Der Vertrag Teil 21
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Der Vertrag Teil 21

21. Teil

Wir gingen weiter auf den Eingang des Hauses zu. Zu meinem Erschrecken
schickte sie sich an, das Haus zu verlassen. Notgedrungen folgte ich ihr.
Wir liefen nun halb um das Gebäude herum. Wieder einmal stellte sich mir
die Frage, wie man es fertig gebracht hatte, dass mitten in der Wüste eine
solche Flora erblühen konnte. „Siehst du den freien Platz da hinten?“ Sie
zeigte auf eine Stelle wo nur Gras wuchs, ansonsten war das Haus von
Schatten spendeten Bäumen umgeben. Ich nickte wieder nur. „Dort sollst du
für mich ein Gebäude entwerfen in dem ich meine Sklavinnen unterbringen
kann. Der Scheich sagte ja, dass du für so etwas ausgebildet bist. Die
genauen Abmessungen für dieses werde ich in den nächsten Tagen dem Scheich
übermitteln. Gebe dein bestes, oder ich werde ein noch strengeres Outfit
für dich entwerfen. Der Scheich liebt so etwas. Nun werde ich erst einmal
deine Mundsperre deaktivieren. Es hat aber keinen Sinn mit mir über dein
Outfit zu reden. Ich werde auch keine Fragen nach dem Grund und der
Motivation beantworten. Das musst du schon selbst heraus finden. Ich
glaube, dass du es irgendwann einmal verstehen wirst. Dass du das nicht
gleich kannst ist mir klar, aber darüber musst du mit deinem Herrn reden.
Er ist der einzige der dir darüber Auskunft geben kann. Hast du mich
verstanden?“ Ich nickte nur. Dann hörte ich das lang ersehnte Klicken, und
ich konnte meinen Mund wieder öffnen. „Was soll ich Sie dann nun sonst
fragen, wenn ich die Fragen die mich interessieren nicht stellen darf?“ Sie
lächelte, und es war das erste Mal dass ich glaubte, dass es ein
freundliches Lächeln war. „Du kannst mir Fragen zu meinem neuen Bau
stellen, wenn du möchtest.“ Also stellte ich Fragen in meiner Eigenschaft
als Konstrukteurin. Das was man eben so wissen muss, wenn man für einen
Kunden ein Gebäude konzipieren soll. Aus dem Gespräch wurde mir sehr
schnell klar, was sie haben wollte. Es war nicht nur einfach eine
Unterkunft, sondern eher ein Hochsicherheitsgefängnis, was ich da entwerfen
sollte. Mit allen Raffinessen die man sich nur denken konnte.

Wenn jemand so etwas im normalen Leben bestellen würde, dann gingen dabei
Millionen an Baukosten drauf. Aber ich hatte mich schon daran gewöhnt, dass
man dem Geld hier nicht so viel Beachtung schenkte. Es schien ganz einfach
da zu sein. Wir unterhielten uns sehr lange und ich erfuhr alles über
diesen Bau. Wenn ich auch manchmal das Gespräch in eine andere Richtung
lenken wollte, wurde sie immer gleich wortkarg und ich kam dann gleich zum
Thema zurück. Es war aus ihr nicht heraus zu bekommen, warum und wieso sie
hier war und sich an diesen Sachen beteiligte. Wir gingen dann in das Haus
zurück und begaben uns in den Salon, in dem ich an dem Tag war als mich der
Scheich hier zurückliess. Durch eine ihrer spärlich bekleideten Sklavinnen
liess sie eine Flasche Wein bringen. Die Sklavin goss beide Gläser ein und
sie begann sogleich daran zu nippen. Ich wollte es ihr gleich tun, nahm das
Glas in die Hand und hob diese wiederum zum Mund. Plötzlich ging ein Ruck
durch meine Hand. Die Kette zwischen den Manschetten an meinen Handgelenken
und dem Korsett waren zu kurz. Ich konnte das Glas in der Nähe meines
Mundes sehen, war aber nicht in der Lage daraus zu trinken. Das Halskorsett
erlaubte nicht, dass ich den Kopf nach vorn beugen konnte. Und mein Körper
wurde durch das Korsett in gerade Haltung gezwungen. „Ach ich vergass…, „
sagte sie, „du kannst ja nun nicht mehr allein essen und trinken.“ Sie
klatschte in die Hände. Es kam eines Ihrer Mädchen, der sie ein Zeichen
gab. Diese stellte sich nun neben mich und reichte mir das Glas an den
Mund. „Du brauchst ihr nur zu verstehen geben, wenn du trinken möchtest.
Sie wird es dir dann möglich machen. Du wirst in Zukunft immer jemanden
benötigen, wenn du essen und trinken möchtest. Aber dafür wird der Scheich
schon sorgen.“

„Und wenn man die Ketten nun etwas länger machen würde?“ fragte ich zurück.
„Dann wären deine Hände ja nicht mehr unter Kontrolle. Der Scheich wollte
etwas haben, was dich unter vollkommener Kontrolle hält, und genau das hat
er bekommen.“

„Aber wie ist es mit all den anderen Dingen, die man so zu erledigen hat,
zum Beispiel die Toilette?“ bohrte ich weiter.

„In deiner neuen Stellung bei deinem Herrn, hast du für alles deine
Arbeitssklaven.“

„Was für eine neue Stellung?“

„Das wird er dir sicherlich besser erklären können als ich,“ sagte sie. Und
damit war das Thema für sie beendet. Das hiess für mich erst einmal
abwarten, was da auf mich zukommen würde. Meine Arbeit konnte ich noch
erledigen, das erlaubten die Ketten. Es bereitete mir keine Probleme mit
meinen Händen auf dem Tisch zu agieren, also musste es auch auf diesem
Schreibtisch im Büro gehen. Was waren das für Gedanken? fragte ich mich
nach diesen Überlegungen selbst. Sollte nicht mein erstes Interesse sein,
das ich sehe wie ich hier wieder heraus komme.

Statt dessen mache ich mir Gedanken, ob ich meine Arbeit weiter erledigen
könnte. Wenn es mir möglich gewesen wäre, dann hätte ich mir selbst an den
Kopf gegriffen. Eines ihrer Mädchen kam zu uns und meldete den Scheich an.
Sie liess ihn sofort näher kommen. Schon von weitem rief er ihr etwas zu,
was ich allerdings nicht verstand. Mir wurde wieder einmal klar, dass ich
unbedingt diese Sprache lernen musste, um hier etwas für mich tun zu
können. Die Frau ging ihm entgegen, ich dagegen sass an dem Tisch wie ein
geprügelter Hund. Sich unterhaltend, kamen die zwei nun langsam wieder an
den Tisch. Er begrüsste mich kurz, mit den Worten: „Hallo, meine Liebe!“
Die Unterhaltung dauerte noch ein paar Minuten. Von dieser verstand ich
allerdings nur „Bahnhof“. Dabei musterte er mich immer wieder, und ich kam
mir dabei so nackt vor, obwohl ich es nicht war. Bis auf meinen Kopf und
die Hände war alles mit Gummi und Stahl bedeckt. Und dennoch fühlte ich
mich nackt. Ich muss zugeben, dass diese Materialien meinen Körper und
seine Reize besonders betonten, dennoch blieb es ein Gefängnis in dem ich
eingeschlossen war. Es war die Ohnmacht, etwas dagegen tun zu können was
mich so frustrierte. Ich war ihm in diesem Outfit völlig ausgeliefert, und
wer wusste schon, was noch alles auf mich wartete. Mein Vertrag mit ihm
ging ja nun erst ein paar wenige Tage. Ich hatte nach dieser kurzen Zeit
schon das Gefühl für die selbe verloren, wie sollte das erst nach ein paar
Monaten aussehen. Hoffentlich würde mir jemand sagen, wenn die Zeit um ist.
Dann endlich wandte er sich mir zu. Ich hatte viele Fragen, die ich gern
beantwortet haben wollte. „Wie ich sehe hat meine Freundin wieder einmal
ihr bestes gegeben. Ich muss sagen diese neue Uniform steht Ihnen bestens.
Und ich wurde auch gerade über die vielen Extras aufgeklärt, die sich in
diesem Meisterwerk verborgen halten. Es wird bestimmt sehr interessant
werden für Sie in den nächsten Wochen. Meine Freundin sagte mir, dass Sie
Fragen an mich haben!“

„Ja,“ sagte ich kleinlaut. Warum eigentlich? Ich wusste gleich gar nicht,
wo ich beginnen sollte. Doch da fiel mir etwas ein.

„In meinem Vertrag steht doch das mir körperlich kein Schaden zugefügt
wird. Was ist aber das dann?“ Ich zeigte auf die Ringe in meinen
Brustwarzen. „Meine Liebe, in Ihrem Vertrag steht, dass nach Beendigung
Ihres Arbeitsverhältnisses keinerlei Zeichen und Dinge zu erkennen wären,
die darauf hindeuten, dass Sie jemals für mein Haus gearbeitet hätten.
Alles kann von meinen Ärzten wieder so hergestellt werden, wie vor
Vertragsbeginn.“

„Und was ist mit dem da?“ Ich zeigte auf die Tätowierung. „Auch das können
wir wieder entfernen, wenn es soweit ist“ erwiderte er gelassen. „Hier ist
es aber notwendig, denn hier in dieser Gegend ist der Sklavenhandel immer
noch sehr populär. Und jeder Sklavenhändler würde sich über eine neue
Sklavin freuen, die ohne Markierung zu bekommen ist. So aber kann jeder
gleich sehen, dass Sie bereits einen Herrn haben. Und mein Symbol
garantiert, dass Sie nie belästigt werden, auch wenn Sie einmal ohne
Bekleidung meiner Dienerschaft unterwegs sind. Genügt Ihnen das?“ Ich
wusste nicht so recht was ich darauf erwidern sollte. „Ich denke dass wir
den Rest später zu Hause besprechen können,“ sagte er dann. Die Frau gab
ihm dann noch eine Fernbedienung mit den Worten: „Hier ist die
Kontrolleinheit für die Sklavin!“

„So, meine Liebe, wir werden nun fahren. Dass es wichtig für Sie ist, sich
immer in meiner Nähe auf zu halten, wissen sie.“ Ich nickte nur. „Also,
dann gehen wir.“ Der Scheich verabschiedete sich noch kurz von der Frau,
und wir schickten uns an, das Haus zu verlassen. Sie rief uns noch
hinterher: „Viel Spass kleine Sklavin!“ Und sie lachte dabei. Was dieses
Lachen zu bedeuten hatte, sollte ich bald erfahren. Vor dem Haus wartete
die Limousine, ich nahm mit dem Scheich zusammen im Fonds Platz. Wieder
ging es nur durch Wüste, ich sah nichts weiter als den gelben Sand. Dann
kamen die mir schon bekannten Umrisse vom Anwesen des Scheichs hinter den
Sanddünen hervor gekrochen. Noch ein paar Minuten, und wir waren wieder da.
Ich verliess den Wagen und wollte mich in Richtung, der mir bekannten
Unterkunft, begeben. „Moment!“ rief er mir zu. „Dort sind Sie nicht mehr
untergebracht. Sie wohnen von heute an im Haupthaus, dort.“

Er zeigte auf den Palast, den er bewohnte. Ich hatte angenommen, dass in
diesem nur er und seine Hauptfrau leben würden. „Ich dachte dass dort nur
sie selbst und Ihr Harem untergebracht wären,“ sagte ich zu ihm. „Das
stimmt, aber es leben da auch besondere Bedienstete, so wie Sie nun eine
sind.“

„Was für eine besondere Bedienstete bin ich, das ich da wohnen soll?“
fragte ich zurück. „Das werde ich Ihnen später erklären. Zunächst bringe
ich Sie erst einmal in Ihr neues zu Hause.“

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