Feierabend
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Feierabend

Es ist schon weit nach 21 Uhr. Statt auf meiner Terrasse den Feierabend zu geniessen, sitze ich hier im Büro und brüte bei einbrechender Dunkelheit über meinem Quartalsabschluss. Mein Chef will die Papiere morgen früh auf dem Tisch, da gibt es kein Pardon.

Ich hole mir einen weiteren Kaffee. Mit dem Becher stelle ich mich ans Fenster und starre in die Dunkelheit. Der parkähnliche Innenhof ist nur schwach beleuchtet. Im Halbdunkel entdecke ich zwei Mitarbeiterinnen der Versicherungsgesellschaft, die im selben Gebäude untergebracht ist. Die beiden Frauen rauchen eine Zigarette. Offenbar machen auch sie Nachtschicht und brauchen eine Pause.

Sie haben mich noch nicht entdeckt. Ich mustere sie ausgiebig. Die ältere der beiden Frauen ist etwas mollig, braun gebrannt, hat blond gefärbtes Haar und ist für meinen Geschmack zu freizügig angezogen. Ihre Bluse ermöglicht einen Blick auf den Ansatz ihrer grossen Brüste. Die Jüngere ist gertenschlank, sieht dadurch noch jünger aus als sie wohl ist. Ihr langes braunes Haar hat sie zusammengebunden.

Plötzlich wird mir bewusst, dass ich im hell erleuchteten Büro richtiggehend ausgestellt bin. Ich lösche die Deckenbeleuchtung und lasse nur die kleine Schreibtischlampe brennen. Wieder stelle ich mich ans raumhohe Fenster und schaue den beiden Frauen im Innenhof zu. Der Blick ins Decolleté der Älteren erregt mich. Ich spüre wie mein Schwanz anschwillt. Ich lasse meinen Blick über die gegenüberliegende Fassade gleiten und stelle fest, dass alle Büros dunkel sind. Ich stelle den Kaffeebecher auf den Schreibtisch, öffne den Reissverschluss meiner Hose und schiebe meine Hand hinein. Über dem Slip streichle ich sanft meinen Schwanz.

Die beiden Frauen haben fertig geraucht, drehen sich um und wollen gerade zurück ins Bürogebäude, als mich die Jüngere bemerkt. Sie blickt sofort zu Boden und geht weiter. Doch nach drei Schritten hält sie die Ältere am Arm zurück und deutet mit einer Kopfbewegung in Richtung meines Büros. Die Ältere blickt zu mir hoch und grinst. Beide schauen zu mir hinauf und sehen, wie ich mit der Hand in der Hose am Fenster stehe.

Die Ältere blinzelt mir zu, während die Jüngere nur verlegen lächelt. Während mehr als einer Minute stehen wir uns regungslos gegenüber. Bis mich die Ältere mit einer Handbewegung auffordert, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Ich vergewissere mich noch einmal, dass im gegenüberliegenden Gebäudeflügel keine Büros mehr besetzt sind. Aufgeregt hole ich meinen prallen Schwanz aus der Hose und lasse ihn raushängen.

Ob meines noch schlaffen Schwanzes ziehen die beiden Frauen die Mundwinkel nach unten, um gleich anschliessend breit zu grinsen. Ich hebe entschuldigend die Schultern an und lege meine Stirn in Falten. Die Ältere öffnet zwei Knöpfe ihrer Bluse und schiebt den Stoff zur Seite. Der weisse Stoff ihres Büstenhalters bildet einen starken Kontrast zu ihrer solariumgebräunten Haut. Die Jüngere ist perplex, schaut abwechselnd auf meinen Schwanz und die Brüste ihrer Kollegin.

Ich beginne meinen Schwanz leicht zu wixen, feuchte die Fingerspitzen meiner linken Hand und damit meine Eichel an. Schon bald steht mein Schwanz steif da. Die beiden Frauen lächeln, eine mit einem geilen Blick, die andere mit einem verlegenen Blick. Ich wixe meinen Steifen nun kräftiger. Die Ältere schiebt die Körbchen ihres Büstenhalters nach unten und präsentiert mir ihre schweren Brüste mit den grossen Brustwarzen.

Ich starre wie gebannt auf diese grossen Brüste. Als ich kurz vor dem Abspritzen bin, reisse ich meine Augen von den Brüsten los. Ich blicke ins Gesicht der Jüngeren, die mir mit grossen Augen zwischen die Beine starrt. Ich kann mich nicht mehr halten und spritze gegen die Fensterschiebe. Schwer atmend lehne ich mich rückwärts gegen den Schreibtisch. Die Ältere packt ihre Brüste ein und knöpft ihre Bluse zu. Die beiden Frauen winken mir zu und gehen mit einem süffisanten Lächeln ins Bürohaus.

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