Das alles so kam Teil 6
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Das alles so kam Teil 6

Thomas kam von der Schule und ich hatte das Essen bereits fertig. Wir küssten uns, so wie immer, und ich sagte zu ihm: „Thomas jetzt Essen wir und dabei muss ich mit Dir reden.“ Ja Mami war seine Antwort.
Thomas, begann ich das Gespräch, also es geht um folgendes.

Ich: Weißt Du noch was du gestern Abend als ich ging zu mir gesagt hast?
Er: Ja Mami war seine Antwort.
Ich: Also hör zu, ich habe mit Deinen Vater über das gesprochen, und stell dir vor, er sagte zu mir das es ihn geil machen würde, wenn wir zu dritt.
Er: das währe ja super.
Ich: ja aber pass auf, er wird heute Abend wenn ich bei meiner Frauenrunde bin, anfangen mit dir zu reden. Jetzt liegt es auch an dir mitzuspielen, pass aber auf das er nichts merkt, dass wir ja schon länger Sex machen (er wusste ja nicht das in Wirklichkeit sein Vater über alles bescheid wusste), und wir das ganze ja so einfädelten.
Er: kannst dich auf mich verlassen.
Ich: also es liegt bei dir und es währe gut wenn du mit spielst, aber letztendlich musst du das entscheiden.
Er: Mensch Mama das wünsche ich mir doch und ich werde mit Spielen.
Ich: Ok dann werden wir ja sehen wie es weiter geht.
Er: Mama ich bin so geil und freu mich tierisch darauf.
Ich: kann ich gut verstehen und glaube mir, auch mir geht es so wie dir.
Er: Mami komm geht mit mir in mein Zimmer ich bin so geil und möchte dich jetzt f……….
Ich: Du ich bin auch geil, aber das verschieben wir mal bis auf morgen, erst mal sehen wie es läuft.

Thomas war etwas beleidigt als er dann alleine in sein Zimmer ging um seine Hausaufgaben zu erledigen. Ich dagegen war total erregt und war gespannt wie mein Mann das anstellen würde.
Als mein Schatz abends kam erzählte ich ihm von dem Gespräch zwischen mir und Thomas, und ich ermahnte ihn, dass er aufpassen soll, dass Thomas nicht dahinter kommt, das Er/wir das so geplant haben.
„Das lass mich nur machen“ sagte er, entweder es klappt oder nicht.
Nach dem Abendessen kleidete ich mich passend und küsste beide noch schnell, zwinkerte ihnen heimlich zu und verschwand dann.
Den ganzen Abend über dachte ich immer wider an meine beiden Männer und wie es wohl laufen würde. Insgeheim war ich total aufgeregt und neugierig wie das Gespräch zwischen den beiden wohl ausgehen wird.
Als ich dann so gegen 23:30 die Wohnung betrat war natürlich sofort die Frage an meinen Mann, wie es lief und was sich ergeben hat.
Er sah´s auf dem Wohnzimmersofa, nur mit einen Short, und sagte. Komm her meine kleine süße Schlampe und blas mir einen und dann erzähle ich dir alles. Also kam ich seinen wünschen sofort nach, kniete mich auf den Boden, schnappte mir seinen Schwengel und fing an ihm einen zu blasen. Er erzählte mir nun, was und wie es gelaufen ist.
Also als du aus der Wohnung wahrst…………………………..

Er fragte Thomas was hältst du davon, trinken wir ein Bier zusammen. Klar Paps, gerne.

Er: Wenn Mama schon mal nicht da ist können wir es uns ja gemütlich machen.
Th: klar doch bin voll dabei.
Er: was hältst du davon ich habe einen geilen Porno, wollen wir ihn uns ansehen, ich denke das du ja alt genug jetzt bist.
Th: man Paps das währe super ich bin dabei.
Er: Ok schenk mal das Bier ein und ich hole den Porno.

Während Thomas das Bier ein schenkte und es ins Wohnzimmer brachte, holte mein Mann den Porno aus unserem Schlafzimmer und legte diesen ein. Er hatte absichtlich einen Porno geholt in dessen Handlung zwei Männer eine Frau nach Strich und Faden gemeinsam durchgezogen haben. Als sie so den Film ansahen begann mein Mann erneut das Gespräch.

Er: geil die Handlung.
Th: oh ja super, dass würde ich gerne auch mal so machen und erleben.
Er: Hast du eigentlich eine Freundin?
Th: nein leider nicht. Die mir gefallen, die wollen von mir nichts, und die was von mir wollen, die gefallen mir nicht. Somit bleibe ich lieber solo.
Er: na ja dann machst es dir halt selber oder?
Th: ja leider.
Er: habe ich früher, in deinem alter auch gemacht, ist ganz normal.
Th: na ja besser wie nichts.
Er: was stellst dir dabei vor, was hast dabei für Phantasien?
Th: das sage ich dir lieber nicht.
Er: na ja ich habe mir früher oft meine Mutter vorgestellt und es ist mir dann immer besonders schön gekommen.
Th: ehrlich, erzähl.
Er: na ja habe mir halt vorgestellt wie sie mir einen runterholt oder bläst oder ich sie ficke.
Th: hättest es getan wenn sie ja gesagt hätte?
Er: ja klar aber daran war nicht zu denken, denn mein alter war da nicht so offen wie ich.
Th: wenn ich dir jetzt was sage, währst bestimmt sauer.
Er: nein bestimmt nicht wenn du ehrlich bist.
Th: Ok, ich stelle mir auch oft vor, dass ich mit Mama was mache.
Er: ist doch ganz normal das du solche Vorstellungen hast, also darüber bin ich dir nicht sauer.
Th: ja habe mich oft gefragt ob Mami auch eine Dreilochstute ist.
Er: ja ist sie und bläst und macht im Bett alles mit, aber das muss unter uns bleiben, was ich dir so erzähle .
Th: klar doch versprochen.
Er: Würdest du es gerne mal so machen wie in dem Film?
Th: Du meinst mit Mami und mit dir zusammen klar doch, wenn Mami mit machen würde.
Er: wollen wir gemeinsam mal versuchen sie zu verführen und sie rum zu kriegen?
Th: ich währe sofort dabei.
Er: na ja mal sehen ob wir es mal schaffen. Müssten uns dann halt einen Plan zurecht legen.
Th: ich habe schon oft bemerkt wenn Mami Alkohol trinkt wird sie immer total frei, dass könnten wir zu unserem Vorteil ausnutzen.
Er: das könnte gehen. Aber wenn wir sie so weit haben, dürften wir keinen Rückzieher mehr machen.
Th: ich würde bestimmt keinen Rückzieher machen.
Er: aber das ganze hat dann auch seinen kleinen Preis.
Th: welchen, ich würde jeden Preis bezahlen, wenn wir sie dadurch rum bekommen.
Er: Na ja, deiner Mutter würde es bestimmt gefallen wenn sie dann aber auch sieht das wir es beide tun. Ich weiß das Deine Mutter auf so was steht, und dann immer rattig ohne Ende wird.
Th: also mich würde das nicht stören. Ich bin nicht Schwul, aber ich habe es schon öfters mit meinen Freund getrieben.
Er: erzähl mal das würde mich Interessieren.
Th: na ja wenn wir geil sind holen wir uns oft mal gegenseitig einen runter und geblasen haben wir uns auch schon, und ab und an ficken wir uns auch mal. Es ist immer wider geil und schön, aber deswegen bin ich nicht Schwul, obwohl es mir gefällt.
Er: Also Du bist Bi.
Th: ja denke ein wenig schon.
Er: Ich auch und Du machst mich richtig geil, wenn ich mir das so vorstelle.
Th: du mich auch was hältst du davon wenn wir uns ausziehen und du meinen und ich deinen sehen kann.
Er: Ok wenn du es willst, ich mach mit.
Th: man deiner ist ganz schön dick und deine Eichel ist ja super.
Er: aber deiner ist auch nicht von schlechten Eltern. Darf ich ihn mal anfassen.
Th: klar doch. Was würdest jetzt davon halten wenn ich dir einen blasen möchte?
Er: wenn dich traust.
Th: klar doch.

Nun erzählte mir mein Mann das Thomas ihm dann einen geblasen hat und als er spritzte hat er es sogar geschluckt. Danach hat er es ihm gleich getan. Danach rauchten sie eine, als Thomas dann erneut begann und ihn fragte.

Th: Du Paps lass es uns richtig tun.
Er: wie meinst das, willst mich etwa ficken.
Th: ja und du mich auch. Wenn schon, denn schon, und uns beide würde dann wirklich noch mehr verbinden.
Er: Glaubst du das er nicht zu dick ist für deinen kleinen Arsch, und wenn wir es tun muss das unser Geheimnis bleiben.
Th: klar doch unser Geheimnis, und mach dir keinen Kopf der passt bestimmt rein, musst halt nur eventuell fester drücken. Der von meinen Freund geht ja auch rein.
Er: spritzt er Dir auch rein?
Th: ja klar das ist ja das schöne dabei wenn man sich gehen lassen kann.

Dann lutschte er Thomas Schwanz steif, dreht seinen Arsch hin und Thomas fickte ihn durch und spritzte in ihm ab. Aber auch er hat dann Thomas gevögelt und ihn besamt. Er erzählte mir das es super war und als er Thomas so in seinen kleinen Arsch gefickt hat, war es fast noch geiler als wenn er mich Anal vögelt. Er hätte nie gedacht das der kleine so gut zu Stopfen sei, und so geil abgeht dabei.
Kurz nach 23:00 ging dann Thomas zu Bett, bevor ich kam und sie eventuell noch nackt erwische, und die beiden haben abgemacht mich gemeinsam zu vernaschen.

Während mir mein Mann das so erzählte, habe ich ihn ja geblasen und es mir nebenbei selber besorgt. Bei der Vorstellung wie er unseren kleinen so rangenommen hat wurde ich geil ohne Ende. Er wurde aber dabei auch so rattig das er noch mal in meinen Mund abspritzte, wobei ich leider sagen muss das es nicht mehr viel Sperma war, dass ich abbekam.
Ich: Schatz das hast gut hinbekommen, ein Lob.
Er: danke mein Schatz, aber nun liegt es auch an dir.
Ich: ja klar dann werden wir beide uns mal das nächste und weiter vorgehen überlegen.
Er: ja klar also überlegen wir uns beide was und sprechen uns dann ab. Aber jetzt los ins Bett ich muss morgen früh raus.

Am nächsten morgen erzählte mir mein Sohn dann annähernd das gleiche. Er war voll begeistert wie er in Papas Arsch abgespritzt hat. Weiter gestand er mir das er sich dann noch mal einen im Bett runtergeholt hat, weil das ganze ihn so ungemein aufgegeilt hat. Die Vorstellung das er zusammen mit seinen Vater mich vernascht machte ihn unheimlich geil und rattig. Er war voller Freude und sagte das er es kaum noch erwarten kann bis es dazu kommt. Ich beruhigte ihn und versprach ihm das es bestimmt nicht mehr lange dauern wird, bis wir unser Spiel zu dritt machen werden.
Abends im Bett sprach ich dann mit meinen Mann das weitere vorgehen ab und so war es dann das wir es am Samstag machen wollten.
So kam es dann das wir eigentlich alle drei den Samstag entgegen fieberten. Mein Sohn wusste ja nicht das dies alles mit meinen Mann abgesprochen war, und so tat ich natürlich als wenn alles von meinen Mann, sprich seinen Vater ausginge.

Am Samstag Nachmittag beim Kaffee meinte mein Gatte das wir uns heute Abend zu dritt einen schönen Abend machen wollen. Ich stimmte natürlich zu und Thomas sprang fast das Herz aus der Brust.
Abends dann im Bad, rasierte ich schön meine Muschi, dann im Schlafzimmer schminkte ich mich schön zog halterlose an, einen kleinen String, absichtlich einen reizvollen kleinen trägerlosen BH, einen nicht ganz zu kurzen Rock, schöne Seidenbluse und hohe Stiefel. Meine beiden Männer trugen geile enganliegende Radlerhosen, wo man so schön die Lage ihres Riemens sehen konnte, und ein Short.
Als ich ins Wohnzimmer kam (19:00 Uhr) war Kerzenschein, nur die indirekte Beleuchtung leise Musik und meine beiden Männer warteten auf mich. Ich setzte mich zwischen die beiden und sie schenkten mir ein Glas Wein ein. Wir plauderten über alles mögliche und so kam es, dass ich sehr schnell die erste Flasche Wein geleert hatte. Worauf Thomas schon mit der nächsten kam und mir erneut einschenkte, und seinen Papa dabei zuzwinkerte.
Ich muss zugeben das der Wein wirklich seine Wirkung bei mir zeigte, denn ich wurde sehr locker und war etwas beschwipst. Ich lachte und erzählte, auch den einen oder anderen nicht jugendfreien Witz. Aber auch meine beiden Männer die mich nun wirklich sehr umgarnten standen mir in frechen Witzen an nichts nach. Ich hätte nie geglaubt das mein Sohn so viele freche Witze kannte.
Nun forderte mein Mann mich zu einen Tanz auf. Ein schmusiges Lied und wir tanzten sehr eng. Wobei er mich streichelte, am Rücken und seine Hand sich immer weiter zu meinen Po bewegte und auch an und ab mal darunter griff. Er küsste mich auch sehr innig und fasste an meinen Busen. Er geilte mich dabei voll auf, und ich spürte regelrecht wie nass ich wurde. Aber auch sein Schwanz war hart wie noch mal was und ich konnte ihn richtig sehen in seiner engen Radlerhose. Kaum sah´s ich wider auf dem Sofa, trank etwas, da forderte mein Sohn mich auf. Ich sah meinen Mann an, der lächelte und ermunterte mich.
Na Gut also legte ich meine Hände um den Nacken von Thomas und ließ mich von ihm führen. Auch er fing nun an mich immer mehr am Rücken zu streicheln und dann küsste er mich. Dabei spürte ich auch wie sein Riemen zum bersten in seiner Radler lag. Ich drückte ihn etwas weg und tat so als wenn ich das nicht möchte. Worauf mein Mann mir sagte, das doch nichts dabei sei, und ich mich nicht so anstellen soll. Also gab ich nach und küsste nun meinen Sohn so, wie einen Liebhaber. Ich spürte seinen steifen wie er ihn an mich randrückte. Als wir wider auf dem Sofa sahsen bestätigte ich dann meinen Sohn, dass er gut küssen kann.
Mein Mann streichelte mir nun meine Beine wobei er immer höher kam und langsam aber sicher mit seiner Hand unter meinen Rock glitt. Als er an meinen Slip angekommen war, drückte er mir leicht meine Beine auseinander. Mit etwas gespielter Entrüstung schob ich seine Hand zurück, und sagte leise, aber laut genug, so das es Thomas hören konnte: „Schatz das geht doch nicht vor unserem jungen, warte halt bis wir im Bett sind.“
Er grinste etwas frech und sagte dann ebenfalls sehr leise. Komm stell dich nicht so an, der kleine versteht das doch und es ist doch nichts dabei. Schließlich bist Du doch meine Eheschlampe. Also ließ ich mich wider etwas in die Lehne zurück sinken und als er mich so küsste gab ich nach und ließ seine Hand unter meinen Rock.
Als er so herum fummelte konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr ganz unterdrücken. Als er dann von mir ließ beugte sich Thomas zu mir rüber und küsste mich auch, ich gab nach, legte meine Arme um seinen Nacken und erwiderte den innigen Zungenkuss. Trotzdem war es für mich ein komisches Gefühl, jetzt das doch so zu tun, und am liebsten hätte ich einen Rückzieher gemacht.
Als ich mit Thomas so schmuste machte mir mein Mann einige Knöpfe von meiner Bluse auf, so das mein kleiner knapper BH und mein Busen voll zu sehen waren. Jetzt wurde mir richtig mulmig und kurz dachte ich nach und wusste wirklich nicht mehr ob ich es noch wollte. Aber dann übernahm meine Pussy wieder das denken, und ich war klitsch nass im Schritt, und mir gefiel es zu sehen wie die beiden immer geiler wurden.
Als ich zum Weinglas griff fragte ich etwas lachend meine beiden Männer, ob ihnen das so gefällt was sie sehen. Oh ja sagte mein Mann und Thomas erwiderte das es ihm noch besser gefallen würde wenn ich keinen BH an hätte.
Ah ha sagte ich stand auf und sagte zu ihm: also mach halt den Verschluss auf. Thomas griff mir also dann so hinten an die Bluse und hackte ihn auf. Nun stand mein Mann auf und griff mir in die weit offene Bluse und zog mir den BH dann ganz aus. Als ich mich wider setzte konnte man nun meinen nackten Busen voll sehen. Meine Nippel standen voll und meine Warzenvorhöfe hatten sich vor Erregung dunkel gefärbt. Das ganze Spiel machte mich total rattig und geil. Nun drückte mein Mann mich weiter zurück in die Sofalehne und knöpfte nun die letzten beiden Knöpfe meiner Bluse voll auf, so das diese ganz aufklappte und mein Busen nun aber voll zu sehen war. Als er dann mit seinen Lippen meinen Nippel einsaugte und diesen mit seiner Zunge bearbeitete war mir fast schon alles egal. Nun kam auch noch mein Sohn und stülpte seine Lippen über den anderen Nippel und bearbeitete diesen auch. Ich legte meinen Kopf ganz zurück in den Nacken, schloss meine Augen und genoss das geile Spiel meiner Gefühle. Ohne das sie mehr machen mussten spürte ich wie ein kleiner Höhepunkt immer näher kam. Ja stammelte ich ganz leise macht weiter es kommt mir gleich. Sie verstärkten ihr saugen und dann war es bei mir so weit. Ich fing leicht an zu zittern stöhnte und ein kleiner Orgasmus durchflutete mein innerstes.
Als ich mich erholt hatte sagte ich zu den beiden. Ihr seid verrückt was stellt ihr nur an mit mir. Lass es zu flüsterte mein Mann mir ins Ohr, wobei die beiden aber nicht aufhörten meinen Busen weiter zu streicheln und zu drücken. Wohlige Schauer liefen mir den Rücken runter und es war geil für mich, von vier Händen so liebkost zu werden.
Zu meinen Mann gerichtet fragte ich ihn nun: „Liebling stört es dich gar nicht das unserer eigener Sohn mit Spielt?“ Nein sagte er, „es ist schön lass es zu, schließlich liebt er dich genauso wie ich. Es ist nichts dabei und es bleibt unter uns.“ Ok sagte ich, ihr wollt es so, also dann gut.
Nun saugten wider beide sich an meine Nippel fest, ich schloss erneut die Augen und dann spürte ich wie mir beide eine Hand unter den Rock schob. Beide griffen mir links und rechst an mein Höschen und gemeinsam zogen sie mir dieses herunter. Ich half ihnen dabei, indem ich meinen Po etwas anhob so das sie ihr gemeinsames Ziel leichter erreichten.
Nun lag mein String auf dem Boden und die beiden führten ihre Hände erneut an meine nasse Pflaume. Mein Jesus war das schön und geil als ich spürte wie Thomas und mein Mann mir nun einen Finger ins Loch drückten und sie gemeinsam anfingen mich mit ihren Fingern zu ficken. Ich wimmerte und dann geschah es das mich der nächste nun aber sehr viel stärkere Orgasmus überrollte.
Als dieser abgeklungen war fickte mich Thomas weiter mit seinen Fingern und mein Schatz kniete auf dem Sofa mit herunter gezogener Radler und hielt mir seinen steifen Penis vor den Mund. Augenblicklich fing ich an ihm einen zu blasen. Mit einer Hand massierte ich ihm die Hoden, mit der anderen strich ich ihm durch seine Ritze bis ich seinen Anus fand und drückte ihm nun einen Finger rein. Mein Jesus er krümmte sich und stöhnte, und ermunterte mich ja nicht auf zu hören. Ich verstärkte mein Saugen und meine Handbewegungen und ich spürte wie sich seine Hoden immer mehr zum Schaft hoch zogen. Mit Daumen und Zeigefinger Umschloss ich seine zwei Kugeln und hielt diese fest, so das sich diese nicht mehr höher ziehen konnten. Ich selber kam aber auch immer näher an meinen Höhepunkt, den Thomas fickte mich mit seinen Fingern immer heftiger. Dann kam es wie es kommen musste, mit einen sehr lauten Schrei entlud sich mein Mann in meinen Mund und ich hatte echt Mühe alles brav zu schlucken. Es kam auch mir und ich grunze und wimmerte. Aber viel Zeit hatte ich nicht mich zu erholen, den dann war Stellungswechsel angesagt, und Thomas kam hoch und hielt mir nun seinen Riemen vor den Mund. Ich schaute meinen Mann fragend an, aber er drückte mir meinen Kopf auf Thomas spitze, welche ich dann in meinen Mund einsaugte, und bei ihm das gleiche tat wie bei meinen Mann. Ich blies ihn nun einen vor den Augen meines Mannes und fickte ihn auch mit meinen fingern in seinen kleinen Knackarsch, wobei ich seine kleineren Hoden massierte. Auch Thomas hielt bei meiner Behandlung nicht lange durch und spritzte mir nun sein Sperma (das gar nicht so wenig war) in den Mund.
Danach war ich echt etwas geschafft und brauchte eine kleine Auszeit. Wir sahsen so da tranken und rauchten eine, und ich fragte so meine beiden Lover: „na seit ihr mit mir Zufrieden? Habt ihr Euch das mit mir so vorgestellt?“ Beide sahen mich an und sagten das es mit mir spitze ist, aber der Abend hat ja erst angefangen und es war ja erst die Vorrunde. Heute Abend sagte mein Mann dann so, und Thomas stimmte ihm zu, werden wir dir die Seele aus dem Leib ficken. Diese Worte entlockten mir ein Schmunzeln, aber was ich nicht gedacht hätte, war das sie dieses tatsächlich noch in die Tat umsetzten, das wurde mir in den nächsten Stunden wahrlichst bewiesen.

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