Das purpurne Zimmer
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Das purpurne Zimmer

Seit zwei Wochen bin ich nicht mehr bei ihr gewesen. Mein Job lässt mir leider nicht genug Spielraum um mich ausreichend um sie zu kümmern. Ihre Einsamkeit beschreibt sie mir häufig in ihren Briefen. Telefonate lehnt sie strikt ab. Es würde ihren Schmerz über die zeitlich begrenzte Trennung nur verstärken. In ihren Briefen spiegelt sich ihr gesamte Sehnsucht, ihr gesamtes Verlangen, ihre gesamte Leidenschaft wieder. Diese Briefe lassen mich meist nicht ruhig schlafen, mein Verlangen sie zu berühren, ihre Haut zu streicheln, ihren markanten Duft einzuatmen, brennt wie Feuer in meiner Seele.
Es ist gegen 19.00 Uhr, ich schließe die Wohnungstür auf. Der Duft von Rosenholz und Opium schlägt mir entgegen. Der Korridor unserer gemeinsamen Wohnung ist in ein rotes gedämpftes Licht gehüllt. Die Lampen sind mit roten Tüchern abgedeckt. Duftkerzen und Räucherstäbchen verbreiten einen angenehmen würzigen Duft. Das Flackern der Kerzen taucht den Flur in ein mystisches, aber doch angenehmes stimulierendes Licht.
Die Wohnung ist auf eine Temperatur aufgeheizt, die dazu verleitet, seine Kleidung abzulegen und diese gegen das Adamskostüm zu tauschen.
Ich rufe sie, doch sie antwortet nicht. Stattdessen erklingt aus dem Schlaf- und Wohnraum indische Sitarmusik. Ich betrete das Zimmer und traue meinen Augen nicht. Der gesamte Raum ist völlig umgestaltet. Unser Bett steht in der Mitte des Raumes und ist in ein diffuses Licht getaucht. Ein Moskitonetz überspannt das Bett wie ein Zelt. Ich kann nicht erkennen was hinter dieser halbdurchsichtigen Sichtbarriere befindet. Ich rufe sie wieder, wieder keine Antwort. Die Badezimmertür öffnet sich einen Spalt. Ihre Hand schiebt sich hindurch und signalisiert mir ins Bad einzutreten. Auch das Badezimmer ist verändert. Auch hier brennen Kerzen und Räucherstäbchen. Die Badewanne ist mit wohltemperierten und angenehm duftenden Badewasser gefüllt. Endlich entdecke ich sie, sie hat ihren Körper in ein Seidentuch geschlungen und ihr Gesicht mit einem durchsichtigen Schleier verhüllt. Sie beginnt nun mein Hemd zu öffnen. Als ich sie an mich drücken und sie küssen will, windet sie sich aus meiner Umarmung. Es gelingt mir nicht ihrer habhaft zu werden. Mit der Geschmeidigkeit einer Katze windet sie sich jedes Mal aus meiner Umarmung. Also beschließe ich abzuwarten. Diese Situation erregt mich ungemein. Sie beginnt erneut mein Hemd zu öffnen, ohne Gegenwehr lasse ich mich in ihre Hände fallen und genieße ihre Geschmeidigkeit. Ihre Hände scheinen förmlich überall zu sein. Ich bemerke Hennabemalungen auf ihren Händen. Wieder unternehme ich einen Versuch ihr wunderschönes Gesicht zu küssen, doch sie legt mir nur einen Finger auf meine Lippen. Ich verstehe! Ich soll mich also auf ihr Spiel einlassen. Ein Spiel, das mir immer mehr gefällt, umso weniger ich von meiner Kleidung trage. So dauert es nicht lange und ich stehe nackt im unserem Badezimmer. Mit sanftem Druck schiebt sie mich zur Badewanne. Ich steige hinein und erschaudere ein wenig unter dem warmen Wasser. Ihre Hände streicheln meinen Rücken, nein eigentlich wäscht sie meinen Rücken. Die Sanftheit, mit der sie über meine Haut fährt lässt mich erneut erschauern. Ihre Hände wandern über meinen Rücken, über meine Brust bis hin zu meinem halberigierten Glied. Mit sanftem Druck massiert sie meine Hoden allerdings lässt sie meinen Penis unbehelligt in Ruhe. Eine Berührung meines Penis wäre jetzt der absolute Höhepunkt dieser Situation. Ich bemerke wie mein Glied zur kompletten Härte anschwellt. Noch immer ist kein Wort aus ihrem Munde gekommen. Nach einer ¼ Stunde signalisiert sie mir, dass es an der Zeit sei aus der Wanne zu steigen, sie greift nach einem weichen Frotiertuch und beginnt mich langsam abzutrocknen. Meine Genitalien betupft sie äußerst zart und feinfühlig. Dann beginnt sie mich mit einer wohlriechen Bodylotion einzucremen. Sie lässt keinen cm² meines Körpers aus. Cm² für cm² massiert sie mit einer Engelsgeduld die Lotion ein. Meine Erregung erreicht bislang unbekannte Dimensionen, das Kribbeln in meinen Hoden wird stärker und stärker. Plötzlich greift sie nach meinem Penis und führt mich wie an einer Dressurleine b.z.w. Stange zum Bett. Mit Nachdruck legt sie mich auf den Rücken und fesselt meine Hände und Füße an die Bettpfosten, so das ich wie ein X ans Bett gebunden bin. Die Seidentücher an meinen Hand- und Sprunggelenken schmerzen zwar nicht, aber sie sind doch so stabil, dass es mir nicht gelingt einen Arm geschweige denn ein Bein zu bewegen.
Ich kann mich nicht mehr bewegen, allerdings lasse ich mich doch gern auf dieses Spiel ein. Es ist ein Spiel mit dem Feuer. Dann verbindet sie mir mit einem weiteren Tuch meine Augen. Die Situation ist mir völlig aus den Händen geglitten, das Pochen in meinem Glied wird immer heftiger. Ich spüre, wie sie diese Zwangslage, in der ich stecke, bis ins kleinste Detail genießt. Ich kann förmlich spüren wie sich ihr süßes Gesicht mit einem verführerischen diabolischen Lächeln umgibt, ein Lächeln das mich jedes Mal schwach werden lässt.
Plötzlich lässt mich etwas eiskaltes auf meinem Bauch zusammenzucken. Mit einem Eiswürfel zieht sie Kreise um meinen Bauchnabel, dann umkreist sie meine Brustwarzen, fährt dann weiter mit dem Gefrorenem zu meinem Hals. Einen kurzen Augenblick lässt sie den Eiswürfel auf meinem Mund ruhen. Etwas von der geschmolzenen Flüssigkeit dringt in meinen Mund ein. Dann ist mir klar, dass es sich hierbei gefrorenen Krimsekt handelt.
Sie fährt mit dem Eiswürfel in gerader Linie zu meinem besten Stück, umkreist die Peniswurzel, wandert den Schaft und benetzt die Eichel mit dem eisigen Sekt. Ich habe das Gefühl jeden Moment zu platzen. Der Würfel bewegt sich nun zu meinem Skrotum hält hier aber nicht an, sondern steuert genau auf meine Rosette zu. Hier bemerke ich, wie der Eiswürfel, der jetzt eigentlich schon eher rund und nicht mehr eckig ist, mit sanfter Gewalt durch meinen Schließmuskel gepresst wird. Ich h stöhne laut auf, doch der Eiswürfel ist nur der Anfang. Voller Begierde auf das was jetzt kommen mag, bemerke ich, dass sie ihren Zeigefinger mit Vaseline eingeschmiert hat und ihn mir tief in den Anus einführt. Sie übt einen leichten Druck auf meine Prostata aus. Ich habe das Gefühl, mein Körper wird von einem Blitz getroffen, der sich heiß durch meine Eingeweide brennt. Auf meine Frage hin was sie mit mir tut schiebt sie mir noch einen weiteren Finger in meinen Po, ihr Mund schnappt nach meinem Penis. Mit einem sanften Rhythmus bewegt sie ihre Finger in meinem Hintern hin und her. Ihr Mund beginnt im selben Rhythmus an meiner schon fast schmerzhaften Erektion zu saugen. Ich bemerke, wie mir langsam die sinne schwinden, mein Sperma steigt mittlerweile immer höher in meinen Samenleitern. Doch kurz bevor ich komme, lässt sie mit ihre Stimulation nach und beginnt wieder damit als ich mich etwas gefangen habe. Wieder scheint sie mich mit ihren fingern regelrecht stoßen zu wollen, wieder beginnt sie mit dem Melken meines Penis. Ich beginne erneut zu stöhnen, vor meinen verbundenen Augen blitzen Sterne auf. Meine Geilheit ist kaum noch steigerungsfähig, mein Penis scheint jeden Moment wie eine Bombe zu platzen. Plötzlich zieht sie ihre Finger aus meinen After und entlässt meinen Penis aus ihrem Mund. Ich bitte sie mit dieser Prozedur fortzufahren. Ich höre das Öffnen einer eine Plastikflasche. Das Schnarren des Deckels klingt nach einer Babyölflasche, doch das Geräusch, das entseht als sie diese Flasche zusammen drückt klingt eher nach Bodylotion. Doch auch hier liege ich falsch. Plötzlich spüre ich einen kalten, glitschigen Gegenstand an meinem Schließmuskel. Dieser Gegenstand beginnt nun meinen Anus zu umkreisen und drückt sich unter leichtem Druck durch den Muskel. Einen Moment habe ich das Gefühl mein Anus würde reißen, doch dann kann ich nicht genug von diesem Gefühl bekommen. Es wird mir klar, dass das Geräusch von einer Tube mit Gleitgel stammt und es sich bei dem Gegenstand im meinem Po um einen Dildo handelt. Langsam beginnt sie den Dildo in meinem Po wie einen Kolben hin und her zu bewegen. Ich höre ein leichtes schmatzen und bewege meinen Po im Takt ihrer Stöße. Meine Geilheit wird immer größer und größer. Plötzlich hört sie auf mich zu stoßen. Mein Stöhnen wandelt sich in ein flehendes Betteln, weiter zu machen und mich durch einen Orgasmus zu erlösen.
Unerwartet zieht sie den Dildo aus meinem Hintern und bindet meine Beinfesseln los. Meine Armfesseln bleiben jedoch unberührt, genau wie meine Augenbinde. Meine Beine werden angewinkelt und auf meinen Bauch gedrückt, ein Kissen wird unter meinen Po geschoben. Meine Knie berühren meinen Oberkörper. Wieder nehme ich das Geräusch der Tube mit dem Gleitgel wahr. Diesmal tropft sie die glitschige Substanz direkt auf meinen gutplatzierten Anus. Diesmal höre ich das Öffnen und Schließen von Klettverschlüssen. Dann spüre ich wieder den Druck des noch warmen Dildos an meinem Poloch. Allerdings spüre ich auch, wie sie sich hinter mich gekniet hat. Der Dildo dringt nun wieder tief in meinen Hintern ein. Als ich dann ihren kleinen Busch, der über ihrer blankrasierten Vulva thront an meinem Hodensack spüre, wird mir klar was sie da mit mir treibt. Sie hat sich also einen Künstlichen Penis aus dem Internet bestellt und benutzt ihn wie einen echten. Ihre Stöße werden immer heftiger. Mein Stöhnen wird immer lauter, das Gefühl von ihr regelrecht gefickt zu werden bringt mich um den Verstand. Sie greift meine Beine und drückt sie fester auf meinen Oberkörper, so das sie noch tiefer mit ihrer Neuerrungenschaft in mich eindringen kann. Es kommt mir fast so vor, als ob sie durch diesen Kunstpenis spüren kann in welchem Zustand ich mich befinde. Jedes Mal, wenn ich kurz vorm Orgasmus bin, stoppt sie für einen kurzen Augenblick Ihre Stöße und lässt mich wieder abkühlen. In Gedanken schwöre ich ihr diese Qualen zurück zu zahlen. Wieder beginnt sie mit ihrem Treiben. Doch da zieht sie plötzlich den Kunstpenis aus meinem pulsierenden Schließmuskel und stülpt ihre Lippen über meinen Penis und beginnt wieder rhythmisch zu saugen. Sie schiebt mir wieder etwas in meinen Po. Diesmal sind es drei ihrer Finger. Es bedarf nur einen kurzen Druck auf meine Vorsteherdrüse und ein nicht enden wollender Orgasmus löst sich wie ein Schuss aus meinem Geschlecht. Sie schmatzt und stöhnt dabei. Ich bemerke wie sie selbst einen Orgasmus hat und mein gesamtes Sperma gierig mit dem Mund auffängt. Allerdings schluckt sie meinen Saft nicht, sondern spritzt es mit ihrem Mund tief in meinen noch leicht geöffneten Enddarm.

Endlich erlöst, befreit sie mich von meinen Fesseln und bittet mich sie zu nehmen zum Höhepunkt zu bringen. Aber den gefallen tue ich ihr nicht. Ich drücke sie mit sanftem Nachdruck auf das Bett und fessele ihre Arme und Beine an die Bettpfosten. Allerdings lege ich sie auf den Bauch. Ohne große umschweife lecke ich ihr mit meiner Zunge über ihren süßen Po. Augenblicklich reckt sie mir ihren Hintern entgegen und bittet mich sie zu nehmen, das ihr sehen und hören vergeht. Ich muss grinsen und lecke ihr frech über ihre Rosette. Sie stöhnt wild auf und verlangt nach mehr. Ich nehme nun also einen Eiswürfel und fahre mit dem glitschigen „Sekteis“ ihre Poritze entlang. Sie quittiert das mit einem tiefen Stöhnen Ihre Schamlippen schimmern nass im Kerzenschein. Ich lasse den Eiswürfel auf ihrer Rosette kreisen und stecke ihn dann halb in ihren Po, so das ich ihn noch mit meiner Zunge herauslutschen kann. Sie schreit auf vor Geilheit und stößt mir regelrecht ihren Hintern entgegen. Dann stecke ich ihr wieder den „Eisklumpen“ in ihren Po. Diesmal gelingt es mir aber nicht den Eiswürfel heraus zu lutschen. Ich stecke meine Zunge immer tiefer und tiefer in ihren Po. Sie stöhnt und feuert mich an. Sie verlangt nach mehr. Ich schiebe ihr zwei Finger meiner rechten tief in ihre Scheide. Meine Zunge steckt bis zum Anschlag in ihrem Schließmuskel. Meine Erregung ist kaum noch steigerungsfähig. Ihr Stöhnen wandelt sich zu einem geilen Schreien. Ich schiebe ich noch einen Finger mehr in ihre Pussie. Sie bettelt immer noch nach mehr. Ich gebe ihren Flehen nach und sehe wie alle vier Finger meiner rechten Hand in Ihrer siedendheißen Vagina stecken. Plötzlich gelingt es ihr die Fessel ihrer rechten Hand zu befreien. Sie langt nach hinten greift meine Hand und schiebt sie bis zum Grundgelenk meines Daumens in sich hinein. Immer noch fleht sie nach mehr, also schiebe ich ihr auch noch den Daumen in ihre Vagina. Jetzt beginnt sie meine Hand wie einen Penis in ihrer Pussie rein und raus zuschieben. Dann wird sie von einem Orgasmus geschüttelt, der das gesamte Bett zum Beben bringt. Langsam ziehe ich meine Hand aus ihrer Scheide und lecke sanft ihre heiße Scham, worauf sie erneut von einem Orgasmus gepackt wird. Ein Schwall Flüssigkeit ergießt sich aus ihrer Scheide in meinen Mund. Ich besinne mich an den Einlauf, den sie mir mit meinem eigenen Sperma gemacht hat. Die Flüssigkeit in meinem Mund schmeckt leichtsalzig und würzig. Meine Lippen pressen sich fest auf ihren Anus und drücken die Flüssigkeit in ihren Po. Sie fleht mich an diesen Einlauf zu wiederholen. Ich komme ihren bitten gern nach und nehme einen großen Schluck Sekt, spritze diesen aber nicht in ihren Po, sondern in ihre Vagina. Sie stöhnt wieder laut auf und verlangt nach immer mehr. Ihre Erregung scheint nicht abnehmen zu wollen. Sie presst den Sekt zurück in meinen Mund. Wieder schließen sich meine Lippen fest über ihren Anus und pressen das Gemisch aus Sekt und Vaginalsekret tief in ihren Darm.
Mein Auge fällt auf den Dildo, den sie bei mir benutzt hat. Ich setze ihn an ihre Pussie an und dringe damit tief in sie ein. Wieder lässt sie ein Laut des Entzückens aus heraus gleiten. Langsam stoße ich ihre kleine Pussie und genieße das
Schmatzen. Während ich sie mit ihrem Kunstglied vaginal befriedige, setze ich, nachdem ich ihre Rosette mit Gleitgel eingecremt, meine Eichel an und dringe langsam in ihren Hintern. Die Flüssigkeit in Ihrem Darm gluggert leise. Ich stoße sie immer heftiger mit beiden Kolben bis ich auch einen erlösenden Orgasmus spüre. Dann als ich meinen bereits erschlaffenden Penis aus ihrem Darm ziehe, lässt sie den Säften in Ihrem Darm freien Lauf und deutet an, nachdem sie mich mit ihrer Fontaine bespritzt hat, das sie froh ist sich vorher einen Reinigungseinlauf gemacht zu haben.
Nachdem wir das Bett gereinigt und getrocknet haben, schläft sie in meinen Armen ein. Den Dildo benutzen wir jetzt häufiger und Einläufe können sehr stimulierend sein.

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