EISKALTE GEFÜHLE - Teil 05
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EISKALTE GEFÜHLE – Teil 05

***Auge um Auge***

Chiara lenkt den Wagen auf ihren Parkplatz und schaltet den Motor aus. Sie steigen aus und gehen gemeinsam ins Haus und dort ohne Umwege in Sancias Zimmer. Erst dort durchbricht Sancia die Stille, welche sich zwischen den Beiden gelegt hat.

„Bist Du dir absolut sicher das Du das tun willst Süße? Du hast nun zwei Beispiele zu was Lucas in der Lage ist bekommen und wenn Du ihn nun Frontal angehen willst, kann es nur noch heftiger werden“!

Chiara schaut Sancia lange an bevor sie antwortet. „Sancia, wenn es Dir jetzt doch zu heiß wird, dann sag es bitte jetzt und ich gehe. Ich werde Dir auch nicht böse sein. Denn ich weiß ja selber, zu was Lucas fähig ist“ sagt sie dann mit ernster und eisiger Stimme.

Diese fühlt sich wie vor dem Kopf geschlagen. Wie konnte Chiara nur annehmen das sie jetzt einen Rückzieher machen wollte. Nein, das will sie nicht und daher schmerzt es, das Chiara scheinbar den Eindruck von ihr bekommen hat. „Nein Süße, ich stehe nach wie vor an deiner Seite. Ich will nur klarstellen, das uns Beiden klar ist, auf was wir uns da einlassen und mit Wem wir es zu tun haben werden“!

„Das weiß ich Sancia und ich bin Dir dankbar, dass Du an meiner Seite bist. Ich glaube Ohne Dich, würde es um mindestens 100% schwerer werden“ sagt Chiara und Sancia kann deren Erleichterung deutlich hören.

„Süße, Girl-Power 4 Ever“ sagt Sancia zu Chiara und nimmt diese in ihre Arme. „Zusammen schaffen wir das. Zusammen sind wir Unschlagbar Süße. Glaube mir, aber wir müssen aufpassen und Vorsichtig sein. Sprich nichts Überstürzen“! Während Sancia dies sagt, schaut sie Chiara ernst an. „Damit meine ich vor allem Dich, denn Du hast ja schon mehrmals Bewiesen dass Du sehr Spontan sein kannst. Ich denke da nur an die Ohrfeige oder die Szene im Tarm Center. Solche Aktionen sollten wir am besten auf ein Minimum reduzieren. Meinst Du, du kannst das“?

„Ich werde es Versuchen, aber ich kann es nicht versprechen“ antwortet Chiara ehrlich.

„Ok, wenigstens bist Du ehrlich zu mir und zu Dir selbst. Ich könnte mir zwar was schöneres als Krieg mit Lucas vorstellen, aber andersrum ist jetzt eventuell die Zeit gekommen, um alte Rechnungen zu begleichen“ meint Sancia zu Chiara.

„Girl-Power“ wiederholt Chiara und drückt Sancia an sich. Auch diese erwidert die Umarmung, so als ob die Beiden einen Packt am schließen wären und diese Umarmung, die Unterschrift darunter Symbolisieren würde.

„Gut, wie wollen wir voran gehen“ spricht dann Sancia die Frage aller Fragen aus.

„Ich, weiß es selber noch nicht. Aber ich weiß, das ich nach Hause muss“ meint Chiara und schaut Sancia fest an.
„Bist Du dir sicher Süße? Du kannst gerne solange bleiben wie du willst. Ich habe sogar das Gefühl, als wenn meine Eltern, in Dir wirklich eine Art Ersatzschwester für mich sehen“ beendet Sancia leicht lachend ihre Ausführung.

„Danke. Ich fühle mich hier bei Euch ja auch sehr wohl. So ist das nicht. Nein ich will zu mir um Lucas zu zeigen, das er mich nicht Besiegt oder Zerstört hat und deswegen muss ich mich zu Hause zeigen. Verstehst Du mich“? erklärt und fragt Chiara.

„Ja ich verstehe Dich gut. Aber ich habe auch Angst um Dich. Süße pass gut auf Dich auf, Versprich mir das ok“ sagt Sancia und Chiara kann ihre Besorgnis nicht nur hören, sie kann sie förmlich fühlen!

„Versprochen, solange Du mir Versprichst, weiterhin aus der Ferne auf mich aufzupassen“!

„Keine Sorge Süße, ich weiß immer wo Du bist. Vergiss das nicht. Solange Du den Anhänger trägst kann ich immer ein Auge auf Dich haben“ antwortet Sancia und erinnert sie daran wie wichtig es ist den Anhänger, jetzt erst recht, zu tragen.

Chiara hebt ihre Hand. „Genau wie ich deinen Ring trage, werde ich auch die Kette mit dem Anhänger dran immer tragen, wie Du siehst. Gut dann lass mich mal meine Sachen zusammen packen. Damit Du mich dann gleich zu mir bringen kannst“.

Sie beenden die Umarmung und Chiara beginnt damit, ihre mitgebrachten Utensilien zusammen zu packen und in ihrer Tasche zu verstauen. Es dauert ungefähr eine halbe Stunde, bis sie fertig ist und Sancia Chiara zu den Teradas zurückbringen kann. Die Fahrt dauert ungefähr eine Viertelstunde so das Sancia, Chiara um kurz vor 22 Uhr bei sich absetzt.

Chiara öffnet die Tür der Corvette und will gerade aussteigen als Sancia sie am Arm packt. Sofort dreht Chiara ihren Kopf zu ihr. „Melde Dich sobald irgendwas ist. Ich meine es ernst Süße. Beim kleinsten Zeichen, das Lucas was Vorhat, meldest Du dich bei mir. Damit ich dann entweder zu Dir kommen oder dich schnell zu mir holen kann“ sagt Sancia eindringlich.

„Ja Mama, mach ich“ antwortet Chiara lachend.

„Chiara, ich meine es Ernst“ wiederholt Sancia. Dass sie es wirklich ernst meint, hätte sie nicht noch betonen zu brauche. Denn das Sancia sie beim Namen genannt und nicht Süße gesagt hatte, hat ihr dies alleine schon bestätigt.
„Mache ich ja“ sagt Chiara und beugt sich zu Sancia hinüber. Sanft drückt sie ihre Lippen, für zwei, drei, Sekunden auf die von Sancia und steigt dann aus. Sancia schaut ihr hinterher und wartet bis sie im Haus verschwunden ist. Erst dann legt sie den Gang wieder ein und fährt zu sich zurück.

„Hallo ich bin wieder da“ ruft Chiara schon auf dem Weg zum Wohnzimmer.

„Hallo Chiara, schön Dich zu sehen. Heißt das, das Du wieder hier einziehst“ begrüßt sie Linda.

„Ich bin doch nie ausgezogen, Linda“ sagt Chiara, während sie sich neben Linda auf die Couch setzt.

„Das höre ich gerne Chiara, auch wenn ich doch sagen muss, das es mir so vorgekommen ist, als seist Du von hier geflüchtet“ erwidert Linda und weiß nicht wie Recht sie mit ihrer Vermutung hat.

„Entschuldige, wenn das so ausgesehen hat Linda. Ich fühle mich hier bei Euch wohl und bin Glücklich das Du und Papa euch gefunden habt! So dann werde ich mal nach Oben gehen. Ich bin doch etwas Müde vom Tag“ meint Chiara, steht auf und verlässt Linda. Am Treppenabsatz nimmt sie ihre Tasche, welche Sie vorher hier deponiert hatte und begibt sich nach Oben in ihr Zimmer.

Das Chiara Müde ist war nicht gelogen, aus dem Grund zieht sie sich auch aus und legt sich direkt ins Bett. Dabei meint sie zu sich selber, um Lucas kann ich mich morgen noch kümmern. Kurze Zeit darauf schläft sie auch schon ein.

Am nächsten Morgen wacht Chiara auf und weiß im ersten Moment gar nicht wo sie sich befindet. Erst nach und nach kommt die Erinnerung daran zurück, was gestern vorgefallen war und warum sie nun wieder in ihrem Bett, anstatt neben Sancia in deren Bett, aufgewacht ist. Sie reibt sich verschlafen die Augen, bevor sie dann aufsteht und sich anzieht.

Chiara nimmt sich ihre Tasche und holt den kleinen Kulturbeutel, in dem sich ihre Zahnbürste, Zahnpasta, Bürste, Makeup und Parfüm befinden und begibt sich ins Badezimmer. Sie schließt die Tür hinter sich und dreht den Schlüssel im Schloss um. Dann öffnet sie Lucas Spiegelschranktür und nimmt sich das Fläschlein mit dem Mundwasser heraus. Öffnet es und schüttet den Inhalt aus. Dann nimmt Sie ihren Parfümflakon und füllt den Inhalt in die Mundwasserflasche um. Danach verstaut sie dieses wieder im Schrank, an seinem Platz und begibt sich mit ihren Sachen wieder zurück in ihr Zimmer.

Nach der morgendlichen Badezimmerrunde begibt sich Chiara nach unten. Wie gewohnt findet sie Linda, Manfred und auch Lucas in der Küche am Frühstückstisch. Freundlich begrüßt sie Linda und ihren Vater. Beachtet Lucas jedoch absolut nicht.

„Guten Morgen Kleines, schön Dich wieder hier bei uns zu haben. Ich hoffe Du und Sancia habt Euch nicht verkracht und dass es nicht nur aus diesem Grund ist“ sagt Manfred, als sich Chiara auf den Stuhl neben ihm setzt.

„Alles Gut Papa. Ich hatte doch gesagt, dass ich nur für ein paar Tage bei ihr übernachten werde. Ich kann dich doch hier nicht alleine lassen“ antwortet Chiara leicht theatralisch.

Gemütlich beginnt Chiara zu Frühstücken und unterhalten sich die Drei noch weiter. Lucas begibt sich wie immer noch einmal nach Oben, jedoch nicht ohne Chiara wieder darauf Aufmerksam zu machen das er in zehn Minuten mit oder ohne sie fahren würde.

Oben führt ihn sein Weg ins Badezimmer. Er putzt sich schnell die Zähne und spült sich dann den Mund mit seinem Mundwasser aus. Besser gesagt hat Lucas dies vor. Doch das Mundwasser schmeckt heute nicht nur eigenartig anders. Nein es brennt auch im Rachen, so dass er es sofort wieder ausspuckt und den Geschmack versucht mit Leitungswasser auszuspülen.

„Hm scheinbar über Nacht umgeschlagen und schlecht geworden“ überlegt Lucas. Nimmt sich die Flasche in die Hand und überprüft das Haltbarkeitsdatum. „Eigentlich noch lange hin bis zum Ablaufdatum und so lange ist es doch auch noch gar nicht her, dass ich das gekauft habe. Am besten mal den Hersteller informieren, scheinbar ist da in der Produktion was schiefgelaufen“ sagt Lucas zu sich selbst und stellt die Flasche neben die Beiden Zahnputzbecher.

„Mit oder Ohne der gnädigen Frau … ich bin jetzt weg“ brüllt Lucas fast förmlich schon, als er die Treppe hinunter kommt. Sofort steht Chiara wieder auf und macht sich auf den Weg zur Haustür, um sich dort ihre Schuhe und Jacke an zu ziehen. Danach verlassen die Beiden das Haus und fahren gemeinsam, in Lucas BMW, zur Schule. Als Lucas den Wagen auf dem Parkplatz der Schule parkt und den Motor ausstellt meint Chiara zu ihm „Hast Du ein neues Mundwasser oder so? Riecht echt gut“!

Dann steigt sie aus und geht ganz normal zur Schule. Jetzt ahnt Lucas natürlich was Sache ist. Von wegen Schlecht gewordenes Mundwasser. Er steigt ebenfalls aus und macht sich auch auf den Weg zum Schulgebäude.

Dieser Morgen läutet den Krieg zwischen den Beiden erst richtig ein. Obwohl Krieg im Grunde übertrieben ausgedrückt ist, wenn sich die Beiden nicht wie die Kesselflicker angiften würden. Immer wieder spielt der eine dem anderen einen kleinen Streich, welche wie gesagt so für sich alleine gesehen mehr einem Necken unter Freunden oder Geschwistern gleich kommt. Doch sobald die Beiden auch nur zusammen in einem Raum sich befinden, ausgenommen davon ist ihr Klassenzimmer, dafür sorgen ihre Lehrer schon, so Keifen und Giften sich die Beiden an.

Lucas schleicht leise zum Absatz der Treppe und von dort aus weiter diese hinunter, bis er neben der Küchentür steht. „Wenn die Zwei sich doch nur verstehen würden, dann müsste Chiara nicht jetzt schon aus dem Haus und zur Bushaltestelle unterwegs sein“ hört Lucas seine Mutter sagen. Das ist alles was Lucas wissen wollte. Genauso leise wie er hinunter geschlichen ist, schleicht er sich wieder nach Oben. Dort angekommen betritt er sofort Chiaras Zimmer und stellt sich vor das Sideboard.

Langsam zieht er die obere Schublade auf. Darin befinden sich Chiaras Socken, Strumpfhosen und in einem kleinen abgetrennten Bereich, Ihr restliches Makeup, welches Sie nicht so häufig verwendet und welches sie dadurch nicht im Badezimmer eingeräumt hat. Lucas schließt die Schublade wieder, da Ihn dies nicht sonderlich interessiert.

Er zieht die Schublade darunter auf und wird diesmal nicht enttäuscht. In der Schublade befinden sich Chiaras Slips, Höschen, Tangas und BHs. Er durchsucht diese nach Pärchen, also zusammen passendem BH und Slip und steckt sich ein Paar in eine kleine Tasche. Versucht wieder alles so hinzulegen wie er es vorgefunden hat, schließt die Schublade wieder und verlässt den Raum. So als wenn nichts gewesen wäre trinkt Lucas noch wie jeden Morgen, seinen Kaffee in der Küche, bevor auch er sich auch auf dem Weg zur Schule macht.

Sobald Lucas die Schule erreicht hat, begibt er sich zu seinem Klassenraum. Auf dem Weg dorthin sagt er zu Dirk und Andy das diese dafür Sorgen sollen, das Chiara den Klassenraum nicht vorm Klingeln betreten tut.

Im Klassenraum nimmt sich Lucas den Schwamm und reinigt kurz und schnell die Tafel. Dann nimmt er sich die Kreide und malt groß einen Frauenkörper auf die Tafel. Dabei spart er den Schritt und die Brust aus. Diese Symbolisiert Lucas dadurch, dass er Chiaras Slip und BH genau passend an der Tafel befestigt. Dann setzt sich Lucas auf seinen Platz, als wenn nichts wäre. Außer wenigen Mitschüler- innen haben die meisten sein tun schon mitbekommen und gesehen.

Chiara allerdings jedoch noch nicht. Denn diese steht immer noch ein kleines Stück von ihrem Klassenzimmer entfernt, mit Sancia zusammen. Erst als es klingelt trennen sich die Beiden und begeben Sie sich zu ihren jeweiligen Klassenräumen. Beim eintreten bemerkt Chiara nur das eine seltsame angespannte Ruhe im Klassenzimmer herrscht. Doch ansonsten fällt Ihr nichts auf. Erst als Sie sich hinsetzt und nach Vorne zur Tafel schaut, sieht sie Lucas Arbeit, neben der geschrieben steht, wer was von Chiara will weiß nun was Ihn erwartet.

Äußerlich fast gelangweilt steht Chiara auf und geht zur Tafel. Sie nimmt sich Ihre Unterwäsche und geht zu Lucas. Vor seinem Tisch, bleibt Chiara stehen und hält sich den Slip im Schritt vor ihre Jeans. „Tja anders als so, wirst Du diese jedoch Niemals zu sehen bekommen. Sorry aber deine Feuchten Träume, bleiben Träume“! Dann geht Chiara wieder zu ihrem Platz, setzt sich und verstaut Slip und BH in ihrer Tasche. Dabei schwört Sie, dass er das nicht umsonst getan hat.

Es dauert mehrere Tage bis Chiara sich einen Plan überlegt hat, durch welchen sie sich für seine Aktion Rächen will und noch mal mehrere Tage, bis sich für sie die Gelegenheit dazu ergibt. Sie steht in der Küche an der Arbeitsplatte als Lucas diese ebenfalls betritt. Sofort begrüßen sich die Beiden mit Nettigkeiten wie Hallo Arschloch und Fick Dich Bitch. Lucas nimmt sich eine Cola aus dem Kühlschrank und schüttet sich ein Glas ein. Als er die Flasche zurück in den Kühlschrank stellt, klingelt sein Handy.

„Lucas Terada“ eröffnet er das Gespräch. „Kleinen Moment“ meint Lucas dann und verlässt den Raum, damit Chiara sein Gespräch nicht mitverfolgen kann. Dies ist die Gelegenheit auf die Chiara gewartet hat. Schnell holt sie Vier Schlaftabletten, welche sie seit mehreren Tagen immer bei sich hat, aus der Tasche und eilt zum Glas von Lucas. Mit flinken Fingern öffnet sie die Kapseln und schüttet den Inhalt der Vier Tabletten in seine Cola und verrührt den Inhalt, damit Lucas die Schlaftabletten nicht bemerkt. Dann verlässt Chiara die Küche und geht mit einem breiten lächeln auf den Lippen hinauf und in Ihr Zimmer. Der kleine elektronische Wecker, der auf dem Beistelltisch, neben ihrem Bett steht, zeigt kurz vor 21 Uhr an.

Lucas nimmt sich ein paar Minuten später sein Glas Cola und begibt sich damit auf sein Zimmer. Genüsslich trinkt er das Getränk aus und schaut dabei noch etwas fern. Doch schon nach einiger Zeit bemerkt Lucas, dass er ziemlich schläfrig wird und entscheidet deshalb ins Bett zu gehen.

Mittlerweile ist es fast Mitternacht und Chiara würde eigentlich schon seit Ein oder Zwei Stunden schlafen. Doch heute hat Sie sich extra wachgehalten. Sie geht zur Tür und öffnet diese. Horcht auf den Flur. Doch nichts ist zu hören.
Manfred und Linda scheinen auch schon zu Bett gegangen zu sein. Leise verlässt sie ihr Zimmer, schließt die Tür und schleicht zur Zimmertüre von Lucas Zimmer. Chiara legt ihr Ohr an die Tür und lauscht nach Geräuschen im Zimmer. Auch hier ist alles absolut Ruhig.

Mit zitternden Fingern und klopfendem Herzen, legt Chiara ihre Hand auf die Türklinke und drückt diese langsam hinunter. Die Tür öffnet sich und Chiara schlüpft in den dunklen Raum. Sofort schließt sie die Tür hinter sich, damit Linda oder ihr Vater, sie nicht durch einen dummen Zufall hier finden und überraschen können. Dann schaltet sie das Licht ein und sieht Lucas, schlafend auf dem Rücken, unter seiner Decke, im Bett liegen.

Wieder gesellt sich dieses wissende lächeln auf ihre Lippen, während Chiara langsam zu seinem Bett geht. Vor Ihm stehend geht Chiara in die Hocke und legt die Sachen welche sie mitgebracht hat, neben sich auf den Boden ab. Dann nimmt sich Chiara den Permanent Marker und beginnt damit in Lucas Gesicht zu malen. Es dauert nur wenige Minuten bis Chiara fertig ist und sie sich ihr Werk betrachtet. Ein selbstgefälliges Grinsen in ihrem Gesicht, verdeutlicht ihre Zufriedenheit. Auf jeder seiner Wangen ist ein Penis zu sehen, dessen Eichel kurz vor seinem Mund endet. Zudem steht auf seiner Stirn, so groß es ging, Heute kostenloses Schlucken. Dann tauscht sie den Stift gegen ihr Handy und macht mehrere Fotos von Lucas. So das man alles deutlich darauf sehen und vor allem auch lesen kann.

Dann zieht Chiara Vorsichtig die Decke zur Seite. Lucas liegt nun nur mit Schlüpfer bekleidet vor Ihr. Zum ersten Mal kann Chiara ihren Blick ungehindert und unbeobachtet über seinen Körper gleiten lassen. Oh ja, Lucas ist ein Adonis, muss sich Chiara wieder eingestehen. Doch leider wohnt in diesem Adonis halt der Teufel. Chiara kniet sich auf der Höhe seines Schrittes hin. Nun kommen doch ein wenig Zweifel in Ihr auf. Konnte Sie das wirklich tun oder ging Sie nun nicht doch zu weit?

Wieder beginnen ihre Hände zu zittern, als Chiara diese ausstreckt und dann in den Bund seines Schlüpfers schiebt und diesen soweit hinunter zieht, bis sein Schwanz und seine Eier, nicht mehr bedeckt sind. Schlaff liegt Lucas Phallus vor ihr, in seinem Schritt. In Chiara gewinnt nun die Neugierde die Oberhand. Hat Sie ja im Leben noch keinen echten Schwanz zu Gesicht bekommen. Es sei denn, wenn Manfred mal aus irgendeinem Grund kurz nackt vom Badezimmer aus, in sein Schlafzimmer gehuscht war, aber dies zählte ja nicht wirklich. Doch hier und jetzt liegt einer nur wenige Zentimeter vor ihren Augen.

„Ob auch ein Schwanz durch Schlaftabletten quasi eingeschläfert wird“ fragt sich Chiara. Lucas ist auf jedem Fall von den Vier Schlaftabletten, welche Sie Ihm verabreicht hatte, am Schlafen wie ein Toter. Vorsichtig nimmt Chiara das schlaffe Stück Fleisch zwischen Zwei Finger. „Hm und deswegen machen alle so ein Geschrei“ überlegt Sie und schließt dann ihre Finger um den Pint.

Es ist ein komisches, ein eigenartiges Gefühl, einen nein seinen Schwanz so in ihrer Hand zu fühlen. Leicht drückt Chiara ihre Hand ein paar Mal fester zusammen und merkt auf einmal dass sein Schwanz, in ihrer Hand, an Härte gewinnt und zu wachsen beginnt. „Was selbst so betäubt reagiert ein Schwanz trotzdem immer noch“. Wenn sie es nicht in ihrer Hand fühlen würde, würde Chiara das nicht glauben. Doch es ist an dem, Lucas Pint wächst und wächst immer weiter in ihrer Hand. Er wird so Groß, das Chiara Ihn am Ende nicht einmal mehr mit einer Hand alleine komplett umschließen kann.

„WoW so Groß wird ein Schwanz? Und den soll ich mir dann reinschieben lassen? Das geht doch gar nicht, der ist doch garantiert viel zu Groß und Dick“ überlegt Chiara und weiß natürlich im Grunde dass es geht, ansonsten wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Aber sie ist halt doch überrascht von der Länge. Der Länge von Lucas Schwertes. Sachte beginnt Chiara einem Instinkt folgend, ihre Hand auf und ab zu bewegen. „So ist also wichsen, bei einem Mann. Hm, ob es genauso geil für einen Mann ist, wie es für mich immer ist, wenn ich meinen Kitzler reibe oder mir meine Finger unten reinschiebe“ fragt sich Chiara.

Während Chiara Lucas so einen am wichsen ist, schaut Chiara zu seinem Gesicht. Immer noch liegt er ruhig schlafend auf dem Bett. Ihr Blick gleitet seinen Körper wieder hinunter und als dieser auf seinem Bohrer wieder ruht. Kommt in Chiara die nächste Frage, welche ihre Neugierde steigert, auf. „Ob ich Ihn wohl in den Mund bekommen würde und wie er wohl schmeckt“? Chiara ist über sich selbst entsetzt und erschrocken. Doch zugleich fühlt Sie auch das sich in ihrem Höschen ein, immer größer werdender, feuchter Fleck am bilden ist.

Chiara muss sich selber eingestehen das sie Geil am werden ist. Das ist für Chiara aber so nicht einmal das Schlimme, denn sie vermutet das Ihr Körper einfach darauf reagiert das sie einen dicken festen Schwanz in der Hand hat. Nein das Schlimme daran ist, das es sein, das es Lucas Schwanz ist auf den Sie reagiert und welcher sie Magisch anzuziehen scheint. Denn immer größer wird die Lust mal mit der Zunge an dem dicken Schaft, wie an einem Eis am Stiel, zu lecken und vor allem zu Probieren ob sie IHN wirklich in ihren Mund nehmen könnte.

Noch einmal schaut Chiara zu Lucas hinauf. Zwar ist er nun etwas unruhiger am schlafen, Chiara erkennt das daran das sich seine Pupillen, unter den Augenliedern etwas bewegen, ansonsten liegt Lucas jedoch weiterhin vollkommen ruhig und wie es scheint entspannt, vor ihr auf dem Bett. „Ok Chiara, jetzt oder Nie. Aber entscheide Dich“ fordert sich Chiara selber auf endlich zu einer Entscheidung zu kommen. Dann beginnt sich ihr Kopf, wie in Zeitlupe, seinem Pint zu nähern. Auf halber Strecke öffnet Chiara schon ihren Mund und schiebt ihre Zunge hinaus. So das sie sofort ihr Vorhaben, am Schaft auf und ab zu lecken, in die Tat umsetzen kann.

Chiara kann nicht sagen womit sie nun gerechnet hat. Ob sie damit gerechnet hat, das er Salzig, Süßlich oder nach gar nichts schmecken würde oder ob sie sogar einen Übel reiz empfinden würde. Aber sie ist angenehm überrascht. Es stellt sich absolut keine Übelkeit bei Ihr ein. Im Gegenteil es gefällt Ihr und schmeckt auch angenehm. Immer wieder schleckt sie hoch und runter, während Chiara Lucas leicht weiter wichst. Dann wird ihre Neugierde so Groß, das Chiara nicht mehr anders kann.

Ihre Zunge gleitet ein letztes Mal hinauf, bis ganz Oben, auf seine Eichel. Chiara öffnet ihren Mund noch weiter, sogar so weit sie kann und stülpt dann ihre Lippen über den Schwanz von Lucas. Es braucht jedoch schon ein paar Versuche, Aufgrund ihrer Unerfahrenheit, bis es richtig klappt und Chiara den ersten Schwanz in ihrem Leben, in ihrem Mund stecken hat. So tief es geht gleitet Chiara am Schaft hinunter.

„Man ist der Groß, den bekomm ich ja gar nicht komplett in den Mund rein“ stellt sie fest als seine Eichel ihr Zäpfchen berührt und dadurch ein kleiner Würgereiz in Ihr aufkommt. Schnell zieht sie den Kopf wieder etwas zurück und sofort verschwindet dieser wieder. Neugierig schluckt Chiara seinen Phallus wieder bis sie ihr Zäpfchen erreicht und sich dieser Würgereiz einstellt, um dann schnell den Kopf zurück zu ziehen. „Ok zu Tief darf ich einen Schwanz nicht blasen, ansonsten muss ich Würgen und eventuell Kotzen“ überlegt Chiara erstaunt und auch ein wenig leicht amüsiert.

Chiara ist Lucas Schwanz so bestimmt schon seit gut einer halben Stunde per Hand und Mund am bearbeiten. Sein Pint steckt Tief in ihrem Mund, als Chiara bemerkt wie seine Eichel auf einmal an Größe weiter zunimmt und der Stab in Ihrem Mund zu zucken beginnt. Verwirrt und in einen leichten Schockzustand zugleich verfallen, weiß sie nicht was sie tun soll. Sollte sie aufhören Ihn zu blasen, weil dies ein Zeichen dafür war, das Lucas nun kurz vorm aufwachen ist, wodurch er sie sonst ja bemerken würde und das durfte auf keinem Fall geschehen, nach dieser Intensiven knapp zehn Minütigen Blaseinlage? Oder was war der Grund dafür. Während Chiara so noch mit sich selber Beschäftigt ist, pumpt Lucas schlafend auf einmal seine heiße Soße in ihren Mund.

Chiara reißt die Augen weit auf, als Sie realisiert was da am geschehen ist. Doch was nun? Sollte sie einfach schnell ihren Kopf zurückziehen? Doch wer weiß wohin Lucas dann all seine Sahne verspritzen würde? Vielleicht würde dadurch ihre kleine Learning bye Doing Aktion auffliegen. Etwas was auf keinem Fall geschehen durfte. Denn die Genugtuung und Gewissheit, das Sie Ihm zumindest schon mal einen geblasen hatte, will sie Lucas nicht geben. Zudem hat sie mittlerweile schon Zwei dicke Schübe Sperma in ihrem Mund. So entschließt sich Chiara auch dies heute zu lernen oder besser gesagt mal auszuprobieren und schluckt seine Sahne hinunter.

Insgesamt Fünf dicke und Drei weitere kleine Schübe pumpt Lucas Phallus in ihren Mund, es ist so viel das ein Teil davon aus ihren Mundwinkeln läuft. Doch bis zum letzten Tropfen saugt Chiara, wie ein Vampir, Lucas förmlich aus bevor Sie ihren Kopf dann zurückzieht. Was Ihr, nicht nur weil Lucas eh gerade ordentlich in ihren Mund gekommen war, sondern auch weil Sie schon eine leicht schmerzende Maulspeere am bekommen ist, sehr gut tut. Chiara bewegt den Unterkiefer um die Maulspeere wieder zu lockern. Dann zieht sie seinen Schlüpfer wieder gescheit hinauf und deckt Lucas wieder zu.

Bewaffnet mit Marker und Handy schleicht sie dann zur Tür, schaltet das Licht aus und verlässt den Raum, um in Ihr Zimmer zu gehen. Dort setzt sie sich auf ihr Bett, nimmt ihr Handy und verschickt die Fotos, welche sie von Lucas gemacht hat, an alle Klassenkameraden und innen welche sie in Whatsapp abgespeichert hat. Zufrieden legt sich Chiara dann hin. „So Mal schauen wer Morgen alles noch über seine kleine Aktion lacht“ überlegt Chiara und schläft erschöpft ein.

Lucas wacht am Morgen total entspannt auf. Er hat das Gefühl, schon lange nicht mehr so gut geschlafen zu haben. Dadurch sichtlich gut gelaunt zieht sich Lucas an und geht dann ins Badezimmer. Er nimmt sich seine Zahnbürste und Pasta. Will diese gerade auf die Bürste drücken, als sein Blick in den Spiegel fällt. Lucas fällt jegliche Farbe aus dem Gesicht. Das konnte doch nicht sein was er da sieht. „Diese verdammt kleine Bitch“ zischt Lucas und versucht ihre Kunst, auf seinem Gesicht, abzuwaschen. Was natürlich nicht wirklich von Erfolg gekrönt ist.

Wütend verlässt Lucas das Badezimmer und eilt die Treppe hinunter. Dabei brüllt er schon laut „Wo ist die kleine Schlampe“ und als Lucas die Küche betritt „ Das hast Du nicht umsonst gemacht. Verlass Dich darauf“! Linda will gerade Fragen was denn jetzt schon wieder los sei, als Sie in Lucas Gesicht schaut und erkennt wieso ihr Sohn so aufgebracht ist.

„Chiara“ sagt sie entsetzt und schaut zu dieser rüber.

„Das ist nur meine Antwort, auf deine Zeichnung letzte Woche im Klassenzimmer. Wenn Du kein Echo verträgst, solltest Du das Rufen sein lassen. Arschloch“ sagt Chiara ganz ruhig, trinkt noch einen Schluck und steht dann auf. Da sie das Haus eh, wegen dem Bus, verlassen muss.

„So gehst Du natürlich nicht zur Schule Lucas. Ich entschuldige Dich für heute und werde nachher in der Stadt was zum entfernen besorgen“ sagt Linda zu ihrem Sohn.

Grinsend dreht sich Chiara im Türrahmen um und sagt „Mach das Ruhig Linda. Inzwischen gehe ich davon aus werden sich die Bilder, welche ich von Lucas gemacht habe, schon so gut wie auf mindestens der Hälfte aller Handys der Schüler bei uns befinden“! Dann schaut sie Lucas an und meint weiter „Oder hast Du wirklich gedacht Du kämst so leicht davon“? Dann dreht sich Chiara um und verlässt schnell das Haus, denn sie muss sich nun etwas beeilen um den Bus noch zu bekommen.

Auch wenn Lucas wie gesagt an diesem Tag, von Linda, für den Unterricht befreit worden ist. Ist Er bzw. Chiaras Aktion das Gesprächsthema Nummer Eins auf der Schule. Es dürfte wirklich keinen geben der die Bilder nicht auf seinem Handy hat oder zumindest sie bekommen hatte.

„Mensch Chiara, wie bist Du denn auf die Idee gekommen“ will Ronja wissen.

„Na ja, ich wollte Lucas einfach zeigen das auch Ich künstlerisch begabt bin“ meint Chiara so als ob es das normalste auf der Welt gewesen wäre.

„Trotzdem Süße, war das eine Gefährliche Aktion und vor allem eine die garantiert eine Reaktion auslösen wird“ meint Sancia.

„Kann sein, da muss ich nun abwarten. Aber eines weiß Er nun ganz sicher, ich lasse mir nichts einfach so gefallen“ antwortet Chiara.

Alles auf sie einreden, von Linda und Manfred, prallt ohne Wirkung an den Beiden ab, so das die Nerven aller sich im Hause Terada lebenden Personen, immer weiter kurz vor dem Punkt des Zerreißens angespannt sind.

Chiara kommt ein paar Tage später am Mittag nach Hause und schließt die Haustür auf. „So geht es nicht mehr weiter Manfred. Ich liebe Dich, aber unter den gegebenen Umständen“ Chiara hört Linda schluchzen, bevor diese weiterspricht „Glaube ich langsam, ist es das Beste wenn wir uns wieder trennen!“

Langsam und leise schleicht Chiara zur Küchentür und belauscht, so wie Lucas sie und Linda damals belauscht hatte, nun Linda und ihren Vater. „Ich weiß, aber ich liebe Dich und will Dich nicht aufgeben oder verlieren Linda“ sagt ihr Vater.

„Meinst Du denn ich würde Dich nicht mehr lieben? Manfred mir bricht genauso das Herz, bei dem Gedanken das Du und Chiara wieder aus unserem Leben verschwindet. Aber dieses ständige Gezanke der Beiden macht es unerträglich. Seitdem Chiara wieder zurück ist, ist sie wie ausgewechselt. So als ob Sancia Sie einer Gehirnwäsche unterzogen hätte“!

„Du hast ja Recht, dass es unerträglich mit den Beiden ist, aber meinst Du wirklich, dass diese Sancia daran Schuld hat“ fragt Manfred Linda.

„Keine Ahnung Bärchen. Aber es wäre ja nicht das erste Mal, das wegen Ihr etwas in meinem Leben kaputt gegangen ist. Die Freundschaft zu ihren Eltern ist genauso kaputt gegangen“ meint Linda, die sich leicht am fangen ist.

„Und daran soll immer Sancia Schuld sein“ hackt Manfred nach.

„Ja wer denn sonst“ meint Linda und schaut ihn fest an.

„Nun ich weiß ja nicht was damals vorgefallen ist, aber in unserem Fall gibt es eventuell Zwei Auslöser für das Ganze. Wer im Grunde, wie es heißt, den ersten Stein geworfen hat, kann ich nicht sagen. Aber beteiligt sind sowohl Chiara wie auch Lucas“ führt Manfred seine Gedanken aus.

Linda fährt erschrocken zusammen, ihr Lucas? „Lucas ist ein gut erzogener junger Mann Manfred, das müsstest Du doch selbst mittlerweile erkannt haben“ versucht Linda den Gedanken sofort abzublocken.

„Ach so ist das also, Du glaubst das es nur Chiara gewesen sein kann, die diesen Krieg oder was immer das auch sein soll, ausgelöst hat. Das Chiara ebenfalls eine Wunderbare und gut erzogene junge Frau ist, ist Dir im Übrigen auch schon aufgefallen gewesen“ verteidigt Manfred nun seine Tochter.

Chiara hat genug gehört, es muss etwas geschehen will sie die Beziehung ihres Vaters mit Linda nicht zerstören. Leise schleicht sie zur Treppe zurück und hinauf. Ohne weiter darüber nachzudenken geht sie zur Zimmertür von Lucas Zimmer und öffnet die Tür.

„Hey Du kleine Bitch, was willst Du hier“ keift Lucas sie direkt an. Doch Chiara kann im ersten Moment gar nicht antworten. Ihr Blick wird wie magisch von seinem nackten, da Lucas sich gerade am umziehen ist, Oberkörper angezogen. Ihr Blick gleitet über den leichten Sixpack hinauf zu seiner Muskulösen, unbehaarten Brust und weiter zu seinen kräftigen Oberarmen.

Chiara reißt sich von seinem Anblick los und schließt die Tür hinter sich, bevor sie beginnt. „Ich bin hier, um Dir einen Waffenstillstand anzubieten“ sagt sie dann.

Lucas lacht laut auf. „Ha, ha, ha hast Du also langsam gemerkt dass Du mir nicht das Wasser reichen kannst“?

„Ich meinte einen Waffenstillstand hier im Haus und auf dem Grundstück! Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe nämlich gerade ein Gespräch zwischen deiner Mutter und meinem Vater gehört, indem die Beiden darüber geredet haben sich wieder zu trennen und zwar wegen UNS. Ich will und kann meinen Vater nicht unglücklich machen, deshalb das Angebot. Nehm es an oder lehne es ab und Du hast gewonnen. Dann bist Du den Arsch der sich mit seinem Vater bei euch eingenistet hat, wie Du damals in der Schule ja meintest, wieder los. Aber sei Dir dann im Klaren, dass ich dann bevor wir fahren, Linda alles erzählen werde. Wie Du, mich mit der Wanze abgehört hast um Tom und mich auseinanderzubringen. Was Du, ich weiß leider nicht wie, ja dann eine knappe Woche später geschafft hast. Aber auch das Du durch dein Verhalten gegenüber Sancia, nachdem Sie dir das größte Geschenk gemacht hatte, was ein Mädchen einem Jungen überhaupt machen kann, du sie wie benutzten Müll betrachtet und quasi weggeworfen hast und dadurch die Freundschaft deiner Mutter und Sancias Eltern kaputt gegangen ist. Ich werde alles auf den Tisch bringen. Egal wie schlecht ich dabei wegkommen werde. Es ist wie gesagt deine Wahl. Siege und wir verschwinden aus eurem Leben und zahle dann den Preis dafür oder akzeptier das wir unseren Eltern zuliebe hier zu Hause, uns wieder wie normale Menschen, wie Geschwister miteinander umgehen“ beendet Chiara ihren Monolog, dreht sich um und verlässt das Raum.

Lucas steht da und weiß nicht wie ihm geschieht. Er muss sich erst einmal setzen und das Gespräch noch ein paar Mal in Gedanken durchgehen.

„Nehm es an oder lehne es ab und Du hast gewonnen … Linda alles erzählen werde … nachdem Sie dir das größte Geschenk gemacht hatte, was ein Mädchen einem Jungen überhaupt machen kann … und zahle dann den Preis dafür … wie Geschwister miteinander umgehen“.

Konnte er diesen Preis zahlen? Vor allem aber wollte er überhaupt noch das Chiara und ihr Vater wieder verschwinden? Lucas horcht Tief in sich hinein und muss sich am Ende eingestehen, dass es nicht mehr an dem ist. Er mag es, wenn er am Morgen das Badbetritt und den süßen blumigen Duft ihres Parfums riecht. Er mag es sogar, wenn Chiaras Augen ihn vor Wut am angiften sind. Denn Lucas kann nicht erklären wieso, aber gerade dann fühlt er sich richtig verbunden mit ihr.

Dass er sich nicht nur an Chiara gewöhnt hat, sondern dass er sie sogar auch leicht vermissen würde. Ist sie doch in den fünf Monaten, in denen die Beiden nun bei ihnen wohnen, Ihm fast wie seine kleine Schwester ans Herz gewachsen. Weshalb es ihm eventuell auch so viel Spaß gemacht hat, ihr kleine Streiche zu spielen oder zu warten und meistens auch von ihr verblüfft zu werden, was Sie sich für ihn ausgedacht hatte. Ja das ganze war mehr und mehr zu einem Spiel für Lucas geworden. Einem Spiel welches er nicht mehr beenden will.

Andersrum liegt da doch auch der Süße Duft des Sieges in der Luft. Welcher ihm ja sogar noch ein ganzes Sümmchen gekostet hatte. Er weiß zwar nicht wieso, aber bis jetzt hatte seine Mutter scheinbar noch nicht mitbekommen, dass er aus dem Fond, welchen Sie für ihn eingerichtet hatte, jeden Monat diesen Betrag rausnahm. Lucas kommt zu dem Entschluss, dass der süßliche Duft des Sieges, ganz leicht in einen faulenden Geruch umkippen könnte oder sogar würde, wenn er den Sieg auskosten würde. So beschließt er das Waffenstillstandsangebot anzunehmen.

Er klopft an ihre Türe und wartet darauf das sie ihn, oder wen auch immer, herein bittet. Erst dann öffnet er die Tür und betritt ihr Zimmer. „Gut ich akzeptiere. Hier im Haus und draußen im Garten ist Neutrale Zone. So das die Beiden nichts davon mitbekommen und sich ihre Beziehung wieder festigen, normalisieren kann. Aber alles außerhalb dieser Zone Prinzeschen, ist weiterhin Kriegsgebiet. Da brauchst Du auf keine Gnade hoffen“!

„Gut, denn auf Gnade hoffen musst eher Du“ sagt Chiara zu Lucas. Lucas grinst Sie frech an. Es ist wie ein Zeichen, das er verstanden habe und sich schon darauf freut. Sich weiter mit Ihr Messen zu können.

Gemeinsam verlassen die Beiden dann ihr Zimmer und gehen nach unten. Nicht das sie das nun so geplant hätten, um Linda und Manfred zu zeigen das sie auch anders können. Das wieder alles normal sei. Nein es ergibt sich einfach so. Sie finden die Beiden im Wohnzimmer. Allerdings sitzen sie nicht zusammen auf der Couch, sondern getrennt jeder in einem eigenen Sessel. Etwas was gar nicht zu den Beiden passt und Chiara und auch Lucas noch einmal verdeutlicht, wie ernst es um die Lage der Beziehung ihrer Eltern gestellt ist.

Linda und auch Manfred wundern sich schon, als sie bemerken das die Beiden den Raum betreten und sich dabei nicht Verbal die Gurgel am umdrehen sind. Doch zum einen genießen sie einfach nur den Moment der Ruhe und zum anderen befürchten Beide, dass es nur die berühmte Ruhe vor dem Sturm ist.

Mit großen Augen sehen die Beiden dann, wie sich die Zwei nebeneinander auf die Couch setzen. Kein feindliches Wort oder feindliche Geste, können sie zwischen den Beiden ausmachen. Im Gegenteil Chiara bittet Lucas darum ihr die Fernbedienung zu reichen und dieser kommt ihrer Bitte sofort nach. Es wirkt als wenn nie etwas zwischen den Beiden vorgefallen wäre. Es ist, um es deutlich zu sagen beängstigend.

Zusammen schauen die Vier dann den Rest des Abends Fernsehen. Wobei weder Manfred noch Linda sich traut irgendwas zu sagen. Viel zu groß ist die Angst das sofort dieser Frieden, diese Ruhe zerstört wird und die Beiden sich wieder Gegenseitig an die Gurgeln gehen.

Erst im Bett traut sich Linda etwas diesbezüglich zu sagen. An Manfred gewannt sagt sie „Bitteschön was war das Bärchen? Ist da gerade eine Zeitbombe am ticken, welche uns in den nächsten Tagen um die Ohren fliegen wird“ dabei schaut sie Manfred besorgt an.

„Ich weiß es auch nicht Schatz. Aber genießen wir die Ruhe doch einfach und warten ab, was da kommt. Denn entweder die Beiden haben sich zusammen gerafft oder es tickt wirklich irgendwo eine Zeitbombe. Herausfinden werden wir es so oder so. Da sollten wir die Ruhe und den Frieden solange lieber genießen“ meint dieser.

Linda schmiegt sich im Bett in seinen Arm. Es ist herrlich seine Nähe zu spüren. Zu fühlen wie sich sein Brustkorb ruhig hebt und wieder senkt. Ihre Hand liegt auf seinem Pyjamahemd. Aufgrund des Streites, von Lucas und Chiara, war der letzte Sex nun auch schon eine Weile her und Linda sehnt sich wieder danach. Sehnt sich danach, dass seine kräftigen Hände sie packen und ihr zeigen wie sehr Manfred sie begehrt. Indem diese ihren Hintern oder Titten kneten und massieren oder aber auch sie fest beim Akt halten und unterstützen.

Oh ja, obwohl er jede Nacht neben ihr im Bett am liegen ist, war es doch so als ob er Meilenweit weg gewesen wäre. Doch jetzt und hier, Quasi im Auge des Orkans, ist er ihr wieder ganz Nah. Linda fühlt seinen Herzschlag unter ihrer Hand. Fühlt wie sich dieser immer weiter beruhigt und so unausweichlich ankündigt, dass sich Manfred, kurz vorm Einschlafen befindet. Sie liebt es dies zu spüren, zeigt es ihr doch so deutlich wie sehr er sie liebt und wie wohl er sich fühlt, wenn er sie so in seinen Arm halten kann und darf.

Doch heute, nein hier und jetzt, kann Linda ihn nicht einfach so einschlafen lassen. Viel zu Groß ist ihre Sehnsucht nach seiner Zärtlichkeit und auch die Angst, dass es eventuell die letzte Gelegenheit ist, diese austauschen zu können. Aus diesem Grund lässt Linda ihre Hand hinab zum Bund der Pyjamahose gleiten und schlüpft darunter. Sachte gleiten ihre Finger tiefer in seinen Schritt und erreichen ihr Ziel. Was Manfred jedoch schon gar nicht mehr mit bekommt. Da dieser den Kampf gegen den Schlaf schon verloren hat und eingeschlafen ist.

„Schon komisch, was ein bisschen Blut so ausmachen kann. Jetzt liegt er Saft und Kraftlos auf seinem Schenkel, doch schon gleich wird daraus, dieser unbarmherzige Lust Stab, der mich immer um den Verstand bringt“ überlegt Linda, als sich ihre Finger um seinen zusammen gezogenen und weichen Schwanz legen.

Ganz ruhig beginnt Linda ihre Hand zu bewegen. Dafür zu sorgen das dieses schlaffe Stück Fleisch, ein Signal an Manfreds, schon schlafendes Gehirn sendet, damit dieses sofort wieder anspringt und diesem Stück Fleisch leben einhaucht. Die Wirkung lässt auch nicht all zu lange auf sich warten, was Linda mit wohl gefallen zur Kenntnis nimmt. Immer größer und fester wird das Stück Fleisch und somit zu dem, nachdem ihr Körper nun immer mehr lechzt. Linda überlegt wie sie nun weiter vorgehen soll.

Soll sie Manfred solange wichsen bis dieser von selbst wach wird? Oder soll sie ihn mit einem geilen Blowjob aufwecken? Oder aber sollte sie ihn wecken, indem sie seinen Pint schon hart am reiten ist? Jede der Möglichkeiten hat etwas für sich. Beim wichsen wäre Manfred noch kaum angeheizt wenn er wach würde. Der Blowjob würde nicht nur Manfred gefallen, nein auch Linda liebt es Schwänze und ganz besonders seinen zu blasen. Allerdings würden seine Eier dann garantiert schon etwas beginnen zu arbeiten, bevor er aufwachen würde. Ihn reitend zu wecken würde bedeuten, auf jegliches Vorspiel zu verzichten. Sich selber aber dem Orgasmus schon, wenn es geht, soweit entgegen zu reiten, das wenn er aufwacht, sie zur Not direkt zusammen mit ihm kommen kann. Ihre ausgehungerte Möse aber dadurch sofort gestopft und befriedigt würde.

Als erstes entscheidet sich Linda dafür sich selber auszuziehen. Schnell liegen Slip und BH auf dem Boden neben dem Bett. Dann zieht sie sachte die Decke von Manfred, so dass er nur noch im Pyjama vor ihr liegt. Zu ihrer Freude erkennt sie immer noch das große Zelt, welches seine Zeltstange gebaut hat.

„Ok fünf Minuten blasen, wenn er dann noch nicht wach ist, reite ich ihn wach“ entscheidet Linda und legt sich neben Manfred. Schnell ist sein Phallus aus seinem Gefängnis befreit und wartet knappe zehn Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt darauf, vernascht und gefickt zu werden. Ganz was Sie auch immer mit Ihm vorhaben würde. Sanft legt Sie wieder ihre Finger um den Schaft. Zieht die Vorhaut zurück und legt so seine schöne Eichel frei. Bevor sie ihren Kopf vorbeugt, ihre Zunge, wie die einer Schlange, herauszüngelt und Linda diese um seinen Eichelkranz herum gleiten lässt.

Ihre Zunge fährt hinauf bis zur Spitze der Eichel und versucht sich dort in das kleine Piss-Loch zu drücken. Dann gleitet sie den Schaft ab und hinauf, wiederholt dies sogar ein paar Mal, bis Linda dann ihren Lippen, wie ein Kondom, über seine Eichel stülpt und Manfred Stück für Stück zu schlucken beginnt. Bis zur Wurzel hinab gleiten ihre Lippen, denn Linda will keinen Millimeter von Ihm nicht haben, nicht besitzen. Denn in diesem Moment besitzt sie Manfred. Was auch immer er denken oder tun wollte, wenn er jetzt, genau in diesem Moment, aufwachen würde, er würde es nicht tun können. Kein Mann konnte in so einem Moment mehr so klar denken und sich der Frau dann entziehen oder erwehren.

Ja dies hier ist der Moment in dem Frau mal die Oberhand, die Kontrolle ausüben konnte. Ansonsten war es ja doch meistens andersrum. Das wenn ein Mann sie leckte oder liebte oder fickte, sie dann nach und nach alles um sich herum vergaß. Nur noch fühlen und genießen wollte bis der Kerl sie dann, hoffentlich, zum erlösenden Orgasmus brachte. Dies ist einer der Gründe warum Linda nicht nur schon früh begriffen hatte, welche Macht ein guter Blowjob ausüben konnte. Nein, warum sie es auch liebt Schwänze zu blasen. Ihre Lippen liegen wie eine zweite Haut um seinen Pint, während sie ihren Kopf immer wieder auf und ab senkt. Dabei sind ihre Wangen nach innen eingedrückt, solch einen Unterdruck erzeugt Linda dabei.

„Ok, Schluss jetzt. Die fünf Minuten müssen schon lange vorbei sein“ mit diesem Gedanken zieht Linda ihren Kopf zurück und entlässt seine Zuckerstange, mit einem leisen plopp, aus ihren Mund. Immer noch schläft Manfred, doch Linda kann erkennen das sein Brustkorb nicht mehr ganz so ruhig sich am heben und senken ist, wie er es eben noch getan hat. Linda schwingt sich über Ihn. Bringt sich in Position und senkt dann Ihr Becken hinab. Manfreds Schwanz steht so schön steil nach Oben gerichtet, dass Linda ihn noch nicht einmal mit der Hand dirigieren braucht. Wie von selbst gleitet er tiefer und tiefer, in ihr gut geschmiertes Loch.

„Oh Bärchen bitte wach auf“ sagt Linda und beginnt ihren Ritt, indem sie ihr Becken in einem noch ruhigen Rhythmus anhebt und wieder absenkt. Es ist so ein herrliches Gefühl, endlich wieder ausgefühlt zu sein. Zu fühlen wie seine Eichel und die dicke Ader an der Außenseite seines Schwanzes in Ihr am reiben sind. Linda schließt die Augen und reitet so dem Sonnenuntergang entgegen. Es ist so geil endlich wieder aufgespießt zu werden, das es nur noch gesteigert werden könnte, wenn Manfred nicht einfach nur unbeteiligt unter ihr liegen würde.

Es dauert ein paar Minuten bis ihr Wunsch erfüllt wird. Doch dann packen zwei kräftige Hände Linda bei den Hüften, drücken sie fest auf seinen Schoß und wird Linda dann auf ihren Rücken gelegt. Dabei kann sich Linda ein sowohl erschrockenes und zugleich erfreutes „Uhhh“ nicht verkneifen.

Linda liegt mit gespreizten Beinen und Manfred immer noch tief in sich steckend, fühlend unter Ihm. „Ja Bärchen, nimm mich zeig mir wie heiß ich Dich noch machen kann“ haucht Sie mit erotischer Stimme und Manfred kommt ihrem Wunsch nach.

Zuerst langsam beginnt sich Manfred in ihr zu bewegen. Seinen Kolben ihn ihr ein und wieder ausfahren zu lassen. Steigert dann aber wie eine Dampflok immer weiter das Tempo. Begeistert feuert ihn Linda an „Ja fester … ich will Tiefer … komm fick mich richtig durch“! Dabei bockt Linda mit ihrem Becken seinen Stößen feste entgegen.

„Oh Du bist eine so geile Sau, eine solche Schlampe im Bett“ sagt Manfred und erhöht dabei noch einmal das Tempo seiner Stöße.

„Ja Bärchen das bin ich. Das bin ich für Dich“ stöhnt Linda keuchend und sich vor Lust windend.

Auch bei Linda traf der Vergleich von Jäckel und Hyde zu. Am Tage und in der Öffentlichkeit ganz die Vornehme Frau von Welt, so verwandelt Sie sich im Bett, beim Sex, in jede von Manfred gewünschte Vorgabe. Wodurch sie schon viele geile Rollenspiele erlebt hatten. So war es sogar ein paar Mal vorgekommen, als sie sich noch übers Wochenende im Hotel getroffen hatten, das sie sich wie eine Nutte angezogen hatte und Linda sich an diesem Wochenende in die Rolle einer Professionellen versetzt hatte. Das ging sogar soweit das sie nach jeder Nummer von Manfred dafür bezahlt worden war. Ja im Bett war und ist Linda Mrs Hyde.

Manfred stützt sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab und sagt, während er ihr tief und fest in die Augen schaut. „Sag mir, Du kleine geile Schlampe, wie Du es brauchst. Wie Du mich willst“!

Dass sie Beide auch auf Dirty Talk standen, hatten sie schon lange vor ihrem ersten Treffen im Hotel herausgefunden. Als es sich nach knapp Drei Monaten, im Separee ergeben hatte das es zu ihrem ersten Cyber Sex gekommen war. Dabei wussten Beide in dem Moment noch nicht wie die Situation, ihr Gespräch, sich so verselbstständigt hatte, das es zum Cyber Sex kam und waren Beide dadurch auch viel zu unerfahren und schüchtern, um schon beim ersten Cyber Sex Dirty Talk zu benutzen. Doch hatte Beiden der Cyber Sex gut gefallen, so dass es von da an mindestens zweimal in der Woche zum Cyber Sex kam und dann fanden sie auch schnell heraus, dass sie auch beim Thema Dirty Talk auf einer Wellenlänge lagen.

„Deine Schlampe würde deinen heißen Schwanz jetzt am liebsten tief in ihrem Arsch fühlen und von Dir darein gefickt werden“ stöhnt Linda ihm entgegen.

Während Manfred sich erhebt meint er dann zu ihr „Dann los. Knie dich schön hin und streck mir deinen geilen Arsch entgegen“!

Freudig springt Linda auf und kniet schon knappe zwei Sekunden später vor ihm. Blickt über ihre Schulter zu ihm, leckt sich dabei Lasziv über die Lippen und wackelt Ihm, mit ihrem Hintern, zu.

Manfred bringt sich hinter ihr in Position. „Was bist Du doch für eine läufige Hündin“ meint er und bekräftigt seine Aussage, indem er ihr einen starken Klapps auf den Hintern gibt. Dann packt sich Manfred ihre Arschbacken und zieht diese auseinander. Linda greift mit einer Hand nach hinten und hilft ihm dabei. So das er seinen Schwanz vor Ihren Anus dirigieren, und dann zustoßen kann.

Wie jedes Mal ist es für Linda im ersten Moment, in dem Moment, in dem seine Eichel ihren Schließmuskel sprengt und aufreizt und sich dann in ihren Darm schiebt, schmerzhaft. Manfreds weiß dies und gibt Ihr deshalb immer die Zeit, sich an dem Eindringling zu gewöhnen. Bevor er dann nach und nach ganz durch ihr Hintertürchen eintritt. Doch hat er den Flur erst einmal komplett betreten, gibt es für Beide kein zurück mehr. Mit wuchtigen Stößen nimmt Manfred Linda dann von hinten. Welche dann sogar ihren Hintern seinen Stößen immer entgegen drückt.

So auch diesmal. Seine Hände umklammern dabei fest ihre Hüften. So das Linda keine Chance hätte nach Vorne abzuhauen und sich ihm zu entziehen. Mit kräftigen Stößen, so als wolle und müssen er ihr den Teufel so aus dem Leib treiben, spießt er Linda immer und immer wieder auf seinen Fahnenmast auf. Was Linda fast wie ein Schwein quickend kommentiert. „Ja fick mich in den Arsch. Ramm mir deinen geilen Schwanz so Tief es geht rein. Mein Arsch gehört nur Dir“ stöhnt Linda keuchend und spielt sich selber dabei mit der Hand an ihrem Kitzler.

„Bärchen komm, komm und spritz mir deine geile Sahne tief in den Arsch. Komm mit mir zusammen“ stöhnt Linda als Sie ihr Orgasmus überrollt. Manfred braucht noch ein paar Stöße bis auch er kommt, um wie gefordert, tief in ihrem Arsch steckend, sich Schub um Schub darin zu entleeren.

Erschöpft lässt sich Linda einfach nach Vorne fallen, wodurch Manfred aus ihr herausgleitet, da dieser nicht schnell genug hinterher kommt. Manfred legt sich neben Linda auf die Seite. Sofort schmiegt sich Linda mit ihrem Rücken an seine Brust, hebt ihr Bein etwas an, greift sich seinen noch steifen Schwanz und schiebt sich diesen tief in die Möse.
Sie will damit gar nicht Runde Zwei einläuten, auch wenn Sie gerne noch eine weiter Runde erleben würde, doch brauchen Beide ihren Schlaf langsam. Nein, sie liebt es einfach nur so einzuschlafen oder aber Manfred so, so lange es geht ganz nah und tief in sich zu haben. Bevor sie dann gemeinsam einschlafen und er erschlafft und dadurch eh aus ihr herausflutscht.

***Der Überfall***

So wie es die Beiden ausgemacht haben herrscht absolute Ruhe im Hause Terada. Auch wenn Manfred und Linda es immer noch nicht richtig glauben können. Doch seit fünf Wochen gehen die Beiden fast wie ein Herz und eine Seele, fast wie echte Geschwister miteinander um. Dass dies jedoch nur zu Hause so ist, wissen die Beiden allerdings nicht.
Es ist Samstagabend. Chiara und Sancia haben beschlossen zusammen ins Tarm Center zu fahren und zu feiern. Die Beiden tanzen ausgelassen in einer der Discos. Sie haben sehr viel Spaß. Mal flirten sie einen Süßen Boy an. Ein anderes Mal wird eine von Ihnen an geflirtet oder sogar Beide. Es ist herrlich einfach zu tanzen und spaß zu haben. Mal nicht zu überlegen was Lucas tun könnte oder wie man darauf reagieren wird.

Die Beiden stehen an einer Bar und machen eine kurze Pause um etwas zu trinken. „Ich glaube Du hast einen Verehrer Chiara“ meint Sancia zu ihr und zwinkert dieser zu.

„Wen meinst Du“ will diese sofort Neugierig wissen.

„Na den da drüben. Der schaut schon die ganze Zeit zu uns rüber und ich glaube nicht das Er mich im Visier hat oder zumindest nicht Ohne Dich“ erklärt Sancia und deutet nach Schräg rechts wo eine kleine Gruppe von Vier jungen Kerlen stehen.

„Hm nein, aber nein Danke, nicht mein Typ“ meint Chiara zu Sancia und dreht sich demonstrativ ein wenig von Ihm weg.

„Man Süße und wenn es nur für eine heiße Nacht zu Dritt ist, gönn mir doch auch mal was“ grinst Sancia sie an.

Doch Chiara schüttelt mit dem Kopf „Keine Chance Sancia. Zumindest nicht bis mich der Eine, zur Frau gemacht hat“!

„Boah Süße, das ziehst Du jetzt aber echt krass durch“!

„Natürlich, ich würde mich ja sonst nur selbst belügen und alles wofür ich bisher gestanden und gelebt habe, als große Lüge hinstellen“ meint Chiara.

„Na ja, ich dachte halt nur nach der Sache mit Tom, das Du dir da vielleicht mal Gedanken drüber gemacht hättest. Das es den Einen, vielleicht gar nicht gibt oder dieser so schwer zu finden ist, das man Ihn vielleicht Nie findet“! sagt Sancia und schaut ihre Freundin fest in die Augen.

„Wenn es an dem sein sollte, dann soll es so sein. Aber ich glaube fest daran, dass ich meinen Mr Right finden werde“ meint Chiara und steht felsenfest hinter Ihrer Aussage.

„Junge, junge Süße was mach ich nur mit Dir, damit Du mir nicht als Mauerblümchen oder gar Alte Jungfer endest“ fragt Sancia.

„Nun zur Not, musst Du dich halt ein bisschen darum kümmern, dass ich nicht ganz vertrockne“ erklärt Chiara und küsst Sancia kurz auf die Lippen.

Sofort kommen in Sancia die Erinnerungen, an dem Nachmittag vor mehreren Monaten, wieder hoch. Als Sie und Chiara sich gerade erst ein paar Tage kannten und dann in deren Zimmer ein unvergessliches Erlebnis miteinander hatten. Eines welches sich bis heute, obwohl Chiara ja so lange in ihrem Bett mit übernachtet hatte, nie wiederholte hatte. Der Gedanke daran, das Chiara solange sie noch Jungfrau war, sich aber gerne noch einmal mit Sancia vergnügen würde, gefällt Sancia. Vielleicht ging ja, sollte Sancia kein männliches, Opfer für die Nacht finden, noch etwas mit Sancia.

Sancia beugt sich vor und flüstert in Chiaras Ohr. „Ich liebe Dich Süße und werde mich immer um Dich kümmern. So oder So“ zur Bestätigung nimmt sie Chiara in ihre Arme und drückt diese an sich.

„Ich weiß Sancia und dafür liebe ich Dich genauso“ erwidert Chiara und drückt diese ebenfalls an sich.

„Hallo, ich bin Jim, darf ich Euch zu einem Getränk einladen“ hört Chiara auf einmal eine Stimme hinter sich, sie ansprechen.

Die Beiden lösen die Umarmung. Chiara nimmt sich ihr, noch fast volles, Glas und dreht sich zu dem Fragesteller um. „Tut mir Leid, aber wie Du siehst sind wir noch versorgt. Trotzdem danke“ sagt sie zu Jim und dreht sich dann wieder zu Sancia um, wodurch Sie ihm deutlich ihre Rückansicht zeigt und somit zu verstehen gibt, das Sie kein Interesse an einer weiteren Konversation mit Ihm hat.

„Man Chiara, Du kannst aber Hart und Kalt, zu dem Armen sein. Übrigens Danke das ich es dadurch mal bei ihm versuchen konnte“ beschwert sich Sancia, mit leicht gespielter Säuerlichkeit.

Chiara grinst Sancia an. „Als ob Du meine Erlaubnis zum Baggern brauchst. Also wenn Du Ihn so Süß findest, dann geh einfach rüber und mach Ihn dir klar“!

„Hm nein, ich denke bei dem hab ich keine Chance. Aber trotzdem Danke für deine Erlaubnis“ meint Sancia lachend.

„Komm lass uns was rumgehen. Mal schauen was in den anderen Discos los ist. Vielleicht finden wir ja dort einen, der dafür Sorge tragen kann, das dein scheinbar fast ausgetrocknetes Fötzchen heute wieder einen Sturzbach ausgesetzt wird“ sagt Chiara und Sancia staunt mal wieder, wie sehr sich Chiara in dem knappen letzten halben Jahr doch schon verändert hat. Sie ist sich sicher, das Chiara zum Zeitpunkt als sie sich kennen gelernt hatten, nie sowas wie ausgetrocknetes Fötzchen über die Lippen bekommen hätte. Während sie so kurz in Gedanken ist, kommt ihr die Situation in Gedanken in der, der Mann Chiara gebeten hatte, für Ihn ein Mieder anzuziehen und Chiara fast wie zu Stein erstarrt nur dagestanden hatte.

„Ok, lass uns rumziehen“ antwortet Sancia dann und gemeinsam begeben sich die Beiden in die nächste Disco. Sie checken eben die Typen ab, da sich aber kein interessanter darunter befindet und die gespielte Music ihnen auch nicht zusagt, ziehen die Beiden schnell weiter.

Auf einmal bleibt Chiara stehen und packt Sancia am Arm. „Du warte mal kurz, aber wenn Du heute leer ausgehen solltest, dann soll Lucas das auf jeden Fall auch“ meint Chiara zu Ihr und Sancia verdreht sofort die Augen. Sie war so froh das Lucas bis zu diesem Moment mal keine Rolle gespielt hatte, doch nun hatte Chiara Ihn leider da hinten stehen gesehen. Umgeben von seiner Clique und vor ihm stehend zwei hübsche junge Frauen. Denen man ansehen kann, das sie einem Stelldichein mit Lucas nicht abgeneigt sind.

„Süße bitte lass es gut sein. Lass uns, uns heute Abend einfach nur vergnügen“ versucht Sancia ihre Freundin von ihrem Vorhaben noch umzustimmen.

Doch diese meint nur „Mit oder Ohne Dich. Du kannst ja, wenn Du willst solange deinen Schatz für diese Nacht suchen, aber ich kann nicht anders. Die Chance ist einfach zu verlockend“!

„Süße das hatten wir doch schon mal, meinst Du Lucas fällt Zweimal auf das gleiche rein“ will Sancia wissen.

„Nein natürlich nicht, deshalb muss ich halt ein wenig Improvisieren“ grinst Chiara sie frech an und macht sich auf den Weg.

Genervt und ein wenig enttäuscht von Chiara, beschließt Sancia erst einmal auf die Toilette zu gehen. Danach will sie dann entscheiden, ob Sie zu Chiara zurück geht oder wie diese meinte, sich erst einmal auf der Suche, nach einem Potenten Schwanz für die Nacht, machen wird.

Lucas sieht Chiara diesmal frühzeitig auf sich zukommen. Schnell nimmt er sich sein Glas in die Hand. Als Chiara dies sieht, muss sie innerlich darüber schmunzeln, da er scheinbar auf eine zweite Dusche keinen Wert legt. Sie kommt bei der kleinen Gruppe an und sagt, als wenn es das normalste auf der Welt wäre und so das es die beiden Frauen auch mitbekommen „Da bin ich wieder, Schatz“! Um ihre Aussage zu bekräftigen schmiegt sich Chiara an Lucas und drückt dann ihre Lippen auf die seinen.

Wieder einmal schafft es Chiara Lucas zu überrumpeln. Doch dann fühlt er wie ihre Zunge um Einlass in seinen Mund bittet. Schnell öffnet er seine Lippen und schon schlüpft ihre Zunge in seinen Mund. Deutlich ist für Jeden zu sehen dass es kein gespielter Kuss ist. Zu leidenschaftlich sind sich die Beiden am küssen. Dabei wechseln sie auch hin und wieder den Mund, wobei Chiara dafür sorgt, das in dem Moment deutlich zu sehen ist, das sich die Beiden per Zungenkuss am küssen sind.

Erst nach mehreren Minuten beendet Chiara den Kuss und schaut in die verdutzten Gesichter der, immer noch vor ihnen stehenden, Frauen. „Entschuldigt, aber habt immer noch nicht verstanden, das hier ist mein Freund“ sagt sie zu den Beiden und unterstreicht dies noch, in dem sie mit ihrer Hand eine eindeutige Geste macht. Welche soviel bedeutet wie, Ihr könnt Euch verpissen der hier vögelt nur mich heute Nacht durch.

Weder Peter, Dirk, Andy noch Lucas selber können in diesem Moment etwas darauf erwidern. Viel zu unwirklich kommt diesen alles vor. Dadurch und vor allem, durch den Kuss, über alles enttäuscht und sauer auf Lucas, sauer das er ihnen scheinbar die ganze Zeit etwas vorgespielt hatte, verschwinden die beiden Frauen dann und lassen die Fünf zurück. Erst als die Beiden nicht mehr zu sehen sind, löst sich Chiara von Lucas. „So einen schönen Abend noch“ wünscht sie den Vieren und geht einfach wieder.

„Dieses Biest, schon die Zweite Nummer die sie mir hier verdorben hat“ schimpft Lucas in Gedanken. „Auch wenn ich sagen muss, dass es heute um einiges angenehmer war“! Oh ja es war viel angenehmer, wie beim letzten Mal gewesen und man kann Sie küssen. Das hätte er ihr so gar nicht zu getraut. Aber so einfach sollte sie ihm diesmal nicht davon kommen, vor allem nicht nach dem Kuss.

Lucas reißt sich aus seiner Starre und macht sich schnell auf den Weg hinter Ihr her. Er sieht noch wie Chiara das Tarm Center verlässt. Denn diese möchte einfach ein wenig Ruhe und vor allem die frische Luft genießen. Weshalb sie einfach ein wenig so, über den Parkplatz, vor sich hin am schlendern ist. Sie hat sich schon ein ordentliches Stück vom Tarm Center entfernt und da es mittlerweile schon fast Vier Uhr Nachts ist, ist auf dem Parkplatz auch nicht mehr so viel los.

„Hey, Du kleine Schlampe, wenn ich Dir einen Drink ausgeben will, dann nimmst Du diesen gefälligst an“ hört Chiara auf einmal eine Stimme hinter sich. Erschrocken dreht sich Chiara um und kann im Dunkeln Vier Silhouetten auf sich zukommen sehen. Sofort bekommt Chiara es noch mehr mit der Angst zu tun. Sie würde ja schreien, aber dafür ist sie im Moment zu weit weg, es würde eh niemand hören.

Immer näher kommen die Vier auf Chiara zu und diese wünscht sich nichts mehr, als im Tarm Center und bei Sancia zu sein. „Ha, jetzt hast Du keine so große Klappe mehr was? Na warte, ich werde Dir gleich helfen, sie wieder so weit aufzukriegen. Damit Du mir schön meinen Schwanz lutschen kannst, bevor Du deine Beine breit machen wirst. Du kleine billige Schlampe. Hast Du wirklich gedacht, Du könntest mich erst heiß machen und dann einfach so stehen lassen“?

Die Vier erreichen Chiara und ergreifen diese. Erst jetzt löst sich ein verzweifelter Schrei aus ihrem Mund. Doch diesen Unterdrückt der Typ, der sich eben mit Jim vorgestellt hatte, indem er ihr seine Hand auf den Mund presst.

Doch Lucas der immer noch auf der Suche nach Chiara ist, hat den Schrei leise noch gehört. Schnell macht er sich auf den Weg, in die Richtung, aus welcher der Schrei zu kommen schien und dann erkennt er die kleine Fünfergruppe und auch das ein Mitglied dieser Gruppe, wohl von dem was gerade geschieht, nicht besonders begeistert zu sein scheint.
„He Ihr kleinen Wichser! Nehmt die Finger von Ihr. Nehmt die Finger von meiner Schwester“ hört Chiara ihn rufen und erkennt ihr Gehirn auch wem diese Stimme gehört. Sofort keimt Hoffnung in Ihr auf. Auch wenn Sie am wenigstens mit seiner Hilfe gerechnet hatte, so ist diese doch absolut froh darüber.

„Los, kümmert Euch um den Pisser“ zischt Jim, der scheinbar der Anführer der kleinen Gruppe zu sein scheint, den Dreien zu und gemeinsam stellen sie sich Lucas in dem Weg.

„Du verpisst Dich besser, das hier geht Dich rein gar nichts an“ warnt ihn einer der Dreien.

„Und ob mich das was angeht. Du sollst deine Finger von meiner Schwester nehmen“ sagt Lucas und brüllt den Rest zu Jim und Chiara hinüber. Chiara hört seine Worte, doch die Angst blockiert ihren Verstand soweit, dass dieser deren Bedeutung nicht wirklich begreifen kann.

„Dein Schwesterchen wird jetzt erst einmal lernen, was es heißt Mich heiß zu machen und dann stehen lassen zu wollen und jetzt verpiss Dich“ ruft Jim zurück.

Da Lucas jedoch keine Anstalten macht sich zu verziehen, sondern weiter auf sie zukommt stellen sich die Drei in Position auf. Dann geht alles ganz schnell. Ein erster Schlag jagt auf Lucas zu, welchem dieser noch ausweichen kann. Doch damit hat das eingespielte Trio scheinbar schon gerechnet, denn sofort schlägt ihm von Links einer der Beiden anderen, in die Seite. Lucas taumelt kurz, kann sich aber schnell wieder fangen.

Doch gerade als Er wieder steht, trifft Ihn auch schon ein Tritt von hinten in die Kniekehlen und zwingt in so zu Boden. Blitzschnell stehen die anderen Zwei vor ihm und hagelt es Schläge auf Lucas ein. Immer wieder wird er im Gesicht getroffen, bis er dann zu Boden geht.

Chiara muss dem ganzen mit offenem, ängstlichem Blick zusehen. So sehr sie sich auch versucht zu wehren. Sein Griff ist einfach zu feste, wobei er ihren Arm, auf ihren Rücken sogar fast am verdrehen ist. Allerdings gelingt es Ihr kräftig in seinen Finger zu beißen. Weshalb er vor Schmerz aufschreit, seine Hand von ihrem Mund nimmt und ihr dann kräftig eine Scheuert.

Laut schreit Chiara diesmal um Hilfe und wird auch dieses Mal wieder gehört. Denn mittlerweile sind auch Peter, Dirk und Andy auf der Suche nach Ihr oder besser gesagt nach Lucas. Schnell machen sich die Drei ebenfalls auf in die Richtung aus der der Schrei kam. Sie können zwar nicht erkennen wer da gerade zusammen geschlagen und getreten wird, doch das ist den Dreien egal, mit lautem Kampfgebrüll machen sie schon auf dem Weg zu diesen, auf sich aufmerksam. Aufgeschreckt dadurch treten die Vier sofort schnell den Rücktritt an.

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