Die Geschichte von Sven Teil 4
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Die Geschichte von Sven Teil 4

Die Geschichte von Sven Teil 4:

Die Woche über war viel auf der Arbeit zu tun. Ich Chattet jeden Abend mit Harald. Am Freitag kam mein Chef auf mich zu und sagte, dass ich leider am Samstag auch arbeiten müsse, da ein Auftrag fertig werden muss. Ich versuchte dies noch zu umgehen aber erfolglos.
Enttäuscht teilte ich dies am Abend Harald mit. Auch er war sichtlich enttäuscht, konnte dies aber verstehen.
Da ich in einer WG wohnte, war auch leider ein Besuch bei mir ausgeschlossen.
So verging der Samstag mit viel Arbeite aber ohne Harald.
Ich hatte in der Woche viel über das vergangene Wochenende nachgedacht, ob dies so richtig ist, über den großen Altersunterschied und über die Entfernung.
Doch meine Gefühle für Harald waren da, ich wollte ihn widersehen.

Ich schlug Harald vor, das Wochenende drauf zu ihm zu kommen, doch leider sagte Harald, das er da keine Zeit hat, er müsse zu einem Seminar nach Berlin.
Während des Chats schlug Harald vor, ich sollte doch einfach mit kommen. Das Seminar geht von Freitag bis Sonntag, Er würde mir ein Hotelzimmer buchen in der Nähe seine Hotels.
Berlin dachte ich, ein Landjunge in der großen Stadt. Angst baute sich auf, aber das Verlangen nach Harald war größer, so stimmte ich zu.
Der letzte Arbeitstag, Freitag, verging wie im Schneckentempo. 14 Uhr, endlich Feierabend. Ich sauste schnell nach Hause, packte ein paar Sachen ein und fuhr Richtung Berlin.
Harald hatte mir die Adresse vom Hotel gegeben, mitten in Berlin Charlottenburg.
Nach knapp 6 Stunden Fahrt hatte ich das Hotel erreicht, schnell einen Parkplatz gesucht und rein ins Hotel. Es war schon kurz nach 21 Uhr. Ich checkte ein und ging auf mein Zimmer. Das Handy klingelt, Harald ist dran. Harald teilt mir mit, das wir uns heute nicht mehr sehen können, das Seminar geh schon morgen um 7 Uhr weiter. Enttäuscht aber verständnisvoll sage ich, dass es ok ist und ich mich auf morgen freue.

Hmmm…ich bin noch nicht müde, eher aufgekratzt von der Fahrt. Ich beschließe mich etwas in der Gegen umzusehen. Mir fallen die vielen Regenbogenflaggen an den Läden und Bars auf. Ich bin neugierig und gehe in einen Laden rein, ein Bierchen kann nicht schaden denke ich mir.
Kaum an der Bar angekommen, mein Bierchen bestellt, fallen mir die halbnackten Männer auf, Bärige beharrte, teils ältere Männer. Oh, ich denke mir, wo bin ich hier gelandet. Der Barmann klärt mich auf, dass es eine Bären und Daddy Kneipe ist und das es im Keller einen Darkroom gibt um Spaß zu haben.
Hmmm…einen Darkroom……schon mal gehört.
Ich bleibe in der Bar, die Männer mustern mich von Oben bis Unten, wahrscheinlich auch deswegen, weil ich relativ viel Kleidung anhabe im Gegensatz zu den anderen.
Ich bestelle noch ein Bier, dieses muss ich aber auf einmal nicht bezahlen sondern der Barmann sagt, das ist von dem „Daddy“ da drüben. Ich bedanke mich und halte das Glas nach Oben. Der Daddy kommt plötzlich auf mich zu und spricht mich an: „Hallo, ich bin der Gerd, wie ist denn dein Name?“ „Ich bin der Sven“. „Hallo Sven, bist du zum ersten Mal hier, hab doch noch nie gesehen“. Naja, wir plaudern über dies und das, ich erzähle dass ich vom Dorf komme usw.
Gerd erzählt, er ist 52 Jahr alt, Single und öfters hier. Er trägt ein tief ausgeschnittenes Shirt, seine Brusthaarte sind dunkel und dicht. Seine Arme stark behaart. Er hat einen 3 Tage Bart und ein süßes lächeln. Vom Typ her eher Südländisch.
Er fragt mich, ob ich schon mal in einem Darkroom war. Ich verneine dies.
Er biete an mir mal den Darkroom zu zeigen, naiv wie ich bin stimme ich zu.
Zusammen gehen wir eine Treppe runter in ein großes dunkles Areal.
Meine Augen gewöhnen sich schnell an die Dunkelheit. Gerd ist an meiner Seite.
er zeigt mir die verschiedene Räume, sagt dass man es hier gut anonymen Sex haben kann. Mein Schwanz schwillt an, die Reizüberflutung der vielen attraktiven Männer haben ihre Auswirkung. Auch Gerd bleibt dies nicht unbemerkt. Er zeigt mir die Glory Holes und die Liegewiesen, den Sling. Im Sling lässt sich gerade ein Junge in meinem Alter von einen Arabisch aussehenden Mann ficken.
Plötzlich bemerke ich eine Hand an meinem Hintern, Es ist Gerd, er knetet meinen Po. Er kommt Näher und küsst mich auf den Hals, sagt leise in mein Ohr das er meinen Arsch will. Ich bin durch den Anblick des Ficks total geil, drehe mich zu Gerd. Ohne Vorwarnung steckt mir Gerd seine Zunge in den Hals, drückt mich fest an sich. Eine Hand an meinem Arsch, die andere hat den Weg in meinen Schritt gefunden. Ich weiß nicht mehr wie mir geschieht, möchte flüchten, denke an Harald.
Gerd hat in der Zwischenzeit meine Hose geöffnet und meinen Schwanz rausgeholt, er wichst mich. Immer noch steckt seine Zunge in meinem Hals. Er schiebt mich in einen Raum mit einer Liegewiese, legt mich auf diese. Sein Mund stülpt er nun über meinen Schwanz und bläst mich. Er zieht mir die Hose aus, seine Hände sind überall. Gerd holt aus seiner Tasche eine Tube Gleitgel und schmiert mein Loch damit ein. Er sagt: „Junge, du machst mich unheimlich Geil, ich möchte jetzt dein Loch spüren“. Gerd öffnet seine Hose, ein beachtlicher Schwanz schnellt heraus, er schaut beschnitten aus, eine Menge Vorsaft ist auf der Eichel zu sehen.
Gerd hebt meine Beine in die Luft, setzt seinen Schwanz an meinem Loch an.
Er drückt Sanft gegen mein Loch, mein Loch gibt nach und Gerds Eichel dringt in mich ein. Ich komme endlich zur Besinnung, ich frage nach einem Kondom.
Gerd verneint, er sagt: „Du bist so ein geiler Junge, ich will dich Pur Vögeln“. Ich versuche mich zu wehren, aber es hat keinen Erfolg, Gerd schiebt nach und nach seinen Schwanz in meinen Po. Sein Schwanz ist so groß, mein Po brennt wie Feuer. Da ist es wieder, diese unglaublich geile Gefühl in mir, ich gebe nach.
Ich lasse mich von Gerd ficken, er fickt mich mit harten Stößen, ich stöhne laut auf. Andere Männer werden aufmerksam und kommen näher und schauen uns zu. Sie wichsen ihre Schwänze. Gerd fickt immer wieder in meinem Po, ich spüre seine Eier gegen meinen Po klatschen. Ich will diese Geile Gefühl für immer haben, ich Feuere Gerd an „Ja, fick mich, bitte fick mich immer weiter“. Gerd erhöht das Tempo, seine Stöße gehen noch tiefer, ich spüre ihn an meiner Prostata. Ich fühle wie sein Schwanz härter wird, er rammt ihn mir noch einmal tief rein, dann spüre ihn in mir Zucken. Schub um Schub von Gerds Sperma fluten meinen Darm. Ich schreie vor Lust „Jaaaaaaaaaa, pump mich voll“.
Gerd zieht seinen Schwanz aus meinem Po, eine Fontäne seines Spermas schießt hinterher. Ich bin so Geil, mein Schwanz liegt hart auf meinem Bauch, meine Beine sind immer noch in der Luft. Gerd zieht sich zurück, verlässt den Raum.
Einer der Zuschauer kommt näher, steckt seinen Finger in meinen Spermaverschmierten Po. Ich schaue ihn an, es ist der Araber der eben den Jungen gefickt hat. Er hat seinen dunklen Schwanz in seiner Hand und wichst ihn. Er kommt näher, stellt sich direkt vor meinen Po. Ich sage nur leise das Wort: „Kondom“. Der Araber versteht, holt aus seiner Tasche ein Kondom, zieht es sich ohne Worte drüber und schiebt mir dann seinen Schwanz in den Po. Es fühlt sich herrlich an, sein Schwanz ist genau so groß wie der von Gerd. Er fängt an mich zu ficken, viel schneller als Gerd vorhin. Nach kurzer Zeit spüre ich schon das Zucken von seinem Schwanz in mir, wie er das Kondom füllt. Er zieht seinen Schwanz raus, erneut kommt viel Sperma von Gerd mit aus meinem Loch. Der Araber sagt Danke, und verlässt den Raum. Ich kann nicht mehr, mein Po brennt wie Feuer. Ich versuche mich auszurichten, werde aber von einer Hand auf den Rücken zurück gedrückt. Ein weiterer Zuschauer ist Näher gekommen und hält mir seinen Schwanz zum blasen hin. Ein wunderschöner Schwanz, ich öffne meinen Mund und der geile Riemen schiebt sich in meinen Mund. Er schmeckt lecker nach Schwanz. Er fickt meinen Mund, es ist so geil. Ich wichse dabei meinen Schwanz, nach wenigen Augenblicken spritzte ich in hohem Bogen an, alles über meinen Körper. Der unbekannte Mann zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzt mir seine ganze Soße über mein Gesicht und meine Lippen. Er geht Wortlos und verlässt den Raum. Nun bin ich alleine. Ich reinige mich mit bereitgestellten Tüchern, ziehe mich wieder an und verlasse den Darkroom und die Kneipe.
Auf dem Weg zum Hotel schaue ich auf mein Handy, 2 Anrufe von Harald…..

Mehr in Teil 5

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