Beim Doktor
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Beim Doktor

Beim Doktor

An einen schönen Sommertag, bin ich wie immer früh aufgestanden und habe nackt gefrühstückt. Da hörte ich die Klappen von den Briefkästen klappern. Ich schaute auf die Uhr, so früh kann es doch noch nicht schon der Postbote sein. Ich ging rasch ans Fenster, da stand das Postfahrrad vor meinen Hauseingang.
Na, die wollen sich doch nicht bessern, dachte ich so bei mir. Ich streifte mir den Morgenmantel über und ging die paar Stufen runter zum Briefkasten. Nicht das ich auf Post gewartet hätte, aber man(n) ist ja doch neugierig.
Am Briefkasten angekommen, kam Petra, die junge Frau aus dem dritten Stock, gerade ins Haus. „Guten Morgen Teddy, na schon ausgeschlafen, oder aufgehört? Alles fit bei dir? Petra lies mich fast nicht zu Wort kommen, so nickte ich nur mit meinen Kopf und schloss meinen Briefkasten auf.

Da war sogar ein Brief drin. Wer schreibt mir denn da? Ich schaute auf den Absender. Eine Arztpraxis, war zu lesen. „Hast du etwas?, fragte mich Petra. „Nein“, antwortet ich. „Wieso bekommst du denn Post von einer Arztpraxis?“ „Du bist ganz schön neugierig Petra“. „Na ich möchte doch wissen, ob es meinen Teddy gut geht, ob alle in Ordnung ist, vor allem hier unten“, und griff mir an den Morgenmantel, an die Stelle, wo mein Schwanz war.
„Ups, du hast ja gar keine Handschellen um. Ich denke die musst du immer tragen, außer beim Duschen?“
Verschämt senkte ich meinen Kopf. Öffnete den Brief im Treppenhaus und lass ihn flüchtig durch. Petra öffnete unterdessen ganz frech meinen Morgenmantel, der nur mit einem Gürtel zugebunden war, wo auch gleich mein steifer Schwanz zum Vorschein trat. Das kleine Miststück konnte es nicht lassen, mich in peinliche Situationen zu bringen.

„Sag schon, was steht drin?“ „Ich soll zu einer gründlichen Untersuchung erscheinen und zwar heute um 15:00 Uhr“. Was hatte das denn zu bedeuten, fragte ich mich. Petra rieß mir den Brief aus meiner Hand und las ihn selbst. Mit der anderen Hand massierte sie meinen Schwanz und Eier.
Oh Gott, wenn jetzt jemand die Treppe runter kommen wärde, oder zur Haustüre rein. Doch das störte Petra gar nicht.
„Wer ist denn Dr. med. Schniedelwutz?“ Den Namen hatte ich doch schon mal gehört, aber nur wo. Ich kam nicht darauf.
Petra gab mir den Brief zurück. „Ist aber komisch. Du bekomst heute den Brief und hast auch heute den Termin. Sehr ungewöhnlich“, stellte Petra fest. Mir kann es auch sehr komisch vor.
Petra lies meinen Schwanz los und sagte, als sie die Treppe rauf ging: „Du kannst mir ja heute Abend berichtet, was das für eine Untersuchung war“. Ich machte rasch meinen Morgenmantel zu und nickte mit dem Kopf. Ich folgte Petra, bis zu meiner Wohnungstür und verabschiedete mich.

In meiner Wohnung angekommen las ich den Brief auf ein Neues. Ich sollte in die Arztpraxis zu Dr. med. Schniedelwutz um 15:00 Uhr, zu einer Ganzkörperuntersuchung erscheinen. Weiter stand darin, es findet ein Vorgespräch statt. Ich öffnete beim lesen meinen Morgenmantel und streifte ihn über meine Schultern, so das ich wieder ganz nackt war.
Na was denn nun? Eine Untersuchung, oder ein Vorgespräch. Etwas ratlos stand ich in meiner Küche.
Der Kaffee war in der Zwischenzeit kalt geworden, so kochte ich mir eine neue Tasse Kaffee. Es stand keine Telefonnummer in dem Brief, sonst hätte ich ja mal anrufen können, sondern nur die Adresse. Die Strasse kam mir etwas gekannt vor. Ich machte meinen Compter an, um zu Googeln wo die Artzpraxis sei.

Mein Mailprogramm öffnete sich und ich hatte Post von Thomas. Oh, oh, was will er denn wieder. In der Mail stand nur kurz drin, das ich demnächst einen Termin zur Arztpraxis Dr. med. Schniedelwutz bekomme würde. Ich bräuchte mir keine Sorgen machen, es findet ein Vorgespräch statt. Ich sollte normal, mit Jeans und T-Shirt dort hingehen, jedoch darunter halterlose Strümpfe tragen und meine Stiefel, mit den hohen Absätzen, anziehen. Natürlich sollte ich auch die Handschellen um machen. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber, da ja nur ein Vorgespräch statt finden sollte, worüber auch immer. Das würde ich dann schon erfahren.

Ich trank meinen Kaffee und googelte nach der Adresse von der Arztparxis. Es war in der Nähe von der Kneipe „Zum geilen Hirsch“, wo ich schon einiges erlebt hatte. Ich kam immer noch nicht daruf, woher ich den Namen kannte.
Ich verbrachte den Vormittag mit den üblichen Handlungen: Rasieren, kleiner Einlauf, Einkaufen, Essen kochen und Wohnung in Ordnung bringen.
Noch eine Woche Urlaub, dann ist die schöne Zeit vorbei, dachte ich so bei mir, als ich auf die Uhr sah.

Ups, ich müsste mich langsam fertig machen, sodas ich pünktlich zu der Arztpraxis komme. Ich zog mir die halterlosen Strümpfe an, die Handschellen hatte ich ja schon am Vormittag umgemacht, als Petra mich darauf hinwies. Ich hatte sie nur noch etwas mehr zugedrückt, was mich gleich etwas geil werden lies. Sollte ich eigentlich Unterhosen tragen? Schoss mir gerade durch den Kopf, als ich zu meiner Jeans griff.
Gut das mein Computer noch an war, so konnte ich die Mail von Thomas noch mal lesen. Nö, da stand gar nicht, ob nun mit oder ohne. Ach, scheiß trauf, ich lasse den Slip einfach weg. Ist doch nur ein Vorgespräch.
Ich zog nun meine Jeans an. Dann zog ich die Hosenbeine hoch, damit ich die Stiefel anbekam. Ganz schön schwer, die engen Hosenbeine so hoch zu bekommen. Nur noch das T-Shirt drüber, dann wäre ich schon fertig. Hatte ich noch was vergessen? Ich lass die Mail von Thomas und den Brief von der Arztpraxis noch einmal zur Sicherheit durch, manchmal ist man ja ein bischen schusselig.
Nein, nichts weiter. Ich falltete den Breif zusammen und steckte hin in meine Gesäßtasche. Machte den Compter aus und verließ meine Wohnung.

Ich musste die gleiche Straßenbahnlinie nehmen, wie zur Kneipe „Zum geilen Hirsch“. Um so näher ich der Artzpraxis kam, um so mehr Fragen schossen mir auf einmal durch den Kopf. Wieso wusste Thomas eigentlich von den Arztbesuch? Was soll das für eine Ganzkörperuntersuchung sein? Wofür soll diese Untersuchung gut sein? In Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, das ich schon vor der Praxistür stand. Es war ein Altbau mit großen hohen Fenstern. An der Klingel stand: „Dr. med. Schniedelwutz – Facharzt für Innere Medezin“
Nun viel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war der Arzt, mit der jungen hübschen Sprechstundengehilfin, aus der Kneipe „Zum geilen Hirsch“, als ich meine erste Blasenbefüllung bekommen hatte.
Oh, oh, dachte ich. Das kann nichts gutes bedeuten. Mein Herz pochte jetzt wie verrückt. Ich drückte die Klingel, worauf sofort der Türsummer zu hören war. Ich trat in das Treppenhaus. Es roch etwas muffig, wie halt alte Häuser immer so riechen. Ich musste in den ersten Stock. Die Treppe war aus Holz und die Stufen knarten, als ich sie betrat.

Mit jeder Stufe schlug mein Puls schneller. Meine Knie wurden etwas weich. Ich beruhigte mich jedoch mit den Gedanken, es soll ja nur ein Vorgespräch statt finden.
An der Einganstür angekommen betätigte ich die Türklinke und trat in die Arztpraxis. Ich stand in einem etwas langen Flur, wo einige Türen von abgingen. An der Wand hing ein Sc***d, worauf der Hinweis stand, wo es zur Anmeldung ging.
Ich folgte dem Pfeil und kam in einen etwas großen Raum, der gleichzeitig der Wartebreich war. Am Empfang saß eine etwas ältere Frau, ca 50 Jahre, sehr schlanke Figur, mit einem weißen Kittel an. Leider nicht die junge Hübsche von dem Abend in der Kneipe. Im Warteraum standen mehre Stühle, die jedoch alle leer waren.

Ich trat an den Empfang, nahm den Brief aus meiner Gesäßtasche, den ich heute Morgen erhalten hatte und legte ihn auf das schmale Brett von dem Empfangsbereich.
Die Sprechstundenhilfe tippte etwas an den Computer ein. Dann schaute sie mich an und fragte: „Was kann ich für Sie tun?“ Ich reichte ihr den Brief und sagte: „Ich sollte heute um 15:00 Uhr hier erscheinen zu einem Vorgespräch zwecks einer Ganzkörperuntersuchung.
Die Sprechstundenhilfe nahm den Brief und schmunzelte. „Auch diese Auszubildende, hat sie es wieder falsch geschrieben“.
Die Sprechstundenhilfe schaute mich an. „Bei uns gibt es keine Vorgespräche. Sie haben heute einen Termin bei Dr. med.Schniedelwutz zur Ganzkörperuntersuchung“. Ich erschrak. Was soll ich jetzt tun? Ich hatte keinen Slip an, trug halterlose Strümpfe,hatte die Handschellen extra fest zu gemacht und natürlich keinen Schlüssel eingesteckt. Meine Knie wurden wieder ganz weich. Mein Herz pochte wie verrückt.

„Setzen Sie sich dort hin, ich kümmere mich gleich um Sie“. Ich drehte mich zu den Stühlen und ging langsam auf einen zu. Was soll ich nur machen? Ich setzte mich auf einen Stuhl.
Unruhig rutschte ich hin und her. Die Sprechstundenhilfe nahm eine Schreibunterlage und brachte einen Zettel darauf an. Nahm ein Stieft und sagte: „Nehmen Sie bitte das Anmeldeformular und füllen es vollständig aus“. Ich stand auf, ging zur Anmeldung und holte die Schreibunterlage mit dem Anmeldeformular und setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich hatte gerade begonnen meine Stamdaten einzutragen, da rief die Sprechstundenhilfe mich. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie die Anmeldung verlassen hatte. Ich folgte der Stimme in Richtung des Ganges, von dem ich gekommen war. Die Sprechstundenhilfe stand in einer offenen Tür. Ich ging zu ihr, worauf sie in den Raum ging. Ich folgte ihr.

Der Raum war ca. 30 m² groß, mit einem großen Fenster gegenüber der Tür, an dem ein großer Tisch stand. An der rechten Wand stand eine Liege, eine Waage mit einem Maßstab daran für die Körpergröße, denke ich mal. An der linken Wand standen mehre Schränke mit Glasscheiben, wo viele Instrumente zu sehen waren. Neben der Tür stand so ein Paravent.

„Machen Sie die Tür zu und ziehen bitte ihre Kleidung dort in dem Paravent aus, bis auf die Strümpfe und Schuhe“. Ich schaute sie mit großen Augen an. Wieso sagte sie „bis auf die Strümpfe“, wusste sie etwar was ich unter meinen Jeans trug.
Ich fragte mit trockenen Mund stotternd: „Wie, bis auf die Strümpfe?“ „Na ihre Socken und Schuhe können Sie anlassen, da sie in verschiedene Räume müssen, aber den ganzen Rest bitte ausziehen“. Ich schluckte. Was sollte ich sagen? Was sollte ich machen? Ich ging hinter den Paravent. Ich zog mein T-Shirt aus, dann machte ich den Reisverschluss von meinen Stiefeln auf und zog sie aus. „Ich habe aber Stiefel an, ist das schlimm?, frage ich durch den Vorhang. „Nein, nein, dann ziehen Sie halt die Stiefel wieder an“. Mein Herz pochte wie verrückt als ich die Stiefel auszog und anschließen meine Jeans. Sollte ich lieber die halterlosen Strümpfe ausziehen, damit die Sprechstundenhilfe keinen Schrecken bekommt? Was mache ich nur mit den Handschellen um mein Geschlechtsteil? „Ich hätte da noch eine Frage wegen den Strümpfen. Muss ich die anlassen, oder geht es auch ohne?“
„Die Strümpfe müsses Sie anlassen, da Sie nachher Ihre Schuhe, bzw. Stiefel ausziehen müssen und barfuss können Sie hier nicht rumlaufen“. Als ich das hörte wurden meine Knie total weich. Ich zog die Stiefel wieder an, richtete meine halterlosen Strümpfe, die ein wenig verrutscht waren beim ausziehen meiner Jeans. Nun stand ich hinter den Paravent, fast ganz nackt, mit halterlosen Strümpfen und Stiefel. Um mein Geschlechtsteil ganz eng die Handschellen.

„Sind sie fertig, dann kommen Sie bitte raus“, hörte ich sie rufen. Ich faste all meinen Mut zusammen, machte ganz langsam den Vorhang auf und trat in den Raum.
Die Sprechstundenhilfe saß an dem Tisch, mit dem Gesicht zum Fenster. Ich getraute mich nicht etwas zu sagen. Ich reusperte mich kurz, darauf hin drehte sich die Sprechstundenhilfe um.
Sie sah mich von oben bis unten an und verzog keine Miene. Vielleicht hat sie schon mehrere Männer so gesehen? „Legen Sie sich bitte hier auf die Liege“ und zeigte auf die Liege die an der Wand stand. Zögernt ging ich mit kleinen Schritten dort hin. Die Absätze von meinen Stiefeln machten klack …klack …klack.
Ich setzte mich mit den Po auf den Rand der Liege und wollte mich gerade darauf legen, da sagte sie: „Bitte auf den Bauch legen. Ich möchte erstmal rektal Ihre Körpertemperatur messen. Sie schaute dabei auf meinen nun steifen Schwanz, mit den Handschellen darum. „So einen geilen Intimschmuck sieht man auch nicht alle Tage“, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln. Nun war das Eis zwischen uns gebrochen. Mein Herzschlag wurde langsam fast normal. Ich drehte mich auf meinen Bauch und legte mich entspannt, auf die Liege.

Die Sprechstundenhilfe stand auf und ging an den Schränken gegenüber der Liege. Ich dreht meine Kopf auf die Seite, damit ich sehen konnte was sie tat.
Sie nahm einen fahrbaren Tisch, worauf ein grünes Tuch lag, wie man es aus dem OP-Bereich kannte. Legte einige Instrumente darauf und verschiedene andere Sachen die ich nicht deuten konnte. Dann kam sie mit dem Tisch zu der Liege gefahren auf der ich fast ganz nackt lag.
Das Tischlein hatte die gleiche Höhe wie die Liege, so konnte ich mir die Sachen anschauen. Was will sie nur mit all diesen Instrumenten? Ich dachte sie wollte nur die Körpertemperatur messen. Als sich die Sprechstundenhilfe etwas vorbeugte, konnte ich nicht nur ihre kleinen süßen Titen sehen, sonder auch das Namensc***d an ihren Kittel, welches mir noch gar nicht aufgefallen war. Frau Heike Schniedelwutz stand darauf.

Als sich also die Heike Gummihandschuhe anzog, fragte ich sie ganz frech, ob sie die Ehefrau von Hern Doktor Schniedelwutz sei. Sie schaute mich an und antwortet mit einem schlichtem „Ja“.
Ups, dachte ich. Ob sie wusste, dass ihr Mann, mit der jungen Sprechstundenhilf, in Schwulenkneipen geht? Ich lies mir nichts anmerken, das ich ihren Mann in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ getroffen hatte.

„So, ich werde nun etwas Gleidmittel an Ihren After machen, damit ich das Termometer gut einführen kann. Erschrecken Sie bitte nicht, es ist etwas kalt“.
Heike nahm eine große Tube mit Gleidmittel und machte ein ordentlichen Schwung auf ihre zwei Finger. Wieso eigentlich zwei Finger fragte ich mich.
„Können Sie bitte Ihre Beine etwas spreizen und den Po anheben, damit ich leichter an Ihren After komme?“ Ich spreizte meine Beine auseinander und drückt meinen Po nach oben, in dem ich mich mit meinen Knien auf der Liege abstützte.
„Sehr gut“, sagte sie als sie mir die Rosette mit dem Gleidmittel einschmierte und kurz darauf mit einem Finger tief in meiner Arschvotze eindrang, was mir natürlich sehr gefallen hatte. Sie schob ihren Finger ein paar mal rein und raus. Ob es ihr auch gefallen hatte, werde ich wohl nie erfahren. Das Gefühl hatte ich jedenfalls. Dann plötzlich spürte ich den zweiten Finger von Heike, wie er in meine Arschvotze eindringen wollte.
„Das ist doch kein Problem für Sie, wenn ich Ihren After etwas stärker vordehne, da das Termometer etwas dicker und länger ist als üblich“.
Ich schaute auf das Tischchen und konnte ein dickes langes Thermometer erkennen. Das Teil war echt außergewöhnlich. Das Thermometer war ca. 30 cm lang und ca. 2 cm dick. Es war aus Metall mit einem Sichtfenster für die Skala.
Ich sagte kein Wort und lies Heike einfach machen. Ich schloss meine Augen, als ich den Finger von Heike in meine Arschvotze eindringen spürte. Sie schob auch den zweiten Finger bis zum Anschlag hin meine Arschvotze. Ich spürte ihre restlichen Finger an meine Pobacken stupsen.
Ich drügte meinen Po sanft gegen ihre Hand, worauf sie ihre Finger, so tief sie konnte, in meine Arschvotze drückte. Wieder begann sie ihre Finger raus und rein zu bewegen. Ich wurde langsam geil von der Behandlung. Das kann ja noch was werden, wenn es so weiter geht.
Nach einem Weilchen zog Heike beide Finger auf einmal aus meiner Arschvotze. „So, das müsste gut eingefettet sein“, hörte ich Heike sagen. „Jetzt nicht erschrecken, das Thermometer ist auch etwas kalt“

Ich fragte Heike, als sie zu dem Thermometer griff, warum dies denn so gross und lang sei. „Ich muss etwas tiefer in Ihren Körper eindringen, damit die Temperatur nicht verfälscht wird und ich genaue Werte bekommen“.
Schon spürte ich das Thermometer an meiner Rosette stupsen und kurz darauf tief in meine Arschvotze eindringen. Heike hatte keine Probleme das Thermometer in meine Arschvotze rein zu bekommen, da sie mich ausreichen eingefettet und vorgedeht hatte. Als sie das Thermometer immer tiefer in meinen Darm einführte sagte sie weiter: „Des weiteren muss ich leider auch noch vorne bei Ihnen die Temperatur messen“.
Ich drehte meinen Kopf weiter rum, um sie anzusehen. „Wie von vorne?, fragte ich Heike, die das Thermometer immer tiefer in mich rein schob. Ich zuckte ein wenig, als sie es fast bis zum Anschlag in meiner Arschvotze geschoben hatte, da ich ihre Hand auf meinen Pobacken spürte. „Super“, sagte Heike. „Das hat ja gut geklappt“. Dann fuhr sie mit ihrer Erklärung fort. „Ich muss auch ein Thermometer in Ihren Penis einführen, damit ich auch dort die exakte Temperatur bekomme“. Ich schaute Heike nun mit großen Augen an. „Aber doch nicht etwa auch so ein riesen Ding?“, fragte ich sie erschrocken. „Nein, nicht so dick?, antwortete Heike mir mit einem leichten Lächeln. Was sollte das heißen ,nicht so dick? Fragte ich mich, aber so lang oder wie, dachte ich bei mir.

Heike lies das Thermometer los. Es steckte nun fast bis zum Anschlag in meiner Arschvotze, das konnte ich in der Glasscheibe von der Schranktür sehen. „Atmen sie bitte ruhig, ich messe gleich noch Ihren Puls“, und griff nach mein Handgelenk.
Ich getraute mich kaum zu bewegen, mit dem langen Thermometer in meiner Arschvotze und Darm. „Der Doktor wird sicherlich noch etwas tiefer in Ihren Darm vordringen müssen“, vor Heike fort und lies mein Handgelenk los.
„Wäre es für sie ein großes Problem, sich langsam auf den Rücken zu drehen? Dann könnte ich die Messung in Ihren Penis gleich mit machen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich streckte meine Beine aus, die ich ein wenig angewinkelt hatte und drehte mich langsam auf die Seite und dann auf meinen Rücken. Als ich mich gedreht hatte, hatte Heike das Thermometer festgehalten, damit es nicht raus rutschen konnte. „Super wie Sie hier mitmachen. Das habe ich leider nicht oft“, sagte Heike mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

„Winkeln Sie bitte Ihre Beine an und spreitzen Sie sie, so weit Sie können. Ich schaute Heike etwas fragend an, was sie mitbekommen haben musste, denn sie griff an meinen Stiefelabsätzen, stellte meine Füße etwas nach oben und weit auseinander, drückte gegen meine Knie, so das ich mit weitgespreizten Beinen auf der Liege lag und sie problemlos zwischen meine Beinen, an das Thermometer kam. Dabei schaute Heike auf die Handschellen um mein Geschlechtsteil.
Sie drückte das Thermometer sogleich wieder ganz tief in meine Arschvotze, da es beim umdrehen etwas raus gerutscht war. Dabei stupste sie an die Handschellen. Ich sah sie an und stöhnte ganz leise dabei. Heike schmunzelte nur ein wenig.

Heike griff auf den kleinen Tisch nach einer kleinen Plastigflasche mit einem etwas langen Hals. Sie entfernte die Kuppe und griff nach meinen schlaffen Schwanz, der sofort anfing steif zu werden. „Das ist Gleidmittel für die Harnröhre, damit ich das Penisthermometer schmerzlos in Ihren Penis einführen kann“ erklärte sie mir, als sie den dünnen Hals von der Plastikflasche in meinen Pissschlitz steckte und langsam in meine Harnröhre einfürte,wobei sie das Gleidmittel in meine Harnröhre presste.
Oh man, das war vielleicht ein geiles Gefühl. Mein Schwanz wurde immer härter in ihrer Hand. Heike drückte die ganze Ladung aus der Plastikflasche in meine Harnröhre. Ich konnte spüren, wie das Gleidmittel in meine Harnröhre immer tiefer eindrang. Sie zog den Flaschenhals aus meinen Pissschlitz, hielt jedoch mein Schwanz mit einer Hand weiter fest. Heike legte die leere Plastikflasche, mit der anderen Hand auf das Tischchen zurück und nahm ein langes Metalleisen, was das Penisthermometer sein musste. Das Thermometer war ca. 9 mm dick und über 30 cm lang.
Ich schaute Heike mit großen Augen an. „Das wollen Sie doch nicht etwa auch bis zum Anschlag in mich einführen“. Schon spürte ich das Penisthermometer an meinem Pissschlitz. „Halten Sie kurz die Luft an, dann ist es nicht so unangenehm, wenn ich das Penisthermometer in Ihre Harnröhre einführe“.
Ich hielt schnell die Luft an, da ich es kannte, wenn ich ein Eisen in meine Harnröhre eingeführt bekam, tat das erste Eisen auch immer etwas weh. Heike hatte jedoch geschickte Finger. Ohne Probleme hatte sie das Penisthermometer in meine Harnröhre eingefürt. Doch sie hörte gar nicht auf, es immer tiefer in meinen Harnröhe zu schieben. Nach ca. 15 cm zuckte ich ein wenig. Dann glitt das Penisthermometer ohne Problem bis fast zum Anschlag in meinen Schwanz. Heike schaute mich an, als sie die letzten 2, 3 Zentimeter einführte.

„Sie sind echt super“, sagte Heike mit einem breiten lächeln im Gesicht. „So gut und tief konnte ich noch kein Thermometer in beide Körperöffnungen einführen. Nun fehlt nur noch eins“. Ich schaute Heike wieder fragend na. „Was meinen Sie mit, es fehlt nur noch eins?“ „Ganz einfach“, sagte Heike. „Sie habe drei, mehr oder weniger, große Öffnungen. Zwei davon habe ich schon bestückt. Da fehlt nur noch die ganz große Öffnung“ und schaute mir dabei ins Gesicht. „Soll ich etwa auch noch ein Thermometer in meinen Mund bekommen?“ „Richtig Herr Teddy, Sie sind echt ein helles Köpfchen“. Na das kann ja nicht so schlimm sein, ein Thermometer in meinen Mund, dachte ich bei mir.

Ich lag mit weit gespreizten Beinen, fast ganz nackt, mit halterlosen Strümpfen und Stiefel, auf einer Liege, in einer Arztpraxis, mit Handschellen um mein Geschlechtsteil, ein Thermometer tief in meinem Arsch und ein Thermometer tief in meinem Schwanz. Was soll mich da noch Schocken? Doch da hielt Heike ein dickes Teil in ihrer Hand. Mir stockte der Atem. Das soll ein Thermometer sein, dachte ich bei mir. Das Ding sah eher aus wie ein großer Dildo. Die will mich doch jetzt verarschen. „Das ist doch kein Thermometer“, sagte ich zu Heike. „Doch Herr Teddy, schauen Sie hier ist die Skala“. Heike drehte das dicke Teil etwas rum, da konnte ich die Skala sehen. Ich starte auf das dicke Teil. „Das soll ich jetzt in meinen Mund nehmen?“ Heike hielt es direkt vor meinen Lippen. „Machen Sie Ihren Mund schön weit auf“. Ich öffnete langsam meinen Mund, da drückte Heike das dicke Teil schon gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund weiter und Heike stopfte mir das dicke Thermometer tief in den Mund bis in den Hals, als ich ein Brechreiz bekam, hörte sie auf das Teil tiefer in meinen Mund zu stopfen. „Na, nicht so zimperlich“, sagte sie und zog es einen Zentimeter zurück. Mir stand ein Tränchen in den Augen. Warum steckte Heike mir das Teil nur so tief in meinen Mund? Ich lag nun ganz verkrampft auf der Liege. Heike lies das Thermometer in meinem Mund los und ging zum Schreibtisch. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag, mir kam es wie eine Ewigkeit vor.

Auf einmal ging die Tür auf und der Dr. med. Schniedelwutz betrat den Raum. Hinter ihm kam auch gleich die junge Sprechstundenhilfe, die sich ja als Auszubildende heraus gestellt hatte und Anke hieß.
„Na ist alles in Ordnung“, fragte der Doktor, Heike, die auch gleich von ihrem Schreibtisch auf stand und zu mir an die Liege trat. „Ich bin gerade dabei die Themperatur zu messen“. Drückte dabei alle drei Thermometer etwas tiefer in meine Öffnungen. Ich zuckte leicht zusammen.
Die Drei betrachteten mich. Der Doktor legte seine Hand auf meinen gespreizten, strumpfbekleideten Oberschnekel.
„Von den Handschellen kannst du dich wohl nicht trennen?“ Ich bekam gleich einen roten Kopf. Der Doktor hatte mich auch gleich gedutst.
„Na das sieht ja schon ganz gut aus“, und lächelte mich an. Die Auszubildende lächelte mich auch an. „Ich muss dann noch die Körpermasse nehmen, dann wären wir hier erstmal fertig“. „Da kann Anke bei helfen“, sagte der Doktor. Heike schaute Anke an und nickte mit ihren Kopf. Daraufhin verlies der Doktor das Behandlungszimmer. Ich war nun mit den beiden Frauen alleine im Raum.

Heike sagte zu Anke: „Du kannst nun ein Thermometer nach dem anderen entfernen und mir reichen. Fang mit dem Thermometer am Po an“. Anke stellte sich ganz nah an die Liege und griff langsam zwischen meinen Beine, an das Thermometer, welches fast bis zum Anschlag in meiner Arschvotze steckte. Anke berührte dabei leicht meine gespreizten Innenseiter der Oberschenkel. Sie schaute mich an, als sie das Thermometer ganz langsam aus meinem Arsch zog, reichte es Heike, die von der Skala den Wert ablas und in den Computer eingab. Anschließend griff Anke an meinen Schwanz. Ich zuckte leicht vor Geilheit. Mit der anderen Hand faste sie das kurze Ende von dem Thermometer, welches aus meiner Harnröhre guckte, entfernte das Thermometer auch wieder ganz langsam aus meinen Schwanz und reichte es ebenfalls Heike, die auch dort den Wert ablas und in den Computer eingab.

Das dritte Thermometer, welches ich noch in meinem Mund hatte, lies Anke noch drin. „Ihrgendwie sieht das geil aus“ sagte Anke zu Heike. „Reis dich bitte zusammen“, sagte Heike mit schorfer Stimme. „Wir sind hier in einer Arztpraxis und nicht in einer Schwulenkneipe“. Als ich das hörte wurde mir ganz anders. Nun wurde mir auch einiges klar. Die komischen Thermometer, dass Thomas von den Arztbesuch wusste.
Wusste Heike vielleicht auch bescheid, was in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“mit mir angestellte wurde? Es war der Abend, als der Dr. med. Schniedelwutz mit der Auszubildende Anke in der Kneipe war, als ich meine erste Blasenbefüllung bekam.
Mir schoss ein ganz böser Gedanke durch meinen Kopf. Oh Gott, bitte nicht das. Ich drehte meinen Kopf leicht hin und her und zapelte leicht mit meinen gespreizten Beinen.
Anke griff schließlich an das Thermometer in meinem Mund und entferte auch dieses. Nun waren meine Körperöffnungen alle wieder leer. Sie reichte auch dieses Thermometer Heike, die auch diesen Wert ablas und in den Compuet angab.

Mir überkam langsam ein ungutes Gefühl. Ich lag wie angewurzelt, mit weitgespreizten Beinen auf der Liege. Anke fing an meine Innenseiter des gespreizten Oberschnekel, der an ihrer Seite lang, zu streicheln und zwinkerte mir zu.
Heike stand vom Schreibtisch auf und trat an die Liege. Schnell zog Anke ihre Hand von meinen Oberschenkel weg. „Sie können nun ihre Beine lang machen, aber bitte gespreizt lassen“. Ich streckte meine Beine aus.
„Rasieren brauchen wir Sie ja nicht“, sagte Heike mit einem breiten grinsen im Gesicht und berührte meine rasierte Scharm, worauf ich leicht zuckte.
„Dann können wir ja gleich zu Ihre Körpermaßen und Gewicht übergehen“, vor Heike fort.

„Bitte stehen Sie auf und ziehen Ihre Stiefel aus und stellen sich auf die Waage“.
Ich schloss meine gespreizten Beine und setzte mich auf die Liege. Machte die Reißverschlüsse meiner Stiefel auf. Ich wollte gerade den ersten Stiefel ausziehen, da kam schon Anke, kniete sich vor der Liege und zog mir die Stiefel aus. „Danke“, sagte ich als ich nur noch meine halterlosen Strümpfe anhatte.
Ich stand auf und ging zur Waage. Stellte mich darauf, mit dem Gesicht zur Wand. Anke kam und las den Wert der digitalen Waage ab und teilte ihn Heike mit, die den Wert auch in den Computer eingab.
„Dreh dich bitte um“, sagte Anke leise zu mir. Ich schaute sie an, da sie mich einfach gedutst hatte. Nicht das es mich gestört hätte, nur weil die Sprechstundenhilfe Heike mich gesietst hat, kam es mir aufeinmal etwas komisch vor. Ohne eine Reaktion drehte ich mich rum und stand nun vor Anke und mit dem Rücken gegen der Wand, wo das Messgerät befestigt war.

Mein Schwanz wurde langsam wieder steif, was nicht unbemerkt blieb. Anke starte auf meinen Schwanz, mit den Handschellen darum. „Sieht geil aus“, sagte Anke und konnte es sich nicht verkneifen dies zu äusern, obwohl sie schon einen Anschieß von Heike bekam, wegen einer ähnlichen Äußerung. Doch diesmal sagte Heike kein Ton. Heike saß am Schreibtisch und sah zu uns rüber.
„Die Körpergröße bitte“, rief sie zu Anke. Anke nahm den Kopfanschlag und drückte ihn etwas nach unten. „Stell dich bitte ganz gerade hin, mit dem Rücken an die Wand“. Ich drückte meinen Rücken gegen die Wand und richtete meinen Blick gerade aus zu den Schränken mit den Instrumenten. Anke lass meine Körpergröße ab: „172 cm“ berührte dabei meinen steifen Schwanz mit ihren Körper, da sie etwas kleiner war als ich. Heike notierte auch diesen Wert im Computer.

„Nun brauch ich noch die einzelnen Körpermaße und Körperumfänge“, sagte Heike zu Anke. Anke schob den Kopfanschlag wieder etwas hoch. Ich stand immer noch kerzengerade an der Wand. „Du kannst dich entspannen“, sagte Anke mit einer freundlichen Stimme. Entspannen mit den bösen Gedanken im Hinterkopf, dachte ich bei mir.
Mir ging wieder der Gedanke durch meinen Kopf, was Rolf zu Klaus geäußert hatte, in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“. Ich stellte mich etwas bequemer hin, da nahm Anke ein Maßband. Trat ganz dicht an mich ran, so das ihr Kittel meinen steifen Schwanz berührete. Sie faste, mit dem Maßband in der Hand, um mich rum, griff mit der anderen Hand, hinter meinen Rücken, den Anfang von dem Maßband und messte so meinen Brustumfang, gab den Wert zu Heike. Anschließen messte Anke meinen Hüftumfang. Bis hierhin war auch alles normal, doch dann messte Anke meinen Poumfang. Sie legte das Maßband über meine Arschbacken vor zu meiner rasierten Scharm. Ich schaute sie mit großen Augen an. Anke war voll bei der Sache, sie lies sich durch keinen Blicke von mir ablenken. Dann messte Anke meine Beinlänge im Schritt, Oberschenkelumfang und Wadenumfang, wobei sie immer wieder an meinen steifen Schwanz stieß und ihr Kopf in Höhe meines Schwanzes war. Es hätte nur noch gefehlt, Anke macht ihren Mund auf und saugt meinen Schwanz hinein. Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein, dachte ich bei mir, als ich Anke beobachtete, wie eifrig sie meine Körpermaße nahm.

Als Anke untenrum fertig war, stellte sie sich wieder aufrecht hin und schaute mir kurz in in Augen und zwinkerte mir wieder zu. Hatte das Zwinkern etwas zu bedeuten? Anke messte nun noch meine Armlänge, sowie Umfang. Dann rollte Anke das Maßband zusammen und schaute mich dabei von oben bis unten an. Ich wurde etwas rot dabei, da ich fast nackt mit halterlosen Strümpfen und Handschellen an meinem Schwanz, vor so einer hübschen und jungen Frau stehen musste.
Anke legte das Maßband aus ihrer Hand und nahm einen Messschieber. Sie schaute mich an und griff nach meinen steifen Schwanz. Mir wäre dabei fast einer abgeganen, so geil war ich geworden. Anke messte damit meine Schwanzlänge und Umfang. Ohhh man war das eine geile Situation. Anke berührte meinen Schwanz ganz zärtlich dabei. Dann legte sie auch diesen Messschieber weg und griff nach einen Maßstab.

Der Maßstab war ca. 60 cm lang und ca. 8 mm dick. Er war etwas flexibel, hatte eine Skala in der Mitte und war am Ende abgerundet, so das keine Verletzungsgefahr bestand. Was will Anke denn damit machen? Wieder schaute ich Anke mit großen Augen an.
Heike drehte sich zu uns um. „Nun müssen wir noch Ihre Körpertiefen messen, und zwar müssen wir so tief in Ihren Öffnungen, bis Sie einen leichten Schmerz verspüren“. Ich erschrank, als ich das hörte. „Was soll das heißen? Bis ich einen leichten Schmerz verspühre“? Heike stand nun neben uns. „Anke wird Ihnen den Maßstab langsam in Ihre Körperöffnungen einführen, in denen ich Ihre Körpertemperatur gemessen hatte. Sie wird den Maßstab so tief einführen, bis es für Sie nicht mehr zu ertragen ist und Sie einen leichten bis starken Schmerz verspüren“.

Ich schluckte und mein Herz pochte wie verrückt. Anke begann schon den Maßstab mit Gleidmittel zu bearbeiten. Oh Gott, was machen die zwei Frauen nun mit mir? Meine Knie fingen an zu zittern. Ich starte auf Anke, die den Maßstab nun bereit in Ihrer Hand hielt.
Heike griff mit einer Hand nach meinen steifen Schwanz und drückte mit zwei Fingern meine Eichel etwas zusammen, so das sich mein Pissschlitz etwas öffnete. Anke führte den Maßstab an meinen Pissschlitz, griff mit der anderen Hand an meinen Schwanz und begann den Maßstab in meine Harnröhre zu schieben. Anke machte es ganz langsam und behundsam, so das sie keine Probleme hatte den Maßstab die ersten 10 cm in meinen steifen Schwanz zu bekommen. Heike lies meine Eichel los und griff an meinen Hodensack und tastete nach meinen prall gefüllten Eiern. Anke schob den Maßstab immer tiefer in meinen Körper. Ich zuckte ein wenig als sie den zweiten inneren Schliesmuskel meines Schwanzes passiert hatte. Nun spürte ich keinen Widerstand mehr und Anke schob den Maßstab immer tiefer in meinen Schwanz.

Da ich schon einmal einen Blasenkatheter in meinem Schwanz und Blase hatte, wusste ich, das bei ca. 30 cm der Blaseneingang sein muss, vorbei an der Prostata, da bei dem Blasenkatheter Orien aus trat und der Katheter ca. 40 cm lang war. Anke schob den flexibelen Maßstab, der sogar etwas Ähnlichkeit mit einem Blasenkatheter hatte, immer tiefer. Sie hatte nun die 30 cm Tiefe erreicht. Wenn der Maßstab ein Loch gehabt hätte, würde jetzt bestimmt Orin raus kommen, dachte ich bei mir, aber der Maßstab hatte keine Öffnung. Anke schob den Stab immer tiefer.
Heike faste nun mit der anderen Hand auf meine rasierte Scharm. Wollte sie prüfen ob der Maßstab von außen zu spüren sei? Anke hatte die 40 cm Tiefe erreicht. So lang war der Blasenkatheter auch, als er bis zum Anschlag in meinem Schwanz steckte. Doch der Maßstab war ja etwas länger. Anke schaute mich an. „Geht es noch?“ fragte sie mich. Ich nickte nur mit meinen Kopf. „Langsam dürfte es jedoch unangenehm werden“, sagte Heike zu mir. Anke war bei 45 cm, nun verspürte ich ein leichtes unwohles Gefühl und zuckte leicht. Doch das brachte Anke nicht ab den Maßstab weiter einzuführen. Bei 50 cm verspürte ich einen leichten Schmerz und sagte: „aua“ Anke hörte sofort auf den Maßstab noch tiefer in meine Blase zu schieben. Heike schaute mich an. „Haben Sie einen dollen oder leichten Schmerz?“ „Einen leichtet“ antworte ich mit leiser Stimme. „Dann schieb den Maßstab weiter in seinen Penis, wies Heike Anke an, die sogleich vortfuhr mir den Maßstab tiefer in meinen Schwanz zu schieben. Bei 55 cm verspürte ich einen heftig Schmerz, zuckte ganz stark und schrie nun lauter „aua“ und hatte sogar eine Träne im Auge. Anke muss an der Blasenwand angekommen sein, wo der Harnleiter zu den Niren führt. Anke hörte wieder sofort auf den Maßstab tiefer einzuführen. Heike schaute mir ins Gesicht und konnte die Träne an meinem Auge sehen. „Ist schon gut, das müsste die tiefste Stelle in Ihrem Vordereingang sein, was noch ertragbar für Sie wäre“, sagte Heike mit ruiger Stimme und streichelte meine rasierte Scharm.

Heike schaute auf die Skala. Verzog wohlwollend ihre Mundwinkel und sagte: „Sehr gut, fast hätten Sie den ganze Maßstab in Ihrem Körper gehabt“. Ich blickte auf meinen steifen Schwanz und der Maßstab guckte echt nur noch 5 cm aus meinen Schwanz. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man so tief etwas in meinen Schwanz und Harnröhre einrühren konnte. Heike lies meinen Schwanz und rasierte Scharm los, ging an den Computer und trug den Wert ein. Unterdessen zog Anke, den langen Maßstab, langsam aus meine Harnröhre. Als sie ihn draußen hatte, hing ein langer seidener Faden zwischen den Maßstab und meinem Pissschitz, welche Anke mit ihre Hand entferte. Puhhhh war das ein unangenehmes Gefühl.

Kaum hatte ich mich von dieser Prozedur erholt, da hörte ich Heike schon sagen: „Anke, nehme mal für den Darm einen längeren Maßstab. Ich glaube er verträgt da bestimmt ein teiferes Eindringen“. Als ich das hörte wurden meine Knie auf einen Schlag weich und fingen an zu zittern. „Wird dieser Maßstab auch im stehen bei mir eingeführt?“ fragte ich mit leiser Stimme und gesenkten Kopf. „Ja natürlich“, antwortete Heike. Mir wurde es gleich etwas schwumrig im Bauch. Ich sah Anke zu den Schrank mit den Glastüren, gegenüber an der Wand, gehen. Sie kam mit einem noch viel längeren Maßstab zurück. Ich starte auf das lange Ding und mir stocken der Atem. „Wie tief willst du denn in mich rein?, fragte ich erschrocken Anke. „Du weisst doch, bis du einen leichten bis starken Schmerz verspürst“. Ich schluckte und fasste auf meine Pobacken. Anke bereitete den super langen Maßstab mit Gleidmittel vor. „Wie lang ist das Ding denn?“ fragte ich total aufgeregt. Anke schaute auf den Maßstab und sagte lächelt: „Dieser hier ist 80 cm lang. Wir haben aber auch noch längere Maßstäbe“. Mir wurde es ganz bange.

Ich hatte zwar schon einmal eine Darmspiegelung, da lag ich jedoch auf der Seite und das Endoskop hatte eine länge von 150 cm, wobei ich nicht sehen konnte, wie tief es bei mir eingeführt war.
„Bevor wir die Tiefenmessung in seinem Darm vollziehen können, müssen wir jedoch seinen Darm entleeren und gut spülen“, sagte Heike zu Anke. „Sie werden sich doch mit Sicherheit keinen Tiefeneinlauf verpasst haben, oder?“, fragte Heike mich. Ich schaute sie aufgeregt an.

„Ich hatte mir heute früh, wie jeden Tag, einen kleinen Einlauf verpasst“, sagte ich mit leiser Stimme. „Das reicht leider nicht“, erwiederte Heike. Der Darm muss richtig tief gespült werden, damit nichts mehr drin ist was die Messung verfälschen könnte. Außerdem wird der Doktor auch sehr tief in Ihren Darm vorstoßen“.
Als ich das hörte fasste ich mich auf meinen Bauch. Bekomme ich nun wieder so eine rießen Füllung wie in der Kneipe, bei der Masseneinlaufsaison von Heiko und Petra? Anke legte den langen Maßstab auf das kleine Tischchen neben der Liege.

„Ziehen Sie bitte Ihre Stiefel an und gehen in den Wartebereich, wir rufen Sie dann auf“. Ich schaute Heike erschrocken mit großen Augen an. „Wie, ich soll in den Wartebereich gehen? Etwa nackt, so wie ich bin?“ „Ja, natürlich. Leider sind uns die OP-Hemden ausgegangen und einen Kittel habe ich auch keinen da, denn ich Ihnen geben könnte. Das ist doch für Sie kein Problem, oder?“
Ich schaute Heike an, als ich mir die Stiefel anzog. Ich holte tief Luft. „Wenn es wirklich sein muss“, antwortete ich. „Was ist aber, wenn jemand in dem Wartebereich sitzt, oder in die Arztpraxis kommt?“ fragte ich weiter.
Anke schaute mich grinsend an: „In der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ hatte es dich doch auch nicht gestört, fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel bekleidet, dich zu präsentieren. Die Handschellen hattest du auch um und sogar einen Metallplug in deinem Hintern“. Mein Gesicht muss puderrot geworden sein, als ich das von Anke hörte. Heike schaute mich nur grinsend an. Oh Gott, nun soll ich fast ganz nackt hier in der Arztpraxis rumlaufen.

Ich ging in Richtung Tür, drehte mich noch einmal kurz um. Beide Frauen schauten mir nach. Ich drückte langsam die Türklinke nach unten und öffnete die Tür. Langsam verließ ich das Behandlungszimmer und ging mit kleinen Schritten in Richtung des Wartebereiches. Als ich immer näher kam, konnte ich Stimmen hören. Ich blieb wie angewurzelt im Gang stehen.
Anke kam auch aus dem Behandlungszimmer und wollte in die Raum gegenüber. „Was ist“, fragte sie mich. „Ich glaube im Wartebereich sitzen welche“, antwortet ich. „Geh in den Wartebereich und setze dich auf einen Suhl“, sagte Anke mit harter Stimme, wie ich sie noch nie gehört hatte. „Denke aber daran, wie du dich inzusetzen hast, wenn du dich präsentieren musst“, sagte sie noch als sie das anderen Behandlungszimmer betrat. „Wieso präsentieren?“, fragte ich aufgeregt. Anke steckte ihren Kopf noch einmal zurück durch die Tür. „Was meinst du was hier mit dir gemacht wird? Glaubst du das ist eine normale Ganzkörperuntersuchung?“ Mir stockte der Atem. Nun war ich mir fast sicher, das ich mit dem Schlimmste rechnen musste. Die Andeutung von Klaus und Rolf werden wohl wahr werden. Oh Gott, meinen Knie wurden wieder ganz weich, als ich in den Warteberich kam.

Am Fenster, auf zwei Stühlen, saßen zwei ältere Frauen, die mich auch gleich anstarten als sie mich fast nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel, sahen. Kurz vor der Anmeldung saß ein älterer Mann, auch der starte mich an, schmunzelte jedoch gleich und schaute auf meine Handschellen.
Mit zittrigen Knien ging ich in die Mitte auf einen leeren Stuhl. Ich setzte mich und schaute zur Anmeldung, vorbei an den älteren Mann.
Ich saß kaum auf dem Stuhl, da kam Heike aus dem Gang, ging in Richtung Anmeldung und sah mich sitzen. „Haben wir nicht etwas vergessen?“ hörte ich sie nun mit lauter Stimme sagen. Ich zuckte förmlich zusammen. Die zwei Frauen und der Mann schauten mich an. Ich senkete verschämt meinen Kopf und spreizte ganz langsam meine Beine, bis ich etwas breitbeinig auf dem Stuhl saß. „Das ist nicht genug“, hörte ich Heike sagen. „Das kannst du bestimmt noch besser“. Ich schaute Heike etwas verblüfft an, aufeinmal duste sie mich nun auch. Schnell spreizte ich meine Beine so weit ich konnte auseinadner. Die zwei Frauen tuschelten und starten auf meinen Schoss. Der Mann starte weiter auf meinen Schwanz mit den Handschellen.

Der Doktor kam in den Wartebbereich. Sah mich mit weitgespreizten Beinen sitzen und schmunzelte mich an. „Frau Schmidt bitte“, rief er. Eine der älteren Fraun stand auf und ging zu dem Doktor, an mir dicht vorbei und betrachtete dabei meinen nackten Körper.
„Es ist alles in Ordnung, Frau Schmiedt, wir sehen uns dann in einem Monat“. Frau Schmiedt bedankte sich bei dem Doktor und ging zu Heike am Empfang, bestimmt wegen einen neuen Termin. Kurz darauf verließ Frau Schmiedt die Arztpraxis.
Der Doktor verschwand wieder im Gang, kam jedoch nach einem kurzen Augenblich wieder zurück in den Wartebereich. Er hatte sich weiße Gummihandschuhe angezogen. Stellte sich neben mich. Legte eine Hand auf meine Schulter und griff mit der anderen Hand an meine rasierte Scharm und kurz darauf an meinen steifen Schwanz, wobei ich leicht zuckte. Die ältere Frau am Fenster konnte alles genau beobachten.

Der Doktor drehte sich zur Anmeldung und fragte Heike: „Wie weit seid ihr mit Teddy? Habt ihr alle Körpermessungen und Tiefenmessungen gemacht?“Heike antwortete: „Die Körpermessungen und Themperaturmessungen sind alle fertig“. „Die Penis und Blasentiefenmessung habe wir auch fertig. Nun wollten wir die After und Darmtiefenmessung machen, müssen aber erst seinen Darm spülen“. Ich muss wieder puderot im Gesicht geworden sein, als Heike alles im Wartebereich berichtete, obwohl noch fremde Personen anwesend waren.
Der Doktor wante sich mir wieder zu, drückte meinen Schwanz. Nahm die eine Hand von meiner Schulter. Ich schaute ihn an. Er nahm seinen Daum und streichte über meine geschlossenen Lippen, worauf ich meinen Mund leicht öffnete. Der Doktor nahm seinen Zeigefinger und führte ihn in meinen Mund ein. Ich umklammerte ihn leicht mit meinen Lippen. Nun wusste ich ja wozu ich hier war. Der Doktor schob seinen Finger tiefer in meine Mundhöle, bis zum Hals. Ich bekam ein leichten Brechreitz. Darauf hin zog der Doktor seinen Finger etwas zurück und nahm ein zweiten Finger, den er auch tief in meinen Mund steckte.

„Wenn ihr die Darmspülung macht, könnt ihr auch gleich die Tiefenmessung in seinem Hals vornehmen“. Als ich das hörte wurde mir ganz anders. Meine Befürchtungen werden sich wohl bewahrheiten.
Ich bekomme bestimmt in allen drei Körperöffnungen etwas eingefürt. Oh Gott, dachte ich, die sind auf Rolf und Klaus ihre Idee eingegangen. Ich bekomme bestimmt in meinen Darm, Blase und Magen eine Füllung.
Der Doktor schaute mich an. Mein Schwanz war nun ganz schlaff in seiner Hand geworden, da es mir ganz anders worde. Der Doktor lies von mir ab. Klopfte noch auf meine Schulter und sagte: „Das wird schon.“ und verlies den Wartebereich. Die ältere Frau und der ältere Mann starten mich nun mit offenen Mündern an. Ich wäre am liebsten vor Scharm im Boden versunken.

Anke kam in den Wartebereich. „Ich wäre dann soweit“, sagte sie zu mir. „Bitte folge mir“. Ich stand langsam auf, schaute dabei zu der älteren Frau, anschließend zu den älteren Mann, die beide starten mich weiter an. Meine Knie zitterten, mein Herz pochte wie verrückt. Ich ging Anke hinterher bis in den Behandlungsraum, der gegenüber des ersten Behandlungsraum lag. Als ich im Raum stand, machte Anke die Tür hinter mir zu. Dieser Behandlungsraum war ähnlich eingerichtet wie der Erste, nur das anstelle der Liege ein Gynäkologenstuhl stand und wo der Schreibtisch im anderen Raum stand ein komisches grosses Gerät stand mit Schläuchen daran.
„Setzt dich bitte auf den Gynäkologenstuhl, spreize deine Beine und lege deine Waden in die Halterung“. Ich ging zu den Gynäkologenstuhl. Ich saß noch nie auf so einem Teil. Ich setzte mich mit meinen Po auf den Sitz rutschte etwas nach hinten, damit ich mich anlehen konnte. Hob langsam meine Beine und spreizte sie dabei. Legte meine Waden rechts und links in die Halterung, so das ich mit weitgespreitzten Beine auf dem Gynäkologenstuhl saß. Anke trat an den Sthul und sagte: „Rutsch mit deinem Po schön nach vorne an den Rand, damit ich an deine Arschvotze komme“. Ich schaute Anke mit großen Augen an, da ich so ein Wort aus ihrem süßen Mund noch nie gehört hatte. Ich tat jedoch wie sie mir gesagt hatte.

Mein Blick richtete sich auf das komische Gerät, was Anke gleich bemerkt hatte. „Das ist ein Darmspülsystem“, sagte sie mir, bevor ich überhaupt fragen konnte. Ich starte das Gerät an. Anke erklärte mir kurz die Funtionsweise, indem sie das dicke Einführstück in ihre Hand nahm und anfing zu erklären. „Den dicke Einfüll und Abpumpstutzen werde ich dir in deine Arschvotze einführen. Durch den dünnen Schlauch wird das Wasser in deinen Darm gepumpt, durch den dicken Schlauch wird das verbrauchte Wasser und die freigespülten Exkremente abgesaugt, so musst du nicht bei jeder Füllung auf die Toilette rennen musst“.

Ich starte auf den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen. Das Teil war ca. 50 cm lang, 3 cm dick und auch flexibel, wie schon der Tiefenmaßstab. „Wie tief willst du denn damit bei mir in meinen Darm?“ fragte ich mit trockenen Mund. Anke lächelte mich an. „Mal sehen wie tief ich komme, ohne das du starke Schmerzen, durch den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen bekommst“. Ich schluckte und lehnte mich weit zurück. Anke nahm zwei Riemen mit denen sie meine Waden an die zwei Beinhalterungen fixierte. „Damit du mir nicht so rumzappelst“, sagte sie mit einem breiten grinsen im Gesicht.

In dem Moment betrat Heike den Behandlungsraum. „Wie weit bist du Anke?“ „Ich hatte Teddy nur kurz das Darmspülsystem erklärt und wollte gerade anfangen“. Anke zog sich Gummihandschuhe an, nahm eine große Tube mit Gleidmitte, machte sich etwas auf den Zeige.- und Mittelfinger. Legte die Tube auf das kleine Tischchen und führte mir ihre zwei Finger zügig in meine Arschvotze ein. Ich lag so empfangsbereit, mit weitgespreizten Beine da, das Anke keine Schwierigkeiten hatte ihre Finger bis zum Anschlag in meinen Arschvotze zu drücken.
Als sie mit ihren Finger eindrang stöhnte ich leise, da ich davon geil wurde. Anke bewegte ihre schmalen Finger kurz raus und rein. Dann zog sie ihre Finger wieder aus meine Arschvotze, griff mit der anderen Hand nach den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen, schmierte ihn mit dem restlichen Gleidmittel, welches noch an ihren Fingern war, ein.

Nun hielt Anke den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen vor meine Arschvotze. Ich spürte ihn schon an meiner Rosette stupsen. Schnell lies ich meine Schließmuskeln ganz locker, damit Anke den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen leichter in meine Arschvotze einführen konnte. Schon waren die ersten Zentimeter drin. Anke fürte den Einfüll.- und Absaugstutzen ca. 15 cm tief in meine Arschvotze ein und lies ihn los. Anke drehte sich zu dem Damspülgerät und betätigte einen Schalter. Als sie einen zweiten Schalter betätigte, spürte ich Flüssigkeit in meinen Darm eindringen.

Unterdessen ging Heike an einen Instrumentenschrank im Raum und holte eine Mundsperre und ein Tiefenmaßstab. Oh Gott, dass kommt ja jetzt auch noch auf mich zu, dachte ich mit starken Herzklopfen. Das hatte ich fast vergessen, dass Heike die Tiefenmessung in meinem Mund und Hals machen soll, wenn ich die Darmreinigung bekomme.
Heike kam an eine Seite von dem Gynäkologenstuhl. Legte den Tiefenmaßstab, der fast so lang war, wie der in meinem Schwanz, auf meinen Bauch und lächelte mich an. „Mach deinen Mund auf“, sagte sie nun mit harter Stimme. „Wozu willst du mir eine Mundsperre einführen?“, fragte ich leise und machte ganz langsam meinen Mund auf. „Damit du dein Mund schön auflässt, wenn ich tief in deinen Hals vordringen“. Mir wurde es ganz schwumrig. Ich hatte noch nie einen Schlauch, oder ähnliches in meinem Hals. Heike hielt mir die Mundsperre genau an die Lippen und drückte sie gegen meine Zähne, so das ich meinen Mund schneller weiter öffnen musste. Mit gekonnten Griff setzte Heike die Mundsperre in meinem Mund ein und drückte sie auseinander, sodas mein Mund weit aufging. Nun konnte ich meinen Mund nicht mehr schließen. Meine Zunge wackelte in meiner weit offenen Mundhöle aufgeragt hin und her. Etwas Sabber bildete sich und lief mir aus den Mundwinkel.

Heike nahm den Tiefenmaßstab in ihre Hand, stellte sich nun hinter den Gynäkologenstuhl, griff mit der anderen Hand unter mein Kinn und zog so meinen Kopf weiter nach hinten, sodas ich meinen Kopf weit im Nacken hatte und Heike tief in meinen Mund schauen konnte. Heike steckte den Tiefenmassstab in meine Mundhöle. Kurz darauf spürte ich ihn an meinem Rachen und ich bekam ein leichten Brechreiz. Ich griff reflexartig an ihre Hand und wollte sie festhalten.
„So geht das nicht“, sagte Heike. „Wie soll ich da tief in deinen Hals kommen?“ Heike zog den Tiefenmassstab wieder aus meine Mundhöle. Trat auf die Seite von dem Gynäkologenstuhl und schaute mich böse an. „Du willst es nicht anders. Dann muss ich halt deine Arme auch fixieren“. Heike schmiss den Tiefenmasstab auf das Tischchen zu Anke und ging zu den Instrumentenschrank. Kam kurz darauf mit zwei Riemen, ähnlich wie die Zwei mit denen mich Anke, mit meinen Waden, an die Beinhalterung gefesselt hatte.

Heike nahm meine Arme, einen nach dem Anderen und fexierte sie an die Armlehnen. Nun konnte ich mich kaum noch bewegen und war den zwei Frauen ausgeliefert, was denen sehr gefallen haben muss, denn sie sahen sich an und lächelten.
„So gefällst du uns nun richtig. Nun können wir machen was wir wollen mit dir. Ich zappelte etwas mit meinen Beinen und bewegte meine Kopf hin und her. Sagen konnte ich ja nichts.

Anke füllte meinen Darm unterdessen weiter ab. Langsam füllte sich mein Darm, der Bauch wurde etwas dicker. „Kannst du die Füllung noch ertragen“, fragte Anke mich, als sie mir den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen tiefer in meinen Darm schob. Ich nickte leicht mit meinen Kopf. „Es ist erstmal 1 Liter in deinem Darm, da passt mit sicherheit noch mehr rein, bevor ich die Absaugeinheit einschalte“.
Ich hätte ja gerne gefragt, wie viel sie denn in meinen Darm pumpen will, doch außer komische Laute konnte ich nichts von mir geben.

Heike startete unterdessen einen neuen Versuch mir den Tiefenmassstab in meinen Hals zu schieben. Wieder stand sie hinter den Gynäkologenstuhl, griff mit der einen Hand unter mein Kinn und zog so meine Kopf weit nach hinten, sodas ich meine Kopf wieder im Nacken hatte und Heike tief in meinen Mund schauen konnte. Nun führte sie den Tiefenmassstab in meine Mundhöle und gleich tief in den Rachen. Ich bekam wieder einen Brechreitz, konnte mich jedoch nicht mehr dagen wehren. Ich schluckte wie verrückt um den Tiefenmassstab tief in meinen Hals zu bekommen, da ich mal gehört hatte, dass dann der Brechreitz weg sei, wenn der Tiefenmassstab, der ja ähnlich wie ein langer Schlauch war, in meiner Speiseröhre ist.
Nach kurzen würgen war der Tiefenmassstab in meiner Speiseröhre und ich hatte Tränen in meinen Augen.

Anke führte den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen unterdessen immer tiefer in meinen Darm. Mein Bauch füllte sich immer mehr. Ich versuchte durch Laute zuverstehen zu geben, dass ich langsam voll sei, doch Anke zeigte keine Reaktion den Absaugschalter zu betätigen. Heike schob den Tiefenmassstab immer tiefer in meinen Hals.
Ich zappelte so gut ich konnte, doch viel konnte ich nicht ausriechten, da meine Arme und Beine an dem Gynäkologenstuhl gefesselt waren.
Oh Gott, was machen die zwei Frauen nur mit mir. Da schoss mir ein böser Gedanke durch meinen Kopf. Hatte Rolf und Klaus nicht was von drei Schläuchen gesprochen, als wir in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ waren, bei meiner ersten Blasenbefüllung?
Ich werde wohl nachher noch einen in meine Harnröhre bekommen und anstelle des Tiefenmassstabes auch einen Schlauch. Ich zitterte am ganzen Körper.
Heike hatte den Tiefenmassstab bis zum Anschlag in meine Mundhöle geschobe. Ich kann nur ahnen wie tief sie damit gekommen sein muss.
Kurz darauf zog sie ihn wieder raus, löste die Munsperre und entfernte sie auch gleich. Entlich konnte ich wieder sprechen. „Wie viel willst du noch in meinen Darm pumpen?“ rief ich mit etwas zorniger Stimme. „Das musst du mir schon überlassen“, antworte Anke. „Wenn du weiter so ein Zirkus machst, dann pumpe ich dir 5 Liter rein“. Ich rieß meinen Mund auf, doch bekam kein Laut raus.
Wie sich 5 Liter im Bauch und Darm, anfühlten konnte ich leider schon am eigenen Leib erfahren, bei der Masseneinlaufsaison. Das möchte ich nicht so schnell wieder durchmachen müssen. Ich sagte kein Wort mehr und schaute Anke nur böse an.

„Du hast gerademal 2 Liter in deinem Darm, und ich bin ca. 40 cm tief drin, also ein bischen tiefer muss ich noch, dann schalte ich die Absaugfungtion an“.
Heike nahm unterdessen den Tiefenmassstab und die Mundsperre verlies ohne ein Wort zu verlieren das Behandlungszimmer. Nun war ich mit Anke allein.
„Bitte pumpe mich nicht zu voll“, bettelte ich mit leiser Stimme. Heike hatte meine Arme nicht von den Armlehnen gelöst. Ich war immer noch an den Gynäkologenstuhl gefesselt.
Anke schaute mich an. „Gewöhne dich lieber an diese Füllmenge, so weit ich weiß, sollst du nachher überall abgefüllt werden“. Ich erschrak als ich das hörte. „Was soll das heißen, ich werde überall abgefüllt“.
„Wenn der Doktor mit seinen Untersuchungen fertig ist, bekommst du drei Schläuche, mehr oder weniger dick, in deine drei Öffnungen“. Ich fragte ganz aufgeregt: „Welche drei Öffnungen meinst du denn? Doch nicht etwar Po, Schwanz und Mund“. Anke schaute mich an, grinste über das ganze Gesicht. „Genau diese Öffnungen meine ich. Was denkst du denn warum Heike die Tiefenmessungen vorgenommen hat?“

Mir wurde es ganz flau im Magen. Oh Gott, sollte ich doch eine totall Befüllung erhalten. Darm und Blase kenne ich ja schon, aber meinen Magen auch noch befüllt zu bekommen, oh Gott wie soll sich das anfühlen.
Mein Herz pochte wie verrückt, das ich gar nicht bemerkte, dass Anke die Absaugfuntion angeschaltet hatte. „Was denkst du, warum wir heute zu dritt hier sind?“ fuhr Anke fort. Ich schaute sie fragen an, woher sollte ich den wissen, wie viel sie hier sonst sind. „Naja, sonst sind wir immer nur zu zweit. Entweder der Doktor und Heike, oder der Doktor und ich. Aber heute sind wir zu dritt, da du deine drei Löcher abgefüllt bekommst und das zwar gleichzeitig“. Als ich das hörte, wäre ich fast in Unmacht gefallen, wenn ich nicht schon fast gelegen hätte. Mein Herz raste. Ich zitterte am ganzen Körper. „Das ist nicht dein Ernst?“ fragte ich total aufgelöst. Anke sagte darauf kein Ton. Sie schaute in das kleine Fenster an dem Darmspülsystem. „Sieht schon sehr gut aus“, sagte Anke zu mir. „Du bist fast ganz sauber, da muss ich nur noch einmal kurz nachspüllen“.
Ich war total abwesend mit meinen Gedanken. Anke hatte die erste Füllung abgesaugt und war dabei mich ein Zweites mal zu spülen, da betrat Heike wieder das Behandlungszimmer.

„Ist Teddys Arsch, bzw. Darm nun sauber? Wie weit bist du? fragte Heike, Anke. „Die erste Spülung habe ich gerade fertig abgesaugt, mun wollte ich noch mal kurz nachspülen, da sein Darm schon gut gereinig war. Heike schaute mich an. „Du bist schon ein geiles Stück“, sagte sie aufeinmal. Legte eine Hand auf meine strumpfbegleiteten, weitgespreizten Oberschenkel und streichelte zwischen nackter Haut und halterlosen Strümpfen hin und her.
Anke berührte kurz mein schlaffen Schwanz, der dadurch wieder steif wurde. „Ja, der Teddy ist echt ein geiler Kerl“, erwiederte Anke. „Und was mit ihm so angestellt wurde, in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ hatte ich dir ja berichtet“.
Als ich hörte das Heike bescheid wusste, wurde ich ganz rot im Gesicht. Beide Frauen schauten mich an, wie ich gefesselt, mit weitgespreizten Beinen, in halterlosen Strümpfen mit Stiefeln, vor ihnen lag.
Ich wurde nun langsam wieder geil, was auch damit zu tun hatte, das Anke in zwischen meinen Schwanz gewichst hatte und ich den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen in meiner Arschvotze hatte, der mich wieder vollgepumt hat.
Diesmal hörte ich sogar das Absaugen. „So, nun ist Teddy hier fertig“, sagte Anke und zog den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen aus meine Arschvotze. Anke stand auf und verließ das Behandlungszimmer. Heike räumte in den Instrumentenschrank Gegenstände hin und her und legte einige auf ein kleines fahrbares Tischchen.
„Will mich den hier keiner los machen, von den Gynäkologenstuhl?“, fragte ich mit leiser Stimme.
Heike drehte sich kurz zu mir, schaute mich an, doch gab keine Antwort. Kurz darauf fuhr sie mit den beladenen fahrbaren Tischchen aus dem Bahandlungsraum und lies dabei die Tür auf.

Jeder der an diese Tür nun vorbei gehen würde, könnte mich liegen sehen, wie auf einem Präsentierteller, mit weit gespreizten Beinen, halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um mein Geschlechtsteil, an Händen und Füßen gefesselt. Meine Arschvotze war gut sichtbar.
Ich weiß nicht wie lange ich so lag. Ich hörte aufeinmal Stimmen im Gang. Es waren fremde Stimmen die immer näher kamen. Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Die Stimmen wurden lauter. Dann kamen drei Männer an die Tür und blieben stehen. Sie schauten in das Behandlungszimmer und sahen mich auf dem Gynäkologenstuhl liegen. Die Männer hatten Koffer und andere Utensilien in den Händen.
„Soll hier der Dreh stattfinden?“ fragte einer der Männer mich. Ich war total geschockt. Ich stotterte nur: „Was, was für ein dreh? Was, was soll hier stattfinden?“
Ich zappelte mit meinen festgebundenen Armen und Beinen. Was haben die hier mit mir vor?

Kurz darauf hörte ich Heikes Stimme. „Ihr seid ja schon da. Wir sind gerade fertig geworden“. Ich schaute immer noch geschockt zur offenen Tür. Heike steckte ihren Kopf durch die Tür und schaute zu mir. Dann sprach sie zu den drei Männern.
„Geht vor in den großen Behandlungsraum, der Doktor sagt euch wie es ablaufen soll“. Die drei Männer verschwanden aus meinem Blickfeld.
Heike kam an den Gynäkologenstuhl und löste meine Fesseln. „Was wollen die Männer hier drehen?“ fragte ich. „Das wirst du schon sehen. Geh in den Wartebereich und setzte dich auf einen Stuhl“. Ich stieg von den Gynäkologenstuhl runter, richtete meine halterlosen Strümpfe, da sie etwas verrutsch waren. Schaute Heike mit großen Augen an, da sie mir nichts erzählen wollte. Ich ging langsam zur Tür und steckte erst meinen Kopf raus.
Ich sah die drei Männer in den großen Behandlungsraum verschwinden. Ich ging langsam, fast ganz nackt, mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet, in den Wartebereich. Die Handschellen um meinem Geschlechtsteil liesen mich beim laufen wieder geil werden. Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, als ich im Wartebereich ankam.

Einer von den drei Männern stand in einer Ecker und unterhielt sich mit Anke, als sie mich bemerkten, tuschelten sie nur noch. Was ist denn nur los hier? Alle tun so geheimnisvoll. „Sollst du dich nicht setzen?“,fragte Anke mit einem Lächeln. Ich wusste schon was sie damit andeuten wollte.
Ich setzte mich auf den Stuhl, auf den ich schon am Anfang saß, schaute etwas provozierend zu Anke, spreizte langsam meine Beine. Der fremde Mann schaute mir wohlwollend zu. Als meine Beine ganz weit gespreizt waren, sagte Anke zu mir: „Du wirst dich schon noch umgucken, wenn der Doktor dich ran nimmt“. Sofort schlug mein Herz wieder wie verrückt. Der fremde Mann schaute mich nun auch grinsend an.

Heike betrat den Wartebereich. „Ist nun alles fertig, damit wir entlich anfangen können?“, fragte sie Anke und den fremden Mann. „Wenn es nach uns geht“, sagte der fremde Mann, „könnt ihr anfangen. Meine Knie fingen langsam an zu zittern.
Heike ging in den großen Behandlungsraum. Als sie die Tür öffnete strahlte ein grelles Licht heraus. Die wollen mich doch nicht etwar filmen, wenn sie mich …. Mir fehlten die Gedanken, mein Kopf war wie leer. Was wollen sie eigentlich alles mit mir anstellen?
Kaum wollte ich mich mit den Gesanken beschäftigen, hörte ich Heike rufen: „Anke, kommst du bitte“. Anke ging mit zügigen Schritten in den großen Behandlungsraum. Der fremde Mann schaute auf meine gespreizten Beine, sah die Handschellen und meinen steifen Schwanz. „Einen schönen Schwanz hast du“, sagte er mit rauer Stimme. „Lehnt dich doch etwas weiter zurück, würde gerne deine Arschvotze sehen“. Ich schaute den fremden Mann mit großen Augen an, doch ich tat was er wollte. Ich rutschte mit meinem Po bis an die Stuhlkannte, lehte mich weit zurück und spreizte meine Beine noch etwas weiter. Der fremde Mann ging etwas in die Hocke und sagte: „Das sieht ja echt geil aus, wie du dich hier freiwillig präsentierst. Lässt du dich auch ficken?“ Mir stockte der Atem. Was sollte diese Frage jetzt? Ich ahnte nichts gutes. Nicht das die drei Männer mich auch noch ficken wollen. Oh Gott, was wird nur hier mit mir angestellt? Habe ich das Thomas zu verdanken?

Heike kam in den Wartebereich, sah mich so aufreizend sitzen, bzw. fast liegen, runzelte die Stirn und sagte zu mir: „Komm mit in den Behandlungsraum“. Auf einen Schlag waren alle geilen Woll Lustgefühle weg. Ich setzte mich langsam gerade auf den Stuhl, schloss meine gespreizten Beine, stand langsam auf. Der fremde Mann sah mir zu und grinste. Langsam lief ich auf Heike zu, die auf meinen Schwanz starte. Meine Absätze machen bei jedem Schritt klack, klack, klack.
An Heikes Seite angekommen, versuchte ich, vorbei an ihrer Schulter, in den Behandlungsraum etwas zu erkennen. Doch durch das grelle Licht konnte ich nicht viel sehen. Heike drückte gegen meinen Rücken und schob mich so durch die Behandlungsraumtür.

Ich sah den Doktor vor einen großen Gynäkologenstuhl stehen. Neben ihm stand Anke mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Meine Knie wurden immer weicher. Ich sah neben dem Gynäkologenstuhl das kleine fahrbare Tischchen, welches Heike vorhin mit einigen Instrumenten bestückt hatte.
Gegenüber des Gynäkologenstuhls standen zwei große Scheinwerfer und in der Mitte der Scheinwerfer stand eine Videokamera auf einem Stativ. Der eine fremde Mann stand hinter der Kamera und der andere an einen der Scheinwerfer. Heike drückte mich in Richtungs des Gynäkologenstuhls. „Setzt dich darauf und spreitze deine Beine, l

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