Das erste Mal (Sandy) Teil 1-11
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Das erste Mal (Sandy) Teil 1-11

Sie hieß Sandy und war…, nein wie alt sie war wusste ich am Anfang überhaupt nicht und wie sie hieß natürlich auch nicht.

Ich war 21 Jahre alt und besuchte meine Eltern, eingefleischte Camper, übers Wochenende an der Ostsee. Ich wäre eigentlich lieber zu Hause geblieben aber sie freuen sich immer sehr, wenn ich sie besuche. Außerdem war bestes Wetter. Mutter verwöhnte mich immer total und Vater durfte abends nach dem 2. Bier noch ein Drittes trinken.

Also, es war Samstag, ich hatte ausgeschlafen und bis zum Mittag war noch etwas Zeit. Ich schaute mich noch ein in wenig in der Gegend um.

So lange ich denken konnte verbrachten wir den Sommer hier, deshalb kannte ich auch viele Familien, die jeden Sommer hier waren. Doch leider trifft man fast nur noch die Eltern der Kumpelinen und Kumpels von früher. Die freuen sich aber wenn sie mich sehen und die Mütter wollen immer ganz genau wissen was man so macht und erzählen auch genau von ihren Kindern, meinen Freunden. Hin und wieder verbringt einer der Jungs oder Mädchen von früher auch gerade ein Wochenende bei seinen alten Herrschaften. Heute traf ich aber keinen meiner Freunde.

Es war noch eine halbe Stunde bis zur Mittagsessenzeit, da sah ich plötzlich einem Mädchen in die Augen. Es funkte bei mir. An den Tischtennisplatten spielte sie mit einem ca. zwölfjährigen Jungen verbittert um den Sieg. Ich setzte mich auf eine der Bänke und schaute zu. Sie hatte helles rötliches Haar, doch viele Mädchen haben ihre Haare heut rot getönt. Die Augen, der Mund das ganze Gesicht war total faszinierend. Mein Kumpel hätte gesagt: ‚Naja ganz nett.’ Aber ich war hin und weg von ihrem Gesicht. Die Figur war die eines Teenies, knappe 1.70 groß und deutlich sichtbare, straffe Brüste beulten ihr T-Shirt aus. Der Po war eher schmal. Die Beine noch ein bisschen kindlich schlank. Sie hatte anscheinend nur ein T-Shirt und einem Bikinihöschen an. Die Brüste wippten wie sie es tun wenn sie nicht gehalten werden.

Ich beobachtete sie ungestört, denn sie war sehr auf das Spiel konzentriert und beachtete mich nicht. Da die beiden immer mal die Seiten an der Tischtennisplatte wechselten, konnte ich sie mal von hinten und mal von vorn beobachten. Sie hatte einen richtigen niedlichen Po. Und dann war da noch das Gesicht. Keine besonderen Augen oder Mund. Aber Alles zusammen …, ‚wau ….’

Also wenn es Liebe auf den ersten Blick gibt, dann hatte es mich erwischt. Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Doch das einzige was sicher war, sie war älter als der Junge mit dem sie spielte. Weiter wollte ich mich nicht festlegen. Zwischen 13 und 20 hätte ich ihr jedes Alter geglaubt. Ich hoffte, daß sie nicht so sehr jung ist.

Jetzt hatte sie das Spiel wohl knapp gewonnen, der Junge zog enttäuscht von Dannen und sie versuchte vergeblich ihn zu einem weiteren Spiel zu überreden. Da kam sie zu mir und fragte mich ob ich mit ihr Tischtennis spiele. Ich war verdutzt, aber früher haben wir uns auch immer auf die Bank gesetzt wenn wir spielen wollten und der Zweite fehlte oder alle Platten besetzt waren und gewartet bis sich eine Spielgelegenheit ergab.

Also antwortete ich ihr daß ich mich bloß blamieren würde, denn sie wäre viel zu gut.

„Scheiße….“ schimpfte sie. „ Dieses Jahr ist es stinklangweilig hier.“ und dann erzählte sie mir dass sie mit ihren Eltern schon den 5. Sommer hier ist und sie eigentlich gar nicht mehr mit in den Urlaub hierher mitfahren wollte.

Erst als ihre Eltern versprochen haben, dass sie immer bis zum Ende der Disco wegbleiben durfte, sie sich nicht um ihren kleinen Bruder kümmern muss und sie ein kleines eignes Zelt bekommt, hat sie sich überreden lassen. Doch ihre Freundin die auch immer mit ihren Eltern hierher kam, hatte irgendeinen Unfall und lag im Krankenhaus. Nun mache sie das, was sie eigentlich nicht wollte, sie spielt den halben Tag mit ihrem 12jährigen Bruder und wenn dem was nicht passte oder sie ihn nicht gewinnen ließ, verpisste der sich auch noch. Bei der Disco beachte sie auch keiner so richtig. Hier konnte ich so ganz nebenbei nach Ihrem Alter fragen und sie sagte mir:

„Ich bin 17 und habe sehnsüchtig auf meinen Geburtstag gewartet und nun bin ich so alt, aber geändert hat sich nichts. Und wie alt bist du?“

Ich wollte sie unbedingt näher kennenlernen und machte mich deshalb jünger da ich aber ein Auto hatte antwortete ich:

„Ich bin 18! Und heiße Ingo.“

„Und hat sich an deinem 18. Geburtstag was geändert?“, wollte sie wissen.

Da musste ich schon richtig nachdenken, es war ja doch schon länger her.

„Ja! Ich habe meinen Führerschein bekommen und den alten escort von meinen Eltern. Alles Andere änderte sich allmählich. Ich erzählte noch, dass ich früher auch immer hier war und sie wunderte sich, dass sie mich nie gesehen hat.

Das lag sicher daran dass ich mich 3 Jahre jünger gemacht habe als ich war, aber eine Erklärung war nicht weiter nötig. Nun wusste ich nicht mehr was ich noch erzählen konnte und ich hatte Angst das sie einfach ging, da sagte sie:

„Ich gehe noch kurz ins Wasser und dann gibt’s Essen.“

„Ich habe keine Badesachen“

„Nun sag bloß ihr seit nie am FKK-Strand gewesen“

„Doch, fast nur“

„Na bitte und wenn du dich unbedingt abtrocknen mußt, das Badetuch reicht für uns beide, aber ich zuerst.“

Als sie sich auszog traute ich mich nicht zu ihr zu sehen, dabei war mir das wirklich nicht neu. Also runter mit den Sachen und hinein. Stop, nicht so schnell, sonst denkt sie noch ich schäme mich, also lasse ich sie vor und als sie im Wasser ist, gehe ich bedächtig hinterher und ich habe den Eindruck sie betrachtet mich ausgiebig. Wir tollten im Wasser rum wie kleine Kinder, ich berührte sie dabei immer wieder und einmal berührte ich wie zufällig mit voller Absicht ihre schöne feste spitze Brust. Die Brustwarzen sind nicht sehr groß und zartrosa.

Als wir aus dem Wasser gingen schaute ich sie mir richtig an. Das war keine Fotze, das war eine süße kleine Muschi mit nicht so viel Haaren, die von einem Mann anscheinend noch nichts wusste. Ihre rötlichen Haare waren übrigens echt, zwischen den Beinen waren sie etwas dunkler. Als sie mir ihr Badetuch reichte musterte ich sie ausgiebig. So dass sie es merken musste.

„Du bist schön.“, sagte ich etwas provozierend und etwas verlegen konterte sie.

„Muss man erst nackt sein, damit ihr Jungs seht ob man hübsch ist.“

„Nee, du bist auch so schön, doch nackt bist du einfach traumhaft.“

Jetzt wurde sie rot in ihrem hübschen Gesicht.

„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen, aber was ich gesagt habe stimmt“, entschuldigte ich mich.

Wir verabredeten uns für Nachmittag und auch gleich noch am Abend zur Disco.

Am Nachmittag ging ich mit ihr am Strand entlang und wir kamen bald in einen Bereich den sie nicht kannte. Sie wunderte sich ein bisschen wo ich schon überall war. Ich erklärte ihr, dass die Entfernung vom Zeltplatz sich direkt proportional zur Größe der Dummheiten, die wir machten, verhielt. Sie entgegnete, dass ihr Bruder sich auch besser auskennt als sie und manchmal nur zu den Mahlzeiten zu finden ist. Ich erzählte von einigen Dummheiten und sie musste immer mal lachen. Mir gefiel ihr Lachen. Sie war zum Küssen. Es war langsam Zeit zum umkehren, in der Ferne sahen wir ein paar Jungs.

„Komm mit!“, sagte sie auf einmal, nahm mich an die Hand und zog mich in den nahen Wald.

Was war los, sollte ich sie etwa küssen? Wir standen hinter einem Gebüsch, sie schaute zum Strand und ich betrachtete sie. Einen kurzen dunklen Rock hatte sie an, der war kaum länger als das T-Shirt von heute Vormittag und einen hellblauen Top mit Spaghettiträgern, keinen BH. Traumhaft! Ich fasste sie mit beiden Händen an der Schulter an. Sie drehte sich zu mir um und sprach:

„Du verstehst etwas falsch, da ist mein kleiner Bruder und der braucht uns nicht zu sehen.“

Jetzt sah ich auch die Jungs, die rauchend vorbeizogen.

„Ein Küsschen in Ehren kann keiner verwehren!“

Lächelnd erwiderte sie: „Später… vielleicht.“

Auf dem Heimweg empörte sie sich noch ein bisschen über ihren rauchenden Bruder, als sie merkte dass ich in diesem Fall nicht so richtig auf ihrer Seite stand, wechselte sie das Thema und wir redeten über Musik. Sie war Fan von so einer Bubentanzgruppe (Meine Bezeichnung für Boygroups).

Die Musik am Abend in der Disco schien ihr zu gefallen. Sandy hatte jetzt ein helles kurzes Sommerkleid mit Spaghettiträgern an. Darunter trug sie diesmal einen BH. Wir tanzten viel und je später der Abend um so öfter war die Musik langsam. Obwohl ausreichend Platz auf der Tanzfläche war zog ich dieses bezaubernd Mädchen immer mehr an mich. Leicht wie eine Feder schmiegte sie sich an mich. Sie war einfach leicht zu führen.

Dann kam dieser tolle langsame schon etwas ältere Hit, den jeder kennt, nur ich weiß bis heute nicht wie der heißt. Ich schob sie sanft etwas von mir und wir sahen uns in die Augen. Sie lächelte und wenn diese Nacht jetzt schon zu Ende gewesen wäre, dann wäre es schon eine schöne Nacht für mich gewesen.

Aber sie ging weiter…! Ich drückte ihren schlanken Körper sanft wieder an mich, dabei sahen wir uns immer noch an, bis sich unsere Lippen berührten. Sie war etwas unsicher, deshalb küsste ich sie sanft auf die Oberlippe und auf die Unterlippe und kreiste um ihren Mund. Aus meinen kleinen Küssen wurde ein Knabbern. Nur mit meinen Lippen knabberte ich an ihren Lippen. Jetzt öffnete sich langsam ihr Mund und ich spürte ihre Zunge. Es kam was nun kommen muss, ein schöner langer Zungenkuss.

Dieser langsame Titel war lange vorbei. Es ging wieder etwas schneller, wir hatten unser Tempo aber beibehalten und zwischen Knabbern und Zungenküssen wechselten wir uns ab. Es gefiel ihr, das merkte ich deutlich und ich war total Happy. Auf einmal wollte sie sich setzen und als wir die Tanzfläche verlassen hatten ging sie hinaus.

Hand in Hand gingen wir zu den Tischtennisplatten und setzten uns auf die Bank und machten da weiter wo wir aufgehört hatten. Ich küsste und knabberte an ihren Ohren den Hals entlang zur Schulter und küsste ihr einen Träger ihres Kleides von der Schulter.

„Nicht hier.“ flüsterte sie in mein Ohr.

Wir gingen küssend weiter weg vom Zeltplatz in Richtung unseres Nachmittagsspazierganges. An einer geschützten Stelle blieben wir stehen und küßten uns ziemlich heftig. Das Kleid konnte ich problemlos von ihrem Körper streifen.

„Das geht mir zu schnell“, hörte ich sie sagen.

Sie hob ihr Kleid auf zog es aber nicht an.

„OK“, sagte ich verständnisvoll. „Du musst keine Angst haben, es wird nichts passieren was du nicht willst, das verspreche ich dir.“

„Es wird kalt.“, sagte sie. „Kannst Du Decken besorgen?“

Ich rannte was ich konnte zu meinem Auto, holte zwei Decken und einen Bademantel. Als ich wieder ankam war Sandy weg. Enttäuschung und Wut stieg in mir auf. Das war doch… Auf einmal rief sie mich leise. Sie hatte mich kommen hören und weil sie nicht sah wer da kam, hatte sie sich versteckt. Ihr Kleid hatte sie wieder an, zog es aber selber aus bevor sie sich auf die Decke legte.

Ich küßte sie, den Mund, den Hals, ich knabberte an ihren Ohrläppchen und wieder den Hals bis zum BH, als ich versuchte ihr den BH zu öffnen hob sie sich etwas, damit ich es leichter hatte. Nicht zufällig, wie heute Vormittag, konnte ich jetzt ihre Brüste berühren. Ich streichelte, küsste und saugte zart an ihrem Busen. Es bildeten sich steife Nippel. Sie atmete tief, sie ließ sich richtig fallen, sie vertraute mir. Es war traumhaft.

Als meine Hände ihren Po streichelten hob sie ihn an. Ich zog ihr aber den kleinen Slip nicht aus, sondern streichelte ihre Oberschenkel besonders die Innenseiten. Wenn ich vom einem zum Anderem wechselte streichelt jedes Mal den Zwickel ihres kleinen Höschen. Er blieb noch trocken. Langsam schob ich den Zwickel zur Seite und streichelte ihre Schamlippen. Als ich mit dem Finger zwischen sie fuhr flüsterte Sandy mir leise stöhnend ins Ohr:

„Man, bin ich aber feucht.“

Jetzt spürte ich auch dass das Innere ihrer kleinen Grotte klatschnass war. Dass sie mir kurz vorher sagte was mich erwartete, machte mich total an und ich berührte ihre Klitoris. Ein wohliger Schauer durchzuckte sie. Jetzt streichelte ich mein Mädchen immer mehr an dieser Stelle und bald kam sie gewaltig und nicht leise. Sie hatte durch mein Streicheln einen Orgasmus den manche nicht einmal bekamen, wenn ich sie richtig vögelte.

Wir küssten uns und sie wurde wieder ruhiger und als sie vorschlug ins Wasser zu gehen, zog ich mich schnell aus und rannte sofort los, ich wollte nicht, dass sie meinen Steifen sah, der nie größer und steifer war. Ich bin der Meinung eine Jungfrau könnte sich da schon etwas erschrecken.

Im Wasser kühlte ich mich auf eine normale Größe ab. Sandy kannte keine Angst vor Wasser und sie hatte auch nie Probleme mit nassen Haaren. Sie ist eine richtige Wasserratte und wurde nicht zickig wenn man sie bespritzte oder untertauchte. Wir schwammen ein Stück den Mond entgegen, der über dem Wasser stand. Wir hatten keinen Grund mehr unter unseren Füßen und kehrten wieder um. An Land steckte ich sie in meinen Bademantel, sie fror. Ich wickelte sie noch in beide Decken ein und hätte ich sie geschubst, wäre sie umgefallen, sie konnte sich kaum bewegen. Ich küsste sie und legte sie hin wie ein kleines Kind, dann legte ich mich neben sie, wir küssten uns weiter, sie konnte mich jetzt nicht streicheln. Vorhin fuhr sie mit ihren Hände immer wieder durch meine Haare… auf dem Kopf.

Ihr wurde langsam warm und sie befreite sich aus den Decken und sie lag auf meinem Bademantel. Ihr Orgasmus vorhin hatte mich ganz schön erregt und ich wollte wissen ob mir das noch mal gelang mit Zungenküssen und intensiven Streicheln ihrer Brüste erregte ich sie und auch mich. Als ich mit meiner Hand zwischen ihre schönen Beine fuhr hob sie mir ihr Becken etwas entgegen. Es war deutlich zu spüren dass sie noch einen Orgasmus erleben wollte.

Als ich ihren Kitzler berührte seufzte sie schon hörbar und sie bewegte ihre kleine geile Muschi so, dass sie den Rhythmus der Stimulierung selber bestimmte. Ich streichelte sie zu einem Orgasmus der noch besser als der Erste war und ich schoss eine gewaltige Ladung Sperma in den Sand. Ich glaube, sie merkte davon nichts. Sie kam nicht noch mal mit ins Wasser.

Als ich wieder rauskam hatte sie ihre Sachen an und wollte, dass wir gehen. Es wurde auch schon langsam wieder hell. Ich brachte sie zu ihrem kleinen Zelt, ein kurzer Kuss und weg war sie.

Als ich mich hinlegte dachte ich nur an sie, ich sah sie immer noch vor mir wie sie lächelte bevor wir uns das erste Mal küssten und ich dachte das ich schlecht schlafen und immer nur an sie denken würde …, doch da sagte meine Mutter auf einmal:

„In 10 Minuten ist das Mittagessen fertig, steh bitte auf.“

Nach dem Essen suchte ich Sandy, sie war mit der ganzen Familie weg. Als erstes sah ich gegen 18 Uhr ihren Bruder. 19 Uhr traf ich mich endlich mit ihr an den Tischtennisplatten. Wir gingen heute in die andere Richtung am Strand entlang. Bald mussten wir über große Steine klettern und durch das Wasser laufen um weiterzukommen und dann waren wir an der Stelle, an der ich schon mit 14 Jahren davon geträumt habe die Liebe mit einem schönen Mädchen zu erleben.

Mit anderen Frauen habe ich wesentlich mehr erlebt als mit Sandy, aber sie ist die Erste, die mit mir hier ist und irgendwie war ich aufgeregt als wäre sie meine Erste. Endlich hatte ich sie wieder und wieder knabberte ich an ihr herum und endlich ein richtiger Zungenkuss. Bevor sie sich in den Sand legte zog ich schnell ihr T-Shirt aus. Sie zog ihr Höschen aus und sagte:

„Erst mal abkühlen, wir waren den ganzen Nachmittag im Museum“.

Im Wasser griff ich sie mir sofort und küsste sie. Wir fielen um und das Wasser war über uns. Sie hielt es länger ohne Luft aus als ich und nun musste ich auftauchen. Lachend fragte sie mich ob ich schon genug hätte. Da zog ich sie wieder fest an mich und küsste sie. Meinen rechten Oberschenkel drückte ich zwischen ihre Beine gegen ihre Muschi. Meinen steif gewordenen Schwanz presste ich gegen ihr Becken. Ich trug sie aus dem Wasser und legte sie auf ihr Badetuch, trocknete sie ab und legte mich neben oder besser halb auf sie. Mein rechtes Bein lag zwischen ihren Beinen und als ich intensiver an ihren Brustwarzen saugte erwiderte sie den Druck meines Oberschenkels gegen ihre Muschi.

„Bist du feucht?“ wollte ich wissen.

„Und wie!“

„Ich möchte dich jetzt wieder dort streicheln.“

„Erzähl nicht so viel, mach!“ stöhnte sie mir ins Ohr.

Es macht mich geil wenn eine Frau nicht mehr richtig reden kann weil sie stöhnen muss. Ich streichelte den feuchten Eingang ihrer Grotte und immer wieder den Kitzler und wenn sie kurz vor dem Abheben war hörte ich auf. Nach ihrem dritten Fast Orgasmus drehte ich sie auf den Bauch. Sie ließ sich, wie beim Tanzen, leicht führen, sie merkte schnell was ich wollte, wie ich sie drehen oder legen wollte. Es bedurfte keiner Worte.

Nun küsste und streichelte ich ihren Rücken und den Po. Es gefiel ihr, aber erregte sie nicht sonderlich. Als ich mit meinen beiden Händen ihre Brüste ergreifen wollte hob sie ihren Oberkörper helfend an. Wir drehten uns jetzt so, dass ich auf dem Rücken lag und sie mit ihrem Rücken auf meinem Bauch. Ich konnte jetzt von hinten ihren Hals küssen, mit einer Hand die Brüste kneten und mit der Anderen ihre Muschi streicheln. Doch kurz bevor sie kommen wollte, hörte ich wieder auf. Leicht schimpfend fragte sie mich warum ich immer aufhöre. Ich antwortete nicht.

Sie lag jetzt wieder auf dem Badetuch auf den Rücken und ich auf dem Bauch im Sand. Wir küssten uns und ich streichelte sie intensiv am Kitzler. Jetzt hielt sie meine Hand fest damit ich nicht wieder aufhörte ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, weil sie beim Küssen nicht genügend Luft bekam und sie kam mit aller Kraft mindestens dreimal in ganz kurzen Abständen. Ich hörte erst auf sie zu bearbeiten als ich mich in den Sand entlud.

Nach einem kurzen Bad allein, fragte ich sie ob sie mich zum Auto bringt. Sie verstand nicht was ich meinte. Wir hatten viel erzählt, aber dass ich eine Art Pflichtbesuch bei meinen Eltern machte wusste sie nicht. Ich erklärte ihr alles und sagte ihr dann, dass sich meine Mutter freuen wird, wenn ich nächstes Wochenende wieder auftauche. Vielleicht kann ich meinen Chef einen Tag ‚Frei’ abschwatzen und ich komme dann irgendwann Donnerstagabend. Sie küsste mich und sagte:

„Wenn es schon spät ist, wenn du kommst, melde dich irgendwie so, dass es keiner merkt, ich werde warten.“

Noch ein Kuss der mir wieder einen Ständer bescherte und dann wollte ich los. Da fragte sie mich:

„Hast du eigentlich Kondome dabei.“

Ich fasste in meine Hosentasche und zeigte ihr einen.

„Und gestern?“, fragte sie weiter.

„Im Auto hab ich immer welche.“

Ein kurzes Küsschen und weg war sie.

Der Chef konnte oder wollte mir nicht sagen ob ich Freitag frei bekam. Mittwoch sagte er mir, wenn der Auftrag fertig ist, kann ich bis Montag früh verschwinden. Das hieß Mittwoch länger arbeiten, Donnerstag früher anfangen und arbeiten bis ich fertig war.

19 Uhr konnte ich los fahren. Auf der Fahrt hatte ich das Gefühl, dass Sandy in dieser Nacht eine Frau werden würde. Als ich ankam stand sie am Eingang des Campingplatzes. Sie hatte gewartet. Sie stieg ein und sagte:

„Dreh wieder um.“

„Wohin?“

„Ich weiß nicht, ich dachte du weißt einen schönen Fleck.“

Ich fuhr über einen Feldweg ans Wasser. Hier kam man schlecht ins Wasser, es waren viele große Steine am und im Wasser und es ging auch gleich etwas tiefer ins Wasser. Deshalb kam auch selten jemand hierher.

„Ich muss erst mal ins Wasser“, sagte ich und sie kam mit.

Wir küssten uns und mein Schwanz war sofort schussbereit. Als sie aus dem Wasser stieg wartete ich, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie lag auf dem Rücken nackt, ihr Kopf lag auf ihrem linken Unterarm, der rechte Arm lag neben ihr, das rechte Bein war gestreckt und das Linke leicht zur Seite angewinkelt. Sie lag sehr einladend da.

Ich betrachtete sie ungeniert und hätte gern gewusst ob ihr das gefiel oder sie störte. Bei mir regte sich schon wieder etwas, deshalb legte ich mich zu ihr. Während ich ihr eine Brust ganz sanft streichelte, knabberte ich an der anderen Brustwarze bis sie beide hart waren. Dann küssten wir uns heftig und ich fing gerade an mit meinen Fingern Ihre Muschi zu erobern als ich sie verlegen sagen hörte:

„Ich hab’s noch nie gemacht“

Ohne aufzuhören ihre feuchte Muschi zu streicheln erwiderte ich:

„Es wird nur passieren was du willst.“

Mir war schon klar, dass sie es wollte und da hauchte sie mir ins Ohr.

„Ich will’s!“ Und weiter: „Die Kondome kannst Du stecken lassen.“

Ich sah sie fragend an, sie sagte nur:

„Vertrau mir, es geht wirklich ohne, es sei denn Du hast… Naja…“

Da ich erst Blut spenden war, war ich sicher das ich kein ‚Naja’ hatte.

Obwohl Sandy durch meine Streichelei die Beine lieber zusammenhalten würde, spreizte sie krampfhaft ihre schönen Beine. Deshalb sagte ich ihr:

„Entspanne dich, oder musst du gleich nach Hause. Wir haben alle Zeit der Welt“

Sie musste lächeln und ließ sich fallen wie ich es schon von ihr kannte, sie vergaß alles um sich und genoss den Augenblick. Ich streichelt sie zwischen ihren Beinen vor allen an ihrer empfindlichsten Stelle bis sie kurz vorm Orgasmus war, da legte ich mich wieder auf den Rücken und sie lag mit dem Rücken auf mir. Das kannte sie schon, ich kann ihren Hals küssen, kann ihren Busen kneten, die Muschi streicheln und meine total angeschwollenes Glied mit der freiliegenden Eichel war ganz dicht an ihrer Grotte. Ich glaube und hoffte das war ihr im Moment nicht bewusst. Ihre Beine musste sie leicht spreizen da meine Beine schon in der Mitte waren. Ihren Busen berührte ich jetzt überhaupt nicht mehr ich streichelte intensiv ihren Kitzler und als sie schon stark erregt war öffnete ich ihre Schamlippen und schob meine Eichel ein kleines Stück in sie. Ich bewegte mich jetzt nicht mehr ich streichelte nur noch die Klitoris. Es passierte genau was ich erhoffte. Sie schob sich in ihrer Geilheit immer mehr meinem Schwanz entgegen und nahm ihn in sich auf und das viel schneller als ich mir das jemals getraut hätte.

Ich war mir nicht sicher daß sie im Moment realisierte was passierte, denn sie hatte einen gewaltigen Orgasmus, den ersten mit mir in sich.

‚Waren die kleinen Schreie, Schreie des Schmerzes oder der Lust?’

Aber nicht nur sie war auf ihrem Höhepunkt auch bei mir gab es kein Zurück. Ich stieß kräftig tief und tiefer in sie, es gab für mich kein Halten und kein Zurück. Jetzt schoss mit ganzer Kraft, alles das in sie, was bisher immer im Sand landete.

Wir blieben liegen wie wir waren, ich in ihr. Ich konnte einfach in ihr bleiben ohne mich ums Kondom kümmern zu müssen. Ich genoss den Augenblick. Wir lagen ganz still.

„Hallo, bist du noch da.“

„Spürst du mich nicht?“, antwortete ich und streichelte sie. „Ich war etwas schnell zum Schluss …, schade. Hab ich dir wehgetan?“

„Ich weiß nicht, wohl eher nicht. Es war gut, ich hatte vorher ganz schönen Schliss, jetzt weiß ich nicht mehr warum. Du bist doch mit mir gekommen, ist doch gut oder?“

„Wenn dir einmal reicht, dann ja. In der BRAVO schwärmt ja mindestens jedes 2. Mädchen in der Rubrik ‚Das erste Mal’ vom gemeinsamen Orgasmus. Wenn du drei viermal kommst und ich danach ist es bestimmt noch besser, aber du hast recht, es war gut.“

„Findest Du diese Stellung so toll?“, fragte sie und sagte weiter: „Ich hatte gar nicht gedacht das es passiert, als es passierte.“

„Genau das wollte ich. Ich hatte Angst, dass du verkrampfst wenn ich mich auf dich lege und so konntest du das Tempo meines Eindringens selbst bestimmen.“

„Hab ich das?“

„Also ab da, wo es hätte weh tun können, habe ich ganz still gehalten und den Rest hast du gemacht, nur deinen Kitzler, den hab ich schön gestreichelt.“

„Ich glaube du hast ganz schön viel Erfahrung. Die wievielte bin ich.“

„Das geht dich nichts an“

„Das ist unfair, schließlich weißt du auch das du mein Erster bist.“, sagte sie mehr im Spaß.

„Laß uns ein anderes Mal darüber reden. Ich möchte baden“

„Trägst du mich ins Wasser? Die vielen Steine.“

Ich nahm sie auf den Rücken damit ich einigermaßen sah wo ich hintrat. Dabei tropfte ein Gemisch aus ihrem und meinem Saft auf meinen Po. Das gefiel mir und ich hätte sie schon gern mal saubergeleckt. Doch ich wollte sie nicht erschrecken. Im Wasser schwammen wir schweigend nebenher. Als wir wieder aus dem Wasser wollten stieß ich an einen großen Stein der ganz kurz unter der Wasseroberfläche lag. Jetzt wollte ich nicht mehr aus dem Wasser, die Höhe und Größe des Steines, fand ich, war ideal. Ich küsste sie und sagte:

„Du küsst auf einmal ganz anders.“

„Wieso?“

„Na, halt wie’ne richtige Frau!“

Da spürte ich einen leichten Schlag unter Wasser auf meinen Hinterteil. Wir küssten uns und ich streichelte Rücken und Po bei ihr. Meinen Oberschenkel rieb ich zwischen ihren schönen Schenkeln an ihrer Muschi. Mein kleiner Kamerad war nicht mehr klein. Als sie ihn spürte fragte sie mit einer gewissen Begeisterung:

„Du kannst wohl noch einmal.“

Welche Frage, ich fühlte mich als wäre nichts gewesen und antwortete:

„Probier es, nimm mein Glied in die Hand, sei lieb zu ihm und lass es erst wieder los wenn ich in dir bin.“

Sie griff sofort, ohne sich zu genieren, zu und wie!!! Zuerst wie eine Blinde die etwas Neues ertastet ganz vorsichtig und dann weiter ganz zärtlich, sie umschloss mit ihrer Hand mein Glied und bewegte sie hoch und runter als ob ich in ihrer Muschi wäre, wenn mein letzter Schuss nicht gerade erst gewesen wäre, hätte ich es bestimmt nicht lange ausgehalten. Ich legte sie auf den großen Stein und sie führte sofort meinen Speer in sich ein.

Ich blieb stehen, wie gesagt der Stein hatte genau die richtige Höhe. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. Ihr Atem wurde schon wieder heftig und sie stöhnte mir zu:

„Dein Rein und Raus macht mich verrückt“

Ich wurde schneller und als ich ungewollt kurz rausrutschte. Ich drang sofort wieder in sie ein und schlang ihre Beine um meinen Po, damit das ja nicht noch einmal passiert. Ich stieß immer fester und sie war mit ihrer Erregung nicht mehr auf dieser Welt, sie kam einfach gigantisch. Da spürte ich, dass ich auch bald kam, hörte auf mich zu bewegen und sie wurde auch ruhiger. Als ich meine Augen öffnete sah auch sie mich an und sagte:

„Es ist traumhaft aber langsam wird mir kalt.“

Ich schob sie weiter auf den Stein und legte mich auf sie, wir küßten uns, sie begann ihr Becken zu bewegen, da fing ich an sie wieder kräftig zu stoßen. Bald wich sie meinen Küssen aus damit sie genügend Luft bekam, sie war schon fast wieder soweit und jetzt dachte ich an nichts mehr. Ich stieß immer tiefer und fester und entlud mich in ihr, ich vergaß alles um mich, als ich wieder auf der Erde ankam merkte ich, daß wir immer noch im Wasser waren, auch Sandy atmete noch schwer, wir müssen also ziemlich gleichzeitig gekommen sein.

Sie versuchte mich von sich zu schieben. Ich wäre gern noch in ihr geblieben, ließ mich aber ins Wasser plumpsen. Sie stand auf und zitterte, jetzt spürte ich auch die Kälte der Ostsee. Wir trockneten uns ab und wickelten uns eng umschlungen in die zwei Decken. Langsam wurde uns wieder warm und ich wollte nun wissen was mich die ganze Zeit nicht ganz losließ.

„Ich habe dir vertraut, ich weiß nur nicht ob ich darauf vertrauen soll, dass du eine gute Mutter sein wirst oder ob ich darauf Vertrauen soll, dass du nicht schwanger wirst?“

Sie erwiderte: „Ich habe dir vertraut als du sagtest es wird nichts passieren was ich nicht will und du kannst auch mir vertrauen. Ohne Dein Versprechen“,, sagte sie weiter, „wäre bestimmt viel weniger bis jetzt passiert, ich glaube zu guten Sex gehört großes Vertrauen und das habe ich.“

„Und wie ist nun des Rätsels Lösung.“ Hakte ich nach.

„Nun, ich nehme die Pille.“

„Warum nimmt eine Jungfrau die Pille? Um für den Ernstfall gerüstet zu sein?“

„Nein! Weil drei Jahre nach meiner ersten… Na ja… bei mir sich immer noch nichts eingespielt hatte. Da ich schon 16 war erklärte unsere Frauenärztin meiner Mutter und mir, dass mit der Pille sich vieles einspielen könnte. Ich hatte den Eindruck meine Mutter war mehr einverstanden als ich. So unter dem Motto, da beseitigen wir gleich zwei Probleme mit einmal, gesagt hat sie hinterher: ‚Pass trotzdem auf dich auf’. Für mich war es bis heute ja nur ein Problem und nun ist keins dazu gekommen.“

Nach kurzer Stille sagte ich etwas belustigt: „Mit… Na ja… meinst du deine Regel, wir sollten den Dingen Namen geben das ist auch lustig. Sonst frage ich dich dann irgendwann einmal. Kann ich heute mein… Na ja… in deine… Na ja… stecken oder hast du deine… Na ja… du weißt schon.“

Sie lachte laut los. „Was hältst du von Sexspielen?“, fragte sie mich und ein Schlucken während sie sprach verriet mir, dass es sie etwas Überwindung kostete darüber zu reden.

„Was meinst du damit?“, wollte ich wissen.

„Alles was nicht direkt zum Geschlechtsverkehr gehört, ihn aber schön und spannend macht!“ antwortete sie mir.

„Du meinst also Lecken, Blasen, Anpinkeln, Fesseln, Latex, Leder, Peitsche usw.?“, fragte ich.

„Na ja…, soweit hatte ich noch nicht gedacht aber so an … Blasen zum Beispiel schon.“, sagte sie und ihr Hals schnürte sich dabei immer mehr zu.

„So was muss man probieren und wenn du merkst das es nicht gefällt dann gilt mein Versprechen weiter, was nicht passieren soll wird nicht passieren.“

„Das verspreche ich dir auch!“

Ich glaube sie lächelte. Und ich hätte sie gern gesehen doch es war richtig dunkel, kein Mond nur die Sterne. Wir lagen immer noch zugedeckt auf dem Rücken und sie fing an laut die Sterne zu zählen. Ihre Stimme wurde immer tiefer und auf einmal sagte Herr Schröder, mein Physiklehrer:

„427 Sterne sind das, mehr sind’s nicht auf dieser Sternenkarte“.

„Die Tür ging auf, es wurde hell und meine massige Deutschlehrerin kam rein. ‚Das war klar, dass du solchen Unfug mitmachst, man sollte dich gleich an deiner Nudel packen’. Wieso war ich eigentlich nackt und wieso störte es keinen und jetzt nahm dieses dicke Ding, doch tatsächlich meinen Schwanz in die Hand. Mein Hals war wie zugeschnürt. Noch schlimmer fand ich, dass sich bei mir auch noch was regte, ich konnte nichts dagegen tun, mein Schwanz wurde steif. Der Schröder war verschwunden, ich hatte gehofft der hilft mir. Meine Mathelehrerin, sie war noch jünger und ich konnte sie immer ganz gut leiden, kam dazu, das war mir peinlich. Sie schubste die Dicke so, dass sie sich gleich in Wohlgefallen auflöste und nahm mein Ding sofort in den Mund, das war nicht so schlecht. Jetzt bekam ich meinen Mund endlich auf und weil ich nicht wusste wer als nächstes kommen würde sagte ich laut: ‚muss das sein?’ Meine Mathelehrerin nahm ihn aus den Mund schaute mich an…

„Ich denke du schläfst“, hörte ich Sandy lächelnd sagen…

‚Scheiße…’, ich war eingeschlafen. Die letzten Tage hatte ich wenig geschlafen um jetzt hier bei meiner großen Liebe zu sein und da schlafe ich ein. Aber sie hat das wohl nicht gestört und ist auf Forschungsreise gegangen und hat gleich probiert worüber wir vorhin noch geredet haben.

„Stört dich das wirklich?“, fragte sie.

„Nee, ich hatte einen dusseligen Traum.“

Ich wollte ihn ihr erzählen aber ich bekam ihn nicht mehr zusammen und Sandy beschäftigte sich sehr liebevoll mit meinem Glied. Mal schob sie es rein und raus, mal leckte sie meine Spitze. Doch immer wenn es langsam ernst wurde machte sie in ihrer Unerfahrenheit etwas, was mich wieder bremste. Also sagte ich:

„Laß mal, heute schaffst du es nicht, daß ich komme, morgen kannst Du es ja noch mal probieren aber in deiner süßen Muschi würde ich bestimmt noch mal schießen.“

Da ich mich schon ein Weilchen gesetzt hatte um sie zwischen den Beinen zu stimulieren, legte sie sich gleich auf den Rücken und mit einem flutschenden Geräusch drang ich in sie ein, als ich auf ihr lag sagte sie, daß es ihr einmal ‚richtig’ reichen würde und so konzentrierte ich mich auf das ‚Richtig’. Je stärker ihre Erregung war, umso schneller und fester stieß ich zu und als sie fast abhob, rutschte ich wie aus Versehen aus ihr raus. Bevor ich was machen konnte, ergriff sie meinen Prügel und schob ihn schnell wieder in sich und sie machte das was mir so gefiel, sie klammerte ihre Beine wieder um meinen Po. Sie hob, wie ich es nun schon kannte, gigantisch ab und ich musste ein bisschen kämpfen damit ich auch kam, aber dann war ich ganz allein, nein wir waren eins und allein. Ich würde gern wissen ob wir in so einen gigantischen Augenblick im gleichen Takt atmen.

Es wurde ganz still nur das Meer rauschte und ich könnte eine Ewigkeit so liegen und in ihr sein. Aber Sandy nicht, ich wurde ihr zu schwer und sie wollte nach Hause. Ich wollte noch mal ins Wasser. Das hat sie mir lachend verboten.

„Wenn du aus dem Wasser kommst, willst du doch gleich wieder mit mir…“

„Was will ich?“, fragte ich provokatorisch.

„Ficken!!!“ schrie sie ganz laut und wir lachten.

Im Auto erzählte sie mir, ohne dass ich sie danach fragte, dass es gut war, dass sie mein steifes ‚Naja’ nicht vor dem ersten mal richtig gesehen hat.

„Ich hätte bestimmt noch mehr Schiss gehabt.“

Sie lehnte sich mit dem Kopf an meine Schultern und wir fuhren zum Campingplatz. Ich hatte Sandy bis in die Nähe ihres Zeltes gebracht. Ein kurzer Kuss und ich sah ihr nach bis sie im Zelt verschwunden war.

Und ich? Ich konnte schlecht 4 Uhr bei meinen alten Herrschaften auftauchen, die denken doch prompt, es brennt. Es brannte ja auch, aber es war mein Herz und das erfuhr Mutter noch früh genug.

Bis nach sieben schlief ich schlecht in meinem Auto, dann sah ich mal nach und wie erwartet war Mutter auf. Erst erschrak sie als ich auftauchte und als ich beteuerte, dass alles in Ordnung sei, freute sie sich, dass ich da war. Ich wollte mich gerade hinlegen da fragte sie noch:

„Hast wohl Trödel mit deinen Weibern zu Hause?“

Ich lächelte und verschwand.

Nach dem Mittag suchte ich mein Mädchen. Ihre ganze Sippe war da, nur Sandy nicht. Ich glaubte, wenn ich ihren Bruder gefragt hätte, wo sie ist, wäre sie mir etwas böse gewesen, deshalb ließ ich es bleiben. Ich legte mich an eine schattige Stelle und las etwas in Computerzeitschriften…

Ein leichter Tritt von einem nackten Mädchenfuß in die Seite weckte mich. Es war Sandy.

„Ich habe dich vorhin überall gesucht, deinen Bruder nach dir zu fragen habe ich mich nicht getraut“

„Hätts’de ruhig machen können, Du sollst heute Abend mit bei uns essen.“

„Hast du zu Hause von mir erzählt?“, wollte ich erstaunt wissen.

„Nee, und mein Bruder bestimmt auch nicht, seit ich das mit dem Rauchen weiß, ist er ganz lieb und frisst mir aus der Hand. Aber die Stimmung ist ganz gut zu Hause. Trinkst halt ein paar Bier mit meinen Papa“

„Und wo warst du die ganze Zeit?“, wollte ich wissen.

„Ich lag da drüben im Schatten und habe etwas Schlaf nachgeholt“, lächelte Sie mich an.

Also aß ich Abendbrot bei Sandys Familie. Ihre Eltern waren Mitte bis Ende 30 und relativ locker. Doch Eins wunderte mich trotzdem, Sandy trank Bier. Zur Disco wollte sie keins. Ihren Bruder schien es auch zu wundern. Ich schenkte dem keine Beachtung weiter und ich achtete auch nicht darauf wie viel sie trank. Es kam eine gute Unterhaltung in Gang.

Irgendwann fiel mir auf, Sandy war total albern und gackerte rum wie ein dummes Huhn. Sie hatte einen Schwips. Ihr Vater sagte auf einmal lachend:

„Ich glaube Mama, Sandy muss ins Bett“.

Als sie gingen, wollte sie mich zum Abschied küssen, das war mir etwas peinlich doch sie lachte:

„Man, vom Küssen kriegt man keine Kinder.“

Jetzt zog ihre Mutter Sandy an der Hand weg. Ich war ein bisschen froh, dass sie weg war und traurig, denn der Abend war gelaufen. Ihr Vater nahm einen Korb mit Bier und wir gingen ein Stück. An den Tischtennisplatten setzten wir uns auf die Bank, er gab mir ein Bier und fing an zu reden.

„Ich heiße Rolf, aber alle sagen Rudi weil ich meinem Vater so ähnlich sehe, der heißt so. Die Kinder dürfen auch Rudi sagen. Sie sagen mal Rudi und mal Papa. Du kannst auch Rudi und ‚Du’ sagen….. Ich glaube ich bin Schuld dass euer Abend heute geplatzt ist. Du musst mir glauben, das wollte ich nicht. Meine Frau mag nicht, wenn ich nach Bier rieche. Drum trinkt sie zum Abendbrot ein, zwei Gläser dann riechen wir gleich. Und da du vorhin ein Bier getrunken hast, dachte ich, es ist besser wenn Sandy auch ein Schluck trinkt. Ich weiß aber nicht wie viel sie getrunken hat. Nicht mehr zu ändern… Noch was anderes. Sandy ist was ganz besonderes, sie ist meine Tochter und wird noch hübscher als ihre Mutter. Unsere Kinder sind unser Ein und Alles. Ich weiß nicht wie ernst es dir ist. Das geht mich nichts an. Aber wenn ihr euch zankt und euch nie wieder sehen wollt, lasst sie nicht allein zurück, kümmere dich um sie, bis ihr nichts passieren kann.“

Er reichte mir die nächste Flasche.

„Sag mal Rudi“, probierte ich sein Angebot mit dem ‚DU’ aus, „woher wisst ihr von mir?“

„Die erste Woche hier war bei uns eine Scheißstimmung und das lag in der Hauptsache an Sandy. Sie wollte gar nicht mit hierher kommen. Doch dann wurde schlagartig alles besser. Sie frühstückte sogar jeden Tag mit uns, obwohl das keiner verlangte. Hat kein langes Gesicht mehr, ist aber manchmal ganz weit weg mit ihren Gedanken. Wenn ich gefragt hätte: ‚Du hast wohl einen Freund?’, bb ich dann die Wahrheit erfahren hätte…? Also habe ich heute Mittag einfach zu ihr gesagt: ‚Bring doch heute Abend mal den jungen Mann mit!’ Sie hat ‚O.K.’ gesagt und meine Frau hat vergessen weiter zu essen. War lustig.“, sagte er lachend und reichte mir das nächste Bier.

Wir redeten dann noch über PCs, Gott, die Welt und ich erzählte ihm auch, dass ich schon 21 war und warum ich mich jünger gemacht habe. Er meinte nur dass ich bald mit der Wahrheit rausrücken solle.

Als der Korb leer war verabschiedeten wir uns, ich trank mit meinen Vater noch ein Bier dann reichte es völlig und ich schlief traumlos bis zum Mittagessen.

Sandy begrüßte mich verlegen. Der gestrige Abend war ihr etwas peinlich. Ich sagte ihr:

„Am Anfang war ich auch traurig, aber dein Vater hat mich mit viel Bier getröstet.“

Sie erzählte mir:

„Als ich in mein Zelt bin, war ich mir sicher du kommst bald nach, aber bevor ich zu Ende gedacht hatte, war ich eingeschlafen.“

„Wenn ich in dein Zelt kommen würde um dich zu lieben, wüssten bald alle Nachbarn was bei dir los ist. Du bist für die Liebe im Zelt zu laut, wenn du kommst.“

„Stimmt das wirklich? Und wenn, stört dich das?“, wollte sie wissen.

„Ja, das stimmt, doch so wie du bist, sehr schön und sexy, lieb und zärtlich und unheimlich geil, wenn wir uns lieben, bist du einfach traumhaft. Du bist meine Traumfrau ohne dass ich vorher gewusst hätte, wie meine Traumfrau aussehen soll. Ich fand es bisher immer doof, so was zu sagen, aber besser als so, kann ich es nicht sagen. Ich liebe dich! Das musst du mir glauben!“

Wir küssten uns. Unsere Zungen trieben ein wildes Spiel. Wir gingen langsam zu meinem Auto und jetzt sagte Sandy:

„Weißt du, in der Schule gibt es drei Sorten von Lehrern, wenn es um eine Beziehung zwischen uns Schülern geht. Die Einen ignorieren es, die Anderen akzeptieren es und vergeben Vorträge oder ähnliches, auch mal an so ein Pärchen, wenn es möglich ist und die Dritten sind die Schlimmsten, die behaupten dass wir noch viel zu jung sind um echte Gefühle für einander zu entwickeln. Als ich dir am Donnerstagabend gesagt habe, dass ich es will, war sicher eine Portion Neugier dabei. Aber ich habe in den paar Tagen seit wir uns kennen so viel für dich empfunden, dass ich mir gesagt habe, jetzt soll es passieren und wenn ich später reifer bin und noch was schöneres erlebe, dann war das hier und heute nichts Schlechtes und wenn es irgendwann noch schöner kommt um so besser. Aber was ich fühle seit wir uns kennen, ist etwas. was ich noch nie erlebt habe und ich meine dabei nicht nur den Sex. Das kann nur Liebe sein. Ich liebe dich, Ingo! Du bist meine erste Liebe! Wer da sagt ich bin zu jung soll mir ehrlich erklären, ob er jemals so gefühlt hat wie ich…. Ich möchte jetzt mit dir allein sein.“

Wir fuhren wieder an die Stelle an der wir die vorletzte Nacht verbracht hatten. Da war man völlig ungestört. Man kam nur über diesen einen Feldweg hin. Wir saßen lange im Auto und hielten uns eng umschlungen fest ohne uns zu rühren.

„Bis heute habe ich keinem Mädchen gesagt, dass sie toll ist, oder dass ich sie mag und dass sie einmalig ist, doch wer ist nicht einmalig? Ich liebe dich, das hat noch Keine von mir gehört“.

Irgendwann wurde uns zu warm und wir verließen das Auto. Als wir uns auf die Decke gesetzt hatten, sagte ich ihr daß ich 21 bin und dass Rudi Bescheid weiß. Lächelnd scherzte sie, daß sie mich auf 20 3/4 geschätzt hat und wollte wissen warum ich ihr nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt habe. Ich erklärte ihr alles und sie gab mir Recht. Sie sagte:

„Ich denke, wenn ich gewusst hätte wie alt Du bist, hätte ich mich nicht gleich mit dir verabredet. Obwohl ich von Anfang an ein merkwürdig, aufregendes Kribbeln im Bauch hatte…. Jetzt weiß ich auch warum ich mich nicht an dich erinnern kann. Da warst du vor 4 Jahren das letzte Mal richtig hier. Du bist ganz schön ausgekocht und du hättest es sicher auch schaffen können, mit mir gleich die erste Nacht zu schlafen …, ich kann mich nicht entsinnen, dass ich gesagt habe dass ich es nicht will.“

Jetzt wo sie es sagte, fiel es mir auch auf, deshalb fragte ich sie:

„Und …, wolltest Du?“ „Ich glaube zum Schluss schon …, aber so wie es gekommen ist, war’s schon besser. Am Donnerstag wusste ich genau, dass ich will. Ich hatte etwas Angst, auch Angst es dir zu sagen…. Eigentlich hast du deine Erfahrung schamlos ausgenutzt und mich kleines Mädchen richtig verführt…, Gott sei Dank.“

Ich streichelte ihren Rücken zwischen Top und Höschen, sie hob jetzt die Arme damit ich ihr den Top ausziehen konnte und ich knutschte sie langsam zu Boden. Als ich an einer ihrer Brustwarzen mit meinen Mund und Zunge spielte fragte ich sie, was ich machte, sie sollte die Dinge beim Namen nennen und nicht alles mit ‚Na ja’ umschreiben.

„DU saugst an meinen Zitzen?“ antwortete sie lachend.

Ich sagte scheinbar entrüstet: „Dass ich ein Ferkel bin, mag ja sein, aber du bist doch keine Sau. Du bist mein Vögelchen.“

„Wieso Vögelchen?“, wollte sie wissen.

„Weil ich dich jetzt vögeln möchte!“

Wir alberten ganz schön rum und gaben allen Dingen einen, zwei oder mehr Namen und streichelten uns an den Stellen, über die wir gerade sprachen und zogen uns langsam aus. Wir redeten auch noch mal über Sexspiele und ich sagte ihr:

„Ich habe Ideen und ich denke, dass sie ihr gefallen könnten oder sie spannend sind“.

Ich küsste während dessen ihren Bauchnabel und dann wagte ich den kleinen Sprung zu ihrer Muschi und fing an vorsichtig und ganz zärtlich ihre Schamlippen zu küssen. Sofort fuhren ihre Hände in die Haare auf meinen Kopf. Ich spürte wieder eine Unsicherheit bei ihr. Sie wusste noch nicht ob ihr das gefiel und wollte mich wegziehen können, wenn es unangenehm wird.

Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge in ihre Grotte. Es ist ein angenehmer leicht bitter-salziger Geschmack den ich spüre. Der Geschmack einer Muschi macht mich nicht besonders an, aber die Reaktion auf meine Zärtlichkeit erregt mich total. Sie bewegte leicht ihr Becken und ich leckte kurz ihren Kitzler. Ihr ganzer Körper bebte kurz. Sie kreiste mit ihrem Becken und ein wohliger Schauer nach dem Anderen durchfuhr ihren zarten schmalen Körper. Ihre Hände in meinen Haaren hatten nun die Aufgabe mich da unten nicht gleich wieder wegzulassen. Sie wurde so nass, dass der Saft an ihrem Po runter lief und wild schüttelt sie ein riesiger Orgasmus, ihr Stöhnen wurde immer lauter, ich bekam wirklich etwas Angst sie könnte wegtreten und ließ nach, da hörte ich sie leise schreien:

„Mach…, mach,… weiter… jaaaaaaaahhhhhhh…!“

Ich leckte mal die Schamlippen und mal war ich ganz tief in ihr, wäre doch nur meine Zunge länger, die meiste Zärtlichkeit widmete ich aber ihrer Klitoris, ihr ganzer Körper bewegte sich, besonders ihr Unterleib, sie versuchte den Rhythmus meiner Liebkosungen zu bestimmen. Sie wurde immer wilder und lauter. Mal zog sie ihre schlanken Beine an und bald streckte sie ihre geilen Schenkel wieder.

Ich hob meinen Kopf, sie war nicht mehr auf dieser Welt. Jauchzte sie oder schrie sie? Tat es ihr weh oder tat es ihr gut? Lecken kann nicht wehtun, dachte ich, kniete zwischen ihren Beinen und betrachtete ihren bebenden Körper. Da keuchte sie mir ungeduldig zu:

„Du kannst mich jetzt nicht allein lassen!“

Ich fuhr noch einmal mit meiner Zunge tief in sie und bearbeitete danach ihre Klit sehr intensiv. Dann stieß ich ihr meinen, mir riesig vorkommenden Prügel, in sie und stieß mit aller Kraft immer und immer wieder zu und sie gab immer wieder ein lautes ‚Oooooooohhhhh… Jaaaaaaahhhhh, Aaaaaaaaahhhhhh, Mhhhhhhhh…’ von sich.

Ich weiß nicht wie lange wir es so machten. Aber um einen so langen Orgasmus kann ich Sandy nur beneiden. Ich war an einem Punkt, an dem ich nicht mehr versuchte mich zurückzuhalten. Sie zuckte und bebte, sie schrie und jauchzte, sie versuchte mich immer mehr in sich aufzunehmen, doch das Ende war lange erreicht. Ich entlud mich gewaltig ganz tief in ihr. Nicht nur mein Saft strömte in großen Schüben in sie, sondern es strömte viel Gefühl, von mir zu ihr und von ihr zu mir. Wir waren beide in den Wolken oder sonst wo. Sie hob so gigantisch ab und sie riß mich total mit. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt….

Langsam schwebten wir auf die Erde nieder. Es war unfassbar, ein 17jähriges Mädchen ließ mich 3 Tage nach ihrem ersten Mal, einen Orgasmus erleben, wie ich ihn noch nie erlebt hatte und ich hatte schon einiges erlebt.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, drehten wir uns so, dass sie auf mir lag. Ich wollte noch lange in ihr sein, so wurde ich ihr nicht wieder zu schwer. Irgendwann war mein Schwänzchen so klein und haltlos, dass sich unsere Verbindung löste.

„Soll ich dich sauberlecken?“, fragte ich sie.

„Nee, Lass uns lieber ins Wasser gehen und fasse mich nicht so an, dass ich wieder abhebe. Ich will heute Abend tanzen und nicht auf dem Mond landen.“ Sie schien den letzten Orgasmus so ähnlich wie ich empfunden zu haben, sie schwebte nur viel länger als ich.

Als wir aus dem Wasser kamen, fragte sie mich, ob sie mal mit meinem Auto fahren darf.

„Mein Auto?“

Da war ich etwas eigen, doch ich konnte ihr einfach nichts abschlagen. Das erste Mal Auto fahren war nicht so gut wie ihr erster Fick und schon gar nicht wie ihr Letzter. Das behielt ich vorerst lieber für mich. An der Hauptstraße wechselten wir und ich fuhr zum Zeltplatz.

Als ich sie zur Disco abholte, kam sie gerade bei ihren Eltern raus, sie hatte sich schon zu Recht gemacht und zwinkerte mir lächelnd zu. Kurz verschwand sie noch mal in ihrem Zelt. Dann gingen wir und ich merkte sofort, dass sie sich im Zelt noch ihren BH ausgezogen hatte. Sie hatte dasselbe Kleid, wie bei unseren ersten Discobesuch an. Ich fragte sie nach dem BH und sie sagte, daß sie ihn ihrer Mutter zu liebe getragen hat, aber was sie nicht weiß macht sie nicht heiß.

„Aber mich!“ freute ich mich und gab ihr einen Kuss.

In der Disco trafen wir Marco, einen Zeltplatzkumpel von früher, er hatte eine richtige Lady an der Hand, sie hieß Grit und mochte so alt sein wie ich und sie war richtig nett, obwohl sie nicht unbedingt so aussah. Marco machte mit Grit einen Kurzbesuch bei seinen Eltern. Wir freuten uns, daß wir uns getroffen hatten. Es gab viel zu erzählen und so setzten uns an einen Tisch.

Als die Gelegenheit günstig war nahm er mich beiseite und fragte mich, wieso ich mich mit so jungem Gemüse abgebe, ich hätte doch nie Probleme gehabt gute Frauen zu bekommen. Er wollte nicht richtig glauben, dass ich mich in dieses junge Huhn, wie er sagte, verknallt hatte.

Aber er war sehr aufmerksam gegenüber Sandy und damit zeigte er mir, daß er sie trotzdem akzeptierte. Grit und Marco tanzten, ich wollte Gleiches tun, Sandy mußte aber erst mal verschwinden. Als sie gehen wollte hielt ich sie kurz zurück und sagte ihr ins Ohr:

„Lasse dein Höschen gleich aus.“

Sie gab mir lachend einen Klaps und schüttelte den Kopf. ‚Schade!’

Grit und Marco kamen wieder und kurz danach kam auch meine Sandy und setzte sich ganz dicht zu mir.

„Kannst Du das mal nehmen.“ und schon hatte sie mir ihren kleinen Slip so in die Hand gedrückt, dass er völlig in ihr verschwand.

Keiner hatte was bemerkt, hoffte ich und steckte ihn schnell in meine Hosentasche. Mir wurde die Hose schon etwas eng und ich machte leise diesen alten Spruch:

„Darf ich bitten, oder wollen wir erst tanzen?“

Sie nahm mich an die Hand und zog mich über die Tanzfläche nach Draußen. Wir gingen in die Einsamkeit. Als sie sicher war alleine zu sein, zog sie ihr Kleid aus und sagte:

„Das darf nicht schmutzig werden ich will heute auch noch mit dir tanzen“.

Sie stand splitterfasernackt vor mir. Wir küssten uns und sie öffnete mir meine zu eng gewordene Hose, ich wollte sie gerade an ihrer Muschi packen, da entzog sie sich mir und streifte mir die Hosen runter und mein steifer Schwanz genoss seine Freiheit. Doch nur kurz, schon hatte Sandy meine Vorhaut weit zurückgezogen und leckte mich an der Eichel. Besonders wenn sie die Unterseite mit ihrer Zunge berührte, stieg meine Erregung. ‚Was machte Sandy mit mir? Oh je war das ein geiles Gefühl’.

Nun nahm sie meinen steifen Prügel in ihren süßen Mund, sie spielte erst mit der Zunge weiter an meiner Eichel, doch dann fickte sie mich richtig mit ihren Mund, ohne Pause. Zärtlich massierte sie mir mit einer Hand meine Eier mit der Anderen knetete sie mir meine Pobacken. Später umfasste sie meinen Stab mit ihren Fingern, so dass ich nicht zu weit in sie stoßen konnte. Bald gab es kein Zurück mehr für mich, ich spürte meinen Saft aufsteigen und schnell Schoss ich in ihren Mund. Ich warnte sie kurz vorher noch, doch sie behielt ihn im Mund und schluckt alles weg. Und als fast nichts mehr kam fing sie an mich leer zu saugen. ‚Wau….’ Ich war begeistert.

Sie hatte geschafft was ihr Donnerstag nicht gelang, ich hatte den Eindruck sie war sehr zufrieden mit sich. Als ich mich etwas beruhigt hatte, hob ich sie hoch und wir küssten uns, ich spürte nichts von meinen Samen. Sie hatte alles, jeden Tropfen geschluckt. Ich küsste schon ihren Busen und wollte es ihr auch noch richtig besorgen, da zog sie mich hoch und sagte:

„Später …, wenn du mich jetzt da unten berührst laufe ich den ganzen Abend breitbeinig, mir kommt es jedenfalls so vor. Ich will jetzt endlich tanzen.“

„Und dein Höschen?“

„Das hast Du.“

Ich gab es ihr, sie hätte es auch ausgelassen, sie war der Meinung dass es keiner merkt.

„Das merkt bestimmt einer, ich hatte da mal ein Erlebnis, vielleicht erzähl ich dir später mal davon.“, sagte ich und wir gingen zurück.

Wir tanzten. Ich tanzte auch immer mal mit Grit, weil Marco immer mal mit meiner Sandy auf der Tanzfläche war, es störte mich nicht, doch wundern tat es mich schon, dass Marco das ‚Junge Huhn’ so oft aufforderte. Ich fragte ihn.

„Keine Sorge Alter, ich spanne sie dir nicht aus, das traust du mir hoffentlich nicht zu. Aber sie ist schon was Besonderes unter den jungen Hühnern. Ich stehe aber doch mehr auf Grit ….“

Grit kam, sie hatte etwas Geiles in ihrem Blick und wir verabschiedeten uns. Die beiden hatten bestimmt eine schöne Nacht. Ich zog Sandy in eine dunkle Ecke und wir küßten uns heftig, unsere Zungen waren sehr verspielt. Jetzt berührte ich sie an ihrer geilen Muschi und das wollte sie im Gegensatz zu vorhin auch, ich klemmte ihren kleinen seidigen Slip vorn zwischen ihre Schamlippen, sie wurde etwas unruhig.

„Soll ich jetzt so laufen?“, fragte sie.

„Wenn du kannst… bitte“

Ich holte unsere Nachtausrüstung aus dem Auto und wir liefen an die Stelle an der ich vorige Woche dachte, dass sie mich versetzt hatte. Ich lief ihr hinterher. Sie kniff beim Laufen die Beine zusammen. Das sah einfach geil aus. Der etwas falsch sitzende Slip reizte sie. Wir setzten uns und ich zog mich aus. Das Kleid hatte sie ausgezogen, das Höschen behielt sie an. Sie streichelte sich immer mal an der Muschi weil sie nicht mehr lief, ließ wahrscheinlich die Reizung nach und mit der Hand glich sie das, ohne sich vor mir zu genieren, aus.

„Soll ich meinen Slip ausziehen.“

„Bitte – wenn du willst“

„Ich weiß nicht.“

Sie zog ihr Höschen nun doch aus und hängte es zum Trocknen an einen Ast. Es war naß von ihrer geilen feuchten Muschi.

„Als ich noch klein war“, fing sie an zu erzählen, „ich weiß aber wirklich nicht mehr wie alt ich war, ging ich von der Schule nach Hause. Meine beste Freundin Sandra muss krank gewesen sein, jedenfalls musste ich das letzte Stück des Heimweges alleine gehen und ich weiß noch, dass schönes warmes Wetter war und ich ein Kleid anhatte. Da hatte sich mein Schlüpfer, der war aus so einer Kunstfaser ein bisschen wie Seide, so in mir verklemmt, wie du das gemacht hast und das bereitete mir damals schon Gefühle. Da ich alleine ging ließ ich den Schlüpfer so wie er war und passte beim Laufen nur auf, dass er nicht rausrutschte. Als ich nach Hause kam war meine Mutter noch nicht da, ich ging in mein Zimmer und rieb meinen Schlüpfer in mir, bald war meine Hand in der Hose und ich streichelte mich.“

Während sie das erzählte streichelte sie sich wahrscheinlich genau so wie damals.

„Dann kam meine Mutter, ich ging aus meinen Zimmer und alles war vorbei. Seit dem habe ich meinen Schlüpfer öfters in meine… Fotze geklemmt… Dich hat die Geschichte angemacht das sehe ich dir an…“

Sie hatte recht, mein Ding stand auf einmal total, vorher bloß so halb.

„Mich machen solche Geschichten manchmal auch an.“, sagte sie und streichelte sich weiter.

„Manches Mädchen erzählt ja viel in der Schule und da ist auch immer mal eine Story dabei die mich erregt. Aber die Mädchen die eine ernsthafte Beziehung haben erzählen meist weniger. Deshalb fragte ich dich auch mal nach deinem Vorleben. Da gibt’s bestimmt einiges was mich anmacht und ich werde bestimmt nicht eifersüchtig sein. Ich würde mir auch gerne mal einen Porno ansehen, aber bis jetzt bin ich noch nicht rangekommen, an so was. Rudi scheint so etwas nicht zu haben, ich habe jedenfalls nichts gefunden.“

„Wie ging’s weiter, hattest du damals schon einen Orgasmus?“, wollte ich wissen.

„Ich erzähle nur weiter, wenn du mir auch etwas erzählst, was du selbst erlebt hast, aber bitte nicht nur wann du deinen ersten Steifen gehabt hast.“

„Das weiß ich gar nicht. Aber ich habe doch vorhin schon was angedeutet was ich dir gelegentlich erzählen will.“, versuchte ich sie zum Weitererzählen zu überreden.

„O.K. einen Orgasmus hatte ich damals noch nicht, ich habe mich nur so gestreichelt, daß es schön war, ich weiß nicht ob bei intensiver Reizung mehr passiert wäre. Aber es geht noch weiter. Sandra kam irgendwann wieder in die Schule. Sie hatte einen Rock an und auf dem Heimweg als wir zwei alleine waren, schob ich sie in eine Ecke und machte es bei ihr so wie du vorhin bei mir, ich küßte sie nur nicht dabei. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und sah mich komisch an.

Da sagte ich streng: ‚So laufen wir jetzt nach Hause!’

Ich steckte mir auch etwas Stoff in mich und dann liefen wir zu ihr, ich schaute sie immer wieder an und sie lächelte merkwürdig. Heute würde ich sagen, sie hatte einen geilen Blick. Bei ihr war noch niemand zu Hause und auf ihrem Zimmer habe ich sie erst mit und dann ohne Höschen gestreichelt und bald hat sie es bei mir auch gemacht. Auf einmal fragte sie mich:

‚Sind wir jetzt geil?’

Ich wusste überhaupt nicht was sie meinte. ‚Geil’ war für mich ein anderes Wort für ‚schön’ oder so ähnlich. Sie gab mir dann einige theoretische Erklärungen. Auf einmal war ihre Mutter an der Tür, wir waren erschrocken, sie hatte aber nichts gemerkt, ich nahm schnell unsere Schlüpfer und meine Tasche verabschiedete mich und ging. Sandra brachte mich zur Tür, ich gab ihr ihren Slip und ich ging ohne das Stück bis zu mir. Wir spielten jetzt öfters so. Doch mit der Zeit wurde es seltener. Erst als wir beide unsere Regel hatten, die erste Regel lag bei uns etwa ein viertel Jahr auseinander, wurden wir wieder aktiver. Durch die BRAVO wussten wir gut Bescheid und es musste doch zu schaffen sein so einen Orgasmus zu erleben….“

„Und weiter?“

„Jetzt bist Du dran mit erzählen!“

„Schau erst mal ob dein Höschen trocken ist.“

Sie stand auf und da fasste ich nach ihr, mich interessierte das Ding am Ast überhaupt nicht. Aber mit ihrer Muschi stand sie direkt vor mir und ich fuhr mit meiner Zunge gleich tief in sie und leckte und leckte … über Schamlippen und dann wieder so tief es ging in ihrer Grotte und dann ihre Klit. Mein Zungenspiel wurde immer wilder. Mit meinen Händen streichelte und knetete ich ihren Po. Sie zuckte, bald stöhnte sie und erschauerte. Ihr Saft lief die Beine herunter und einen kurzen Augenblick konnte ich sehen, dass sie sich ihre Brüste streichelte. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf mich.

Ich dirigierte sie so, dass sie sich meinen Speer in sich rammte und sie fing gleich wie wild an zu reiten. Mit meinen Daumen berührte ich ihren Kitzler mit der anderen Hand strich über ihre kleinen aber steifen Nippel. Eins, zwei …und mehr, Orgasmen fast ohne Pause. Ich hob mich ihr noch etwas entgegen, sie hatte meinen stahlharten Lust stab zu 100% in sich. Meine Eichel wurde in ihrer heißen Grotte wild gerieben. Ein Wahnsinnsgefühl machte sich in mir breit. Stahlhart und zum Platzen prall war mein Rohr. Da sie keine Pause machte, war ich bald wieder so weit. Ich entlud mich. Es schoss aus mir, ich zog sie runter zu mir und hielt sie ganz fest, denn ihre wilden Bewegungen hätte ich nicht ertragen während ich meinen Saft in sie spritzte. Ich war einfach etwas zu früh gekommen, obwohl ich heute schon das dritte Mal, sicher mit großen Pausen, kam.

Es ist einfach sie zum Abheben zu bringen, aber sich dann zu beherrschen bis sie nicht mehr kann oder will, ist sehr schwer. Das schaffte ich mit einem mal einfach nicht immer, Zeit hatten wir aber glücklicherweise genug. Sie lag neben mir und sagte:

„Jetzt bin ich auf den Mond, du musst mich auf jeden Fall wieder runterholen.“

Genauso hatte ich es auch empfunden. Sie forderte mich auf meine Geschichte zu erzählen.

„Es war einmal….“ scherzte ich. „ Vor 4 Jahren, der letzte Urlaub den ich hier verbrachte. Du müsstest ja auch hier gewesen sein. Ein Teil der Kumpels war schon nicht mehr gekommen, doch Andrea Schneider die jüngere Schwester von meinem Kumpel Dirk, die war da. Dirk war auch da. Andrea war 16, also ein Jahr jünger als ich und sie war eine dumme Gans. Jedenfalls die Jahre vorher, sie war ein Risikofaktor. Mal fiel sie samt Klamotten ins Wasser und Dirk musste umkehren mit ihr. Mal verquatschte sie sich und der ganze Zeltplatz wusste wer sich nach dem Zigarre rauchen fast beschissen hatte und, und, und …, man müsste immer damit rechnen, dass sie einem verriet. Und jetzt war sie bildhübsch fast so schön wie du, etwas größer als du und echt blond. Ein Mädchen echt zum Anbaggern.

Aber weil ich wusste wie sie war und die letzten Jahre nicht vergessen konnte, baggerte ich nicht. Dafür ein Junge, er wird 18 gewesen sein und zeltete mit noch ein paar Freunden hier. Der hatte Erfolg bei ihr. Ich musste sie aber immer wieder mal ansehen, aus einer Kröte war eine Prinzessin geworden. Und so sah ich auch an einem Sonnabend in der Disco immer mal zu ihr. Sie saß ein paar Tische weiter und ich konnte ihr ins Gesicht sehen, sie hatte einen ganz geilen Blick und dieser Junge saß ihr gegenüber mit dem Rücken zu mir. Irgendwie war auf einmal kurz freie Sicht unter den Tisch und dann war sie wieder versperrt. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich warf aus Versehen mit Absicht ein paar Bierdeckel nach unten, als ich sie aufhob sah ich, daß ich nicht geträumt habe. Sie hatte kein Höschen an unter ihrem Mini, doch das war nicht alles. Die große Zehe ihres Freundes steckte bestimmt drei Zentimeter in ihr. Und… die waren sich sicher daß es keiner mitbekam, oder es störte sie nicht, was ich aber nicht glaubte.

Ich saß schon wieder, doch konnte ich den Blick nicht mehr von diesem geilen Minenspiel in ihrem Gesicht lassen. Auf einmal stieß mich Dirk in die Seite schob mir ein Bier hin. Er hatte gemerkt, daß ich Andrea ansah und sagte:

‚Du als mein Schwager wäre mir ja recht, aber du hast was Besseres verdient, oder hast du die letzten Jahre vergessen. Du weißt doch, Schönheit vergeht, doch doof bleibt doof!’

Wir stießen an. Er hatte weiter nichts gemerkt, zum Glück!“

„Ich hätte es in diesem Augenblick und bis heute nicht gewollt…. Du kannst Dir sicher sein“, sagte ich zu Sandy, „du gefällst nicht nur mir und jeder dem Du gefällst der hat dich heute Abend immer wieder angesehen.“, erklärte ich ihr. „Ich hätte bestimmt nicht die große Zehe in dich gesteckt, da hat mich dieses Erlebnis zu sehr beeindruckt. Aber wer deine Muschi betrachten will, soll am Tag an den FKK-Strand kommen und du kannst dir sicher sein, der Eine oder Andere, oder auch noch ein paar Mehr machen das auch. Soll ich weiter erzählen?“, fragte ich.

„Wird’s noch spannender?“ wollte sie wissen.

„Es wird sich nach diesem zweiten Teil entscheiden ob ich dir jemals wieder so was erzähle, ob du wirklich nicht eifersüchtig wirst.“

„Erzähle“, forderte sie mich auf.

„Die beiden waren bald verschwunden, wie ich den nächsten Tag merkte, hatten sie sich zur Abschiedsnummer zurückgezogen, denn ihr Freund und seine Kumpels fuhren weg. Am nächsten Abend lief mir Andrea über den Weg und weil ich die letzten Jahre nicht vergessen hatte, wollte ich sie etwas in Verlegenheit bringen und sagte zu ihr:

‚So ein Großzehenfick ist aber nicht das Gelbe,… oder?’

Sie erschrak sichtlich. Da rief Dirk, sie solle essen kommen und sie bestellte mich schnell noch

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