich mir sicher, dass es jetzt auch meine Stange und ihr Hintereingang gute Freunde werden könnten. Und das war auch der Fall.

Am Nachmittag kam dann auch wieder Markus dazu. Irene hatte die Experimentierlust gepackt. Sie sagte sie wollte alles ausprobieren. Ich schlug ihr ein Sandwich mit ihr in der Mitte vor. Nach unseren Lockerungsübungen am Morgen war dies dann auch kein Problem für sie. Sie stöhnte laut und redete, als wenn sie hier gerade in einem Porno ihr Geld verdienen würde.

Das brachte mich auf eine Idee; ich erinnerte mich, dass noch meine Digitalkamera oben in meinem Rucksack lag. Zuerst war ihr etwas mulmig zu mute, aber schon bald legte sie am Nachmittag einen heißen Strip hin. Ich stachelte sie auf Markus und mir zu zeigen wie scharf sie sei. Sie fing an vor der Kamera zu masturbieren. Als ich sie dann anfing zu vögeln war es Markus, der von uns Bilder machte.

Markus wollte unbedingt ein Bild von ihr mit Schwanz und Sperma im Gesicht. Da wir im Punkto Saver-Sex kein Risiko eingehen wollten, war er es dann, dessen Schwanz im Bild erscheinen sollte. Erst nahm er meine Stelle ein und vögelte sie weiter. Kurz bevor er kam kniete er sich über ihr Gesicht. Sie hatte mir vorher erzählt, dass sie bisher noch nie Boysahne in den Mund bekommen habe. Dies sollte sich jetzt ändern. Mit offenen Mund erwartete sie den Segen. Und der kam; auf Gesicht, Hals und in den Mund. Danach überraschte sie uns beide, als sie seinen halbsteifen Riemen den Mund und ihn ableckte. Ich schoss eifrig Fotos.

Danach verlangte sie einen 69er von mir. Ich vermutete, dass sie auch auf meinen Saft auch noch scharf war und mich austricksen wollte. Ich sagte ihr, dass ich sie nur lecken würde, wenn sie ihren Busch rasieren würde. Markus war auch gleich begeistert. Schließlich überzeugten wir sie gemeinsam. Die Bedingung war, dass wir uns auch rasieren sollten. Für mich war dies kein Problem, da ich dies regelmäßig machte. Markus stimmte auch schnell zu, da er mich um meine Nacktheit schon vorher bewundert hatte.

Ich bot mich an beide zu rasieren. Irene grinste über den Vorschlag, dass ein Typ dies bei Markus als Heteromann machen sollte. Als ich Markus rasierte hatte er ziemlich schnell wieder einen Ständer. Als ich fertig war, nahm ich ihn kurz in die Hand und gab ihm gespielt scherzhaft ein, zwei Wichsbewegungen. Irene beobachtete erst mich dann Markus und forderte mich auf weiterzumachen. Ich spürte, dass er sich – wegen Irene – unsicher war, wie er sich verhalten sollte und sich aber dann entschied nichts zu tun und die Augen zu schließen. Ich ging mit meinem Mund immer näher an Markus Prügel heran.

Ich schaute zu meiner Tante. Diese nickte mir zu. Kurz darauf hatte ich seinen Harten im Mund. Irene stöhnte und ich beobachtete, wie sie sich ihre frisch rasierte Spalte rieb. Ich machte weiter und hörte erst auf, als ich das Gefühl hatte, dass Markus kurz vorm Spritzen stand. Markus hatte immer noch die Augen geschlossen. Ich schaute zu Irene wie es weitergehen sollte. Inzwischen saß sie auf der Couch, wobei ein Bein über einer Lehne lag. Ihr saftiges Möschen allen Blicken dargeboten.

Sehr vorsichtig fragte sie jetzt Markus, ob er ihr einen Wunsch erfüllen würde. Der Wunsch war, dass er mich vögeln sollte. Von meinen Neigungen wusste sie ja bereits; von seinen nicht. Markus zierte sich etwas und stellte die Bedingung, dass sie ihm dann auch einen Wunsch erfüllen solle, egal welchen. Ich sah, dass Irene unsicher war. Schließlich stimmte sie aber dem Abkommen doch zu. So endete der Tag dann mit einem geilen Arschfick für mich. Irene kam durch ihre eigene Hand mit lautem – nicht jugendfreiem – Geschrei.

* S A M S T A G – V O R M I T T A G *

Einmal einen Nacht durchschlafen… Irene tauchte kurz nach acht Uhr mit meinem Onkel auf. Sie meinte er hätte sich bereit erklärt, die gestrige Show zu wiederholen; nur in vertauschten Rollen. Ich stimmte ohne zu zögern zu. Bei der Vögelei wollte sie allerdings direkt dabei sein und so blies sie ihm einen, während ich ihn fickte. Mein Onkel war schließlich später auch sehr zufrieden als er wieder seine Sahne im Mund meiner Tante deponieren konnte.

* S A M S T A G – N A C H M I T T A G *

Jetzt kommt richtig Leben in die Bude. Kurz nach dem Frühstück klopfte es an der Tür. Überraschung, es war Uschi. Sie wollte fragen, ob ich denn keine Lust mehr zum Baden hätte. Irene schaute sie misstrauisch-feindlich an. Auch Uschi schien Irene eher zu ignorieren. Ich entschuldigte mich und ich ging trotz bösen Blickes meiner Tante nach draußen.

Es wurde ein schöner wilder Outdoor-Fick im nahen Wald. Als wir uns danach unterhielten hatte ich plötzlich eine Idee. Was wäre, wenn ich Uschi und Irene einmal zusammenbringen könnte. Mein vorsichtiges Nachfragen ergab, dass auch Uschi dem anderen Geschlecht nicht abgeneigt war und schon einige Erfahrung hatte.

Ich erklärte ihr meinen Plan. Zuerst war sie verärgert, aber die Idee Irene eins auszuwischen machte ihr dann doch Spaß. Wir gingen gemeinsam zurück. Uschi wartete vor dem Haus, während ich hineinging. Irene war nicht dar. Markus saß alleine am Tisch und hatte ein Bier vor sich stehen. Er war ziemlich ärgerlich, weil ich ja wüsste, wie Irene auf Uschi reagieren würden. Ob ich die Sache nicht etwas diskreter hätte machen können.

Ich erzählte ihm von meinem Plan. Erst war er etwas skeptisch, aber dann ließ er sich durch meine Idee anstecken. Wir machten uns auf die Suche nach meiner Tante. Wir fanden sie im Keller beim Wäscheaufhängen. Sie war, wie nicht anders zu erwarten, immer noch verstimmt. Wir zogen und beide nackt aus und gingen auf sie zu, sie versuchte sich uns zu entziehen, aber mein Onkel sagte er wolle jetzt seinen Wunsch. Erst zögerte sie, aber dann ließ sie sich von uns unter vielen Berührungen und Küssen entkleiden. Ihre geile nackte Spalte triefte nur so, als wir sie zu ihrem Schlafzimmer raufführten.

Meine Tante blieb wie angewurzelt stehen, als sie Uschi nackt im Bett liegen sah. Sie wollte zurück, aber wir versperrten ihr den Weg. Dies wäre sein Wunsch. Uschi saß inzwischen mit gespreizten Beinen auf dem Bett und rieb sich ihre Muschel. Irene starrte wie gebannt. Als Uschi dann auf sie zukam und anfing sie zu küssen, küsste sie bereitwillig Irene zurück. Schon bald lagen die beiden zusammen im Bett in 69-Stellung. Markus und ich schauten zu, während wir unsere Schwänze wichsten.

Kurze Zeit darauf waren wir alle vier im Bett und ich bin mir sicher, dass wir keine Kombination ausgelassen haben. Jetzt ist es nacht. Markus schläft in meinem Bett, da die beiden Frauen sich immer noch in den Laken wälzten, als wir ziemlich fertig abgehauen sind.

* S O N N T A G *

Heute ist ein Tag zu entspannen gewesen. Die Frauen haben sich ins Zimmer eingeschlossen. Sie waren nur zwischendurch draußen um sich etwas zu essen mitzunehmen. Außerdem hatte sich meine Tante frische Gurken aus der Speisekammer besorgt. So passiert heute nichts sexuell anderes, außer dass mein Onkel mich noch einmal sehr ausgiebig im Schweinestall fickte.

* M O N T A G *

Eng umschlungen, immer wieder berührend und küssend, saßen Irene und Uschi heute am Küchentisch. Zwischendurch verschwand Irene sogar unter dem Küchentisch um Uschi zu lecken. Uschi zwinkerte mir zu. Gleich nach dem Frühstück verschwanden die beiden wieder in ihr Zimmer.

Mein Onkel war ziemlich irritiert. Was würde aus ihrer Ehe werden, wenn dies hier so bleiben würde? Findet Irene ihn als Mann überhaupt noch attraktiv? Um diese dunklen Gedanken zu vertreiben beschlossen wir etwas Abstand zu gewinnen und zum See zu fahren.

Josch, der Typ vom letzten Mal, war auch wieder da. Wir trafen ihn auf der Badeinsel. Er setzte sich, auf meine Einladung, zu uns und es stellte sich heraus, dass er Briefträger wäre, und da er rech früh anfing, konnte er regelmäßig nachmittags hier zum See kommen. Ich merkte ziemlich bald, dass Markus immer wieder auf Joschs Beule in der Badehose starrte. Auch Josch waren die Blicke nicht entgangen. Gefühlvoll spielte er durch den Stoff mit seinem Gehänge, so dass sich schon bald etwas verhärtete. Bei Markus hatte dieser Anblick ähnliche Folgen. Ich schlug vor etwas vom See weg in den Wald zu gehen, und dieser Vorschlag wurde mit Freude angenommen.

Als wir die Lichtung, wo wir das letzte Mal mit Uschi gewesen waren erreichten, waren die beiden schon schwer damit beschäftigt sich gegenseitig die Schwänze zu wichsen. Ich hielt mich zurück Sie luden mich ein mitzumachen, aber ich sagte, dass ich heute einmal nur zusehen wollte. Sie zogen das volle Programm durch. Höhepunkt war dann, dass Markus Joschs Rosette leckte und ihn dann ausgiebig fickte. Währenddessen saß ich breitbeinig vor den beiden und rieb meine Latte.

Wir nahmen Josch mit zu uns nach Hause. Wir fanden die beiden Frauen entspannt am frühen Abend bei einem Glas Wein in der Küche. Die beiden erzählten uns, dass sie jetzt genug von Frauen gehabt hätten und endlich einmal wieder Schwänze wollten. Das fanden wir Männer ganz OK. Irene bekam ihre Schwänze gleich auf dem Küchentisch durch Markus und Josch. Ich zog mich mit Uschi in mein Zimmer zurück.

* S O N N T A G *

Der Rest der Woche verging wie im Flug. In allen Paarungen und Gruppierungen vögelten wir über den Hof. Zwischendurch gingen wir auch noch einmal schwimmen oder erledigten die nötigen Arbeiten auf dem Bauernhof. Statt zum See kam Josch jetzt täglich zum Hof. Was meine Tante und mein Onkel sehr begrüßten. Der Abschied fiel schwer. Ich versprach in den nächsten Ferien wieder vorbeizuschauen. Mit Uschi, die ebenfalls wieder an die Arbeit musste tauschte ich Telefonnummern und sie versprach mich einmal in meiner Heimatstadt zu besuchen.

Aber jetzt bin ich auf dem Rückweg und ich freue mich schon auf das Gesicht von Ralf und Gaby, wenn ich ihnen von meinen Erlebnissen berichte.

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