Die Badehose, 8. Teil
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Die Badehose, 8. Teil

Ich wusste nach einer kurzen Zeit genau, was es für ein Gefühl war, das ich in dem Augenblick spürte, als mir Jonas die Rosette versilberte. Ich hatte mich in meinen Klassenkameraden verliebt. Noch bei keinem Mädchen hatte ich so ein Gefühl empfunden. Ich wusste, dass es eben ein ganz besonderer Augenblick war, den ich mit Jonas erlebt hatte.

 

Jonas steckte immer noch bis zu den Eiern in meinen Po. Immer wieder zuckte sein Bolzen in meinem engen Loch und verströmte dabei seinen Saft, der mir an die Darmwand klatschte. Beim Abspritzen spürte ich ganz genau, wie sein Prügel in meinem Loch zuckte und dabei stoßweise sein Saft in mein Loch pumpte. Nach einiger Zeit, in der sich Jonas mit seinem Kolben ganz in mich gepresst hatte, fing er wieder langsam und zärtlich mit Stoßbewegungen an. Da er soviel in mich reingerotzt hatte, drückte er es an seinen Schwanz vorbei aus meinem Loch. Ich spürte, wie mir sein warmer Saft langsam an meinen Beinen nach unten lief, so viel hatte er in mich rein gespritzt.

 

Schließlich merkte ich aber, wie Jonas Schwanz langsam an Steifheit verlor, bis er schließlich aus meinem aufgebohrten Loch flutschte. Sofort drehte ich mich um und umschlang seinen heißen und feuchten Körper. Dabei drückte ich ihn an mich, um sofort eine heftige Knutscherei mit ihm zu starten. Unsere verschwitzten Leiber wurden aneinandergepresst und rieben aneinander. Immer wieder durchzuckte es unsere überhitzten Körper. Endlich konnten wir von uns ablassen und standen uns gegenüber. Uns beiden lief der Schweiß in Strömen von unseren schlanken unbehaarten Körpern. Unter uns hatten sich richtige Pfützen gebildet, soviel Schweiß hatten wir verteilt. Da es immer noch über 30 Grad hatte und wir in der stickigen Kabine gefickt hatten, war klar das wir so schnell wie möglich einen Abkühlung brauchen würden. Da ich ja ein Handtuch dabei hatte, nutzen wir dieses, um uns so gut wie möglich von Spermaspuren zu befreien.

 

„Kann ich mal deine Badehose anziehen?“, fragte mich Jonas, nachdem ich uns beide so gut wie möglich gesäubert hatte.

 

„Na klar. Dann kann ich mal deine anprobieren.“

 

Plötzlich dachte ich, dass ich über uns, ganz genau gesagt an der Oberkante unserer Kabine eine Bewegung vernommen zu haben. Jonas musste es auch gemerkt haben, denn er zuckte ebenso zusammen wie ich. Wir hielten beide die Luft an, als wir hörten, wie es nebenan polterte bevor die Tür geöffnet und schnell wieder geschlossen wurde. Danach hörten wir, wie nackte Füße sich schnell entfernten. Jonas und ich sahen uns an. Was war passiert. Hatte uns jemand dabei beobachtet, wie wir es in der Kabine getrieben hatten. Während unserer Session hatte ich nicht daran gedacht, dass wir erwischt werden könnten. Schließlich handelte es sich um normale Umkleidekabinen. Die Kabinen hatten Wände, unter die man ganz leicht drunter gucken konnte. Auch waren sie oben nicht mit einer Decke versehen. Ich stieg auf die Bank und spähte vorsichtig über die Wand. Langsam hob ich meinen Kopf und sah über die Wand. Drüben auf der anderen Seite konnte ich auf den ersten Blick nichts ausmachen. Nur war mir sofort klar, dass es ganz leicht war, rüber auf die andere Seite zu schauen. Jeden Zentimeter der anderen Kabine konnte ich bestens einsehen. Mir wurde ganz komisch im Magen, als mir klar wurde, dass wir wohl gerade dabei beobachtet wurden, wie wir es miteinander getrieben hatten.

 

Ich hatte ganz zittrige Knie, als ich wieder von der Bank stieg und musste mich kurz an Jonas abstützen, der mich ebenfalls besorgt anschaute. Sofort war uns beiden klar, dass wir beim Sex beobachtet wurden.

 

„Ganz ruhig.“, meinte Jonas. „Noch ist nichts passiert. Hier zieh die erst mal an.“, sagte er nur und reichte mir seine Badeshort. Noch immer hatte ich ganz weiche Knie, als ich mühsam in die weiße Short von Jonas stieg. Jonas hingegen hatte anscheinend den ersten Schock überwunden und zog sich ganz lässig meine Adidasbadehose über seine schmale Hüfte. Auch ihm passte die Hose ausgezeichnet, nur dass bei ihm die Beule vorne noch größer war als bei mir. Mir schien es fast so, dass sie fast ein bisschen zu knapp um sein Paket lag. Doch Jonas drückte sich den schlaffen Schwanz in der engen Badehose so zu Recht, dass er nach links lag. Darunter schlummerten seine dicken Eier, die ebenfalls ausgezeichnet zu erkennen waren.

 

Schließlich hatten wir beide die Hose des anderen an und Jonas entriegelte leise die Kabinentür. Er spähte kurz nach draußen und als er sah dass die Luft rein war, öffnete er die Tür und ging sofort nach draußen. Ich folgte ihm sofort und wir standen vor der Tür. Ich wollte gleich weiter gehen, aber Jonas meinte, dass ich kurz warten soll. Er öffnete die Tür der Kabine, die neben unserer lag und sah kurz hinein. Jonas sah sofort den Fleck, der sich an der Kabinenwand befand. Er ging kurz einen Schritt näher und es war ihm sofort klar, um was es sich bei dem weißen glibberigen Zeug handelte. Es hatte jemand an die Kabinenwand gespritzt. Jonas war erleichtert. Zwar war er wohl dabei erwischt worden, wie er einen anderen Jungen gefickt hatte, doch wenigstens war der Spanner davon so aufgegeilt gewesen, dass er sich wohl einen gewichst hatte. Bei einen genaueren Blick sah Jonas noch etwas, was ihn kurz ins grübeln kommen ließ. Auf der Bank waren frische Fußabdrücke. Nicht nur das, sondern die Tatsache dass es sich um zwei verschiedene Fußabdrücke handeln musste. Na das ist ja interessant, dachte sich Jonas. Er stellte jeweils einen Fuß in einen der beiden Fußabdrücke. Dabei stellte er fest, das der eine Fußabdruck kleiner als sein eigener war, während der zweite in etwa so groß wie sein eigener war.

 

„Komm mal kurz rein.“

 

„Was ist denn?“, fragte ich leicht nervös.

 

„Hier. Schau mal.“. Dabei deutete Jonas einmal auf die beiden Fußabdrücke und dann noch auf den frischen Boysaft, der die Wand hinunter lief.

 

„Anscheinend waren die auch zu zweit in der Kabine. Und gefallen hat denen auch, was sie bei uns gesehen haben.“ Dabei grinste Jonas schon wieder von einem Ohr zum anderen, während ich immer noch besorgt drein schaute.

 

„Na komm. Gehen wir erst mal kurz unter die Dusche. Ich glaub du hast noch was von mir am Bein.“ Tatsächlich viel mir erst jetzt auf, dass mir ein Gutteil von Jonas Saft, den er in meinen Po geschossen hatte, hinten am Bein hinunter lief. Zum Glück befanden sich die Gemeinschaftsduschen gleich gegenüber. Sofort huschten wir über den kurzen Gang und verschwanden in der Dusche. In der Dusche angekommen stellten wir fest, dass sich schon zwei Jungs darunter befanden. Besser gesagt war es ein kleiner Schock für uns, als wir sahen, um wen es sich bei den beiden handelte. Der eine war ein etwa 13 oder 14 Jahre alter schwarzhaariger und schlanker Junge, der gerade mit dem Rücken zu uns nackt unter der Dusche stand, den sowohl Jonas und auch ich nicht kannten. Der andere aber schaute eben in dem Augenblick zu uns, als wir die Dusche betraten. Es war unser Klassenkamerad Phillip. Auch Phillip war nackt unter der Dusche und war gerade dabei seine unteren Regionen äußerst gründlich zu säubern. Jonas und ich schauten uns an. Wir dachten wohl beide das gleiche. Sollte es etwa Phillip gewesen sein, der uns in der Kabine beobachtet hatte.

 

Phillip war ein schüchterner groß gewachsener schlanker und dunkelblonder Boy. Etwas größer als Jonas und ich, aber dafür sehr schlank. Nicht dürr, aber auch kein Gramm Fett auf den Rippen. Dazu hatte er noch braune Augen, die immer etwas verträumt in die Gegend schauten. Aber ich wusste auch, dass er fast immer gut drauf war und für jeden Spaß zu haben war. Außerdem spielte er auch Fußball, leider nur nicht bei uns im Verein. Wir spielten schon gegeneinander und wussten dass er im Mittelfeld eingesetzt war. Unsere Wege haben sich dann öfters mal gekreuzt, wenn wir die beiden Punktspiele hatten. Auch Phillip war ein recht guter Fußballer. Überhaupt war er auch wie wir sehr sportlich. In unserer Freizeit hatten wir aber weniger miteinander zu tun, da er auch in einem anderen Bezirk wohnte. Zwar wussten wir, dass seine Eltern ziemlich wohlhabend waren, aber er ließ uns das nie anmerken.

 

Jonas und ich sahen uns an. Wir dachten wohl beide das gleiche. Was zum Teufel machten die beiden unter der Dusche? Und dann noch der geschockte Gesichtsausdruck, als wir beide den Duschraum betraten. Auch der Kleine sah uns nun an und auch er riss seine Augen auf. Ich glaube es war uns beiden klar, dass es nur die Beiden gewesen sein konnten, die uns in der Kabine beobachtet hatten. Ich stellte mich schnell neben Phillip unter die Dusche und sah mir dabei seinen kleinen Begleiter an. Bis dahin hatten wir bis auf ein kurzes Hallo noch kein Wort mit Phillip und dem anderen Jungen gewechselt. Endlich brach Phillip die Stille, die sich breit gemacht hatte.

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